Kostbare Milch

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Mein Name ist Anna, ich bin 27 Jahre und Mutter einer kleinen . Ich habe lange schwarze Haare, helle Haut und einen schlanken Körper mit 75E Brüsten. Seit der Geburt ist mein Sexleben und auch die Beziehung zu meinem Ehemann sehr eingeschlafen. Mein bester Freund ist ein pinker Dildo, Giel aufregender ist es derzeit nicht. Bis zu diesem einen Tag…

Es ist Dienstagmorgen, ich sitze im Büro und verzweifle an der Technik.
„verdammter Mist!“ brülle ich, und lege meinen Kopf verzweifelt auf den Tisch. Es kann doch nicht wahr sein, dass ich jetzt alles wieder von vorne machen muss, denk ich mir und möchte nach meiner schlaflosen Nacht ohnehin einfach ins Bett. Ich bin gerade dabei abzustillen, dementsprechend sind die Nächte sehr nervenaufreibend, da nur ich von der Idee begeistert bin.
Es muss hier nun aber weiter gehen. Ich gehe ins Büro nebenan und bitte meinen Technikaffinen Kollegen Hannes um Hilfe.
„Na zeig mal her, Anna“ sagte er, während er seinen Körper dicht hinter meinen auf dem Stuhl sitzenden Körper lehnt. Meine prall gefüllten Brüste drücken gegen den Tisch und plötzlich bemerke ich, dass es nass wird. Ich laufe aus!
„Hannes, könntest du bitte ein Stück zurück rücken?“ krächze ich verlegen.
„Entschuldige, ich wollte dich nicht bedrängen“ entwich es Hannes.
„Nein, Nein. Du bedrängst mich nicht. Es ist nur so…“ Ich drehe mich zu ihm um und zeige auf meine nasse Bluse. „Ich bin gerade dabei abzustillen und meine Brüste reagieren sehr empfindlich auf Berührungen. Nun bin ich ganz nass und hab nichts zum Umziehen dabei. Es ist mir wirklich unangenehm“
Hannes Blick bleibt auf meiner Oberweite hängen. Er leckt sich über die Lippen und geht nervös beiseite. Seine Hände gleiten an seinen Pullover Saum, er zieht sich aus und reicht ihn mir. „Hier nimm meinen Pullover. Ich hab ja noch ein Hemd an“ Unsere Hände berühren sich, seine zittrige Hand ist ganz verschwitzt. Sein Blick hängt noch immer an den nassen Flecken auf meiner Oberweite. Ohne groß zu überlegen, knöpfe ich meine Bluse auf, mein schwarzer, prall gefüllter Spitzenbh kommt immer mehr und mehr zum Vorschein und die Augen meines Kollegen weiten sich zunehmend.
„Anna…“ flüstert er kaum hörbar. „Was?“ frage ich. „Deine Brüste… die sind gigantisch. Das tut doch sicher weh?“
„Oh ja“, stöhne ich schmerzverzerrt. „Das tut es tatsächlich. Die ganze Milch… es staut sich sehr.“
„Ich… Ich könnte dir helfen, also… wenn du willst“
„Helfen? Wie willst du das denn anstellen?“
Und dann ging es Schlag auf Schlag. Seine Hände waren plötzlich überall, er riss mir den BH vom Leib und sein Mund fand zu meinem riesigen Warzenhof und meinem langen Nippel. Er saugte mich aus, als gäbe es kein Morgen mehr. Ich stöhnte, bemerkte wie feucht ich wurde und drückte seinen Kopf noch näher an meine Brust.
„Gott schmeckt das gut“ stöhnt er an meiner Brust und saugte noch intensiver. „Ich will jeden einzelnen Tropfen aus dir aussaugen“. Seine Hand spielte an der anderen Brust, er presste meinen Nippel zwischen seine Finger und die Muttermilch spritzte nur so heraus. Er wechselte schnell die Brust und saugte an der anderen weiter, mein Stöhnen wurde immer lauter und meine Hand wanderte in seinen ausgefüllten Schritt. Ich öffnete seine Hose, während er aus mir trank und hatte plötzlich einen gut 18cm großen, stahlharten Schwanz in meiner Hand. Ich wichste ihn langsam, seine Hand fand in der Zwischenzeit auch seinen Weg zu meiner feuchten Möse. Sein Mund leistete aber nach wie vor ganze Arbeit. Er trank, als wäre er in einer trockenen Wüste und meine Brüste wären die einzige Flüssigkeitsquelle.
„Bitte fick mich“ stöhnte ich gequält, nachdem seine Finger immer schneller und tiefer in mir eindrangen. Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er zog mich an den Haaren hoch, drücke mich gegen die Wand und seine Hand würgte meinen Hals. „ich will dass deine dicken Titten erstmal meinen Schwanz ficken und nass spritzen, verstanden?“ ich nickte und legte los. Er fickte meine Brüste als gäbe es kein Morgen mehr, ich drückte währenddessen Milch heraus und bespritzte damit seinen harten Schwanz.
„Aufstehen“ brüllte er, drückte mich auf meinen Tisch vor und drang hemmungslos von hinten in mich ein. Meine pussy schmatzte, man hörte es nur so klatschen. Er schlug mir immer wieder sur den Arsch, zog an meinen Haaren und fickte ohne Ende. Ein Orgasmus entwich mir und ich stöhnte ohne Ende. Der zweite näherte sich und ich brüllte nur „Ich glaub ich muss anspritzen“. Das Kommando verstand er sofort, drehte mich herum und brauchte mich mit seiner Zunge zum Orgasmus und zum spritzen. Sein Gesicht war durchnässt und er schluckte, soviel er nur konnte.
Ich war völlig aus der Puste. So intensiv war ich noch nie gekommen.
Doch ich wollte auch noch Hannes zum Kommen bringen. Er wollte gerade in mich eindringen, da sagte ich nur „Ich habe noch ein anderes Loch, dass sich sehr über feinen Schwanz freuen würde“ er verstand sofort was ich meinte und drang ohne mein Loch zu dehnen in meinen Anus. Ich schrie vor schmerzen und vor Geilheit, deine Stöße wurden immer heftiger und ich merkte wie sein Schwanz in mir zu zucken begann. Ich drückte ihn schnell von mir weg, nahm seinen nach meinem Arsch schmeckenden Schwanz in den Mund und blies ihm in wenigen Sekunden zum Orgasmus.
„Das war der Hammer, Hannes. Aber das darf mein Mann niemals erfahren“
„Keine Sorge Anna, das bleibt unser Geheimnis… unter einer Voraussetzung – ich darf deine Milch trinken, wann immer ich will“
„Deal“ sagte ich, und wusste noch gar nicht, worauf ich mich da eingelassen habe.

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Leonardo_34
Leonardo_34
1 Monat zuvor

Man kann auf jeden Fall in jeder Sekunde mitfiebern und sich in beide hineinversetzen. Irgendwo hoffe ich das es ein reales Erlebnis war und du es vielleicht sogar selbst erlebt hast… Danke für den Höhepunkt des Tages. Wie auch immer du diesen Satz deutest… LG Leonardo

Helgasucht
Helgasucht
1 Monat zuvor

Hi Anna,wie toll du das geschrieben hast.Ich hatte zwar nie so pralle Titten zu bieten,hatte aber einen Kollegen,der meine frivole Art zu schätzen und nutzen wusste.Ich stand oft neben ihm an seinem Schreibtisch im Büro und lies mich von ihm fingern.Ich trug gern unterm Rock keinen Slip und so konnte er mich richtig saftig erleben GG Helga

Michael
Leo
Reply to  Helgasucht
1 Monat zuvor

So eine frivole Kollegin hätte ich gerne in meinen Nachtschichten gehabt, um die Zeit besser zu nutzen. Du bist schon ein geiles nasses Luder. Könnte Dir jetzt auf der Stelle die triefend nasse Feige auslutschen und anschließend ausgiebig besamen. Mach nur so weiter, ich liebe Deine Art.. GG🙋‍♂️

Helgasucht
Helgasucht
Reply to  Leo
29 Tage zuvor

hi Leo,es ar auch immer richtig geil ,weil wir ja dich etwas vorsichtig sein mussten.Aber wenn er sich ungestört fühlte ,schloss er die Tür ab und ich musste mich auf den Schreibtisch setzen und dann leckte er mich gierig und genussvoll bis zum Orgasmus.Seine Lust auf meine feuchte Fotze war einfach grenzenlos…

1 Monat zuvor

Sehr aufregende Geschichte! Es geht schnell zur Sache und Du lässt kein Detail aus. 🙂 Mir ist klar, wie schwer es einem fällt, auf Rechtschreibfehler zu achten, wenn man gerade so geil ist und seine Geschichte schreibt. Deshalb verzeihe ich die Flüchtigkeitsfehler. 😉 Würde Dir empfehlen die Geschichte etwas ausführlicher zu schreiben und den Handlungsverlauf zu erweitern. Ansonsten sehr gelungen!

reifermann63
1 Monat zuvor

Hey Schneeflittchen.
Sehr geil geschrieben….ich wurde so geil, dass ich meinen Schwanz wichsen und abspritzen musste. Bitte Fortsetzung!
Hättest du vielleicht Interesse an einem privaten Austausch von Erlebnissen per PN.
reifermann63@web.de

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