Meine Freundin in der Discotoilette

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Mein Freundin hatte sich mit paar Freunden im Club verabredet, um mal wieder
ordentlich zu feiern, da sie ihren Freundeskreis nicht mehr so oft sah.
Ich hatte ebenfalls mit Freunden ausgemein, dass wir ins Kino
gehen. Da mein Freunde die Abendvorstellung nicht schaffen würden,
wollten wir in ein spätere Vorstellung gehen.

Ich kam ins Schlafzimmer, wo mein Freundin sich gerade fertig mein.

“Willst du so weggehen??”
fragte ich überrascht und beunruhigt, als ich ihr Outfit sah.

Sie hatte ihre knappsten Hotpants an, bei der schon fast ihre Po Falte
sichtbar war. Zudem musste ich feststellen, dass sie unter ihrem weißen
Top keinn BH trug und man deutlich die Umrisse ihrer Nippel erahnen konnte.

“Ja, warum?”
fragte sie, da sie sch bar nichts an ihrem Outfit auszusetzen fand.

“Ähm, ich kann dein Po Falte sehen und auch dein Nippel springen einm mehr
als entgegen.”
sagte ich vorwurfsvoll.

“Man könnte fast meinn, du willst dir einn klar machen”

“Achwas”
lächelte sie und winkte ab, doch ich sah es nicht so locker.

“Ich find’s auf jeden Fall nicht gut, wenn du so weg gehst”
Versuchte ich ihr ins Gewissen zu reden.

“Ich fühle mich aber wohl”
grinste sie wieder und versuchte so mein Aufregung weiter zu senken.

“Dann such dir doch am besten gleich einn Typen, der sich mit deinm Outfit
auch wohl fühlt”

Wir fingen an uns zu streiten, zwar kein grober Streit, aber wir
diskutierten energisch. Irgendwann lenkte mein Freundin jedoch .

“Gut, und wie wäre es denn lieber, dass ich weggehe?”
fragte sie zwar genervt, aber sch bar kompromissbereit.

“Als erstes könntest du dir mal einn BH anziehen”
Sagte ich, während ich mich allmählich beruhigte

“und vielleicht noch ein Hose. Hast ja genug enge, in denen sehen die
Typen noch genug von deinm Arsch”
konnte ich mir ein sarkastische Bemerkung nicht verkneifen.

Mein Freundin grinste nur.

“Hast ja Recht”
sagte sie lieblich

“dann zieh’ ich mich schnell noch um”

Minuten später kam sie fertig umgezogen aus dem Schlafzimmer.

“Tschüs und viel Spaß”
küsste sie mich zum Abschied, als sie von einr Freundin abgeholt
wurde.

“Tschüs und bleib anständig und übertreib’s nicht”
mahnte ich wohlwollend.

“Wird‘ ich, bis dann”
lächelte sie.

Etwas später wurde auch ich abgeholt und mein mich mit
Kumpels auf den Weg ins Kino. Dort angekommen mussten wir leider fest-
stellen, dass die Vorstellung bereits ausverkauft war. Nach kurzer
Diskussion entschieden wir, dass wir auch in den Club gehen würden.
Ich rief mein Freundin kurz an, um Bescheid zu sagen, doch sie
ging nicht ans Telefon.

Die Fahrt in den Club dauerte ein tel Stunde und als wir nochmal
ein gute tel Stunde angestanden hatten, war es schon fast 24 Uhr, bis
wir endlich drin waren.

“Könnt ihr auch etwas Ausschau nach meinr Freundin halten?”
rief ich meinn beiden Kumpels, über die Musik im Club hinweg, zu.

Beide nickten und wir bahnten uns unseren Weg durch die Menge im Club.
Ich leitete sie direkt in Richtung Tanzfläche, was aber wegen
dem Gedränge im Club nicht so einach war. Auch die Tanzfläche, die mit
gut 100 m² nicht gerade kl war, war ziemlich voll, und das flackernde
Licht der Discobeleuchtung mein die Suche nach meinr Freundin zwischen all den
anderen Leuten nicht gerade einach, wenn sie denn überhaupt auf der
Tanzfläche war.

“Ist sie das nicht, da drüben?”
fragte Kumpel von hinten in mein Ohr.

Ich schaute mich erst verwirrt um, bis mein Kumpel mir die Richtung
zeigte. Dann erblickte auch ich mein Freundin, das blitzende Licht erleuchtete sie
immer wieder. Jedoch war ich nicht begeistert von dem, was ich ca. 5 Meter
vor mir sah.

Sie schien sich irgendwie umgezogen zu haben, denn sie trug wider meinn Erwartungen
doch ein Hotpants und auch ein Abzeichnung von ihrem BH war durch ihr Top auf den
ersten Blick nicht zu erkennen.

Was mir aber noch weniger gefiel war, dass sie mit einm Typen
tanzte, den ich nicht gleich erkennen konnte. Sie standen sich eng an eng
gegenüber, s der Beinn meinr Freundin zwischen den des Fremden und sein Hände strichen
immer wieder deutlich über ihre Hüfte und ihren Hintern und ihr schien das alles
nichts auszumachen, im Gegenteil, sie lächelte den Fremden immer wieder an, wenn
sein Hände über ihren Hintern fuhren und selbst legte sie nun sogar ihre Arme locker
um seinn Hals.

Ich zwängte mich durch die Menge bis ich hinter ihr stand und ihr energisch
auf die Schulter tippte. Sie drehte sich um und war ganz erschrocken.

“Schatz… hey…”
stammelte sie verlegen

“Was machst du denn hier? Seid ihr nicht im Kino?”

“War ausverkauft”
sagte ich nur kurz

“und was machst du hier? Wer ist das?”
fragte ich aufgebr und schaute mir den Fremden genauer an.

Ich erkannte ihren Ex-Freund, der sie damals abser t hatte, an dem sie
aber lange danach noch gehangen hatte.

“Du sagst du gehst mit Freunden feiern und machst dann hier mit deinm
Ex rum??”

“Ich bin doch auch mit meinn Freunden feiern, er war nur zufällig auch hier,
in einn Club kommen nun mal auch andere Leute”
erklärte sie.

“Und außerdem haben wir nicht rumgemein, wir haben nur getanzt”
versuchte sie die Situation zu verharmlosen.

“Ach ja?? Ich hab doch geseh‘n, wie sein Hände an deinm Arsch waren,
aber es hat dir ja sch bar gefallen, so wie du dein Arme um ihn
geworfen hast”

“Ich hab gar nicht gemerkt, dass sein Hände an meinm Hintern waren”
wollte sie mir weiß machen

“ich war so im Tanzen drin, da hab ich das gar nicht mitbekommen”
versuchte sie sich raus zu reden.

“Aber lass uns doch erst mal da rüber gehen”
sie führte mich weg von der Tanzfläche und ich folgte aufgerb .

Ihr Ex war derweil auch weg gegangen, genauso wie mein Kumpels.

“Und warum hast du eigentlich wieder was anderes an, abgesehen von
einm BH, der ja komplett zu fehlen scheint??”
fragte ich wütend, als wir etwas abseits der Tanzfläche waren, wo es nicht ganz so laut war.

“H. (Freundin) hatte zufällig noch ein Hotpants im Auto, ich hab mich vorhin
umgezogen, als mir zu heiß war. Da hab ich dann auch meinn BH
ausgezogen. Kannst sie fragen”
erklärte sie.

Ich war immer noch aufgebr und es gelang ihr nur schwer
Mich zu beruhigen. Nachdem sie ein Weile auf mich geredet hatte, sie hatte
Mir auch erklärt, dass ihr Ex ja ein Freundin hatte, kam ich langsam wieder runter.

“Komm, lass uns zu den anderen gehen”
schlug sie dann vor

“ich schreib’ ihnen schnell, wo sie sind”
Sie zückte ihr Handy und tippte.

“Ok, sie sind bei der Bar, lass uns rüber gehen”
sagte sie kurz später.

igermaßen beruhigt folgte ich meinr Freundin, ich war mir
sicher, dass ich sie heute nicht mehr aus den Augen lassen würde.

Wir waren nun bei ihren Freundinnen angekommen. Sie bat auch nochmal H.
mir zu erklären, dass sie sich vorhin umgezogen hatte, weil es im Club
so heiß war.

Ich stand im Prinzip dort zwischen Welten. Auf der einn
Seite mein Freundin und ihre Clique, auf der anderen mein Kumpels, mit denen
Ich mich unterhielt und trank. So hatte ich immer Auge auf sie und konnte
mich auch in Gespräche in ihrem Kreis binden. Da weder ich noch mein
Kumpels fahren mussten, konnte ich mit ihnen das oder andere
Bier trinken und auch die ein oder andere Runde Shots tranken unsere beiden Gruppen
gemeinsam, bis wir schließlich zu einr großen Gruppe wurden.

Nach einr Weile kam der Ex meinr Freundin dazu. Er hatte sein Freundin dabei.
Mein Freundin bat ihn zu versichern, dass sie vorhin nur getanzt hatten und wies
Mich mehr als deutlich auch darauf hin, dass er ja sein Freundin dabei hatte.
Da wir alle schon iges getrunken hatten, empfand ich das
Ganze auch nicht mehr so schlimm und ließ mich sogar von ihrem Ex auf einn
Drink laden.

Er redete zwar dauernd mit ihr, ich konnte nicht verstehen, was er sagte,
da sein Freundin aber neben ihm stand, war ich nicht mehr so beunruhigt.

Nach einr Weile merkte ich plötzlich, wie mir immer schwindliger und
übler wurde.

“Mir geht’s irgendwie grad nicht so gut”
lallte er etwas benommen meinr Freundin ins Ohr, während sie immer noch mit ihrem Ex redete.

“Was ist los Schatz?”
fragte sie.

“Weiß nicht… mir ist schwindlig und auch irgendwie schlecht”

“Musst kotzen?”

“Nicht wirklich, bin eher so benommen”

“Vielleicht gehst du kurz raus frische Luft schnappen”
schlug sie wohlwollend vor.

“Dein Kumpels können ja mitgehen”
sagte sie.

Etwas überrumpelt stimmten die beiden zu.

“Bleibst du hier??”
stammelte ich, während ich mich kaum noch halten oder reden konnte.

“Ja, wir bleiben genau hier, kommst dann einach wieder her”

“Ok…”

Ich mein sich auf den Weg Richtung Außenbereich. Mein Kumpels
wollten mich stützen, ich wies sie jedoch zurück.

“Bin gleich zurück…”
sagte ich zu ihnen, während ich auf den Weg nach draußen taumelte.

“Geh nur schnell auf’s Klo, wartet ihr draußen”
Ich schleppte mich Richtung Toiletten.

Ich merkte wie mir richtig übel wurde und fand zum Glück ein freie Toilettenkabine,
in die ich mich gerade so hineinrettete, bevor ich auf die Knie fiel. Ich schloss die
Tür hinter mir mit letzter Kraft und hing über der Toilettenschüssel. Es war, als
ob ich mich übergeben müsste, es kam jedoch nichts. Zu kraftlos sich aufzuraffen kniete
beziehungsweise lag ich vielmehr neben der Schüssel und konnte mich kaum bewegen.
Ich wunderte mich, ob ich wirklich so viel getrunken hatte, wobei es schon ige Biere und
mehrere Shots gewesen waren.

Ich lag noch nicht lange da als ich hörte wie Raunen und Johlen durch die
Männertoilette ging.

Ich fragte mich was da los war, als jemand die Kabine neben mir betrat, zu meinr
Verwunderung gefolgt von einm vierzehnten paar Füßen.

“Lass mich mit r ”
Erkannte ich geschockt sofort die Stimme meinr Freundin.

Ich war zwar total fertig, war mir aber hundert prozentig sicher, dass da
gerade mein Freundin die Toilette neben mir zusammen mit einm Typen betreten hatte,
der sich einn Augenblick später als ihr Ex identifizierte.

“Hehe, klar, komm r … komm her du geiles Ding du, darauf hab ich den ganzen Abend
gewartet”

Und dann hörte ich nur noch unterdrückte Stöhn Laute und Küssgeräusche.
Regungslos lag ich da und hörte alles mit.

“Mhmmmm … Was denkst du…”
unterbrach mein Freundin

“wie lange ist mein Freund weggetreten?”

“Die Pille, die ich ihm r geworfen hab, sollte schon ein halbe Stunde wirken”

“Hmmm-hmmm”
Hörte ich mein Freundin unterdrück lachen.

“das sollte reichen”

Was war das? War etwa ihr Ex für meinn Zustand verantwortlich? Und wusste mein
Freundin davon?

“Oaaah, da fühl ich ihn ja schon…”
Hörte ich sie freudig stöhnen

“den hab ich vermisst.”

“Hehe, und er dich”

“Ich merk‘s… mmmmh, ich wusste schon gar nicht mehr, wie groß er wirklich ist”

“Komm hol’ ihn raus”

“Hmmmm… wie dick und hart…”

“Oah ja, nimm ihn in den Mund … mmmmh ja…”

“Hmmmm… nnnnnngh… nnnnngh… boah scheieße, der ist echt viel größer,
als ich ihn in Erinnerung hatte … mmmmmh … nnnnnngh”

“Du bist ziemlich rallig, kann das sein?”

“Hmmm… kann sein.“

Schockiert hörte ich mit an, wie mein Freundin dem Geräusch nach ihrem
Ex einn blies.

„Komm ich will dich in mir spüren”
hauchte sie dann irgendwann lüstern.

“Ok, steh auf … Mmh, da ist aber jemand schon ganz schön feucht”

“Hehe, weil ich d Teil endlich in mir spüren will”

“Na dann dreh dich um … bück dich vor … ja so”

“Ja komm … schieb‘ ihn r …”

“Mmmmh …”

“Mmmmmh… oah fuck … mmh geil… oh Gott”

“Hehe, alles ok?”

„M-hmmm … er ist nur so groß”

„Kein Angst, ich mach‘ langsam“

“nein … gib’s mir … fick mich richtig“

„Alles klar … dann komm her“
“Oaaah… nnnngh… nnnnngh… nnngh… oah ja, gib’s mir…
Oah ja, d Schwanz ist so geil”

Ich konnte hören, wie mein Freundin in der Toilettenkabine neben mir von
ihrem Ex-Freund rangenommen wurde. Selber konnte ich mich immer noch kaum
bewegen.

“Oaaaah fuck… mach langsam… nnnngh… ich komm’ gleich…”

“Nnngh… dann komm’ doch… hngh… hngh… hngh”

“Oah fuck… oah fuck… hnnnngh…hnnnnngh… aaaaaah fuck… aaaah”
stöhnte mein Freundin lautstark, so dass es wahrsch lich jeder in der Toilette
hören konnte.

“Oaah ja… ich komm auch gleich… hngh… hngh”

“Mmmmh, ja komm… komm in mir … komm in mein Muschi… nnngh”

“nein… hngh… hngh…hngh… ich will dir in den Mund spritzen, dreh dich um …
Mmmmmh ja, nimm ihn in den Mund… oah ja…”

“Ja komm… hmm… hmm… spritz mir in den Mund…”

“Oaaah fuck… oah ja… ich komm gleich…”

“Ja… mmh… komm schon, ich will deinn Saft schlucken… gib’s mir… hmmm… hmmmm”

“Oaaaah fuuuuck… oooooaah… ooooah ja…”

“Mmmmmmmh … mmmmmh”

“Oah, geil… schluck’s runter…”

“Mhmmm… hehe, das war aber ‘ne ordentliche Ladung”

„Hast mich ja auch den ganzen Abend geil gemein. Aber lass uns geh’n, bevor d
Freund dich sucht…”

“Hmmm… ich hab’ ‘ne andere Idee, wie wär’s wenn wir abhau’n und zu dir nach Hause
geh’n und das hier fortsetzen?”

“Hehe, wie du willst. Was sagst du dann aber deinm Freund?”

“Kein Ahnung, mir wird schon was einallen. Komm wir geh‘n”

Und dann hörte ich nur noch, wie die beiden die Toilette wieder verließen.

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Tom23x7
Tom23x7
1 Jahr zuvor

So unglaublich viele Fehler,
da macht es überhaupt keine Lust mehr,
den Scheiß bis zum Ende zu lesen.

Absolut grottig.

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