Der majestätische Apfelbaum – Tag 3/4

Kommentar   6

Erwin schloss die Tür zum Hof, die Silvia weit offen stehen ließ. Lächelnd wartete Patricia den Augenblick ab, dass der Mann wieder platz nahm und zog das Pferdeshirt über den Kopf. Ihre prallen Rundungen und die erregten dunkelroten Brustwarzen zeigten sich. „Habt ihr schon Pläne für das Wochenende? Vielleicht können wir uns anschließen.“
Erneut starrte Erwin auf ihre Reize. Das Mädchen drehte ihren Oberkörper ihm zu und raunte, „Bedien dich endlich! Das wolltest du doch schon die ganze Zeit!“
Lachend musste Denis husten und der Kaffee spritzte ihm zur Nase raus. Geistesgegenwärtig reichte ihm Mutter ein Küchentuch.
Noch hustend schnaubte der Junge die Nase und feixte, „Schatz, du bist gemein!… Kannst du nicht mit so einem Angebot warten, bis ich wenigstens den Schluck weg habe?“ Er wurde von ihr sinnlich geküsst und Paps guckte verschämt seine Tasse an.
Grinsend bemerkte ich, dass Helga aufstand. „Werde mir etwas passenderes anziehen.“ Sie hatte ja bis eben im Homeoffice gearbeitet.
Ich sah ihr nach und räumte dann die Teller ab. Silvias Kuchenblech wurde schnell abgewischt und lehnte nun zum abtropfen auf der Spüle. Still überlegte ich, warum wir nicht am Wochenende zum FKK fuhren? Zwar nicht gerade in der Nachbarschaft aber auch nicht zu weit entfernt gab es ein FKK-Gelände, zu dem auch ein Hotel gehörte.
Musste kichern, als ich wieder platz nehmen wollte! Erwin fingerte über Patricias Brust und umspielte die Kirsche, als wäre ihr Körper aus Porzellan! Schnurrend schien Patricia seine Vorsicht zu gefallen!
„Was sagt ihr dazu, wenn wir zum FKK fahren?“, schlug ich vor und erklärte, „Nur einige Kilometer von hier gibt es ein Hotel mit einem Strand für Nudisten!“
Von der Treppe her hörte ich Schritte und Helga erschien in einem luftigem weißem Nachthemd mit einem Motiv einer Zeichentrickfigur. Sie setzte sich zu uns und musterte mich.
Erwin schaute auch zu mir und sagte, „Das wäre eine Möglichkeit! Ich müsste im Internet nur die Adresse suchen und da mal anrufen! Wenn du sagst, das da ein Hotel dran hängt, kann es sein, dass der Strand nicht für Tagesgäste ist.“ – „Ich kann gleich nachschauen und dir die Nummer geben.“, bot ich an.
Armin drang in mein Gedächtnis und seine kräftige Hand, die über mein Bein strich. Erneut lächelte ich über seine Kommentare und, dass er sich wünschte, noch einmal jung zu sein.
„Wo kommt dein geheimnisvolles Lächeln her?“, wollte Helga wissen und ging ich gedanklich in mich. „Nicht, dass ihr nun Armin kündigt!… Bevor er mich zum Abschied auf die Wange küsste, strich er mir über das Bein aber berührte nichts, was sich nicht gehört!“
Erwin schüttelte mit dem Kopf, „Warum sollten wir ihm kündigen? Wenn da etwas gewesen wäre, hättest du dich bemerkbar gemacht! Du gibst uns keinen Grund, dass wir das Beschäftigungsverhältnis überdenken müssten.“ – „Das war auch das erste Mal, dass er mich küsste und mir so nah kam!“ Kurz pausierte ich und setzte neu an, „Patti brachte mich im Haus auf touren und ich besorgte es mir hinterm Baum bis zum Höhepunkt. Er sprach mich später darauf an…“
Nun wartete ich auf Ärger aber unsere Eltern mussten kichern. Spürte Helgas Hand auf meiner. „Mit so etwas musst du rechnen, wenn du es dir an so einem Ort besorgst! Das wird dir für die Zukunft eine Lehre sein!… Wir waren selbst einmal jung und erlebten so einige peinliche Momente.“
Mit rotem Kopf nickte ich und musterte Patricias Kirschen, die prall bald bersten wollten. Gerade wollte ich zu meiner Beobachtung etwas passendes sagen, hörte ich bekannte Stimmen von draußen und huschte zum Vorhang bei der Tür. An der Hecke zum Brachland erspähte ich die Schwester von Holger und ihre Freundin. Beide pflückten Himbeeren. „Ja… Ja… Diese Räuber!“, schmunzelte ich und setzte mich wieder. „Sara und ihre Freundin grasen die Himbeersträucher ab!… Werde mal hoch und nach der Adresse und Telefonnummer schauen.“
Von oben hörte ich das entfernte Telefon, das auf der Kommode an der Eingangstür stand und, dass Vatern ran ging.
Schnell fand ich die Adresse des Hotels und schrieb die wichtigsten Daten raus. Auf der Seite konnte ich erlesen, dass auch Tagesgäste aufgrund beschränkter Plätze telefonisch anfragen mussten.
Von hinten stützte Denis seine Hände auf meine Schultern und küsste mich auf den Kopf. Leise gab er bekannt, dass Gregor am Telefon war. Silvia schüttete ihm ihr Herz aus. Der Mann war ja schließlich der Vater von Patricia!
Die Finger strichen über meine Brüste und zärtlich berührten meine Lippen Denis Arm. Wieder stand mein Körper unter Strom und fragte, „Bleibst du über Nacht bei mir?“ – „Wir werden sehen, mein Engel!“
Befreit von seinen Händen, erhob ich mich und griff nach dem Zettel. „Tagesgäste müssen sich auch anmelden!“ Wir küssten uns und deutlich spürte mein Unterleib das verhüllte Speer. Leise raunte ich, „Du weiß gar nicht, wie spitz du mich machst!“ Seine Finger suchten die Raute auf und hörte, „Du mich auch!“ Zwei Mittelfinger stürmten meine Möse und drangen etwa einen Zentimeter ein. Mein leichtes Aufstöhnen konnte ich nicht vermeiden aber raunte, „Wir sollten runter!“ Meine Hüften bewegten sich dennoch und rieb mein Unterleib über seine Hose.
Unser Kuss wurde intensiver. Mir wäre lieb, wenn er mich nahm! Leicht keuchend löste ich meinen Körper von seinen. Der Kopf meines Bruders hatte etwas Farbe angenommen. Lächelnd wand ich ihm noch einmal den Rücken zu um den Bildschirm auszuschalten. Wieder spürte ich seine Hände auf meinen Hüften, einen Kuss auf meinem Schulterblatt und hörte ein reißendes Geräusch. Was das war, wusste ich genau.
Sein Liebesmuskel fuhr über die Pofalte und ich hauchte erregt, „Meinst du, dass das gut ist?“ – „Nein!“, raunte er in mein Ohr und ich stöhnte leise auf, „Ohhh… Tust du mir gut!“ Das Speer eroberte mich und trat immerzu den Rückzug an. Der Schaft massierte den G-Punkt, was mich anheizte. „Mhhh… Dein Schatz kann sich über so einen Schwanz… Arrr… nicht beklagen!“ – „Ohhh… Du aber auch nicht!“, röchelte Denis in mein Ohr. Seine Finger kneteten meine Brüste durch. Der stattliche Forschen drang immer heftiger in den überfluteten Kanal ein.
Sein heißer Atem schmeichelte meiner Schulter und da waren erneut seine Lippen. Die Ameisen unter meiner Haut liefen zur Hochform auf und mein Körper verkrampfte. Der Freudenspender kämpfte sich durch den heftig zuckenden Fotzentunnel. Denis schnaufen zeigte an, dass er nicht mehr lange stand hielt und ich ließ mich fallen.
Mein Orgasmus und sein Ausbruch kamen Zeitgleich und Denis brüllte mir ins Ohr. Ein Schrei gebeutelt von Lust und Schmerz. Wie wild rollte meine Höhle über das Speer und hörte meinen Bruder raunen, „Arrr… Du Nimmersatt!… Dich zu vögeln ist einzigartig!“
Sekunden verstrichen bis ich seinen Lümmel freigab und wir uns schnell trockenlegten. Wir küssten uns und meine Finger verstauten den erschlafften Muskel in seiner Hose. „Jetzt sollten wir aber runter!“, hauchte ich.
Lachend über unser Treiben, stiegen wir die Treppe runter. Uns war bewusst, dass wir auch in der Küche zu hören waren.
Dort, wo gegessen wurde, saß Patricia und stützte die Hände hinter ihrem Rücken auf die Tischplatte.
Unsere Eltern saßen links und rechts neben ihr auf Stühlen. Sanft verwöhnten sie mit den Lippen ihre Brüste. Leicht keuchend bemerkte das Mädchen uns und musste grinsen. Leise berichtete sie, „Ich werde über Nacht bleiben!… Mhhh… Muss nachher nur einmal rüber um die Pille zu nehmen. Gregor kam auf die Idee, der ich sofort zustimmte. Kann mir nur zu gut vorstellen, welch ein Drama meine Mutter macht!“
Denis stellte sich zwischen ihre Knie und küsste sie leidenschaftlich. Ihn störte weniger, dass unsere Eltern nur langsam von ihren üppigen Früchten abließen.
„Das freut mich!… Hättest du etwas dagegen, wenn wir uns das Bett mit Anika teilen?“ Seine Hände strichen über ihre Radler und blieben bei den Hüften liegen. Kichernd erwiderte seine Braut, „Reiche ich dir nicht mehr, dass du noch ein zweites Fotzenloch benötigst? Hoffe, du hast genug Power für uns Beide! Hörten doch, was ihr oben anstelltet.“
Sie schob ihren Po vom Tisch und küsste mich genauso leidenschaftlich. Leise verschworen wir uns wortlos gegen den Jungen.
Sie warf das Shirt über und machten sich mit Denis rüber. Helga wischte den Tisch ab. Sie musterte mich und raunte, „Wir sollten schon einmal den Tisch decken! Ist ja doch schon recht spät.“ Sie hatte recht. Die Uhr zeigte schon kurz vor sieben!
Erwin umarmte mich. Wir tauschten einen Zungenschlag und leise erklärte er, „Sie schmeckt so gut wie du! Beinah hätten wir ihr ein Orgasmus entlockt… Ihr habt ja euren Spaß gehabt und sie kam auf die Idee!“ – „Ich habe die Adresse! Tagesgäste müssen sich telefonisch anmelden!“, hauchte ich etwas verlegen. Wir waren wirklich so laut, wie ich annahm.
Der Tisch war gedeckt und erst eine halbe Stunde später kamen Patricia und mein Bruder rein. Das Mädchen entschuldigte gleich das späte erscheinen, „Meine Mutter wollte uns Tina ans Bein heften und da gab es noch einmal Stress mit Gregor! Er sagte, dass das nicht läuft, mein Schwesterchen als Anstandsdame. Dann flogen die Fetzen aber nun sind wir hier. Grüße von ihm. Er hat als Landwirt ein dickes Fell!“
Sie küsste mich und entledigte sich nun nicht nur vom Shirt, sondern auch der Radler. Ihre Scham war tadellos rasiert. Wie gerne hätten meine Finger ihren Schritt erkundet aber war mir nicht sicher, wie sie darauf reagierte. Patricia zeigte mir ja schon eine Grenze auf, als sie noch ihre Radler trug.
Das Mädchen drehte mir ihren Rücken zu und schon beäugte Erwin ihren nackten Körper. Ihr Hintern schob sich etwas zurück und meine Finger strichen über ihre Pofalte. Noch ein Stück und ich traute mich ihre feuchten Schamlippen zu ertasten. Patricia musste kichern. Weiter gingen meine Finger aber nicht.
Nun wurde gegessen und Erwin erklärte, dass er erst morgen im Hotel anrufen würde aber hoffte, dass wir dort einen Tag verbringen konnten.
Lächelnd fügte Patricia an, “Ich werde mit meinem Vater reden, ob ich dann dabei sein darf! Er schlägt mir das bestimmt nicht aus!… Dürfen wir die Nacht in der Scheune verbringen? Ist lange her, dass ich im Stroh schlief und da gibt es keine Platzprobleme!“ Sie schenkte mir einen verführerischen Blick.
Helga musste grinsen und raunte, „Kein Problem! Ist ja weit genug von euren Haupthaus entfernt!“ Auffällig war, dass Vatern nichts sagte. Sein Blick kreiste zwischen ihrem Nachthemd und unseren nackten Brüsten.
Das Essen neigte sich dem Ende zu und Erwin raunte, „Ich verziehe mich mit der Pfeife nach draußen!… Patricia, du hast einen hübschen Körper! Gefährlich, dass du nackt am Tisch sitzt.“ – „Warum?“, erwiderte das Mädchen fragend und stellte die Bretter zusammen.
Nach und nach leerte sich der Tisch und ich wischte die Tischplatte ab. Immer wieder versuchten meine Augen einem Blick in ihre Raute zu erhaschen. Das sie sich nicht über meine neugierigen Finger beschwerte, verstand ich nicht. Muttern sagte, „Wenn ihr rüber in die Scheune geht, solltet ihr aber etwas überziehen!“ Verständnisvoll lächelte Patricia. „Ist schon klar!“
Vorsorglich besorgte ich zwei knielange Nachthemden aus meinem Schrank und legte sie in der Küche parat. Patricia lächelte mich an. „Das ist lieb von dir!“ Gleich zog sie eines über und setzte sich zu Erwin und Denis raus.
Meine Hände legten sich auf Helgas Hüften. „Wirklich nichts dagegen, wenn wir in der Scheune schlafen?“ Sie küsste mich und raunte, „Kein Problem! Das taten Paps und ich auch öfters ohne unsere Eltern zu fragen! Auch nachdem wir heirateten. Wir kannten ja einen Bauern und deswegen waren wir froh, als uns dieses Haus angeboten wurde, wenn ihr auch erst nicht davon angetan wart.“ Ihre Finger suchten meine Brüste und spielten über die Gipfel.
Ich erinnerte mich, dass ich drohte auszureißen und bei meiner Freundin unterzukommen. Aber, als ich erst mein geräumiges Reich mit den neuen Möbeln bestaunte und den Apfelbaum sah, beruhigte sich mein Gemüt recht schnell. Wir tauschten ein sinnliches Zungenspiel und im Nachthemd setzte ich mich raus.
Nicht lange und Denis gähnte. Leise flüsterte er, „Ich mache mich schon einmal in die Scheune auf. Euch eine gute Nacht!“ Er küsste Erika und auch Patricia verabschiedete sich bei Vatern mit einem sinnlichem Zungenspiel. „Ich werde darauf achten, dass er keinen Unsinn anstellt!“ Ihre Finger griffen nach der Taschenlampe, die Muttern vorsichtshalber auf den Terrassentisch legte.
Ich ließ mir etwas Zeit, wenn ich auch spürte, dass meine Muschi Beiden folgen wollte. Wir wollte doch keinen Moment verpassen.
So küsste ich unsere Eltern. „Euch dann eine gute Nacht!“ Seine Hände glitten über mein Nachthemd bis zu den Kniekehlen. Langsam fuhren sie unter das Hemd bis in die feuchte Raute. Leise hauchte er, „Wir lassen euch doch nicht allein in der unheimlichen Scheune!“
Ich verstand, ging zur Scheune und schloss hinter mir die Tür. Ebenerdig erspähte ich nur ihre Klamotten. Zog das Hemd über den Kopf und stieg die Leiter hoch.
Lächelnd hockte ich mich neben Patricia, die im sanftem Ritt auf meinem Bruder saß. Durch das fahle Licht bewunderte ich ihre wippenden Brüste.
Keuchend lagen Denis Hände auf ihren Hüften und ich küsste die Reiterin. Meine Finger massierten erst zärtlich ihre Brust, zwirbelten die steife Kirsche und traute mich nun wieder über ihren Bauch zu streichen.
Patricia musterte mich und unsere Zungen kreuzten sich erneut. Nun spürte ich über dem Venushügel eine Narbe, die mir vorher nicht auffiel. Sanft glitt mein Finger der Erhebung entlang. Fast erschrocken zogen sich meine Finger zurück, als der Ritt plötzlich endete.
Lächelnd flüsterte sie, „Das war eine sogenannte Freundin!… Eifersucht, ist eine Sucht, die mit eifer Leiden sucht!… Das waren Grüße au Solingen! Deswegen erschrak ich, wo deine Hand zu meiner Radler wollte!“
Keuchend begann der Ritt erneut. Sie griff nach meiner Hand. Mein Finger berührte nun ihre Perle und Patricia küsste mich heißblütig. Sie stöhnte mir in den Mund. Auch in mir stieg eine unersättliche Erregung, wenn ich auch nur das Mädchen bediente. Vielleicht war dies der Grund? Ich stellte mir vor, dass ihr Fotze ausgehöhlt wurde und wie ich gleich den Schwanz meines Bruders in den Mund nahm. Ihn reinigte und danach auch unsere Freundin mit der Zunge fickte!
Die Bewegungen wurden schwerer und ihr Kopf schnellte zurück. Sie und ihr Stecher schnauften ihre Orgasmen nur verhalten raus und versuchten nicht zu laut zu werden. Das Mädchen brach über Denis zusammen und Beide küssten sich.
Meine Lippen trafen ihre Schulter und meine Finger strichen durch ihre Pofalte, bis sie den schwächelnden Freudenspender und den Fotzeneingang erreichten.
Kichernd raunte das Mädchen, „Glaube, dass du heute etwas kurz kommst!“ – „Warum?“, wollte ich wissen und sprang mit dem Geständnis über meinen eigenen Schatten. „Ich will ihn sauberlecken und… Und dich dann mit der Zunge verwöhnen!“ Nun war es gesagt und betete, dass sie mir nicht den Kopf abriss!
Sie setzte sich auf, küsste mich sanft und hauchte, „Ich freu mich auf dein Zungenspiel!“ Mit diesen Worten stieg sie ab.
Lächelnd kniete ich mich über Denis Beine, beugte mich vor und roch erst an dem Muskel. Den Duft seines Spermas kannte ich aber nun war da noch eine süßliche Note! Meine Finger hoben den Schwanz an und leckte über die Spitze.
Nur einige Male strich meine Zungenspitze über die verklebte Eichel und führte sie dann in den Mund.
Schnell steckte sein Schwanz bis zum Hals in mir. Mein Kopf hob sich und vergaß fast alles um mich herum. Finger ließen mich kurz erschrecken. Sie eroberten meine Schamlippen und spielten um das nasse Loch. Patricia hauchte, „Du sollst doch auch etwas davon haben!“ Zwei Finger bezwangen die Höhle. Erregt schnaufte ich durch die Nase. Ihre Finger waren so zärtlich und eroberten mich im gleichem Takt. Ihre Zungenspitze liebkosten meine Pobacken. Mir viel ihr Schwesterchen ein und fragte mich warum? Tina war etwa so wie ich.
Langsam glitt Denis Schwanz aus meinem Mund und ich leckte über sein empfindliches Gelege.
Behutsam, ohne die Finger aus meinem hungrigem Fotzenloch zu verlieren, beugte ich mich über den Jungen und küsste ihn. Er fragte mich erregt, „Womit habe ich euch verdient?“ Kichert reagierte ich, „Gar nicht!“ Längst wusste ich, dass wir nicht allein im Schuppen waren. Unsere Eltern hatten längst ihr Lager direkt unter uns aufgeschlagen.
Ich stemmte meinen Oberkörper hoch und wollte nun meine Gier an Patricia stillen. Ohne viele Worte legte sie sich neben Denis auf dem Rücken und stellte ihre Füße auf das trockene Stroh.
Ich robbte zwischen ihre Beine und wollte den Kopf senken, da raunte sie, „Bitte, knie dich über mich!“
Ihrem Wunsch kam ich gerne nach und senkte den Kopf erneut. Diese Stellung kannte ich von Muttern! Nur, dass ich da unter ihr lag.
Meine Zungen eroberte Patricias Heiligtum und spürte ihre Zunge erst an meiner Perle. Auch sie mundete mir, wenn der Geschmack auch dominiert wurde von Denis Erguss.
Wieder verlor ich die Zeit aus den Augen und ihr purer Nektar quoll über meine Zunge. Mein Zungenspitze stach erneut zu! Das Mädchen ließ stöhnend von mir ab. Mit ihrem Orgasmus sprühte mir ihre Erregung entgegen. Wissend, dass das Liebesspiel hier enden sollte, legte ich mich neben meinen Bruder. Leicht schnarchte er und mit seiner Geliebten tauschte ich noch einen sinnlichen Kuss.
Der Abend sollte so enden und wünschte mir dennoch, dass jemand mich nahm!
* * *
Nun haben wir endlich den Tag abgeschlossen und hoffen, das euch dieser Teil auch gefiel. Geht es an diesem Wochenende noch für alle Fünf in das Nudisten-Camp?
Lasst euch überraschen. Meine Freundin weiß schon mehr!
Eure Anika und die geile Jungfer

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Bulli
6 Monate zuvor

Oh man wieder ein wunderbarer Teil dieser tollen Geschichte! Konnte die ganze Zeit, die Finger nicht von meinem Schwanz lassen.
Freue mich wie immer auf die Fortsetzung!

Vielen Dank euch beiden!

Nikki
Nikki
6 Monate zuvor

Wirres Inzest gevögle, gehts auch noch normal??
Pubertärer Schreibstil, nicht des lesens wert!

Der boese Baer
Ohne Name
Reply to  Nikki
6 Monate zuvor

Ich gebe dir recht! Weniger wäre mehr gewesen und die beiden Mädels hätten den Teil etwas entzerren können. Der Stoff hätte für zwei Teile ausgereicht.

Der boese Baer
6 Monate zuvor

Der Freitag war wirklich lang aber voller erotischer Momente. Kommen Tina und Sara auch noch ins Spiel? Aber ich hoffe auf ein Stelldichein beim FKK!!!
Lsse mich überraschen

Der lüsterne Patrick
Der lüsterne Patrick
6 Monate zuvor

Hammer! Meinen Schwanz musste ich die ganze Zeit bedienen und freue mich schon auf den Besuch am FKK-Strand! Vielleicht werden ja die Mädels von mhreren Schwanzträgern besamt!

Marianne
Marianne
6 Monate zuvor

Ein messerscharfer Abschluss für einen Tag und geil, das er in einer Scheune mit den Eltern im Hintergrund abläuft. Mein Schwanz kommt nicht zur Ruhe und spritzt immer noch ab!
Freue mich auf den Besuch im FKK-Hotel

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