Geile Spiele im WoS Kiel

Mein Geilheit hat mich heute ins WoS nach Kiel verschlagen. Zuerst war ich sehr skeptisch, da ich die Foreneinträge auf Gay-Szene gelesen habe. Dort war die Rede von unfreundlichen Betreibern, erheblichen hygienischen Zuständen und schmutzigen und stinkenden Toiletten.

Da denke ich doch, so mies kann doch kein Laden sein. Der gehöre geschlossen. Zumal es kein ernsthafte Konkurrenz zu diesem Kino gibt.

Also habe ich mich selbst vom Zustand überzeugt.

Man betritt den Laden am Rande des Rotlicht tels direkt am Hafen durch einn Vorhang. Hierhinter befinden sich Videokabinen. Am Ende des Ganges kommt man an die Kasse, wo Dildos, Kondome und Pornohefte verkauft werden. Dort erwarb ich mein trittskarte für das Kino. Der Kassierer war so um die 40 Jahre und sehr freundlich. Ich möchte schon einmal vorwegnehmen, das dieser später von einr unheimlich süßen Frau um die 30 und schwarzen Haaren abgelöst wurde. Auch sie war sehr freundlich.

Im Kino wurde es etwas dunkler. Direkt hinter dem gang war die Toilette. Alles offen und freundlich. Das muss man wörtlich sehen. Die Toilette besteht aus einm sauberen Waschbecken mit Seife und Duftassesior und einm Pinkelbecken. Da alles offen ist, kann man sich schon mal daran aufgeilen, dass einm vielleicht jemand zuschaut. Man kommt ja nicht hierhin, um die Blumen zu gießen. Vielleicht entwickelt sich ja schönes Sektspiel daraus.

In der ersten Kabine befindet sich ein gemütliche und sehr dekorative geschwungene Relaxliege vor einm LED-Bildschirm mit geilen Pornos. Sehr ladend. Durch einn offenen Kontaktbereich kommt man zu weiteren Themenräumen und kleinren Kabinen mit GloryHoles.

Im hinteren Bereich befinden sich mit einm letzten Themenraum noch Darkroom und in rötlichem Licht gehaltenen Sling-Raum. Der hat es mir angetan.

Ich habe mir einn verschnürbaren ouvertierten String angezogen. Ansonsten war ich komplett nackt. So habe ich mich in den Sling gelegt und angefangen, mich zu massieren. Die Türe habe ich selbstverständlich offen gelassen. Denn ich hatte es unheimlich nötig. Ich wollte entsaftet werden.

Zunächst kam erst einmal das Personal an und wischte den Boden feucht auf. Das fand ich gut, denn ich mag es sauber. Als sie mich sah, lächelte sie mir freundlich zu. Sie war nicht überrascht, sie kommt wohl öfters in diese Situation. Ich wichste weiter meinn Kolben.

Es dauerte nicht lange, bis sich netter Herr zu mir gesellte und mich zärtlich am ganzen Körper massierte und küsste. Er nahm meinn Prügel aus meinm String, indem er diesen einach zur Seite schob, in seinn Mund und blies ihn härter. Währenddessen fand sein Finger mein Poloch und führte ihn . Geschmiert hatte ich das Loch schon. mein Schwanz war schon zu Platzen prall, da steckte er noch einn weiteren Finger in meinn Arsch und fickte mich. Ich war auf Wolke 7. Jetzt fing er an, mich zu dehnen. Wow, war das geil. Er war so zärtlich. Nach einr Weile wurde das Dehnen etwas unangenehm. Ich dein mir schon, jetzt gleich steckt er mir seinn Riemen r . Und der muss sooo riesig sein, dass er mich so sehr dehnt. Ich bereitete mich innerlich auf weitere Schmerzen . Aber ich wollte endlich gefickt werden. Aber dann spritzte er auf mich. Anschließend verrieb er sein warme Soße auf mir. Schade. Ich hätte sie auch geschluckt. Er bedankte sich und verließ den Raum. Aber er sollte die Türe offen lassen, da ich noch einn vertragen konnte.

Es ging ziemlich schnell. Dann kam der nächste. Auch er massierte mich. Doch diesmal nahm mein Ficker die verschnürten Enden meins Strings und öffnete diesen. Durch die Ouvertierung sprang mein harter Schwanz heraus und wurde sofort geblasen. Währenddessen wurde mein Rosette von seinn Fingern gedehnt. Ich denke noch so bei mir: Toll, das hattest du doch schon. Aber ich war wie im Rausch und genoss sein Behandlung. Ich war schon kurz davor abzuspritzen. Da schob er mir seinn geilen Schwanz langsam bis zum Anschlag in meinn Arsch. Ich stöhnte vor Wollust. Auch er stöhnte geil. Dann zog er seinn Riemen heraus. Ich flehte, lass ihn drin und spritz alles r . Ich wollte es. Doch zu spät. Er hatte Kondom über. Das lief nun voll. Schade, wieder nichts zu schlucken. Denn ich mag keinn Gummigeschmack. Der Saft muss r sein. Auch er bedankte sich und ging.

So wie ich war, ging in an GloryHole und steckte meinn immer noch harten Riemen durch. Schnell wurde er von einm hungrigen Mund verwöhnt. Kurz bevor ich nicht mehr aushalten konnte, drehte sich mein Gönner um. Damit ich ihn in den Arsch ficken konnten. Kein 5 Minuten später entlud ich mich laut schreiend in seinm Darm. Ich habe jeden Tropfen Sperma gefühlt, wie er seinn Weg durch mein Harnröhre und mein Nülle in seinn Arsch fand.

Mit wackligen Beinn verließ ich das Kino und versprach wiederzu kommen.

Wen dir die Geschichte gefallen hat und nachspielen willst, melde dich bei mir. Bei Sympathie bin ich dabei.

(5 votes, average: 4,00 out of 5)