ein geiles Wochenende (Netzfund)

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Es war schon recht spät, als ich von der Arbeit nach Hause komme. In der Firma ist im Moment soviel zu tun, dass unser Chef, uns gebeten hat, etwas länger zu bleiben. Ich war ziemlich geschafft. Das zige voran ich noch denken kann, ist an heißes Bad, und an mein Bett. Ich nehme die Post aus dem Briefkasten und gehe in mein Wohnung. Ich hänge mein Jacke an die Garderobe, und lege die Briefe auf die Kommode im Flur. Auf den Weg ins Badezimmer ziehe ich mich bis auf meinn BH und meinn Slip aus. Ich sollte mich erst einmal vorstellen. mein Name ist Monika, 3ein , 174 cm. groß, durchschnittliche Figur mit recht großen Brüsten, und seit einn geschieden. Während das Wasser die Wanne füllt, sehe ich die Post durch. Wie immer ein menge Rechnungen und Werbematerial. Im Moment bin ich aber zu abgespannt, mich damit zu befassen. Ich will sie bereits an die Seite legen, als mir Brief auffällt, der offensichtlich mit der Hand geschrieben wurde. Als Absender ist der Name Christine Krüger aus Göttingen angegeben. Der Name Krüger sagt mir überhaupt nichts. Göttingen schon mehr. Dort bin ich aufgewachsen, zur Schule gegangen und habe mein Leben verbr , bis ich meinn Ex- Mann kennen gelernt habe. Ich ziehe mich ganz aus, lege mich in die Badewanne, und öffne den Brief. Der Brief ist anscheinnd mit einm Computer geschrieben. In ihm wird mir mitgeteilt, dass mein ehemaligen Klassenkameraden Klassentreffen planen. Endlich ein erfreuliche Nachricht. Der Zeitpunkt ist gut gewählt. Er fällt genau in meinn Urlaub. Unter der ladung ist noch etwas mit der Hand geschrieben. Jetzt erfahre ich endlich, wer Christine Krüger ist. Sie war mein beste Freundin. Sie teilt mir mit, dass Sie verheiratet ist, einn schon fast erwachsenden Sohn hat, und das Sie sich freut mich endlich wieder zusehen. Christine lädt mich , bei ihr zu wohnen, damit ich nicht im Hotel überneinn muss. Außerdem haben wir so die Möglichkeit über alte Zeiten zu reden. Sie hat ihre Telefonnummer mit angegeben. Sofort hole ich mein Telefon, lege mich wieder in die Wanne, und rufe Christine an. Sie freut sich, dass ich mich so schnell melde. Wir verstehen uns so gut, wie damals. Deshalb merke ich nicht, wie schnell die Zeit vergeht. Erst als ich auflege, merke ich, dass das Wasser schon kalt wird. Ich trockne mich ab, lege mich in mein Bett, und schlafe sofort .
Freitag
Als der Zeitpunkt endlich gekommen ist, setze ich mich in den Zug und fahre nach Göttingen. Am Bahnhof werde ich bereits von Christine erwartet. Wir fallen uns in die Arme. Auch ihr Mann ist mitgekommen. Er mein einn sehr guten druck. Schon auf der Fahrt, reden wir fast ununterbrochen. Bei Christine angekommen, zeigt Sie mir erst einmal mein Zimmer. Anschließend aßen wir zu Abend. Ich weiß nicht, wie lange wir zusammen saßen, als die Tür aufgeht, und junger Mann her kommt. „Darf ich Dir unseren Sohn Klaus vorstellen. Klaus, das ist mein Jugendfreundin Monika.“ Ich betrein ihn mir etwas genauer. Er ist sehr gutaussehender Kerl. Er ist Mittelgroß, ca. 1ein und hat ein sportliche Figur. „Guten Abend. Sie sind also die Frau, von der meinr Mutter seit paar Tagen erzählt.“ „Ich hoffe, sie hat nicht alles erzählt.“ Ich gebe ihm die Hand. Er hat einn recht kräftigen Händedruck. Nachdem auch er etwas gegessen hat, verlässt er uns wieder.
Am nächsten Tag, bekommt Christines Mann einn Anruf. Sein Eltern haben einn Autounfall gehabt. Christine unterhält sich lange mit ihrem Mann, bevor Sie zu mir kommt. „Du hast es sicherlich mit bekommen. Mein Schwiegereltern hatten einn Unfall. Es ist zum Glück nichts Ernstes. Aber mein Mann und ich, müssen natürlich sofort zu ihnen fahren.“ „Mach Dir nur kein Gedanken um mich. Ich werde einach in Hotel ziehen, und Du rufst mich an, sobald ihr wieder zurück seid.“ „Ich habe mit meinn Mann darüber gesprochen. Natürlich bleibst Du hier wohnen.“ „Aber…“. „Kein Widerrede. Klaus wird Dir Gesellschaft leisten.“ Christine packt paar Sachen zusammen, gibt ihren Sohn noch Anweisungen, und fährt danach sofort los.
Weil es schon recht spät ist, deckt Klaus den Abendbrottisch. Während des Essens lernen wir uns etwas besser kennen. Meinn ersten druck von Klaus muss ich jetzt revidieren. Er ist doch kein Durchschnitttyp. Er hat nicht nur Humor, sondern hat irgend etwas an sich, dass mich anzieht. Ich kann nicht erklären, was es ist, aber zwischen meinn Beinn fängt es an zu kribbeln. Nach dem Essen, räumen wir gemeinsam den Tisch ab. Während ich das Geschirr abwasche, trocknet Klaus ab und räumt es sofort weg. Dabei kommt es zur ersten Berührung. Um an den letzten Teller zu kommen, muss sich Klaus eng an mich drücken. Ich spüre, dass sich sein Schwanz in seinr Hose aufrichtet, und sich an meinn Po drückt. Es ist herrliches Gefühl, dass ich lange vermisst habe. Auch Klaus scheint es zu gefallen, denn er mein kein Anstalten, sich von mir zu trennen. Er nimmt den letzten Teller und trocknet ihn ab, ohne sich von mir zu trennen. Obwohl ich es nicht möchte, drängt sich mein Hintern an ihn, und ich genieße die Reibung in meinr Pospalte. Als er sich von mir trennt, um den Teller weg zustellen, bin ich sogar etwas enttäuscht. Ich brauche einn Moment um mich wieder zu beruhigen. „Ich gehe noch schnell unter die Dusche, bevor ich ins Bett gehe.“ sage ich zu Klaus. „In Ordnung. Handtücher und Duschgel findest du im Schränkchen neben der Badewanne.“ Nach der Dusche ziehe ich mir nur einn Bademantel über. Ich habe mir angewöhnt, nackt zu schlafen, und da ich sofort in mein Bett will, erspare ich es mir Unterwäsche anzuziehen. Um in mein Zimmer zukommen, muss ich an dem Wohnzimmer vorbei. Als ich an der offenen Tür vorbei gehe, höre ich dass der Fernseher an ist. Neugierig gehe ich in das Zimmer, um zusehen, was sich Klaus ansieht. Er sieht sich „Harry und Sally“ an. „Kann ich mich zu Dir setzen. Dies ist einr meinr Lieblingsfilme.“ „Aber natürlich. Setz dich doch.“ Ich setze mich neben ihn. Ich würde mich gerne wo anders hinsetzen, schließlich bin ich fast nackt, aber dies ist der zige Platz von dem aus ich den Film verfolgen kann. „Möchtest Du etwas trinken? Mein Mutter hat mir befohlen, jeden deinr Wünsche zu erfüllen.“ „Gerne. Wenn du vielleicht einn Schluck W hättest?“ Klaus steht auf und kommt nach kurzer Zeit mit einr Flasche W und Gläser zurück. Er schenkt beide Gläser voll, und wir prosten uns zu. Während der nächsten paar Minuten konzentriere ich mich auf den Film. Deshalb bemerke ich nicht, dass Klaus mich aus dem Augenwinkel betreint. Ich bin so tief in dem Film versunken, dass ich nicht bemerke, wie sich mein Bademantel verschiebt. Er ist vorne etwas verrutscht, so das Teil meinr Bein zusehen ist. Aber Klaus hat es bemerkt. Es dauert ein Zeit lang, bis ich bemerke, dass sich etwas verändert hat. Als ich bemerke, dass Klaus auf mein Schenkel starrt, werde ich etwas Rot. Aber ich bin auch geschmeichelt, dass ich einn jungen Mann noch so erregen kann. Gleichzeitig spüre ich auch das Kribbeln zwischen meinn Beinn wieder, und merke, dass ich feucht werde. mein Bademantel sitzt vorne ziemlich eng, so das zusehen ist, dass sich mein Brustwarzen verhärten. Ich rücke meinn Bademantel wieder zurecht, doch das Gefühl zwischen meinn Schenkel bleibt. mein Hals ist so trocken, das ich einn Schluck W trinke. Ich brauche * Minuten um mich wieder auf den Film zu konzentrieren. Weitere 10 Minuten später, spüre ich etwas an meinn Busen. Ich bin sehr überrascht, als ich bemerke, dass Klaus mit einm Finger vorsichtig an meinn Nippel spielt. Sofort schwillt sie wieder an. Ich bin im ersten Moment so überrascht, dass ich kein Anstalten mache mich zu wehren. Dieses versteht Klaus vollkommen falsch. Anscheinnd ist er der meinung, ich möchte, dass er weitermein. Bevor ich seinn Finger wegnehmen kann, schiebt er sein Hand unter meinn Bademantel. Sein Finger bekommen sofort mein harte Knospe zufassen. Klaus ist so zärtlich, wie ich es lange nicht mehr gespürt habe. Für einn Moment schließe ich mein Augen, und genieße sein Hand an meinn Busen. Als ich mich wieder etwas in meinr Gewalt habe, und sein Hand von mir nehmen will, spüre ich, wie Klaus sein andere Hand auf mein Knie legt, und sie langsam nach oben schiebt. Seit einm Jahr hatte ich keinn Mann mehr zwischen meinn Beinn gespürt. Klaus hat deshalb leichtes Spiel mit mir. Mit der einn Hand reibt er mein Titten, mit der anderen streichelt er die Innenseiten meinr Schenkel. mein Atem wird etwas schneller. An der Art und Weise, wie Klaus mich anfasst, spüre ich, dass er noch nicht sehr viel Erfahrung mit Frauen hat. Aber genau das törnt mich so an. Ich habe mein Augen noch immer geschlossen. Klaus schiebt sein Hand immer weiter unter meinm Bademantel. Je höher er sein Hand schiebt, desto mehr öffne ich mein Schenkel. Inzwischen ist mein Möse nicht nur feucht, sondern nass. Als sein Finger mein geile Pflaume berühren, stöhne ich auf. Sein Berührung ist noch etwas unbeholfen, deshalb zeige ich ihm, wie ich es am liebsten habe. Klaus lernt schnell. Sein Finger bringen mich rasch an den Rand meins ersten Höhepunkts. Aber kurz davor werden sein Bewegungen langsamer. „Nicht langsamer werden. Ich bin gleich soweit.“ stöhne ich. „Besorg es mir. Mach mich endlich fertig.“ Aber Klaus versteht es, meinn Orgasmus immer weiter hinaus zu zögern. Er schafft es mich zu einm zuckenden Stück Fleisch zu machen. Ich kann nur noch keuchen und stöhnen. Klaus mein es anscheinnd Spaß, mich so zu quälen. „Das gefällt Dir wohl? Du bist ein herrliche Frau. D Körper mein mich scharf. Ich will dich richtig fertig machen. Du sollst nie wieder einn anderen Mann ansehen. Und, ist das gut so? Soll ich weiter machen?“ „Ja, oh ja. Machs mir. Besorg es mir endlich.“ Ich bettle ihn an. Ich war noch nie so geil. Ich habe das Gefühl, dass ich nur noch aus Fotze bestehe. Ich sehne mich so nach Erlösung. „Wichs, wichs mich schneller. Schneller und härter. Gib’s meinr geilen Möse. Jaaaa!!! Bleib, bleib da. Reib meinn Kitzler! Aaaahhh!!!“ Ich spreizte mein Bein noch mehr, und schiebe meinn Unterkörper noch weiter seinn Finger entgegen. Endlich hatte Klaus sehen. „Soll ich es Dir jetzt besorgen? Soll ich schneller machen?“ „Oh ja, schneller. Wichs mein nasse Fotze!!“ Klaus lässt sein Finger schneller und härter über meinn Kitzler gleiten. Gleichzeitig knetet er mein Titten regelrecht. Mit Fingern fickt er mein Loch, mit dem Daumen bearbeitet er meinn Kitzler. Das ist zuviel. Unter einn lauten Aufschrei komme ich zum Höhepunkt. einn so starken Orgasmus hatte ich noch nie. Ich laufe richtig aus. mein Mösensaft fließt richtig auf das Sofa. Sein Finger hören nicht auf, es meinr Schnecke zu besorgen. mein Orgasmus nimmt überhaupt kein Ende. Für einn Moment habe ich Angst, dass ich den Verstand verliere. Erst als Klaus mich langsamer wichst, sacke ich zusammen. Ich bin so Fix und Fertig, dass ich nicht merke, wie Klaus mich auf sein Arme nimmt und in sein Zimmer trägt. Dort legt er mich auf sein Bett. Es ist ziemlich breites Bett. Ich habe mich immer noch nicht erholt, als Klaus meinn Bademantel öffnet, und zärtlich meinn ganzen Körper streichelt. „Du bist wunderschön. Ich habe noch nie einn solch herrlichen Körper gesehen.“ „Jetzt übertreibst du aber.“ „Oh nein. Ich mein es vollkommen Ernst. Ich kann Dir gar nicht sagen, wie scharf Du mich machst.“ Sanft streichelt er mich. Er lässt sich sehr viel Zeit, meinn Körper zu erkunden. Obwohl ich es nicht glauben kann, spüre ich, wie sich mein Pussy wieder meldet. Klaus benutzt nicht mehr sein Hände, sondern sein Zunge. Langsam lässt er sein Zunge mein B hinauf gleiten. Sofort mache ich die Bein breit, damit er leichter an mein Pflaume kann. Als er bei meinm Schenkel angekommen ist, muss ich aufstöhnen. Kurz vor meinr Möse stoppt er, und gleitet an meinm anderen B wieder nach unten. Dieses Spiel wiederholt er paar Mal. Bald bin ich wieder soweit, dass ich ihn bitte, es mir jetzt mit seinm Mund zu besorgen. Aber erst als ich wieder anfange laut zu keuchen, und ihn anbettle es mir zu besorgen, leckt Er mein Möse. Da Er noch nicht weiß, wie man ein Fotze leckt, zeige ich es ihm. Klaus lernt schnell. Er ist richtiges Naturtalent. Es dauert nicht lange, und er hat mich wieder soweit, dass ich laut stöhne und jammere. Ich nehme seinn Kopf in beide Hände und presse ihn fest auf mein Schnecke. „Leck mich. Steck dein Zunge in mein geiles Loch. Saug an meinm Kitzler. Guuutt!! Das tut so gut. Du machst das phantastisch. Ich halte es nicht mehr aus.“ Diesmal quält Klaus mich nicht so lange. Es dauert nicht lange, und ich komme zu meinm nächsten Höhepunkt. mein Orgasmus ist noch nicht abgeklungen, als Klaus sich auszieht. Er hat einn herrlichen Schwanz. Er ist zwar nicht besonders lang, dafür aber ziemlich dick. Ich habe noch nie einn solch dicken Prügel in Natura gesehen. „Leg dich hin. Leg dich auf den Rücken.“ sage ich zu Klaus. Sofort legt er sich neben mich. Langsam streichele in sein Latte. Sie ist so Dick, dass ich Schwierigkeiten habe, mein Hand darum zuschließen. Ich wichse seinn Stamm langsam, und spiele mit seinn Eiern. Klaus stöhnt auf. Jetzt habe ich die Möglichkeit mich zu rächen. Ich mache mit ihm das selbe Spiel, dass er vorhin mit mir getrieben hat. Ich versuche diesen Bolzen in meinn Mund zunehmen. Dieses ist aber nicht so leicht. Als ich sein Eichel drin habe, sauge ich daran, und lecke mit meinr Zunge über den Schlitz. Gleichzeitig wichse ich ihn. Es dauert nicht lange, und Klaus windet sich unter mir, und versucht mir seinn Schwanz noch tiefer in meinn Mund zustoßen. Das lass ich aber nicht zu. Ich quäl ihn genauso, wie Er es mit mir gemein hat. Lange hält Klaus das aber nicht durch. Er nimmt mich, dreht mich auf den Rücken, und spreizt mein Bein. „Was ist? Willst Du mich jetzt bumsen? Willst Du deinn Fickprügel in mein Möse stecken, und mich so richtig durch vögeln? Willst Du mich ficken, bis Du deinn Saft in mein heiße Fotze spritzt? Willst Du das?“ „Oh ja. Ich will dein Fotze ficken. Ich werde dich jetzt mal so richtig durchziehen.“ Klaus legt sich zwischen mein Schenkel, und versucht in mir zudringen. Da ich aber anscheinnd sein erste Frau bin, muss ich ihn dabei heinn. Ich nehme sein Latte, und steck sie in mein geiles Loch. Mit einm zigen Stoß haut er mir seinn Prügel bis zum Anschlag in mein Fotze. Er ist so dick, dass ich mich regelrecht aufgespießt fühle. „Das ist so toll. Du füllst mich ganz aus. Stoß, stoße mich.“ Schon nach wenigen Stößen komme ich zum Höhepunkt. Aber Klaus legt jetzt erst richtig los. Er schiebt mir dicke Kissen unter meinn Hintern, legt mein Bein auf sein Schultern, und fängt dann an mich zu bumsen. „Ja, ja fick mich. Bums mein Möse zum Orgasmus.“ Klaus vögelt mich hart und schnell. Er beugt seinn Oberkörper noch weiter nach vorne, so dass mein Schenkel fast neben meinn Kopf liegen, und hält mein Hände fest. Jetzt bin ich ihm vollkommen ausgeliefert. Ich habe kein Möglichkeit mehr, mich zu bewegen. „Jetzt bist Du dran. Jetzt werde ich dich fertig machen.“ „Aaaahhh!!! Ohh, jaaaa!!! Mehr, mehr und härter!“ keuche ich. Und dann legt Klaus richtig los. Er wechselt immer wieder das Tempo. Ich weiß nicht mehr, wie oft ich zum Orgasmus gekommen bin. Zum ersten Mal in meinn Leben, erfahre ich, was es heißt, durch gevögelt zu werden. Klaus fickt mich richtig durch. Ich kann nur noch stöhnen, keuchen und schreien. Ich verliere jegliches Gefühl für Zeit. Ich wunder mich darüber, wie lange Klaus durch hält. „Spritz, spritz doch endlich. Ich kann doch nicht mehr,“ jammere ich. Ich lief regelrecht aus. Klaus vögelt trotzdem weiter. Ich liege Fix und Fertig unter ihm, und kann noch nicht einmal mehr stöhnen. Trotzdem gelingt es Klaus mir noch einn Höhepunkt zu besorgen, bevor er mir sein Ladung in mein Möse spritzt. Erschöpft legt Er sich neben mich. Wir sind Beide so fertig, dass wir sofort schlafen.
Sonnabend
Ich schlafe sehr lange. Als ich aufwache ist es schon 11:30 Uhr. Ich springe schnell unter die Dusche, und gehe anschließend in mein Zimmer. Auf dem Bett liegt Zettel: Liebe Monika! Ich muss Heute länger arbeiten, darum werden wir uns nachher nicht mehr sehen. Dieses bedauere ich sehr. Ich wünsche Dir auf den Klassentreffen viel Spaß. Liebe Grüße Klaus. PS: Danke für die herrliche nein!
Schade, ich habe so gehofft, mich auch bei Klaus zu bedanken. Schließlich hat es noch kein Mann geschafft, mich so gut zu befriedigen. Aber ich bleibe ja noch etwas. Ich hoffe, dass ich schon sehr bald für ihn die Bein breit machen kann. Ich ziehe mich an, und gehe in die Stadt zum Essen. Die Altstadt ist noch schöner geworden. Nach einm ausgedehnten Stadtbummel gehe ich zurück. Ich ziehe mich um und muss mich auch schon auf den Weg machen. Das Klassentreffen ist hervorragend organisiert. Es ist schön die alten Gesichter wieder zusehen. Ich amüsiere mich hervorragend. Als das Fest dem Ende zugeht, sitze ich mit einr Freundin allein am Tisch. Nach Christine ist Sie mein beste Freundin. Ihr Name ist Ines. Sie hat sich sehr verändert. Aus einr grauen Maus, ist Superweib geworden. Sie hat lange, wohlgeformte Bein, einn mittelgroßen Busen, wunderschöne blaue Augen, und einn vollen, sinnlichen Mund. Ines erzählt mir, dass Sie seit einn geschieden ist, und seit dem allein etwas außerhalb der Stadt wohnt. Ich wunder mich sehr über Ines. Früher war Sie sehr verklemmt. Jetzt erzählt Sie ganz offen über ihre früheren Beziehungen. Ines benutzt sogar ordinäre Ausdrücke, etwas was Sie in unserer Schulzeit nie gemein hat. „Nun erzähl auch mal etwas von Dir.“ „Also, ich arbeite als…“ Ines unterbricht mich: „Das kannst du mir anderes mal erzählen. Was mich interessiert, hast du einn Lover, und besorgt er es dir ordentlich?“ Es verschlägt mir die Sprache. Mit einm solchen Satz aus Ines Mund, habe ich nicht gerechnet. „Ich bin auch solo. Und das seit etwas über einm Jahr.“ „Komm, erzähl mir die Wahrheit. Ich brauche dich doch nur anzusehen. Du machst den druck einr frisch gevögelten Frau. Also erzähl doch endlich.“ Ich erzähle Ines mein Erlebnis mit Klaus. „Wow, ist er wirklich so gut?“ „Er ist nicht nur gut, er ist phantastisch. Ich bin noch nie so durch gefickt worden. Ich war Fix und Fertig, und ich war Froh, als Klaus aufgehört hat.“ „Übertreib mal nicht so. Du willst mir doch nicht wohl weismachen, dass 18 jähriger, ein erfahrenen Frau, wie dich, so erledigen kann.“ „Es ist aber wahr. Ich brauch nur an letzte nein denken, schon werde ich feucht.“ „Besuch mich. Komm doch Morgen mit Klaus vorbei. Ich habe ganzes Haus für mich all . Wenn Klaus so gut ist, schafft er auch uns Beide, und ich brauch auch mal wieder einn anständigen Schwanz in meinr Möse.“ Wir verabreden uns für den nächsten Tag. Ines gibt mir ihre Adresse, und wir entwerfen einn Plan, wie wir Klaus zu einm einr bekommen. Wir bleiben noch oder Stunden, bevor wir nach Hause gehen. Klaus ist noch nicht zu Haus. Ich gehe zu Bett, und freue mich schon auf Morgen.
Sonntag
Ich bin noch vor Klaus wach. Ich bereite den Frühstückstisch vor, bevor ich Klaus wecke. Ich sitze bereits am Tisch, als Klaus zu mir kommt. Er gibt mir einn Kuss. „Na, wie war dein Feier?“ „Sie war echt toll. ein Freundin hat mich zu sich geladen. Ich habe ein große Bitte an dich.“ „Schon erledigt. Was soll ich tun?“ „Ines wohnt etwas außerhalb. Es wäre sehr nett, wenn du mich fahren könntest.“ „Aber natürlich.“ Klaus schiebt mir sein Hand unter meinn Minirock. „Bitte nicht jetzt. Ich habe Ines versprochen, um 10:00 Uhr bei ihr zu sein. Wenn wir pünktlich sein wollen, haben wir dazu jetzt kein Zeit mehr.“ „Dafür ist immer Zeit.“ Klaus schiebt sein Hand höher. Und obwohl ich es nicht möchte, öffne ich mein Bein. Sofort kniet sich Klaus vor mich hin. Er schiebt meinn Rock nach oben, und zieht meinn Slip aus. Klaus steckt mir Finger in mein schon nasse Pflaume. Es dauert nicht lange, und ich bin schon wieder geil. Ich rutsche auf den Stuhl ganz nach vorne, und mache die Bein breit. Klaus schiebt seinn Kopf zwischen mein Schenkel, und leckt mein Pussy. „Ja leck mich. Besorg es meinr Fotze.“ Klaus braucht nicht lange um mich zum Höhepunkt zubringen. „Ich kann es nicht mehr halten. Du bist so gut. Klaus! Ich komme! Jetztttt!!!! Aaahhh!!!“ Als ich mich erholt habe, sage ich zu ihm: „Du bist unmöglich, Klaus. Jetzt hast Du mich schon wieder geschafft.“ Ich sehe auf die Uhr. „mein Gott, schon so spät. Jetzt müssen wir aber los.“ „Schade!“ „Kein Sorge, du kommst schon nicht zu kurz. Ich verspreche Dir, dass wir es Heute noch kräftig miteinander treiben.“ Sofort huscht Lächeln über Klaus Gesicht.
Klaus holt das Auto aus der Garage, und fährt mich zu Ines. Ines erwartet uns schon. Ich steige aus, und begrüße Sie. Klaus will schon losfahren, als Ines auch ihn in`s Haus bittet. Wir gehen in das Wohnzimmer. Ines setzt sich neben Klaus, ich setze mich ihn genau gegenüber. Ines hält sich nicht lange bei der Vorrede auf. Sie legt Klaus ihre Hand auf seinn Schenkel. „Monika hat mir erzählt, wie gut Du ficken kannst.“ Das ist nicht mehr die Ines, die ich mal gekannt habe. Klaus sieht unsicher zu mir. sein Gesicht wird blass. „Kein Angst, es wird unter uns bleiben.“ Klaus muss mehrmals schlucken. Langsam kehrt die Farbe in sein Gesicht zurück. „Erzähl Ines mal, was Du vorhin mit mir gemein hast.“ Ines legt ihre Hand auf die Beule in Klaus Hose. „Na, was hast Du mit Moni gemein?“ Langsam reibt Sie seinn Prügel. „Los sag es ihr.“ „Ich habe Sie geleckt.“ Inzwischen hat Ines die Hose von Klaus geöffnet, und sein Latte rausgeholt. „Man Moni hat nicht übertrieben. Der ist wirklich ungewöhnlich dick. Und, hat Dir ihre Möse geschmeckt?“ Ines wichst langsam seinn Schwanz. Sie mein es sehr erfahren. Klaus kann nicht anders, als sich ihr hinzugeben. „Ja, oh ja. Monika schmeckt sehr gut.“ „Ist Sie auch zum Orgasmus gekommen?“ Während Ines, Klaus weiter wichst, habe ich mein Bluse geöffnet. Mit einr Hand streichele ich meinn Busen, mit der anderen mein Möse. „Ja, es ist ihr gekommen.“ stöhnt Klaus. „Sieh mal, wie geil Monika ist. Guck nur, wie Sie es sich selber besorgt. Ich möchte auch kommen. Holst Du mir auch einn runter?“ Während Ines dieses zu Klaus sagt, wichst Sie etwas schneller. „Ich mache alles, was Du willst.“ Ines zieht sich aus, und legt sich vollkommen nackt auf die Erde. Sie spreizt ihre Bein soweit wie möglich, und zieht ihre Schamlippen auseinander. „Komm, mach’s mir mit deinr Zunge.“ Das lässt Klaus sich nicht einmal sagen. Er legt sich zwischen ihre Schenkel, und fängt an, ihre Schnecke mit der Zunge zu bearbeiten. Es dauert nicht lange, und das Stöhnen von Ines wird immer lauter. „Schön, das ist so schön. Ouuaaa! Monika komm her. Ich will dich auch lecken.“ Das lasse ich mir nicht einmal sagen. Ich bin schon wieder so scharf, dass ich mich im Moment von jedem nehmen würde. So schnell, wie möglich, ziehe ich mich aus, und setze mich auf das Gesicht von Ines. Ihre Zunge findet sofort meinn Kitzler. Schon nach kurzer Zeit weiß ich, dass Sie nicht das erste Mal ein Frau leckt. Ines und ich stöhnen um die Wette. Sie steckt mir einn Finger in meinn Hintern, und fickt mich damit. Das hat noch niemand mit mir gemein. Das Gefühl ist einach unbeschreiblich. Schon nach kurzer Zeit, geht mir einr ab. „Ich, ich komme. Ines!!! Du bist so gut! Aaahhhh!!!!“ Ihre Zunge holt auch den letzten Tropfen aus mir raus. Ich rolle mich von ihr runter. „Mir geht auch einr ab!“ Ines Körper dreht und windet sich. „Jetzt! Ouuaa!!! Jetttzzztttt!!!!“ Während der Orgasmus noch ihren Körper durch schüttelt, zieht Klaus sich auch aus, und stürzt sich auf mich. Bevor ich weiß, was los ist, werde ich schon von Klaus gevögelt. Er fickt mich hart und schnell. Ines legt sich neben mich, und nimmt mich in ihre Arme. „Ist es schön, wenn er dich vögelt?“ „Er fickt so gut. Ich bin gleich…“ Der Rest geht in meinm Stöhnen unter. „Und Dir, wie gefällt es Dir, Klaus?“ „Sie ist so eng und so nass.“ Ich bin schon wieder soweit. Unter einm lauten Schrei, komme ich zum Höhepunkt. Ines kniet neben uns auf allen einn. „Komm zu mir. Steck mir deinn Fickprügel in mein geile Fotze, und bums mich. Bums mich genauso, wie Du Monika gevögelt hast.“ Ines mein ihre Bein breit, und Klaus, der hinter ihr kniet, schiebt langsam sein Latte in ihr weit geöffnetes Loch. Ines stöhnt auf. jetzt fängt Klaus an, sein Rohr r und raus zu schieben. „Fick, fick mich. Stoß zu. Nicht soviel Rücksicht. Mach mich richtig Fertig.“ „Ganz wie Du willst.“ Klaus vögelt Ines so, wie er es mit mir gemein hat. Ines kommt mehrmals zum Orgasmus. Auch ich bin schon wieder heiß. Ich lege mich verkehrt herum unter Ines. Sofort schiebt Sie mir ihre Zunge in mein Pflaume. Und auch ich, lecke Sie. Es ist tolles Gefühl, ein Möse zulecken, die gerade gevögelt wird. In den nächsten 45 Minuten hört man nur noch Keuchen, und spitze Schrei. In dieser Zeit komme ich noch Mal zum Höhepunkt. Wie oft Ines kommt, weiß ich nicht. Orgasmus geht bei ihr in den anderen über. Ihre Schultern liegen auf mir, ihr Kopf auf dem Boden. Ines ist so fertig, dass sie sich nicht mehr allein aufrecht halten kann. Klaus hält Ines an den Hüften fest, damit Sie nicht zusammen sackt. „Spritz endlich. Ines kann doch nicht mehr.“ „Noch nicht. Das ist so unglaublich schön.“ „Du kannst uns Beide noch sehr oft haben.“ Klaus bumst trotzdem weiter. Jetzt aber etwas langsamer. Ines keucht mit offenem Mund. Beide Hände hat sie im Teppich gekrallt. Ich beschließe ihr zu heinn. Ich bearbeite den Schwanz, und die Eier von Klaus mit meinr Zunge. Es dauert nicht lange, und Er fängt laut an zu stöhnen. „Schön. Hör bitte nicht auf. Mach weiter. Ich mach auch alles was Du willst. Das ist einach herrlich.“ Du machst alles, was ich will?“ „Alles. Nur hör nicht auf.“ Klaus fickt Ines jetzt, wie Wilder. Abwechselnd sauge ich einn Hoden nach den anderen, in meinn Mund. Unter einm lauten Schrei, spritzt Klaus sein Ficksahne in Ines Pflaume. Und auch Ines kommt noch einmal. Ich lecke die Säfte, die sich in ihrer Fotze vermischen, auf. Klaus rutscht von Ines runter, und liegt schwer atmend neben uns. Auch Ines sackt in sich zusammen. Ines schläft sofort . Auch Klaus und ich, schlafen auf dem Teppich .
Erst am späten Nachmittag wachen wir auf. Nach dem wir etwas gegessen haben, und uns unter der Dusche erfrischt haben, richtet sich Klaus Prügel wieder auf. Auch Ines bemerkt es. „Na Klaus, schon wieder fit, im Schritt.“ „Ist das vielleicht Wunder. Der Anblick einr solcher Superfrauen, würde wahrsch lich jeden Mann aufgeilen.“ Ines nimmt uns Beide an die Hand, und führt uns in ihr Schlafzimmer. Sie besitzt riesiges Bett. Es ist bestimmt Meter breit, und Meter lang. Kopf- und Fußteil bestehen aus geschmiedetem Eisen. Bei diesem Anblick kommt mir ein Idee. „Klaus, Du hast doch vorhin gesagt, dass Du alles für mich machen würdest?“ „Was soll ich tun?“ „Leg dich bitte auf das Bett. Ines, hast Du irgendwelche weiche Tücher?“ „Ja, habe ich. Was hast Du vor?“ „Lass dich überraschen. Es wird dir gefallen.“ Ines holt aus einr Kommode mehrere Halstücher. Ich nehme sie, und binde damit Klaus am Bett fest. Ines begreift sofort, was ich vorhabe. „Das ist ein tolle Idee. Jetzt können wir den Spieß umdrehen.“ Ines und ich, revanchieren uns jetzt bei Klaus. Wir streicheln, und wichsen sein Latte, bis Er sich in seinn Fesseln windet. Er bettelt uns an, ihn zum spritzen zu bringen. „Ich habe ein Idee.“ Ines springt plötzlich auf, und holt aus einr Schublade einn Dildo. Während ich Klaus weiter wichse, reibt Ines den Dildo mit Gleitcreme . Dann kommt Sie wieder zu uns. „Was hast Du vor?“ frage ich. „Setz dich auf seinn Schwanz, und bums ihn.“ Ich mache, was Ines von mir verlangt. Während ich auf Klaus reite, höre ich Klaus plötzlich aufstöhnen. „Was ist? Ist das so Schön?“ „Sag es ihr. Erzähl Moni, was ich mit Dir mache.“ „Ines, Ines fickt mich in den Arsch.“ Ich bin überrascht. Ich drehe mich um. Tatsächlich! Ines hat den Dildo tief in seinn Hintern geschoben, und schiebt ihn langsam r und raus. „Was ist, Monika? Soll ich ihn dir auch mal r stecken?“ Bevor ich etwas erwidern kann, spüre ich, wie der Dildo in meinm Hintern dringt. Es ist tolles Gefühl. Ich komme sofort zu einm Orgasmus. Ich wurde das erste Mal in Arsch und Fotze gleichzeitig gefickt. Ines wechselt immer zwischen uns hin und her. Nachdem ich einn weiteren Abgang habe, wechseln wir die Plätze. Abwechselnd reiten wir auf Klaus. Dabei kommen wir mehrmals zum Orgasmus. Wir einn immer darauf, dass Klaus nicht zum spritzen kommt. Klaus dreht und windet sich. Er stöhnt, und bittet uns, endlich abspritzen zu dürfen. „Ich kann nicht mehr.“ sagt Ines. „Ich auch nicht mehr. Lass uns jetzt Klaus den Rest geben.“ Ines und ich legen uns neben Klaus und bearbeiten den Prügel von ihm. Ines bläst ihn, während ich seinn Stamm wichse, und mit seinn Eiern spiele. Wir zögern seinn Höhepunkt immer wieder hinaus. Anscheinnd ist Ines ein hervorragende Bläserin. Klaus ist jammerndes Etwas. Ich habe noch nie einn Mann so stöhnen und jammern gehört. Er bäumt sich immer wieder so auf, das Ines Mühe hat, seinn Schwanz im Mund zu behalten. Als Klaus anfängt zu schluchzen, sage ich zu Ines: „Gib ihn jetzt den Rest. Er ist soweit. Hol jeden Tropfen aus seinn Eiern.“ Ines saugt sofort fester. Und auch ich wichse schneller. Mit einm lauten Aufschrei, spritzt Klaus sein Ladung in Ines Mund. Es ist soviel, dass aus ihren Mundwinkel sein Samen läuft. Als Klaus sich beruhigt hat, lösen wir sein Fesseln, und kuscheln uns neben ihn. Ich sehe in sein Augen. Sie glänzen, und sehen mich Dankbar an.
Am nächsten Morgen, fahren wir zurück. Ich packe mein Sachen, und Klaus fährt mich zum Bahnhof. Auch Ines ist da. Und wir versprechen uns, dass wir uns so schnell, wie möglich wieder sehen. Als ich im Zug sitze, und an die letzten Tage denke, werde ich schon wieder feucht. Ich lehne mich zurück, und freue mich auf unser nächstes gemeinsames Zusammen sein.

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