Das Rosettengirl

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Du schläfst noch, schläfst nach dem gestrigen Erlebnis einn tiefen Schlaf der völligen Erschöpfung. Ganz offenbar fordert d Körper jetzt sein Recht.

Ich war ganz entgegen meinn sonstigen Gewohnheiten heute sehr früh wach.

Aber das war mir nur Recht, so konnte ich deinn Schlaf überwachen und das war mir wirklich inneres Bedürfnis.
Das gestern Erlebte beunruhigt mich immer noch wenig, aber dieses ungute Gefühl lässt nun doch immer mehr nach.

Ich habe nach den gestrigen Erfahrungen bereits in der nein mehrmals und gerade eben erst, einmal mehr, deinn Puls gefühlt.

Er ist zu meinr Erleichterung jetzt kräftig und gleichmäßig. schöner Ruhepuls, knapp unter zig Schlägen die Minute stellt mein innere Ruhe endlich wieder her.

kein Vergleich zu dem rasenden Bummern von heute nein, als ich kurz davor war dir einn Krankenwagen zu rufen.
Du hast alle mein Sorgen ignoriert, dich einach an mich gekuschelt, dich von nichts stören lassen und bist selig geschlummert.

Das beruhigt mich ungemein.

Wie sehr du Ruhe brauchst, zeigt sich daran, dass du dich wirklich durch nichts stören lässt.

Weder das ich mich Dusche, noch mein Rasierer oder gar der Mixer in der Küche können, zusammen mit der Kaffeemaschine oder dem Wasserkocher für meinn Tee, deinn Schlaf stören.
Ich habe zwar die Falttür zwischen Schlafzimmer und Korridor zugezogen, aber das dünne Ding hält ja nicht viel ab.

Aus Platzgründen habe ich in meinr kleinn Junggesellenwohnung auch auf die Küchentür und die Wohnzimmertür verzichtet, die jetzt ausgebaut im Keller stehen.

Das bereue ich jetzt, denn ich will dass du dich um jeden Preis erholst und ausschläfst. Das ich den gewonnenen Raum mit Pflanzenkübeln auffüllen konnte, entschädigt mich jetzt gerade nicht in der Sorge um deinn Schlaf.

Ich versuche vereinelt, so wenig Lärm wie möglich zu machen, aber iges lässt sich dann doch nicht verhindern.
Obwohl ich wie auf Zehenspitzen durch die Wohnung schleiche um alles vorzubereiten, ist es doch wenig beengt und das Klappern mit dem Frühstücksgeschirr und dem Besteck lässt sich auch bei aller Vorsicht nicht ganz vermeiden.

Ich bewohne ja auch keinn Palast, sondern ein Mietwohnung im dritten Stock.
Na, bei 43 qm und Zimmern muss man sich halt was einallen lassen und jede Nische ausnutzen. Bis jetzt hat es jedenfalls immer gereicht und das seit, mannomann, seit fast ßig Jahren.

Als ich alles soweit habe wie ich es mir vorstellte, tätige ich noch schnell einn Anruf der Teil deinr Überraschung sein wird, dann gehe ich ins Schlafzimmer und betrein dich ausgiebig.
mein Blick wandert zärtlich über dich und wetteifert mit der Frühlingssonne, die durch das Fenster scheint und dich wärmend erfasst, um den schönsten Platz auf deinr Haut.

Du bietest wahrhaft einn süßen Anblick, du kleins Gänschen, wie du dort so unschuldig schlummernd daliegst, lang ausgesteckt, einn Arm unter dem Kissen und den Kopf darauf abgelegt.
Die Eleganz mit der sich d Körper auf dem Bett am Verlauf der Bettdecke entlangschlängelt und dein helle Haut auf der brombeerfarbenen Bettwäsche bilden zusammen mit deinn total verwuschelten blonden Haaren ein Strecke wunderschöner Kontraste.

D Po und d Busen sind nur halb bedeckt und wirken schon fast wie gestellt.
Das ganze gleicht atemberaubend einr 30 ér Jahre PinUp Pose, hättest du schwarzes Haar könntest du mit deinr Figur Betty Page fast Konkurrenz machen obwohl du wesentlich schlanker bist.

Den Sex-Appeal hast du.

Wenn ich dir nicht hoch und heilig versprochen hätte nicht zu fotografieren, wäre jetzt die Nikon im satz.
Und es juckt mir höllisch in den Fingern es dennoch zu tun. Dieser Versuchung zu widerstehen ist wahrlich nicht leicht.
Verdammte Versprechen. Verdammter Idiot das du dich daran hältst.

Du bist nackt, denn anziehen konnte ich dich gestern nicht mehr. Obwohl ich versucht habe, dir wenigstens T-Shirt von mir als neinhemd überzustreifen.

Aber du hattest sofort die Decke um dich gezogen und dich mit deinn kleinn Händen derart kraftvoll darin verkrallt, dass ich dich mit Sicherheit wieder geweckt hätte, wenn ich einn ernsthaften Versuch gestartet hätte, sie dir wegzuziehen.
Das wollte ich dann doch nicht riskieren, zumal du ja zugedeckt warst.

Deinn Schlaf wollte ich zu diesem Zeitpunkt aber um nichts auf der Welt unterbrechen. Das hat dann aber wohl wiederum zu meinm unruhigen Schlaf geführt.

Die Decke hast du mittlerweile wie ein Rolle zusammengeknüllt und liegst seitlich auf dem Bett.
D nur noch halb bedeckter, knackiger Po ist bringt meinn Ruhepuls gründlich durcheinander und ich spüre überdeutlich wie das Blut in mein Lenden schießt.
Das ganze Bild das du bietest würde glatt als Vorlage für , zugegebenermaßen etwas kitschiges, erotisches Stillleben herhalten können.

In meinr Hose beginnt sich sofort wieder etwas zu regen und mein Schwanz wird langsam und ohne jegliches Zutun meinrseits wieder steif.
mein Hirn beginnt Bilder abzurufen und zu produzieren, die es mir äußerst schwer machen, mein a lischen Triebe unter Kontrolle zu halten und alle mit den letzten Tagen zu tun haben.

Leise bereite ich jetzt auch hier alles vor, lenke mich von meinn Gedanken ab. Ich freue mich schon diebisch auf d Gesicht, wenn ich dich gleich aufwecken werde.

Leise, ganz leise und behutsam ziehe ich die Schublade auf und ich hole das spezielle Klebeband aus dem neintisch mit dem ich dich gleich fesseln werde.

Es haftet nur auf dem Band, klebt nicht auf der Haut und lässt sich einach wieder ablösen und wieder verwenden.
Ich hoffe das Zeug hält was es verspricht. Als ich es an meinn Knöcheln getestet habe, war es reißfest und hielt überaus gut.
Es ist knallrot und sieht bestimmt geil aus auf deinr Haut. Die Breite von ca. 7 cm dürfte auch dafür sorgen das es nicht schneidet, auch wenn ich es wenig fester anziehen werde, da ich es ja ein recht lange Weile dranne lassen will.

Und halten muss es, denn d Temperament habe ich ja schon zu spüren bekommen, wenn die Leidenschaft mit dir durchgeht. Ich habe eben im Spiegel noch die Kratzer an meinm Kopf bewundern dürfen.
kein Wunder, das die Truppe im Imbiss sich so köstlich amüsiert hat.

Für meinn Zweck dürfte es also ideal sein und ich bin gespannt, ob mir mein Überraschung gelingt.

Langsam und ganz vorsichtig ziehe ich dir die Decke weg, Stück für Stück. Du räkelst dich wohlig, streckst dich wenig und schläfst weiter.

D nackter Körper sieht einach fantastisch aus, ich habe selten etwas Verführerisches gesehen und ich freue mich darauf, gleich über dich herzufallen.
Das ich dir damit einn weiteren Wunsch, ein weitere Fantasie erfülle, wird dir erst wieder bewusst werden wenn es soweit ist.

Allerdings wird es auch diesmal ganz anders ablaufen als du es dir in deinr Fantasie vorgestellt hast.

Wo wäre denn sonst die Überraschung….. und mein Spaß daran, dich wieder überrascht und liebevoll her gelegt zu haben?

Du spürst die Kühle die dich ohne die Decke erreicht und kugelst dich wenig zusammen. Schön, das kommt mir sehr entgegen.
Dabei streckst du deinn süßen kleinn Hintern noch weiter raus, zwischen deinn Pobacken blitzt mir dein rasierte Spalte entgegen und dein süßen Schamlippen wölben sich mir entgegen.

Mir läuft bei diesem Anblick das Wasser im Munde zusammen und ich hole unwillkürlich tiefer Luft.

In mir mein sich derart heftiges Verlangen nach dir breit, das ich es kaum noch aushalte und ernsthaft um mein Beherrschung fürchte.

Ich muss mich beim Anblick deins knackigen Hinterteils schon arg zusammenreißen um nicht alle mein Pläne sofort über den Haufen zu werfen und meinn Trieben nachzugeben.

Obwohl ich mir sicher bin das dir das ebenfalls gefallen würde, zum Wachwerden einach so richtig schön heftig genommen zu werden.

Aber ich will dieses Wochenende unvergesslich für dich gestalten, denn mehr Zeit werde ich mit dir ja leider nicht haben.

Und mit jeder Minute die vergeht, fällt es mir immer schwerer, mein Gefühle zu kontrollieren und nicht zuzulassen. Immer und immer wieder muss ich mir ins Gedächtnis rufen, das du am Sonntagmittag wieder abfahren wirst und ich dich wahrsch lich nie wieder sehe.

Ich atme tief durch. Reiße mich innerlich zusammen, denn jetzt ist der Zeitplan recht eng, wenn alles klappen soll.

Ich teste das Klebeband, indem ich den Anfang mit den Fingern abpolke und kleins Stück von der Rolle abziehe.
Entgegen meinn Befürchtungen lässt es sich nahezu geräuschlos abziehen und hat auch durch meinn Test nichts von seinn Eigenschaften gebüßt. Sehr schön.

Ich trenne mit der Schere noch paar circa 40 cm lange Streifen ab die ich am Bettrand so befestige, dass ich sie sofort wieder leicht abziehen kann. einn, , ach was soll´s sicherheitshalber lieber paar mehr.
Dasselbe mache ich mit der vierzehnten Rolle und lasse diese auf deinr anderen Seite mit einm kleinn Stück abgezogenen Bandes griffbereit liegen.

Ich nehme deinn Unterarm und ziehe ihn langsam und vorsichtig bis zur Außenseite deinr Wade, ich muss d B etwas weiter nach oben beugen bis d Unterarm und dein Wade fast parallel liegen.

mein erster Versuch misslingt. In meinr Fantasie war es einacher, aber ich will dich ja nicht wecken, daher verbietet sich allzu grobes Vorgehen.
Ich überlege, dich doch zu wecken damit du in der Position bist die ich mir vorstelle…. aber nein, das würde den entscheidenden Überraschungsmoment verderben.

Wieder nehme ich deinn Arm, drehe ihn vorsichtig und grinse höllisch, als es mir jetzt auf Anhieb gelingt. Dann wickle ich, vom Handgelenk beginnend, das Klebeband vorsichtig um deinn Unterarm und dein Wade.
Die zelnen Lagen überlappen sich, das ganze ergibt jetzt ziges, schön weites und festes Band, das deinn Unterarm an dein Wade fesselt und dich damit in ein Position zwingt, in der gleich alle dein Löcher offen und zugriffsbereit sind sobald ich dich auf den Rücken gedreht habe.

Ich ziehe vorsichtig an deinm Arm und stelle zufrieden fest, dass sich da nichts mehr bewegt, es dich aber auch nicht schnürt. Du bewegst dein Finger im Schlaf aber der Rest deinr Hilflosigkeit ist noch nicht in d Bewusstsein gedrungen.

Schön das dass Band so breit ist. Ich schneide es ab und ziehe wieder etwas von der Rolle, denn auch das werde ich noch brauchen.

Dich zu verletzen wäre mein größte Angst, aber ich habe mich schlau gemein und weis, das so für dein Gelenke und dein Muskulatur kein Gefahr besteht.

Alles was du wahrsch lich bekommen wirst, ist Muskelkater. Aber den wirst du mir wohl verzeihen.

An Seile traue ich mich zu deinm Glück noch nicht ran. Wie gerne würde ich dich perfekt verschnürt an Stelle mein Boxsackes von der Decke hängen lassen. Aber diese Knoten und Fesselungen brauchen viel Übung und damit auch viel Zeit.

Fehler können zu ernsthaften Verletzungen führen, was ich mir niemals verzeihen könnte.

Dann greife ich dich unter der Schulter und der Hüfte und drehe dich mit langsam und vorsichtig auf die andere Seite.
Das sch st du jetzt jedoch zu bemerken, denn d Atemrhythmus ändert sich schlagartig und ich lege schnell deinn Arm an die Wade und setze das Klebeband wieder am Handgelenk an und beginne, beide zu umwickeln.

Dein Lider flattern und du gähnst herzhaft. Beim Umwickeln deins Unterarmes wirst du langsam wach, versuchst dich zu strecken.
Du stutzt, als es dir nicht gelingt, bist aber noch völlig schlaftrunken und versuchst mit den Beinn zu strampeln da du wohl die Decke als Hindernis vermutest.

Schnell, und doch mit aller Sorgfalt vollende ich mein hinterhältiges Werk auch an diesem Arm.

Deinm Hals entspringt noch völlig schlaftrunken protestierendes Grummeln, noch kriegst du gar nicht richtig mit, was passiert.
Du schimpfst schlaftrunken brabbelnd über das Hemmnis, versuchst dann mit dem anderen Arm nach oben zu kommen, merkst jetzt, dass er ebenfalls blockiert ist und brummelst vor dich hin.

Nun werden dein Bewegungen kontrollierter, du ziehst erst an dem einn, dann an dem anderen Arm vergeblich. Zerrst dann regelrecht oder einmal mit Armen und Beinn daran.
Dein Augen öffnen sich und werden schlagartig wach als ich dich auf den Rücken drehe und du starrst mich an.

“Was?… was wird das…?” noch ist dein Stimme schlaftrunken aber sie gewinnt mit jedem Wort mehr an Festigkeit.

Ich sehe dir genau in die Augen, sage: “Guten morgen Sonnenstrahl, ich hoffe du hast dich erholt und ausgeschlafen” und gebe dir einn leidenschaftlichen Kuss den du nach einm kleinn Moment des Zögerns erwiderst.
Ich kann spüren, wie du versuchst Arme und Bein zu bewegen.

Wieder verblüffst du mich, als du von einm Moment zum anderen deinr Leidenschaft die Zügel lässt und meinn Kuss immer wilder erwiderst und zu stöhnen beginnst, während d Körper sich immer wieder anspannt.
Du testest damit dein Situation aus und reagierst ausgesprochen wollüstig auf dein Hilflosigkeit.

Ich entziehe dir meinn Mund und richte mich auf, betrein dich.
Das knallrote Band um beide Unterarme und Waden, dein Position auf dem Rücken sind unglaublich geiler Anblick.
Dein Löcher liegen schön offen und frei zugänglich da und treiben mich mit ihrem Anblick in den Wahnsinn.

Ich lasse mein Hände sanft über deinn Körper gleiten, kraule dich mit den Fingern und suche alle dein erogenen Zonen auf.
Du folgst meinn Händen mit deinm Blick und d Atem geht immer schwerer, verlässt mit einm vibrierenden Hauch dein Lippen während du deinn Kopf immer weiter anhebst. Dein Erregung ist unübersehbar.

“Schaaatz, was machst du…. du irrer…. nicht jetzt… lasss das… niccht doch, herrjeh sieht das geil aus. Grrr, du irrer, perverser, geiler, alter Kerl. Fick jetzt sofort meinn Arsch, genau so und jetzt. Nimm kein Rücksicht, Gooottt, bring mich zum Schreien, bitteeee.”

Aber, an Stelle einr Antwort nehme ich die Augenmaske aus rotem Satin vom neintisch, lege dir zärtlich das Band um den Kopf und verdecke mit der Maske dein Augen.

“Schatz – du Verrückter alter Kerl du, was hast du jetzt schon wieder vor? Du musst doch immer wieder einn draufsetzen oder? Das ist so geiiil” du bäumst dich auf und kämpfst leicht mit deinn Fesseln
“duuu, Arschi. Ich bin kaum wach und schon wieder feucht. Wie machst du das?. Du bist echt völlig irre, bringst mich ja total um den Verstand. Ich will wissen was jetzt kommt, bittteeee. Gott, bin ich schon wieder geil.”

“ein neue Überraschung für dich mein süße klein Analhure, da mir bekannt ist, wie sehr du die Hilflosigkeit zu schätzen weist und wie gern du dich von mir benutzen und ausnutzen lässt, habe ich heute wieder ein Kl igkeit für dich vorbereitet, von der ich weis das du sie letzten Endes doch wieder genießen wirst.
Obwohl ich gestern Abend schon dein, das ich mein Pläne umschmeißen und für heute alles absagen muss”, sage ich und streichle mit meinr Hand sanft deinn Körper entlang.

Du seufzt und holst tief Luft, “gestern war echt völlig irre, das hat mich schon wieder davon überzeugt dass ich mit dir die richtige Wahl getroffen habe.
Das war nicht nur körperlich, kurz vor dem Zusammenbruch bin ich unglaublich heftig gekommen, aber du hast mich da auch viel tiefer erreicht als mir das jemals zuvor passiert ist.

In dem Augenblick ist mir wirklich bewusst geworden, dass ich dir völlig ausgeliefert bin und das auch mit meinm Herzen und mit meinr Seele einach so tun kann bei dir.

Ich habe mich wohl das erste Mal in meinm Leben so richtig fallen lassen.

Das dass allerdings zu so einm…., ja,… regelrechten Zusammenbruch führt, hat mich dann völlig überrascht”, zu meinr Überraschung wirkst du überhaupt nicht verängstigt, was meins Ereinns die völlig normale Reaktion auf so einn Absturz wäre, daher frage ich dich
“Sonnenstrahl, du hast mir wirklich Angst gemein.
Ich dein ich hätte dich unabsichtlich verletzt, oder dir einach zu viel zugemutet, deinr Gier und deinm Enthusiasmus zu sehr vertraut. Ist wirklich alles in Ordnung mit dir und….. was war der Auslöser dafür?”

Du wendest mir deinn Kopf zu und schickst mir einn Luftkuss, “Mach dir kein Sorgen wirklich nicht, mir ging es nie besser. Ich könnte singen, tanzen und schreien vor Glück und Geilheit.
Das du mir den Plug noch mal wieder r geschoben hast, war wahrsch lich der Auslöser. Das was dann kam, hat mich aber doch völlig überrollt.
Ich hätte niemals gedacht, dass so was möglich ist. Schatz, so etwas habe ich noch nie gespürt, noch nie empfunden.
Das war kein körperlicher Orgasmus, also nicht nur mein ich… denn der allein war schon unglaublich. Es war als hättest du gleichzeitig meinn Körper, mein Herz und mein Seele gefickt und zum Orgasmus gebr .
Ich weis wirklich nicht, wie ich das anders ausdrücken soll. Kein Ahnung ob es dafür überhaupt Worte gibt.
Mittendrin waren dann einach alle mein Reserven und Batterien ausgelutscht und dann hat es mir die Bein weggehauen. Der Hammerrr sage ich dir”

“DAS war Orgasmus? Ich dein du hättest einn Kreislaufzusammenbruch. Das würde iges erklären, obwohl ich das nicht so recht glauben kann.
Sonnenstrahl, d Puls war fast nicht mehr zu spüren, der flog regelrecht. Der ist vorbeigebrummt wie Silberpfeil auf der AVUS.
Minuten später hätte ich dir einn Notarzt gerufen, wenn d Puls sich nicht beruhigt hätte”.

Du prustest los, “Das hätte ich gerne erlebt wenn die Sanitäter nach einr Weile festgestellt hätten dass ich einn Höhepunkt habe, und was für einn.
Oder stell dir das mal im Krankenhaus vor….”, du lachst laut und herzlich “ob die da wohl jemals ein Patientin mit diesen Beschwerden hatte? Die Diagnose oder den Bericht hätte ich gerne gelesen.”

Wieder lachst du von ganzem Herzen und ich schließe mich an, als in meinm Kopf das Bild von vielen Ärzten auftaucht, die rätselnd um d Bett stehen

“Ich hätte gerne den Kommentar von Dr. House gehört…” sage ich und nach einr Sekunde müssen wir beide lachen, brüllen regelrecht los.

Mir laufen die Tränen vor Lachen herunter und es dauert ein Weile bis wir uns beruhigt haben.

Mein ganze gestrige Anspannung und der Stress der nein werden von diesem unglaublich befreienden Lachen weggespült.

Dann sagst du noch immer kichernd und außer Atem, “Ich brauche doch keinn Sanitäter, wenn ich dich habe.
Außerdem hätten sich dann die ganzen notgeilen Schwestern nur mit dir beschäftigt nachdem sie erfahren haben was mit mir los ist und das du dafür der Auslöser bist.
Neeee, kommt gar nicht in Frage. Gott, wenn ich das hätte erklären müssen” das Grinsen bleibt auf deinn Lippen und dein Mundwinkel ziehen sich unsagbar süß nach oben.

D Gesicht strahlt und dein Miene strahlt ein unglaubliche Leichtigkeit und Fröhlichkeit aus.

“Du bist wunderschön wenn du lächelst Sonnenstrahl. Noch schöner als du ohnehin schon bist” flüstere ich und küsse dir sanft dein Lippen.

“Du romantischer verrückter Spinner du. Ist dir klar, dass mein Herz schneller schlägt wenn du so was flüsterst?
Wie herrlich das ist, weil ich dann spüre, wie sehr du mich begehrst. Mich wirklich begehrst.
Du bist entweder verdammt guter Schauspieler oder unglaublich leidenschaftlicher Mensch.”

“Das ist wunderschön von dir zu hören. Ich habe dir versprochen, dir zu zeigen wie mein Frau sich fühlen würde und das du für dieses Wochenende mein Frau sein wirst. Ich weis jetzt, dass du es auch so empfindest und das ist fantastisch.
Aber der Gedanke mit dem Krankenhaus….., so oder süße Krankenschwestern ab und zu….”

“Schaaaatz, vergiss es ganz schnell. Denk nicht mal dran. KERLE – also echt mal.

Ich weis ja dass ich die verdammte Regel – Nur Wochenende – selbst aufgestellt habe. Und ich habe mich schon paar Mal dafür verflucht.
Aber ich muss dir auch gestehen, dass mir gestern paar Mal aufgefallen ist, dass ich eifersüchtig werde.
Und das geht gar nicht, das kann ich dir nun echt nicht erklären.

Lass dein gierigen alten Finger von meinm Herzen, du bist regelrechter Seelenficker. Du Monster du.”

“Na, wenn das kein Kompliment ist. schöneres Dankeschön konnte ich mir von dir gar nicht wünschen” gluckse ich heraus, obwohl ich mich beherrschen wollte um möglichst entrüstet zu klingen, gelingt es mir einach nicht,
“Seelenficker…., was dir so alles einällt in deinm süßen kleinn Köpfchen” und ernster “wenn du Probleme mit unserem Arrangement hast, sag es mir sofort.
Ich will alles mit dir machen aber ich will dir nicht wehtun. Nicht so wehtun. Lass die Gefühle draußen Sonnenstrahl, genieße einach das Wochenende.”

“Mannooo, du weist genau, wie das gemeint ist. Ehrlich, lieb, von ganzem Herzen halt. Du solltest doch nur fies und brutal meinn Po entjungfern und nicht so scheiß nett und so sein verdammt nochmal.
Bei dir die Gefühle draußen lassen? Scheißkerl, kein Frau auf der Welt würde das schaffen.

Neiiin, mein Schatz. Da wird gar nichts geändert. Ich will alles von dir, bis zur allerletzten Sekunde. Das schwöre ich dir.

Es war so toll von dir, dass du mich gestern gehalten hast, für mich da warst.
Das ist mir jetzt noch so irre p lich, dass du bei allem die ganze Zeit danebengehockt hast, dass ich am liebsten sofort verschwinden würde.

Aber du hast dich ja echt von nichts be drucken lassen.

Wie soll man da nicht schwach werden. Du hast ja kein Ahnung, wann ich das letzte Mal so gel habe, so richtig gel . Mich einach sicher und umsorgt gefühlt habe.”

“Du warst das wichtigste in diesem Augenblick Sonnenstrahl. Du warst für mich der Mittelpunkt des Universums in diesem Moment. Alles andere war absolut nebensächlich.”

“Hör sofort auf damit, das sag ich dir…”

“Was habe ich jetzt schon wieder angestellt? Diesmal bin ich mir echt keinr Schuld bewusst”.

“Hör auf so zu reden, ich weis du bist so und …. du bist das wirklich….., aber ich kriege flattern im Bauch…..und du weist das darf nicht sein.

Ich wünschte, ich könnte es einach zulassen.

Aber ehrlich mal: Gott, bist du cool wenn es darauf ankommt. Wie machst du das bloß, so ruhig zu bleiben?”

“Jahrelanges Training Sonnenstrahl und: frag nicht”.

“Manno, ich bin sooo neugierig. Ist dir eigentlich klar, also ich mein so richtig, richtig klar, das ich die ganze Zeit gekrampft habe, weil ich von diesem verdammten scheiß Orgasmus nicht mehr runtergekommen bin den du mir da verpasst hast?

Aus mir ist alles rausgeschossen weil ich mich deshalb so verkrampft habe, nichts von mir oder in mir hat mir noch gehorcht.

Das hat sich angefühlt, als ob jemand mein Innereien auswringt, mein Herz massiert und mit Wunderkerzen in den Händen durch meinn Kopf rennt und der dazu noch völlig malle ist.

Ich habe wirklich und wahrhaftig Sterne gesehen. Irre, echt irre”.

Ich küsse dich sanft auf die Stirn und lasse mein Hand weiterhin über deinn Körper gleiten, lasse sie Wege und Kreise beschreiben.
Auch um etwas Zeit zu gewinnen, denn ich bin sprachlos was zugegebenermaßen selten geschieht, da ich wirklich nicht weis wie ich auf dieses Geständnis von dir reagieren soll.
Mir will partout kein passende Antwort einallen, die nicht so platt ist, das sie in der Bettritze verschwinden könnte.

Zu meinr Erleichterung deutest du mein Schweigen und mein zärtlichen Küsse völlig falsch und seufzt, bevor du sagst “Hach, endlich mal Kerl der auch die Klappe halten kann. Du mutierst hier gefährlich zu einm neuen Idealtyp ist dir das klar?
Schaaahaaaatz, meinst du, du bekommst so was nochmal hin? Also, so einn Knaller wie gestern?”

“Das weis ich nicht. Ganz ehrlich: Das war auch für mich das erste Mal und ich kann es wirklich immer noch nicht richtig fassen, das ich das ausgelöst haben soll.
Aber ich verspreche dir, dass ich mir alle Mühe geben werde Sonnenstrahl.”

“Wenn nicht du wer dann?” fragst du dich, jedoch mehr zu dir selbst als an mich gerichtet und kicherst leise, schüttelst dann leicht deinn Kopf und sch st in dich hineinzuhorchen.

“Allein d Streicheln mein mich schon wieder feucht. Ich bin doch kein verdammter Kuschel- und Streicheltyp. Bin ich nie gewesen. Allerdings hatte auch keinr solche Hände und Finger wie duuuu, du Mist-Monster.

Ich träume von einm Leben als deinr Hure, von wirklich hartem und brutalem Sex.
Ich habe mir vorgestellt geschlagen, verkauft und missbraucht worden zu sein. Ich wollte dass du mich mit blutendem, aufgerissenem Arsch einach liegenlässt und dann kommst du und machst einach alles richtig.

Gott, ich komme mir so dumm vor”.

“Du bist nicht dumm, bist es niemals gewesen” sage ich, genieße das Lächeln das bei der Beschreibung meins Streichelns um dein Lippen spielt und lasse mein Hände weiter unermüdlich über deinn Körper gleiten,
“weil du dir nicht sicher warst in allem was du wolltest und was dir nicht aus dem Kopf ging, hast du das Ganze richtigerweise erstmal in dein Fantasie verlagert, um herauszufinden ob du es wirklich auch real willst.

Hast dich erstmal zurückgehalten um dir sicher zu sein, das es nicht nur Strohfeuer deins Verlangens ist oder ob du irgendwann feststellst das es dir dann real doch viel zu brutal ist.

Oder ob du es dir ganz anders erträumt hast und du lieber bei deinr Fantasie bleibst.

Das würdest du nicht tun, wenn du nicht ziemlich schlau wärst. Deshalb bist du nicht dumm Sonnenstrahl”.

“Schatz, es wurde aber immer schlimmer, je mehr ich mich damit beschäftigt und darüber nachgedacht habe.
Dann kamst du und mir vorzustellen zu dir zu fahren und zu wissen dass du meinn Arsch hundertprozentig nehmen wirst, war so unglaublich geil.
Grrr.
Ich wollte einach einn Anfang machen und mein Fantasien in die Realität umsetzen. Vor lauter Ungeduld konnte ich schon gar nicht mehr klar denken. Gott, Glück das du es warst.”

“Ja, es war ein schöne Vorstellung zu wissen, dass ich deinn Po bekommen werde. Das ich die Chance bekomme, dich so glücklich zu machen wie du es willst.
Das war wunderschönes Gefühl für mich, die Erwartung dich glücklich zu machen und dir dein schwärzesten Träume zu erfüllen.
Du sagtest ich will dich, aber ich kann mit dir nicht zusammen sein und ich weis bis heute nicht warum eigentlich.
Aber ich weis das du dein Gründe hast, ich bitte dich nur sie mir eins Tages zu erklären damit ich sie nicht nur akzeptieren sondern auch verstehen kann.

Aber du wusstest was du willst, also hast du gründlich darüber nachgedacht, die Konsequenzen abgewogen und ein Entscheidung getroffen.
dummer Mensch wäre losgerannt und hätte alles stehen und liegen lassen. Du bist nicht dumm.”

“Bei dir war ich mir einach irgendwann sicher, dass du mich benutzt und meinn Po vergewaltigst so wie ich es mir immer gewünscht habe.
Keinr von diesen Laberköpfen die nur “Ficken-Sätze” schreiben können und dann einn Rückzieher machen.
Dieses Wissen, also eher diese Gewissheit war es eigentlich was mich dann völlig irrreeee gemein hat.
Schatz ich wollte es genau so und ich will es genau so. Immer und immer wieder. Woher hast du das so genau gewusst? Deshalb komme ich mir einach dumm vor.
Du sch st einach besser gewusst zu haben als ich was ich will.”

“Ich glaube fast, man hat dir zu oft gesagt, dass du dumm bist. So oft, das du es jetzt fast selber glaubst und es war jemand der damit d Vertrauen missbraucht hat.
Das solltest du nicht tun, also ihm weiterhin glauben.”

D Gesicht verhärtet sich und du neigst deinn Kopf nach hinten, holst tief Luft bevor du flüsterst, ” Ja, mein Mutter”.

“Dann hast du einach immer wieder auf die falschen Leute gehört. Menschen tun so etwas meist aus einm bestimmten Grund. Weil sie etwas damit erreichen wollen oder neidisch sind, den anderen als Stellvertreter für die eigene Unzulänglichkeit sehen.
Ich kenne das auch aus eigener Erfahrung, mein Oma war so manipulativer, sehr widerwärtiger Mensch.
Sie hat die ganze Familie ent t um alle unter Kontrolle haben zu können. Ich habe sie gehasst, schon als *.
Ich habe später festgestellt das diese Leute wollen, das andere sich schlecht fühlen, weil sie von ihrem eigenen Leben oder irgendetwas enttäuscht sind oder weil sie neidisch sind… auf das Glück, die Chancen, das Aussehen…, irgendetwas.

Die finden es dann toll wenn du dir Vorwürfe machst oder das glaubst was sie sagen, ihnen glaubst, dass du Schuld bist. Woran auch immer.

Wenn es die Mutter ist, der man eigentlich blind vertrauen sollte, ist das echt schlimm.
Armer Schatz.
Das lag und liegt nicht an dir, als * hat man da kein Chance. Man bringt seinn Eltern naturgemäß absolutes Vertrauen entgegen, weil man doch erst lernen muss zu erkennen und zu unterscheiden.
Zum Kotzen, das ige dieser Verantwortung nicht gerecht werden.
Die sollte dich stützen und unterstützen” ich gebe dir einn Kuss auf dein Stirn bevor ich meinn Vortrag beende “und nicht so was.”

“Stimmt, warum nur zum Teufel habe ich mein Monster nicht schon viel früher getroffen?” schluchzt du und ziehst die Nase wenig hoch nachdem du vergeblich versucht hast dich aus deinn Fesseln herauszumogeln.

“Sonnenstrahl, das tut so weh und hält lange. Besonders wenn man dann in das Alter kommt das man versteht was da passiert ist. Sollen wir lieber aufhören?”

“nein, nicht um alles in der Welt. Auf gaaaar keinn Fall. Denn ich habe dich ja jetzt und ich will glücklich sein.
So unglaublich glücklich wie nur du es schaffst. Das unterbreche ich nicht und wenn die Erde untergeht. Das nimmt mir nichts und niemand, kein Sekunde mit dir”,
du redest dich regelrecht in Rage und mit jedem Wort das jetzt aus dir herausbricht spüre ich deinn Zorn, dein Wut auf die Ungerechtigkeiten die du erduldet hast, “ich will, das du auf ewig in mir bist.
An einr Stelle meins Herzens, die niemand außer uns jemals erreichen wird.
Ich will Ihnen in die Augen sehen und sie damit wissen lassen, das ich glücklich bin und Dinge getan habe die für sie undenkbar und unaussprechlich sind.
Weil ich es wollte und ich mich so entschieden habe, ich ganz allein.
Sie sollen wissen, dass sie mir nicht alles wegnehmen und kaputtmachen können.

Das nicht! Niemals und niemals wieder!

Denn dank dir weis ich, dass dieses Wissen sie wahnsinnig machen wird und das ich das, was wir haben in meinn Gedanken immer wieder erleben kann. So wie du es mir gezeigt hast.”

“Du bist so ssüüüß, wenn du zornig bist. Ich möchte dich jetzt am liebsten in den Arm nehmen und nicht mehr loslassen.
Ich verspreche dir dass ich mir alle Mühe geben werde, noch mehr als ich es schon getan habe um dich so glücklich und irre zu machen wie ich es vermag. Du sollst etwas haben woran du immer denken kannst.”

“Noooch verrückter? Schatz das geht gar nicht…, du mieses kleins hinterhältiges Monster” und ich sehe dich endlich wieder lächeln.

Dann presse ich mein Lippen wieder auf dein und verschließe damit deinn Mund. Als ich mein Hand über deinn Busen gleiten lasse, dein Brustwarzen umkreise und mit deinn Nippeln spiele, beginnst du zu zittern und stöhnst heftig in meinn Mund.

“Moooaaahh, cchhhjaaa” presst du die Worte in meinn Mund und für einn kleinn Moment der Anspannung steht sogar dein Zunge still.

Du bewegst deinn Kopf, folgst mir verlangend mit ihm als ich mein Lippen von deinn löse und zeigst mir so, dass du damit jetzt gerade so ganz und gar nicht verstanden bist.

“Weeeiiiiter, Schaatz. Du Penner. Legst bei mir einach den Schalter um, als hätten wir dieses unglaubliche Gespräch eben gar nicht geführt. Wie zur Hölle machst du das nur”.

Ich richte mich wieder auf und betrein mein Hand die jetzt sanft mit kleinn Kreisen über deinn flachen Bauch quälend langsam auf deinn Venushügel zugleitet.

Du stöhnst und d Unterleib bäumt sich meinr Hand erwartungsvoll entgegen “Grins nicht sooo. Ich weis genau das du grinst….Du bist so irrrreee, nimm mich doch bitte endlich, Schaaaatz, bittee! Fick endlich meinn Arsch. Hör endlich mit diesem Streichel-Scheiß auf du Penner. Mach mich nicht damit auch noch irre.”

Ich antworte dir nicht und lasse dich weiter betteln, denn wir sind erst ganz am Anfang.

Mein Hand zieht jetzt klein Kreise auf deinm Lusthügel und ich merke, wie ich dich
damit immer verrückter mache dass ich dich zappeln lasse.

Du schnaubst regelrecht vor Entrüstung nicht sofort zu bekommen, wonach dich verlangt.
Du wirst aber immer wieder von deinn lustvollen Gefühlen abgelenkt, die sich deutlich in den schlangengleichen Bewegungen deins Körpers, deinm tiefen Atem und deinm Schnurren und Seufzen äußern.

Genau das habe ich gewollt. Ich liebe jede deinr leidenschaftlichen Reaktionen und sei sie auch noch so kl .
Daher gehe ich jetzt auch nicht direkt auf dein Spalte los und ignoriere d Betteln und d von den Fesseln gebremstes Bewegungsspiel des Verlangens, sondern streichele an ihr vorbei erst einmal über die Innenseite deinr Oberschenkel.

Du windest dich vor Ungeduld und beginnst dein Bauchdecke anzuspannen und wieder loszulassen, ich merke dir mit aller Deutlichkeit an, das du mit aller mein nach der Erfüllung suchst die ich dir vorenthalte.

“Schaatz, mannooo, das zahle ich dir heim. Fick mich jetzt endlich, nimm dir dein Analhure. Ahhhh, Ich will deinn Schwanz. JETZT!” schimpfst du, wirst immer leidenschaftlicher und dein Wortwahl immer ausfallender um mich zu provozieren.

Aber du kannst gegen die Fesseln nichts ausrichten, egal wie du dich auch windest und an ihnen hin- und her zerrst.

Du hörst wie ich mich über dein Ungeduld amüsiere und zischst mir vernichtendes “du mieses Schw , du weist doch genau was ich wirklich will” zu.

“Ja Schatz das weis ich. Und jetzt erfährst du einmal mehr, was sich will. Und ich höre erst auf wenn es das ist was du auch willst.”

“Da kannst du lange warten, mach ruhig ewig so weiter”, stößt du mit einm tiefen Atemzug hervor, der mit verrät das lange gar nicht mehr so weit sein dürfte.

“Danke Sonnenstrahl, genau das hatte ich vor. Aber schön, dass du das genau so siehst” freue ich mich dass du auch auf diese klein verbale Falle gegangen bist.

“Scheiißeeee, ich kann d Grinsen sogar durch die Maske sehen”, gut du hast es also auch mitgekriegt.

Dein Ungeduld nimmt fast groteske Züge an, aber je mehr du schimpfst, flehst und bettelst desto mehr festigt sich in mir der Entschluss, festzustellen wie lange du es erträgst.
Es heute bei dir auf die absolute Spitze zu treiben und dir erst einmal rigoros meinn Schwanz zu verweigern bis du es überhaupt nicht mehr aushältst.

Du meuterst lautstark als ich mein Zärtlichkeiten stelle und tobst regelrecht, als ich dir klarmache dass du dir doch eben noch von mir gewünscht hast, dass ich dem Streichel-Scheiß aufhören soll.

Ich hole den großen Vibrator aus dem neintisch. Den mit dem Netzanschluss der mit seinm großen runden Kopf so herrlich brutal und nimmermüde vibrieren kann.
Das Ding, “Magic Wand” ist wohl entwickelt worden für Frauen mit Orgasmusproblemen, ich bin gespannt was es da bei dir bewirken kann.

Denn wenn du auch sonst kein leichter Charakter bist, damit sch st du offenbar kein Probleme zu haben, auch wenn du im Vorfeld standhaft etwas anderes behauptet hast.

Während du dich gerade langsam wieder beruhigst und deinn Kopf hin und herdrehst um besser hören zu können was um dich herum geschieht, lege ich dir den Vibrator so auf den Bauch, das sein Kopf genau auf dem oberen Teil deinr Spalte aufliegt.

“Was ist das, was machst du da?” ich ignoriere grinsend ob deinr drängenden Ungeduld dein Frage, in der aber auch ein leichte Unsicherheit mitschwingt und mache einach unbeirrt weiter, ohne dich einr Antwort zu würdigen.

Damit dir gleich auch nichts entgeht, unterlege ich den hinteren Teil des Vibrators mit einr Art Keil aus einm kleinn Kissen das ich entsprechend falte.

Durch diesen Winkel liegt der große Kopf eng auf deinr Spalte an und durch die vorbereiteten Klebestreifen fixiere ich ihn fest an diesem Punkt.

“Was machst du? Schatz was wird das? Oooohh, du machst mich irre, rede mit mir. Ich will wissen, was hier abläuft.
Mannnooo, ist das …, so einn blöden Vibrator oder so kann ich mir selber r drücken, ich will deinn zuckenden, heißen, echten in mir haben. In meinn Po.
Fick mich du Mistkerl. Du hast es versprochen” d quengelnder Tonfall wird dir gleich noch vergehen mein süße Klein.

Zur Sicherheit brauche ich sie jetzt alle auf, die Klebestreifen wären ja sonst zu nichts mehr nutze.
Und es hält, besser als ich zu hoffen wagte. Als ich daran rüttele, sitzt es unverrückbar an Ort und Stelle auch als ich fester daran ziehe.

“Sag mir jetzt endlich was du da rumfummelst Schatz”

Es sieht wirklich wenig komisch aus mit dem Netz aus Klebestreifen auf deinm Bauch.

Aber als ich den Vibrator stecke und er nach dem schalten mit aller mein losbrummt, zeigt mir dein Reaktion ziemlich schnell, wie gut ich mein Werk verrichtet habe.

“Schatz bitte, ich weis wie sich Vibrator anfühlt. Okay, es ist ja ganz schön so, aber ich will….hmmm, deinn ouuuh, dein Finger wenigstens….. Jaaahaha, bitte r damit. Besser noch gleich deinn Schwanz im Po.
Ouuuuiiiih. Gibs mir doch endlich. Mit deinn Fingern oder füll mich iiiirgennndwiiiie aus, bitteeee, der ist Oooouuuiiiihhh, Schatz wo hast du den her…, den brauche ich juuuhhh auuuuch.”

Ach was, denke ich, auf einmal. Ich krieche um dich herum und stecke meinn Kopf zwischen dein Bein, drehe ihn leicht, um das zu erreichen was der Vibrator freilässt und küsse dein nasse Spalte, stecke mein Zunge zwischen dein Lippen und tauche in dein überfließende Feuchte.

“Hammmmerrrr, dein Zunge. Aaaahh, tiefer r , ja fick mich mit deinr Zunge. Schaaatz quäl mich. Ich mache alles was du willst, allles.”

Du zerrst und zottelst an deinn Fesseln, wehrst dich wieder einmal mit aller mein gegen die Lust, die du nicht zulassen willst, aber das Band gibt nicht nach, ebenso wenig wie ich es tun werde.

Du stöhnst und windest dich um mir zu entkommen, um zu verdrängen, wie sehr d Körper bereits bebt, willst den unvermeidlichen Höhepunkt nicht zulassen.
Mein Zunge wandert schlangengleich über deinn Damm zu deinm hinteren Loch und umschmeichelt dein braune Blume. Drückt, leckt und züngelt.

“nein…,ooooaaah, ich will dich…, richtig…, nimm meinn Po…. bitte…Duhuuu Schw “, dein Stimme ist keuchend du stößt die Worte hervor als wolltest du sie ausspucken.
Aber ich lecke dich weiter, dringe mit meinr Zunge in dich und stoße dich paar Mal. Dann führe ich mein Zunge wieder zu deinr Spalte.

“Ja, ja, jaaaa, Fick meinn Po, meinn Arsch, nimmmm ihn eeeeendliiiich”, stöhnst du keuchend, wehrst dich gegen das Beben deins Körpers und die zuckenden Muskeln deinr Löcher die ich mit meinr Zunge so überdeutlich spüre.
Ich stecke mein Zunge in d Loch und beginne dein Möse wieder mit meinr Zunge zu ficken während kurz über meinm Mund der Vibrator unerbittlich deinn Kitzler stimuliert.

Ich setze meinn Zeigefinger an dein Rosette und drücke leicht, massiere sie mit deinm Mösensaft und meinr Spucke geschmeidig und stecke mein Fingerspitze hinein, beginne dich sanft zu stoßen.
Als wäre Damm gebrochen, verkrampfst du dich heftig und ergibst dich hechelnd deinm ersten Höhepunkt.
Dein Hände verkrallen sich kurz über deinn Knöcheln in dein Haut und dein Nägel hinterlassen klein rote Halbmonde darauf die mir so unglaublich bekannt vorkommen.

Ich schmecke den frischen Saft in deinm pulsierenden Loch und stoße dich weiter mit meinr Zunge und meinm Finger. Deinn Höhepunkt will nicht so schnell ausklingen zu lassen wenn du dich endlich schon mal öffnest.

“Du irrer alter Kerl du, huuuuh, hast es also schooon wieder geschafft. Derrrrr brrrrummt. Ich gehe mal davon aus das du nicht vorhast ihn so schnell auszuschalten und mich weiterhin auszunutzen?
Kriegst du eigentlich immer was du dir in den Kopf gesetzt hast? Grrrr. Wie lange soll ich betteln, bis du dir endlich meinn Po schnappst”

Gut du willst etwas haben, woran du dich festhalten kannst. Den Gefallen tue ich dir gerne. Aber das ist jetzt mein Spiel und ich mache die Regeln.

“Ich will Höhepunkte von dir, selbstständige, richtig schöne Höhepunkte. Ich wünsche mir, dass du dein Lust endlich in allen Facetten akzeptierst und alles, wirklich alles zulässt, was d Körper dir an Lust und Verlangen vermittelt.
Und in Zukunft will ich jeden Tag einn. Es wird Zeit, dass du deinn Körper endlich selber kennen lernst.
Du hast jetzt schon gemerkt, das da mehr ist was man genießen kann und du kannst auch lernen schneller und besser zum Höhepunkt zu kommen.
Du musst es nur endlich zulassen und wenn du es nicht tust werde ich dich dazu zwingen.

Lerne verdammt nochmal endlich zu genießen.

Ich will dich auf die Folter spannen Sonnensch , bis du schreist vor Wollust.

Bis du bettelst, bis du richtig bettelst. Bis du endlich zulässt, das dein Geilheit aus mehr besteht als nur aus Gewalt und Schmerz. Ich will dein pure, unverfälschte Lust in jeder Faser deins Körpers, dich erniedrigen und dein totale Unterwerfung unter dein Wollust und jeden meinr Wünsche.

Ich will dich zuckend und bibbernd vor Geilheit vor mir haben, sobald ich dich endlich nur berühre, bis du wieder soweit bist wie gestern Abend.

Und dann werde ich dir meinn Schwanz in den Arsch rammen und dir geben was du willst, hart und erbarmungslos”
und mit dem letzten Wort ramme ich dir die Finger bis zum Anschlag in den Po, die bis jetzt vorsichtig und unauffällig dein Rosette massiert und sie mit deinm Saft geschmeidig gemein haben.

“Booooaaaaah” brüllst du auf und d Körper bebt sofort erneut. Wellen der Lust rasen durch dich hindurch und du wirfst dich in deinn Fesseln hin und her. Immer wenn ich mein Finger in dir bewege, zuckst du zusammen und reißt deinn Mund auf ohne dass auch nur ziger Ton herauskommt.

Du atmest jetzt tief und stoßartig, d Brustkorb bläht sich regelrecht auf und ich kann dein Rippen unter der schweißnassen Haut sehen.
Dein pr vollen, straffen Brüste beben und dein Brustwarzen sind geschwollen und sind hervorgetreten, gekrönt von deinn steifen Nippelchen.

Über dein Haut tobt ein Gänsehaut nach der anderen, die feinn Härchen stellen sich auf wie in einm kalten Windhauch und senken sich wieder ab sobald der Sturm über dich hinweggetobt ist und damit Platz mein für den nächsten.
Ich spüre, wie sich dein Muskeln wellenartig um mein Finger zusammenziehen. Du pulsierst regelrecht innerlich.

“Arschi, verdammter, herrlich brutaler Arschi, du machst aus mir wirklich dein Arschhure…hör nicht auf, niiieeeemals, egal wie ich darum bettele” hauchst du mir in deinr süßen Qual zu, als es klingelt.

Ich ziehe dir die Finger langsam aus der Rosette und flüstere dir zu und spiele den überrascht – verärgerten “Mist, ausgerechnet jetzt. Lauf nicht weg Sonnenstrahl, ich bin gleich wieder da”.

“Mach das verdammte Ding aber aus….uuaaaahhhaahaa”.

“Ich denke ja gar nicht daran. Übrigens d fleißiger, neuer Freund läuft mit Strom und nicht mit Batterie. Mach dir diesbezüglich also kein Hoffnungen” sage ich um dich wenig zu ärgern und verlasse lachend den Raum.
Ich greife schnell hinter die Badezimmertür und werfe mir meinn royalblauen Leinnbademantel über.

“Duuu Aaaaarsch” höre ich dich aus dem Schlafzimmer lautstark bestätigen dass mein Plan gelingt, als ich den Knopf für die Sprechanlage drücke. “Paketdienst” schnarrt es wie ver bart aus dem Lautsprecher und ich drücke den Türöffner.

“Jetzt musst du dich aber still verhalten Sonnenstrahl” sage ich, während ich die Tür öffne und warte bis der “Paketdienst” die Treppen heraufkommt.

“Mach das Mal, mit dem Brummkreisel zwischen den Beinn. Du fieser, alter Kerl, mmmhmmm” zischst du mir zu.

Dann höre ich nur noch lustvolles, gep igtes Winseln aus deinr Richtung und muss grinsen.

Du wolltest doch auch Fesseln, Unterwerfung und Hilflosigkeit. Die hast du jetzt.

Gewiss, anders als du es dir vorgestellt hast, aber seit wann sucht sich freiwilliges Lustobjekt den Weg zur Befriedigung selbst. Nix da.

Nicht umsonst hast du mir gestanden, dass du genau davon träumst. Benutzt zu werden und nicht zu bekommen was du willst sondern das ich mir nehme was ich will. Das ich dir so genau zuhöre hättest du dir wohl nicht träumen lassen.

Nun, Sonnenstrahl, wenn ein bestimmte Art von Männern anfängt Fragen zu stellen solltest du ernsthaft darüber nachdenken was du ihnen erzählst.
Und du solltest schnell lernen diese Männer zu separieren, denn ich vermute wohl zu Recht, dass ein Vielzahl deinr Probleme genau daraus resultiert.

“Komplimente heinn dir jetzt auch nicht weiter mein Hübsche, genieß es einach. Aber genieß es LEISE”, zische ich zurück und höre erneut vereineltes Winseln, als du dich bemühst deinr Lust geräuschlos Herr zu werden und weiterhin zu unterdrücken was nicht sein soll.

Viel Spaß bei deinn Versuchen.
Das Teil ist unermüdlich und dir steht nur d Kopf im Weg der sich an einr vermeintlichen Lösung festgefressen hat.

Denn d Körper will und wie der will. Immer wenn du deinn Kopf nämlich mal für ein Sekunde abschaltest und loslässt, schlägt es wie der Blitz in dich .

Das will ich bei dir zur Regel machen, es darf nicht länger die Ausnahme sein.

Als die Schritte im Flur vor der Tür anhalten, ziehe ich die Tür voll auf und blicke in das lächelnde Gesicht von Babsi, gerahmt von ihren dunklen, schulterlangen Locken, die mich fragend ansieht, aber perfekt ihre Rolle weiterspielt.

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