Liebe deinen Nächsten

Kommentar   1

Gudrun lag in der Badewanne mit geschlossenen Augen, genoss das warme Wasser, den wohlriechenden Schaum und die Ruhe. Es war ein lange Arbeitswoche gewesen.

Ihr Mann war noch auf der Baustelle eins Kunden und der jüngste Sohn und späte Nachzügler Tom, der noch zuhause bei ihnen lebte, bei seinm Schwimmtraining. Beide würden heute am Freitagabend später nach Hause kommen. Sie hatte noch Stunden ganz für sich all .

Das Licht im Bad hatte sie etwas gedimmt und hörte Musik, die leise aus den Lautsprechern im Bad rieselte. Es lief gerade „Jenseits von Eden” von Nino de Angelo aus ihrem iPod, den sie in die Anlage im Wohnzimmer gestöpselt hatte. Kuschelmusik aus einr Zeit vor fast ßig Jahren, in der sie damals ihren Mann auf der Tanzschule kennen gelernt hatte. Kurze Zeit später waren sie verlobt, verheiratet und die erste kam zur Welt. Söhne folgten. Darunter eben Tom als ihr Nesthäkchen.

Damals hatten Gudrun und ihr Mann noch viel gemeinsam unternommen, waren viel tanzen gewesen, hatten schöne Reisen gemein. Sie waren ineinander sehr verliebt gewesen. Aber mit den *einrn und der Zeit, wurde es immer weniger. Die Nähe und die Liebe. Die Erotik und der Sex. Bis es ganz aufhörte. Praktisch seit der Geburt von Tom.

Ihr Mann war ihr immer treu und loyal, soweit sie es wusste. Er hatte jetzt aber nur noch Aufmerksamkeit und Energie für das Geschäft, das sie über die Jahre zusammen aufgebaut hatten. ein Firma für exklusive Sanitärtechnik mit Planung und Realisierung für individuelle Bäder und Vertrieb von hochwertigen Sanitärprodukten. Sie mein die Planung und das Kaufmännische, er baute die Bäder vor Ort mit seinn Handwerkern und war deshalb viel unterwegs bei den gutsituierten Kunden und in den Landhäusern im Umland.

Das Geschäft lief gut. Sie waren so im Laufe der Zeit zu einm bescheidenen Wohlstand gekommen und wohnten in einm kleinn einamilienhaus in guter Nachbarschaft am Stadtrand. Wo sie mittlerweile unterdessen wie Geschwisterpaar in einr Wohngemeinschaft zusammenlebten. Oder wie gute vertraute Kumpel. Leben nebeneinander. Mehr nicht.

Sie lag vollkommen entspannt und behaglich in der Wanne. Ihre Gedanken gingen dabei auf ein weite Reise voller Sehnsucht nach Liebe, nach Zärtlichkeit, nach einm brennenden, verzehrenden, ungestillten, unbestimmten Verlangen. Nach viel und gutem Sex. Nach ungezügelter, unzähmbarer, a lischer, wilder Leidenschaft. Nach einm Liebhaber, der sich in ihr Atmen, ihre Bewegungen, ihr Seufzen einühlen konnte. Wie guter Tänzer. Jung und kraftvoll. Der sie gut führen konnte, den sie verführen und verwöhnen konnte, in seinm Unterbewusstsein auch sanft auf ihre Wünsche lenken. Hach. Sie hoffte, dass dieser junge Mann ihre Sehnsüchte erkennen würde. Er. Sie wagte nicht, an seinn Namen zu denken oder ihn gar auszusprechen. Es war großes Tabu. Es war vollkommen verrückt.

Sie berührte mit einr Hand lustvoll ihre Brüste, mit der anderen drückte sie leicht zwischen den Schenkeln an ihre Spalte, ließ einn Finger r gleiten und spielte mit ihrer Lustknospe. Steckte einn vierzehnten Finger in ihre Muschi, presste sie gegen ihre empfindlichsten Stellen. Immer wieder. Immer stärker. Bis sie kurz zuckte, leicht aufstöhnte und es ihr im warmen Wasser kam. Sie legte ihre beiden Lustfinger an den Mund, strich über ihre Lippen und leckte die Fingerkuppen ab. Sie dein an ihn. An den einn. Den Verbotenen. In biblischen Zeiten hätte man sie dafür gest igt. Sie war ein verdorbene Mutter. Das mein ihr angst.

Die Musik wechselte zu “Do You Really Want to Hurt Me” von Culture Club. Verführerisch und leicht anzüglich. Sie stieg aus der Wanne. Wickelte sich in großes weißes Handtuch und schlug kleinres als Turban um ihre nassen Haare. Griff die Bodylotion, ging mit nackten Füssen in die Küche und holte aus dem Kühlschrank ein Flasche gut gekühlten Prosecco Rosé, nahm Sektglas und ging in ihr Schlafzimmer. Das gehörte zu ihrem Ritual am Freitagabend. sieht aus wie wir in der Website sind – literoticas.org – hhhh

Gudrun stand nackt vor dem hohen Spiegel im Schlafzimmer und betreinte ihren Körper. Sie war kein klassische Schönheit, aber doch sinnlich, erotisch und recht kurvig. ein reife Frau Ende zig. Ihre Haut war sehr leicht gebräunt und gepflegt. Wie reifer Pfirsich im Sommer. Sie hatte zwar ige stille Verehrer im Tennisclub, im Kirchenchor und auch einn unter ihren Kunden, die gerne in diesen Pfirsich r gebissen hätten. Aber sie fand sie alle zu , zu langweilig und zu spießig.

Sie cremte routiniert ihre runden Schultern , Hals und Nacken, die schweren, doch wohlproportionierten Brüste, die inzwischen langsam der Schwerkraft nachgaben. Sie wog sie abwechselnd in ihren kräftigen Hausfrauenhänden, cremte sie auch an den Unterseiten und in den Hautfalten gründlich , drückte kurz ihre Titten dabei leicht an, presste sie dann zusammen zu einm aufregenden Dekolleté und zwirbelte etwas an ihren kräftigen Nippeln, die sofort dick, steif und aufrecht aus den großen dunklen Warzenhöfen herausstanden. Im Spiegel sah sie aus wie ein geile Frau in ihren allerbesten Jahren. Sie mochte das, was sie sah und es erregte sie wieder.

Sie wiegte sich zum Rhythmus des langsamen Reggae und der säuselnden Stimme von Boy George, tanzte ige Schritte und posierte spielerisch vor dem Spiegel, bisschen wie ein verruchte Striptänzerin. Das te Glas Prosecco tat sein Wirkung. Sie goss vorsichtig weiteres Glas .

Gudruns Blick fiel auf die Familienbilder auf der Kommode neben dem Spiegel. Ihr Vater mit ihrer Mutter, ihr Mann mit ihr auf dem Hochzeitsfoto, ihr jüngster Sohn Tom, sein älteren Geschwister. Sie schämte sich etwas, unter ihren Blicken nackt dazustehen und solche kleinn perversen Sachen zu denken und zu machen. Es erregte sie aber auch, in ihren geheimen sexuellen Fantasien das Verbotene zu tun. Die Grenzen ins Reich der Sinne und verbotenen Früchte zu überschreiten.

Sie strich sich vorne über den deutlichen Bauchansatz und rieb die Lotion dabei großflächig weiter . Sie trieb zwar regelmäßig Sport, einte auf ihre Ernährung, aber die Natur hatte ihre eigenen Gesetze. Entschädigte sie jedoch durch ein schmale Taille. Sie drehte sich vor dem Spiegel in beide Richtungen halb um und cremte ihre breiten weiblichen Hüften und ihren üppigen Po , die langen Bein mit kräftigen Oberschenkeln und Waden. Zum Schluss die reifen Arme und Ihre gepflegten Hände und Füße. Sie einte immer sehr darauf. einmal im Monat hatte sie Termin bei ihrer Maniküre und jeden dritten Monat für die Pediküre. Aber für wen das alles, wenn keinr sich traute, anzubeißen?

Mit einr Nagelschere trimmte Gudrun noch ihre dichten dunklen Schamhaare und rasierte ihre Bikinizone nach. Ihr Blick glitt vom Spiegel wieder auf die Bilder auf der Kommode. Sie schaute das Foto von Tom an. Ihrem Jüngsten. Sie spreizte etwas ihre Bein im Stehen und schob ihr Becken leicht nach vorne zum Spiegel hin. Mit einm kleinn Klecks von der Lotion cremte sie die getrimmten und rasierten Stellen nach und rieb genüsslich mit der Handfläche auch ihre angeschwollenen Schamlippen und ihren Kttzler . Sie blickte dabei wieder auf das Foto von Tom.

Tom, mit dem sie früher noch spielte und schmuste, in die Arme nahm, in den Ferien am Strand ihn in großes Badehandtuch wickelte und an ihre mütterliche Brust schmiegte, den Jungen zärtlich tröstete, wenn er Kummer hatte, und ihn streichelte, wenn der Bauch schmerzte, beim gemeinsamen Duschen ihm die Haare wusch und ihn ganz seifte. Überall. Aber mit *einn, als er anfing langsam in die Pubertät zu wechseln, hörte das alles schlagartig auf. Es war ihm p lich und er sperrte sich immer mehr. Sie vermisste damals diese körperliche Nähe zu ihrem Sohn sehr. Die zärtliche Vertrautheit zwischen den beiden, sein Wärme, die kleinn Geheimnisse, die sie teilten und vor den anderen verbargen.

Jetzt, wo Tom junger Mann wurde, sah er seinm Vater immer ähnlicher. Jetzt war er schon genauso groß, aber etwas athletischer und schlanker, als sein Vater es in seinr Jugend und in ihren ersten Turtelzeiten und Werbewochen war. Durch Toms Schwimmtraining war er auch etwas kantiger und härter als sein Vater, aber mit einm unendlich sanften, weichen Blick. schöner Junge. Die Mädchen in der Schule himmelten ihn an. Er war Gudruns Liebling in der Familie.

Sie fühlte sich zu ihm hingezogen und genoss sein kleinn zufälligen Berührungen morgens beim Frühstück, wenn er ihr einn flüchtigen Kuss auf die Wange gab, nachmittags, wenn er aus der Schule kam oder wenn sie sich ab und zu mal im Bad beim Rein und Rausgehen begegneten und er ihren Hintern streifte. Manchmal erschreckte sie bei dem Gedanken, dass sie Tom nicht nur als Mutter, sondern auch sinnlich als Frau mochte. Allerdings diese fatale Kombination Mutter und Geliebte hatte auch ihren speziellen verbotenen Reiz, der sie seitdem nicht mehr losließ. Selbst tagsüber im Büro dein sie an ihn, wenn sie sich unbeobeint fühlte. Sie konnte diese Gedanken und Fantasien nicht mehr unterdrücken. Das war nicht ganz zufällig.

In letzter Zeit hatte sie sich immer mehr diesen Tagträumen hingegeben. Anfängliche starke Scham- und Schuldgefühle verdrängte sie dabei immer mehr. Sie wollte begehrt werden. Hatte doch schlechtes Gewissen dabei. Und in sein starken jungen Armen genommen werden. Sie wollte ihm fest um den Hals fallen und ihn spüren lassen, dass sie mehr wollte. Weiteres wagte sie sich nicht vorzustellen. Sie hatte Angst davor, dass irgendjemand von ihren verdorbenen Sehnsüchten erfahren würde. Sie musste sehr vorsichtig sein. Auch Tom gegenüber.

Gudrun wusste auch schon seit iger Zeit von Toms kleinm Geheimnis. Mütter kriegen solche Sachen immer raus. Vor kurzem hatte sie unter Toms Bett beim Saubermachen zufällig ein klein Pornosammlung entdeckt. Nichts Ungewöhnliches zunächst. Jedoch waren das Hefte, die üppige und reife Frauen zeigten, die so aussahen, wie so viele ganz normale Hausfrauen aus der Nachbarschaft. In den bunten Heften allerdings, halbnackt mit gespreizten Beinn, hochgereckten Ärschen, dicken Hängetitten. In einr der Fotoserien wurde ein vielleicht 50-Jährige Blondine in High Heels von einm jungen Kerl nach allen Regeln der Kunst geleckt und gefickt. In ihre Fotze, in den Arsch, in den Mund.

Was sie aber damals eigentlich zunächst schockiert hatte, war zelnes Foto, das in dem Stapel lag. Es zeigte sie selber, nackt und heimlich im Elternschlafzimmer. Sie in aller Pr und Schönheit. Von hinten aufgenommen und in ihrem Spiegelbild auf dem Foto war sie auch von vorne zu sehen. Geschossen wahrsch lich mit seinr Handykamera. Das Bild war scharf, nicht nur fotografisch. Sie sah auf dieser Aufnahme sehr sinnlich und attraktiv aus. Es war schönes und ziemlich geiles Foto. Das hatte sie anerkennen müssen. Gut getroffen. Ausgedruckt wohl auf dem heimischen Farbdrucker.

Die Krönung der Sammlung aber war etwas, was ihr komplett den restlichen Atem nahm: Neben diesem Foto lag einr ihrer schwarzen Slips. Anscheinnd heimlich aus dem Wäschekorb rausgefischt. Gebraucht und nun vollgesudelt mit seinm getrockneten Sperma. Ihre erste Reaktion war noch, dass sie die Hand vor den Mund geschlagen und mit großen Augen auf diesen ungeheuren Fund gestarrt hatte. Ihr Sohn Tom war geil auf sein eigene Mama! Sie war offensichtlich sein regelmäßige Wichsvorlage. Diese klein perverse Sau. Sie konnte den Blick davon nicht abwenden. Starrte immer noch schockiert und entsetzt auf die Fundstücke.

Sie hatte sich auf die Bettkannte gesetzt und war völlig verwirrt. Langsam fing ihr Schock einr leichten Erregung zu weichen. Es war ziemlich verrückt. Sie als Objekt der Begierde ihres Sohnes. Als sein Sexobjekt. Irgendwie hatte ihr das aber auch geschmeichelt. Gudrun hatte dann nach einr Weile alles wieder unter sein Bett geschoben. So, als ob nichts gewesen wäre. Er sollte nichts merken. Aber ihr Junge hatte sie seitdem unfreiwillig angefixt mit seinr obszönen Leidenschaft für sein Mutter. Seitdem ließ diese Vorstellung Gudrun aber nicht mehr los. Das war nun etliche Wochen her. Seitdem beschäftigte es sie in ihren Fantasien.

Gudrun hatte sich fertig gecremt und stand noch immer vor dem Spiegel. Auf ihrem Handy, das sie zum Aufladen auf die Kommode gelegt hatte, hörte sie den Signalton einr SMS. Es war ihr Mann, der ihr kurz mitteilte, dass er erst morgen Mittag zurück kommenden würde, weil die Arbeit beim Kunden noch nicht fertig geworden sei und er in einm Gasthof in der Nähe der Baustelle überneinn müsse. Sie schrieb ihm kurz etwas Belangloses zurück und dass sie sich morgen auf ihn freue.

Wollte das Schicksal ihr einn Wink geben? teuflischer Gedanke kam ihr in diesem Moment. Sollte sie es heute Abend wagen? Sie trank noch Glas. Sie konnte keinn allzu klaren Gedanken mehr fassen. Tom würde etwa in einr halben Stunde vom Training nach Hause kommen.

Leicht beschwipst vom Prosecco, erregt von ihrer eigenen Nacktheit und der verführerischen Gelegenheit, beschloss sie, ihn heute auf ein Probe zu stellen. Sollte er doch einn kleinn Blick auf sein fleischgewordene Wichsvorlage werfen. kleins optisches Anfüttern. Amuse Gueule als klein Augenfreude. Vielleicht sogar als Gaumenfreude. Spiel mit dem Feuer. Ihr Herz klopfte. Sie war dabei, ein verbotene Grenze zu überschreiten. kleinr versteckter, vergifteter Köder für ihren Sohnemann. Wie würde er darauf reagieren und würde er sich ihr zu erkennen geben? Würde er anbeißen? Und was wäre, wenn er es wirklich täte? Sie hatte Angst vor seinr Reaktion, aber ihre Neugier und Lust waren größer. Sie wollte es jetzt wissen.

Gudrun trocknete ihre blonden Haare ganz schnell, schminkte sich sorgfältig wenig um die Augen und ihren Mund, sodass es aber noch sehr natürlich aussah und nicht zu nuttig. Zog ihre Riemchensandaletten aus feinm, schwarzem Wildleder an. Herrlich schlicht und sophisticated. Mit hohem Stilettoabsatz. So, wie er es mochte anscheinnd. Noch klein Diamantstecker als verführerische Glanzlichter an die Ohren. wenig vom Parfüm, das Tom ihr mal zum Geburtstag geschenkt hatte. Sie streifte noch einn schönen goldenen Armreif über. Das mein sie bisschen weiblich devot. Sie sah jetzt appetitanregend aus, fand sie. Fertig. Sie nahm noch einn Schluck aus ihrem Glas. Das mein ihr Mut und baute etwas ihre Hemmungen ab. Sie wollte ja nur spielen. Nichts Ernstes. Nur kleins Spiel.

So stand sie einn Moment noch vor dem Spiegel. Breitb ig völlig nackt in High Heels. Gudrun hörte den Schlüssel in der Haustür. Ihr Herz raste. Sie warf sich gerade noch schnell in ihren dünnen weißen Bademantel, der ihre Kurven schön zur Geltung brein, und knotete ihn fest. Schaltete die Deckenbeleuchtung aus und die kleinn Lampen an. Jetzt gab es kein Zurück mehr. Es war kleins Spiel, redete sie sich immer wieder . Mit ihrem eigenen Fleisch und Blut. Ihr Sohn war da.

Tom stand im dunklen Flur wie erstarrt, blickte durch die Tür des Elternschlafzimmers und schaute auf sein Mutter mit ganz großen Augen. Gudrun stand mitten im Raum. Groß in ihren hohen Absätzen. Kräftig ihr Körper im engen weißen Bademantel im Schlafzimmerlicht. Ihr kleinr Diamantstecker am Ohr blitzte kurz auf dabei. ein sehr schöne Frau mit Ausstrahlung. Wie ein Göttin in seinn Augen.

Sie lächelte ihn kurz zaghaft an und tat beschäftigt. Sie wollte es nicht ganz so offensiv und direkt angehen. Sie bückte sich, um das nasse große Badehandtuch vom Boden aufzuheben, wobei sie ihm ihren prächtigen Arsch unter ihrem enggestrafften Bademantel zudrehte. Als sie noch mal auf ihren Stilettos in die Hocke ging und sich drehte, um auch das klein Handtuch hinter ihr aufzunehmen, klaffte ihr Bademantel vorne im Schritt kurz auf und gab ihm den Blick auf ihre herrlichen Waden und Oberschenkel bis fast hoch in das Allerheiligste frei.

Das alles tat sie ruhig und langsam. Er sollte den Anblick seinr schönen Mama noch in Ruhe genießen und bewundern. Aus dem Augenwinkel beobeinte sie ihn verstohlen. Er stand mit halboffenem Mund und weiten Pupillen in der Tür. Es ist doch alles nur Spiel, dein sie immer.

Toms Gedanken und Gefühle wirbelten wild in seinm Kopf. Es war fast zu viel für ihn. Er sah auf ihre vollen Brüste, die bei ihren Bewegungen unter dem dünnen Bademantel auf und ab wippten, hin und her pendelten. Ihre steifen Nippel zeichneten sich unter dem Stoff ab. Ihre kräftigen Bein und Füße in den hohen Fickhacken, ihre schulterlangen blonden Wuschelhaare, die vertrauten feinn Linien und Grübchen um Augen und Mund, ihr verschmitztes und ladendes Lächeln, das ihm galt.

Er lächelte zurück. Sein Sporttasche ließ er auf den Boden fallen. Er war unschlüssig, was er jetzt tun sollte, wurde etwas rot. Sichtlich überrascht, etwas überfordert vom Moment und erregt, von dem, was er sah.

„Gefalle ich dir?”, fragte sie beiläufig und kaum hörbar. Innerlich bebte sie.

tiefes fast unhörbares Atemholen, kurzes betretenes Schweigen zwischen beiden füllte den Raum. Toms Brustkorb hob und senkte sich. Gudrun wechselte Spielb und Standb , stemmte ihre Hände auf die Hüften und präsentierte sich ihm leicht angedeutet kokett. Sie stand im Halbprofil vor ihm und mit dem Rücken zum Spiegel. Er sah jetzt ihren Ausschnitt und die tiefe Falte zwischen ihren großen Brüsten, die jetzt durch den weiter geöffneten Kragen des Bademantels hervorschienen.

„Du bist bildschön, Mama.”, stieß er aufgewühlt, durcheinander, schüchtern nach einr Weile leise hervor.

Sie drehte sich auf ihren hohen Absätzen ganz zu ihm hin. Er starrte sie immer noch an. Verwirrt und sehr erregt.

„D Vater kommt erst morgen wieder zurück.”

Jetzt war die Katze aus dem Sack. Verdammt. Das war jetzt ein ladungskarte mit Goldrand. Hoffentlich war das kein leichtsinniger Fehler. Gudrun schluckte etwas. Sie war leicht beschwipst. War das alles noch Spiel, ging es durch ihren Kopf. Hatte sie es noch in ihrer Hand?

Beide standen sich gegenüber und schwiegen einn Augenblick. Keinr von beiden wusste so recht weiter. Sie spürte die Spannung zwischen ihnen beiden steigen. Sie schauten sich an und schwiegen. Nur ihre Blicke sprachen ein deutige Sprache.

„Ich will dich.”, flüsterte Tom unvermittelt und mit brüchiger Stimme. Es musste ihn unendliche Überwindung gekostet haben, diesen Satz zu sagen. Vor ihm stand die Frau seinr wildesten Träume. Sein Mutter bot sich ihm ja fast an.

Aus dem Spiel war Ernst geworden. Sie spürte, dass sie sich dem nicht mehr entziehen konnte und langsam in den Bann gezogen wurde. Es gab kein Reißlein und keinn Fallschirm.

„Ich weiß nicht…”, stieß Gudrun nach einr kleinn Pause hervor.

Sie wurde nun doch wieder etwas unsicher und verlegen. Sie wollte es. Hatte aber auch Angst davor. Sie wollte es. Ja, zum Teufel, sie wollte das Ungeheuerliche auch. mein Gott, JA! Sie wollte aber ihren Tom auch nicht ins lebenslange Verderben und in späte Schuldgefühle schicken. Sie wollte ihn aber auch nicht enttäuschen und verletzen. Sie wollte ihn mit ihrem ganzen Körper und ihrer Seele. Ihre Nippel waren hart und scheuerten leicht unter dem dünnen Bademantel. Ihre Muschi war feucht und geschwollen. Liebe und Verlangen waren untrennbar miteinander verbunden. Und im Zwiespalt.

„Was weißt du nicht”, fragte er. „Schämst du dich vor mir?”

„nein, doch. Ja. Ich bin …”

„Was bist du?”

„Ich bin … dein Mutter…”

„Ich will dich.” wiederholte Tom jetzt mit sanfter sicherer Stimme. Er wusste, dass sie es auch wollte.

Tom zog sich langsam das Hemd über den Kopf. Gudrun konnte dabei den schlanken durchtrainierten Oberkörper ihres Sohnes und die große Beule in seinr Hose sehen. Sie hatte einn dicken Kloß im Hals und doch etwas Angst, vor dem was jetzt kommen würde, auch wenn sie sich all die Wochen danach gesehnt hatte. Jetzt oder nie!

Gudrun lockerte den Gurt an ihrem Bademantel, schluckte innerlich kurz, öffnete ihn umständlich und zögerlich, klappte die Seiten des Bademantels ganz hinter ihren Arsch, hielt sie hinten mit beiden Händen fest und zeigte sich ihm völlig nackt, schamlos und verletzlich in ihrer ganzen verdorbenen Herrlichkeit im warmen Licht des Elternschlafzimmers. Ihre großen Brüste mit den erigierten Nippeln, ihren schönen Bauch, ihre kurzgeschorene feuchte dunkle Muschi, ihre herrlichen, kräftigen Bein. Die ganze Pr . Sie war bereit für ihn. Sie präsentierte sich ihm in ihrer ganzen Schönheit als vollkommenes nacktes Muttertier und Urweib. Voller freudiger Erwartung auf die Erlösung durch ihren Jungen. Sie sah ihn direkt in die Augen. Wie Fickopfer auf dem Altar. Anbetungswürdig, unwiderstehlich weiblich, der pure Sex gemischt mit mütterlicher Sinnlichkeit. Sie strich sich ein blonde Strähne aus dem Gesicht mit der Hand, an dem der goldene Armreif war. ein Ikone der Lust.

Ihre Angst und ihr schlechtes Gewissen waren schlagartig verflogen. Für Gudrun gab es jetzt kein Grenzen mehr. Weder für Gedanken, noch für Gefühle. Es ist die Angst, die immer Grenzen setzt. Sie hatte jetzt ihre Angst überwunden. Das Verlangen und die Lust waren größer als ihre Ängste.

Sie schloss kurz die Augen.

Tom betreinte sie. Er genoss ihren Anblick. Ihre Scheide war deutlich im dunklen einck zu sehen, geschwollen und saftig. Die großen Schamlippen hatten sich geöffnet, erweitert und den gang zur Scheide freigelegt. Die kleinn Schamlippen, die Tom auch sehen konnte, waren dick und rot. Ihre Klitoris trat wie ein Rosenknospe aus ihrer Umgebung leicht hervor. Gleichzeitig hatten sich ihre Brustwarzen aufgestellt, ihre prallen Brüste angeschwollen.

Gudrun merkte, wie Ihr Unterleib sich zusammenzog und zuckte. Ihr Herz stand ihr bis zum Hals, ihr Blut kochte und ließ sie erröten. Sie war in höchster Erregung. Sie zitterte leicht.

Ihr Sohn war wie hypnotisiert und elektrisiert vom Anblick seinr nackten Mama, von ihrer obszönen Offenbarung, von der verführerischen Stimmung und vom Licht, von seinr Lust und Gier auf sein geile, schöne und unwiderstehliche Mutter.

„Alles d s, Tom mein lieber Junge. Ich möchte es auch. Schon so lange…”

Sie hörte, wie ihr Sohn Tom langsam sein Trainingshose runter schob. Sie öffnete ihre Augen wieder. sein kräftiger großer Schwanz zeigte direkt auf sie. Ihr wurde heiß vom Anblick. Was für einn schönen männlichen Jungen hatte sie da. einn Jungen, der bereit war.

Sie würde ihm dabei heinn, ihren Körper zu entdecken und ihm alles über die sinnliche Liebe beibringen. Wie ein gute Mutter, die ihrem jungen Sohn auch in die letzten Geheimnisse des Lebens weist. Sie würde ihm alles geben, was sie hatte. Sie würde ihm alle sein Wünsche erfüllen. Sich von ihm erforschen lassen. Sie war seins. Und er würde alle ihre Sehnsüchte und perversen Wünsche erfüllen, von denen sie so lange geträumt hatte. Sein Jugend, Kraft, sein Neugier, Lust und sein Zauberstab gepaart mit ihrer Reife, Erfahrung, wildesten Träumen und ihrem feuchten Schatzkästchen voller Verlangen. Ihre Erregung steigerte sich immer mehr.

Sie bewegten sich wie in Trance aufeinander zu. Sie nahm seinn Schwanz fest in die Hand, fuhr mit der anderen durch sein Haare, küsste ihn leidenschaftlich und zärtlich auf den Mund. Er steckte sanft und spielerisch sein Zunge zwischen die Lippen seinr Mutter. Ihr Bademantel glitt lautlos auf den Boden. Ihre Hände streiften über sein Muskeln und hielten ihn fest.

Sie umarmten sich nackt. Haut an Haut. sein schmächtiger drahtiger Körper und ihr üppiger, weiblicher, warmer, mütterlicher schmiegten sich zärtlich ineinander. Sie schmusten und kuschelten im Stehen, mit seinm Schwanz zusammengepresst zwischen ihren kräftigen Schenkeln und fest an ihre nassen Schamlippen gedrückt. Ihr Sohn drückte und küsste ihre vollen schweren Brüste und saugte spielerisch an ihren Nippeln. Sein Hände glitten an ihrem Rücken runter, packten sie kräftig an ihren Arschbacken und drückten sie fest an sich. Sie spürte sein seidige junge Haut. Seinn starken Körper. Seinn vertrauten Geruch. Er schob sein Hand zwischen ihre Bein und rieb sanft ihre Schamlippen und ihre Knospe. Es fühlte sich wunderschön an. Mutter und Sohn als Mann und Frau. Als Liebespaar. Sie waren jetzt Jenseits von Eden.

Gudrun strich mit der Hand über sein Wange, glitt über Hals und Brust wieder an seinn harten Schwanz. Er war kräftig. Sie wichste ihn leicht. Ging währenddessen tief in die Knie bis ihr Mund auf der Höhe seins steifen Kolbens war, küsste den Schwanz, nahm sein Eichel zwischen die Lippen, umkreiste sie mit ihrer Zunge, schmeckte die ersten salzigen Tropfen der Samenflüssigkeit, leckte daran und schluckte. Es schmeckte frisch, herzhaft und köstlich. Sie steckte seinn jungen kräftigen Schwanz immer mehr und tiefer in den Mund. sein dicker Schwanz fühlte sich gut und schwer an in ihrem Mund. Mit einr Hand hielt sie seinn Schwanz, mit der anderen griff sie nach seinn Eiern und massierte sie immer kräftiger. Sie griff an seinn Damm und rieb ihn im gleichen Rhythmus wie sie ihm einn blies. Er zitterte am ganzen Körper immer stärker und intensiver. Er stöhnte auf.

Tom explodierte und spritzte seinn Saft in mehreren großen Ladungen in den Mund und Hals seinr Mutter. Er musste ihn rausziehen, weil er es nicht mehr aushalten konnte, der Reiz war einach zu groß. sein Sperma schoss in Gudruns Gesicht, in ihre Haare, auf ihre dicken Titten. Er besudelte sie über und über. Sie hielt seinn Schwanz vor ihren Mund, sie leckte, saugte und schluckte so viel wie nur rauskam und wie sie nur schaffen konnte, verteilte den Saft überall, rieb ihr ganzes Gesicht an seinm pumpenden, spritzenden Schwanz entlang. Wichste ihn dabei mit ihren kräftigen Händen weiter. sein cremiges weißes Sperma lief ihr aus den Mundwickeln, von den Wangen, aus den Haaren auf ihre Brüste. Sie küsste liebevoll und zart seinn wunderbaren Lustprügel, der langsam auf Halbmast ging. An der Eichel, am Rohr, am Schaft, rieb sich in sein verschmierten Schamhaare. Leckte ihm die Eier. Er beugte sich runter zu seinr Mutter, die vor ihm auf den Knien saß, und gab ihr einn harten und langen Zungenkuss in den Mund, aus dem immer noch sein Sperma rauslief. Sie ließen sich langsam auf den Boden fallen.

Sie lagen atemlos, ineinander verschlungen, küssend und sich gegenseitig streichelnd auf dem Fußboden des Elternschlafzimmers. Gudrun hatte B auf Toms Hüften gelegt und bettete seinn Kopf unter ihren Arm. Er hatte sein Gesicht in ihrem Hals vergraben, rutschte dann etwas runter an ihre großen mütterlichen Brüste. Sie hielt ihm ein Brust hin und führte es an seinn Mund. Reflexartig schnappte er nach der großen feuchten Brustwarze und fing an tief und ruhig daran zu saugen. Währenddessen hatte er ein Hand an ihre nasse Spalte gelegt, spielte und rieb so lange daran bis sie auch in gewaltigen Schüben kam. Wie damals, wie ganz früher, dein Gudrun. Nur viel schöner.

Tom rutschte noch tiefer an ihr runter, spreizte ihre Bein, steckte seinn Kopf zwischen ihre Oberschenkel und leckte ihre nasse Grotte, ihre Schamlippen, innen und außen, ihren Kitzler, biss ihn ganz leicht an, spielte mit Lippen und Zunge mit ihrer Knospe, leckte sie ganz tief in der Fotze seinr Mutter.

Gudrun drehte sich auf ihm um, setzte sich mit ihrem großen Arsch auf sein Gesicht, griff sich vorne seinn halberschlafften Lustprügel und erweckte ihn langsam wieder zum Leben. Ihr Arsch und ihre saftige Fotze lagen wie ein festgezurrte Maske auf Toms Mund, Nase und Augen, er bekam kaum noch Luft, war wie im Rachen eins großen Tiers gefangen. Er genoss es. Es war unbeschreibliches Gefühl von Lust und Geilheit, von Verbotenem, wieder in der Fotze der eigenen Mutter zu sein.

Sie kamen beide gleichzeitig. Tom wurde überschwemmt von ihrem Fotzensaft, den er begierig aufschleckte. Es war wie ein te Geburt durch sein Mutter. Die Geburt zum erwachsenen Mann und zum Liebhaber seinr Mama. Gudrun hob ihren prächtigen Arsch etwas hoch und ließ ihn ihre ganze triefende Lustgrotte und Scham bewundern und sauber lecken. Es war himmlisches Gefühl. Teuflisch schön.

Gudrun rollte sich zur Seite. Beide schnappten nach Luft. So lagen sie ein Weile auf dem Boden. Tom küsste im Liegen ihre fleischigen Bein bis runter zu den schönen Riemchensandaletten mit den Stilettoabsätzen, die er ihr behutsam auszog. Er küsste ihre nackten Füße, ihren Spann, ihre Hacken, küsste und lutschte an ihren leckeren, klarlackierten Bonbon- Zehen, fuhr mit der Zunge immer wieder zwischen ihre Zehen und legte dann ihre Füße in seinn Schoß. Sie nahm seinn Schwanz zwischen ihre Füße und drückte und spielte etwas ihm. Sie leinn.

Sie lag auf dem Rücken. Mit breiten Beinn. Tom neben ihr auf der Seite. Er stützte sich durch einn Arm ab und betreinte sie voller Liebe von der Seite. sein Kolben wurde wieder härter. Plötzlich hob sie ihre Schenkel, spreizte ihre Bein ganz breit, flüsterte „Komm in mich, mein Junge… Fick mich… Ich will deinn schönen Schwanz ganz in mir spüren, mein großer Junge…”.

Gudruns Erregung war noch ganz stark und stabil, sie hoffte, dass er es noch einmal konnte. kurzer Blick auf seinn wieder steif gewordenen Schwanz freute sie. Ihr schöner kräftiger Junge. Ihre Scheide verengte sich aus Freude auf den Schwanz ihres Sohns.

Er legte sich zwischen ihre weitgeöffneten Bein und schob sanft seinn Prügel in sie hinein. sein Schwert glitt ganz glatt in ihre nasse Scheide. Ihre Muskeln, tief drinnen, umschlossen seinn Schaft wie ein Manschette. Er stieß noch tiefer in sie, stieß immer härter und schneller zu und fickte sein liebe geile Mama mit aller Kraft und Inbrunst. Sie vibrierte unter ihm, umschloss ihren Sohn mit den Beinn kraftvoll, drückte ihr Becken genauso hart gegen seins, umarmte ihn fest und spürte das Spiel seinr Rückenmuskeln, zog ihre Möse bei jedem Stoß fester zusammen, umklammerte und drückte deutlich spürbar für ihn seinn Schwanz. Durch die kräftigen Bewegungen klatschen ihre Körper immer wieder jedes Mal aneinander, ihr Saft floss immer stärker aus ihrer Fotze und sie hörte wie es zwischen ihren Beinn bei den Fickstößen hörbar schmatzte. Sie war selig. Es war unglaublich schönes Gefühl von ihren jungen Sohn hart durchgefickt zu werden. Sie hatte es so lange schon erträumt.

Sie atmete immer schneller, stöhnte immer lauter auf, ihr Herz raste. Sie zuckte, ihr Körper zog sich rhythmisch immer mehr zusammen. Plötzlich schrie sie auf, krallte sich in seinn Rücken fest, verkrampfte sich kurz. Dann lauter Aufschrei! Ihre totale Anspannung löste sich auf. Sie zitterte. Sie hielt ihn ruhig noch einn kurzen Moment locker in den Armen und ließ ihn dann zärtlich los, um lautlos mit dem Rücken auf dem Boden liegen zu bleiben. Sie schlaffte ab. Ihr Körper war erhitzt. Ihre Bein entspannten sich. Sie lag nun alle ein von sich ausgestreckt. Matt, erschöpft, glücklich. Tom lag noch auf ihr zwischen ihren Beinn und gab ihr liebevoll einn Kuss auf ihre besudelte Fotze, aus der noch ihre Flüssigkeit rann. Er küsste und leckte die Innenseiten ihrer Schenkel. Dann legte er sich erschöpft neben sie. Noch völlig durcheinander von allem. Sie rollte sich auf sein Seite zusammen. Ihr Atem und ihr Herz beruhigten sich allmählich. Sie legte ein Hand auf seinn atmenden Bauch, lächelte ihn sanft an.

„Alles gut?”, fragte sie besorgt mütterlich.

Tom schaute sie voller Liebe und Hingabe an. Er lächelte. Sie küsste ihren Sohn zärtlich auf das Lächeln und verschmierte ihn dabei bisschen mit Lippenstift, seinm Sperma und ihrem Fotzensaft.

„Ich liebe dich, mein Junge… Ich liebe dich so sehr. Danke, lieber Tom. Dass du den Mut hattest.”

Ihr Sohn beugte sich rüber zu ihr, küsste zärtlich ihre Brustwarzen, ihren Hals, roch jetzt auch Spuren vom Parfüm, das er ihr zum Geburtstag geschenkt hatte, dann ihre Augen, ihre Nasenspitze und ihren leicht geöffneten Mund. Dann legte seinn Kopf zwischen ihre mütterlichen Brüste. Wie damals am Strand als kleinr Junge.

„Du bist die wunderbarste Mama der Welt… Ich liebe dich, Mama…”

Es war fast Mitternein. Sie duschten gemeinsam unter der großen Regendusche im Bad. Sie wusch ihn überall. Und er sie liebevoll. Sie scherzten und küssten sich. Sie streichelten sich. Gudrun war glücklich. Sie trockneten sich gegenseitig ab und alberten im Bad etwas. Sie setzte sich nochmal kurz auf die Klobrille, pisste geräuschvoll in die Schüssel, während er zuschaute. Als sie aufstand, leckte er sie ab.

„Komm, mein lieber Sohn… Komm ins Bett, Schatz…”, sagte sie leise. Gudrun nahm Tom an die Hand und eins ihrer großen Kissen von ihrem Bett aus dem Elternschlafzimmer, führte ihn in sein eigenes Jugendschlafzimmer. ein nein hatten sie für sich, bevor ihr Mann am nächsten wiederkam. Sie baute auf seinm Bett das große Kissen hinter ihrem Rücken auf, legte ihren Sohn ihr zugewandt sanft an die Brust, stimulierte Toms Lippen mit der Brustwarze und fuhr dabei liebevoll mit den Fingern durch sein Haare. Jetzt hatten sie wieder Geheimnis miteinander, das sie mit niemandem teilen würden. Morgen würde sie ihn auf das Foto von ihr unter dem Bett ansprechen. Bevor ihr Mann zurückkam. Dass sie das Bild schön fand. Und geil.

Tom hatte ihre kühnsten und perversesten Träume übertroffen. Sie wusste jetzt, was sie wissen wollte. Und er wusste es jetzt auch. Liebe deinn Nächsten. Denn das Gute liegt so nah. Aber das war nur der Beginn einr verzehrenden, völlig verrückten, fatalen und verbotenen Leidenschaft und Liebe zwischen Mutter und Sohn.

Erschöpft und erfüllt schliefen sie beide . Er in ihren Armen. Sie glücklich mit ihrem Sohn und jungen Liebhaber an der Brust.

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Jungfrau – Virgin Geschichten Report Post
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Tom
Tom
1 Jahr zuvor

deinn, einr, Mitternein, Beinn,…
Was sind das für Worte? Kosten die Buchstaben jetzt extra??

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