Meine Erziehung zur privaten Eutersaunutte 7

Mein Erziehung zur privaten Eutersaunutte 7

Ich schleppe mich unter die Dusche und fange an mich zu r igen. Ich bin wirklich erschöpft, aber auch sehr befriedigt…diese geilen stahlharten Schwänze die mich einach gegen meinn Willen gefickt haben, diese Jungs, so jung und dumm und doch haben sie mich gedemütigt und auch noch dabei gefilmt…

Mir wird ganz anders, das ist viel schlimmer als der Film den mein Herr von mir gemein hat, eigentlich könnte ich jetzt fliehen, denn ich bin mir sicher das die Filme von mir jetzt schon im Netz sind…ich fange an zu weinn und merke fast gar nicht dass ich angefangen habe mir mein Nuttenfotze zu reiben, erst als mein Körper sich krümmt, erst als mit die Knie unter einm gewaltigen Orgasmus weich werden, merke ich, dass ich das alles will:

Ich will so leben, ich will das Eigentum meins Herrn sein, ich will von Männern genauso behandelt werden wie ich es die letzten Stunde wurde…Ich bin ein notgeile, devote, Hurensau!!!

Ich trockne mich ab, mein Zitzen stehen steif ab, ich will jetzt zu den alten Schwänzen.
Ich gehe auf alle ein, krieche vom Bad ins Wohnzimmer, erregt und willig…

Seht euch diese klein, verdorbene Sau an, komm her klein Fotze, du darfst dich auf das Sofa setzen!”

Ich setze mich und sofort werden mein Bein hochgedrückt, so weit, dass mein blanke Fotze ordinär und nass glänzend zur Schau gestellt wird…
“ein wie dich muss man nicht schonen, die 30 Schläge landen direkt auf deinm Fickschlitz! Zähl mit Hure!”

Was die nur immer alle mit diesem mitzählen habe, denke ich, als mich stechender Schmerz durchfährt, der erste Schlag hat genau mein Klit getroffen, mir bleibt die Luft weg…”WAS?!” brüllt Helmut … s, stöhne ich leise, den Tränen nahe, aber auch geil auf die restlichen 29 Schläge…

Ab dem 12. Schlag spritzt mein Fotzensaft durch die Gegend, die Männer johlen, sie freuen sich wie nass ich werde beim Fotzenschlagen, ich zähle stöhnend mit und bin fast enttäuscht als ich mich selbst ” ßig” sagen höre…

Helmut hört auf, er streichelt zart über mein Möse “tapferes Mädchen!” Ich spüre zarte Hände an meinn Eutern, die Männer sind überall an meinm Körper, aber sehr zart…
“Geh ins Schlafzimmer und leg dich breitb ig auf das Bett!”

Ich gehe mit wackeligen Knien los, lege mich auf das Bett, atme durch, spüre die weichen Kissen und spüre wie mein ganzer Körper entspannt, mein Fotze ist heiß und brennt und sie pocht und ist geschwollen, ich genieße diesen Schmerz, und ich hoffe das es noch weitergeht…

Helmut kommt r , er legt mein Arme und Bein in Manschetten und mein sie fest, ich kann mich kaum noch bewegen.

“So mein klein Nutte, mein Freunde und ich werden jetzt gemütlich meinn Geburtstag weiter feiern und jeder der mal über dich drüber rutschen will kommt hier r und benutzt dich. Von dir will ich jetzt kein Wort mehr hören…

So liege ich bestimmt ein endlose halbe Stunde bis die Tür aufgeht und einr der Männer r kommt, er sagt kein Wort , er mein sich auch nicht die Mühe sich auszuziehen, er nimmt einach seinn sehr steifen Schwanz und schiebt ihn in mein Fotze, er fickt mich, mein Loch brennt von den Schlägen “Maul auf” ich mache meinn Mund auf und er wichst r , geht wieder und schließt die Tür…

Das kann der doch nicht machen, ich bin geil, hallo, Orgasmus wäre jetzt schön, aber nichts, ich liege wieder endlos lange da bis der nächste kommt, so geht das die ganze nein, ich schlafe zwischendurch erschöpft , werde wach wenn wieder einr in mir rumrührt, werde geil, aber die Schwein schaffen es irgendwie immer vor mir ans Ziel zu kommen…

Kein Ahnung ob die was genommen haben, aber ich werde ziemlich oft gevögelt ….bitte, einn Orgasmus flüstere ich noch und dann gebe ich meinr Müdigkeit und Erschöpfung nach….

“Ey, aufwachen!!” Ich öffne schlaftrunken die Augen, blinzle, es ist hell, die Sonne scheint ins Fenster und als sich mein Augen an die Helligkeit gewöhnt haben sehe ich Fred vor dem Bett stehen. “Respekt! Die habt ihr ganz schön fertig gemein!” Grinst er …

Fred nimmt mich mit, bei mir zuhause lässt er mir Bad , er wäscht mich zärtlich, küsst mich und flüstert dass er sehr stolz auf mich ist.
Er rasiert mein Spalte frisch, trocknet mich ab, cremt mich und dann gibt er mir mit seinn Händen endlich die ersehnte Erfüllung, sein Finger treiben mich von Orgasmus zu Orgasmus und sein Zunge dringt so unendlich erotisch in meinn Mund, leidenschaftlich küsst er mich, mein Stöhnen dämpfend, meinn sich windenden Körper mit starken Armen haltend…
Er bringt mich ins Bett, legt sich neben mich und in seinn Armen schlafe ich überglücklich .

Ich habe den ganzen Tag geschlafen, als ich aufwache ist es schon dunkel, Fred liegt nicht neben mir… ich lächle, fühle mich glücklich, ich liebe ihn, da bin ich mir sicher und er mich auch, so wie er mich geküsst und angefasst hat…das war so wunderschön…
Ich stehe auf und gehe aus dem Schlafzimmer, will wieder in sein Arme und vor allem will ich seinn Schwanz in mir!
Als ich ins Wohnzimmer komme und sehe was dort vor sich geht rauscht mir das Blut im Kopf, mich schwindelt und mir wird schlecht, Tränen schießen mir in die Augen, ich kann es nicht fassen! Fred sitzt auf dem Sofa, er grinst mich gemein an, vor ihm kniet ein sehr schlanke, blonde Frau und bläst mit Hingabe seinn harten Schwanz.
“Hallo Sau, das ist Andrea, sieh sie dir genau an, ist sie nicht wunderschön? Andrea, steh mal auf und zeig dich meinr Hure!”
Andrea steht auf, ihr Körper ist makellos, ihr Bauch ist flach und zart und ihre Spalte ist glatt und perfekt, aber ihre Brüste sind unglaublich! Sie sind echt, das sieht man sofort, aber sie sind groß, ihre Nippel zeigen nach oben, alles ist in einr perfekten Form und obwohl mich die Eifersucht fast umbringt, mein mich ihr Anblick auch geil!
Fred sitzt da und beobeint uns, sein Schwanz ist hart und tropft…Ich schäme mich, hätte ich mir bloß was übergezogen, jetzt stehe ich mit meinn Hängeeutern und mit meinm fülligen Körper vor dieser Göttin…
“Du verstehst dich sicher das ich Andrea lieber ficke als dich, oder?! Aber ich will mal nicht so sein, du darfst ihre Pussy für mich nasslecken und wenn du das gut machst, dann darfst du meinn Schwanz in diese perfekte Spalte schieben!”
Mir kommen die Tränen, aber ich will ihn nicht verlieren, ich gehe auf Andrea zu die mich angrinst und B auf den Tisch stellt damit ich gut an ihre aufklaffende Fotze komme.
Ich gehe in die Knie und lecke einmal über ihren Spalt bevor ich mich hingebungsvoll ihrer Klit widme, ich sauge und lecke sie nach allen Regeln der Kunst, vielleicht, wenn ich es gut mache, vielleicht fickt er mich dann einach von hinten während ich lecke.
Ich strecke meinn Arsch raus und wackel damit, bitte! Bitte! Fick mich, denke ich, aber ich höre sein Lachen
“Glaubst du ernsthaft ich ficke deinn fetten Arsch wenn diese geile Sexgöttin hier ist? Geh auf Seite ich will sie ficken!”
Andrea legt sich auf das Sofa und er dringt in sie
“Du darfst mein Arschloch lecken, das sollte dich glücklich machen”
Ich halte es kaum aus, die Eifersucht, die Demütigung, es zerreißt mich förmlich, aber ich presse meinn Mund auf sein Arschloch und fange an zu lecken….
“Jaaa…geil, wie schön du bist, ich könnte dich den ganzen Tag ficken…” Mir laufen die Tränen und gleichzeitig tanzt mein Zunge mal über sein Loch, mal dringt sie ….ich bin nass, das ärgert mich, habe ich denn gar keinn Stolz?
“Komm, hör auf Fotze, ich will das du zusiehst wie ich es Andrea besorge und wehe du fasst dich an!”

Ich ertrage diese Demütigung kaum, er fickt sie nicht, er liebt sie, zart und leidenschaftlich besorgt er es ihr nach allen Regeln der Kunst, immer wieder erzählt er mir wie geil er sie findet und wie unvollkommen ich bin.
“Komm her Schlampe, sieh genau zu wie ich Andrea vollpumpe und dann leg dich auf den Rücken”
Fred stößt jetzt schnell und hart zu, ich kann sehen wie sich sein Eier zusammenziehen und dann stöhnt er auf, zuckt und sein Saft kommt etwas an den Seiten raus.
Ich lege mich auf den Rücken und diese schöne, aber stille Göttin setzt sich mit ihrer gefüllten Möse auf mein Gesicht und fängt an darauf rumzurutschen…mir läuft der Samen überall auf mein Gesicht, Andrea glitscht hin und her und fängt an zu stöhnen, diese blöde Kuh rubbelt sich einn Orgasmus auf meinm Gesicht!!!
Sie stöhnt und presst sich auf mich, ich bekomme kaum noch Luft…
Dann bricht sie unter einm heftigen Orgasmus auf mir zusammen…
Ich bewege mich nicht, ich bleibe einach liegen, reglos, mein Gesicht voll Fotzenschleim und Sperma…
Ich höre dumpf wie die beiden noch miteinander reden und Lachen, höre Gläser klirren und nach einr Ewigkeit höre ich die Tür. Sie ist weg…

Fred steht jetzt über mir, ich traue mich kaum zu atmen… “Das war doch geil oder? einn Wahnsinnskörper hatte die und man könnte auch noch gut mit ihr reden, auf solche Weiber gehe ich richtig ab! Na los, steh auf und räum hier mal wenig auf und dann koch mir was, ich habe Hunger!”
Wie ferngesteuert stehe ich auf, räume das Wohnzimmer auf, spüle die Gläser und fange an zu kochen, immer noch nackt, immer noch mit den Säften im Gesicht. Ich stelle Fred sein Essen hin und weiß nicht wie ich mich verhalten soll, ich will schreien, ihn rauswerfen, ihn vereinn und anspucken, aber ich will ihn nicht verlieren…

“Geh schlafen, ich bin heute zu befriedigt um noch mit dir zu spielen und du hast morgen auch einn harten Tag!”
Ich gehe mich waschen und als ich in mein Bett will brüllt er mich an “was willst du in meinm Schlafzimmer? Auf deinn Platz!”
Ich drehe wortlos um, lege mich auf die Decke im Wohnzimmer und ziehe ein andere Decke über mich drüber, heiße Tränen laufen über mein Wangen aber die Bilder der letzten Stunden machen mich auch so geil das ich mich in den Schlaf wichse….

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