Was es nicht so alles gibt. Teil 1.

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Teil 1.
Wenn jemand sagt er geht in die Sauna, da rümpfen doch gleich welche die Nase. Nun ja, sie verbinden Sauna gleich mit Sauna-Club. Jene Räumlichkeiten, in denen man auf käufliche Damen für bezahlten Sex antrifft. Die Sauna ist ein ganz seriöser Ort, an dem man etwas für seine Gesundheit tut. Und natürlich ist das in den meisten Ländern dann auch ein FKK-Bereich. Nun ja, FKK ist sowieso für einen Teil der Menschen etwas, was man eben nicht macht, weil doch da alle so ganz nackt sich begegnen. Und gerade dies verbinden sie wiederum auch mit Sex. Ja, sogar mit ungezügeltem Sex. Sicher, es ist nun mal so, dass der Mensch an sich beim Betrachten nackter Tatsachen auch so einige erotische Gedanken bekommt. Bei dem einen mehr, bei dem anderen weniger. Ach, da fällt mir gerade ein, dass ich nicht immer sowohl den männlichen Teil, aber nicht den weiblichen Teil anspreche. Von mir aus können diese Leute darüber streiten ob der Mensch männlich oder weiblich ist. Nur eines sollten sie sich gesagt sein lassen: Der Mensch wurde zuerst als Mann erschaffen und ist nicht vom Affen gezeugt worden, Punkt. Dementsprechend ist nun auch unsere Schreibweise.

Nun wieder zurück zu unserer Geschichte. Wo war ich? Ach ja, beim FKK. Also, das mit der Sauna, das haben wir nun geklärt. Eigentlich ein ganz seriöser Anhängsel vieler Schwimmbäder. Aber nun gibt es ja auch die sogenannten wilden Badeseen, an denen man eben diesem FKK frönen kann. Und das in allen Altersstufen, querbeet durch alle sozialen Schichten, ob mit oder ohne Familie. Und natürlich geschehen dort auch mal Dinge, die man doch wohl besser hinter verschlossenen Türen machen sollte, so die Moralapostel. Meistens sind das eh nur Personen, die in ihrem Leben so richtig frustriert sind und mit ihrem Leben nichts anzufangen wissen. Ach, ich reg mich ja schon wieder auf, nein, das tu ich eben nicht.

Ach, was ist es doch so schön zu sehen wenn andere sich an ihrem Dasein erfreuen, so wie sie geboren worden sind. Am Strand im Sand zu liegen und sich die Sonne auf den Wanst scheinen zu lassen. Ist doch nicht schlimm, wenn dann zwei sich ganz lieb einmal streicheln. Das tun sie doch im Schwimmbad oder im Park auch. Und hat das jemand noch nicht gesehen, dass da zwei im Kino sich ganz lieb haben? Und sind wir doch einmal ganz ehrlich. An jeder zweiten Litfaßsäule knallt uns mehr Sex entgegen als dass es uns doch lieb ist. So, nun aber weiter.

Der Theo ist mit seiner Freundin gerade am See angekommen und sie haben einen Platz für sich gefunden. Und weil es noch früh am Tag ist, da sind auch noch nicht viele Leute am See. Und natürlich sind sie am FKK-Strand. Richtig, sie sind noch sehr jung. Ja, sie müssen sogar noch die Schulbank drücken. Nun, dass sie in diesem Alter aber schon so gut befreundet sind, das ist auch so eine besondere Sache. Später mehr dazu. So etwa eine gute Stunde ist vergangen, da kommt eine Dame, sie könnte im Alter der Mutter vom Theo sein. Höflich fragt sie, ob sie auch noch hier Platz nehmen darf, da es wahrscheinlich sehr voll werden wird und sie nicht gar so dicht bei so vielen Leuten sein will. Nun ja, warum denn nicht. Da haben sie auch gleich jemand, der auf die Sachen achten kann, wenn sie beide einmal etwas spazieren gehen wollen. So hat dann jeder seinen Vorteil davon.
Und nach geraumer Zeit kommt man auch etwas ins Gespräch.

„Es wundert mich ja, dass ihr so ganz allein hier seid. Sagen da eure Eltern nichts, dass ihr hier seid?“
„Ha, Eltern ist gut gesagt. Also, meine Mama weiß dass wir baden gefahren sind. Und ihr ist auch ganz froh, dass wir einmal den ganzen Tag nicht zuhause sind.“
„Nun ja, ihr seid aber wirklich doch noch sehr jung, dass ihr so ganz allein hier am See seit. Und das auch noch auf dieser Seite.“
„Ach wissen sie, das ist bei uns nicht so schlimm. Wir machen doch sowieso alle FKK. Und zuhause, da nehmen wir es auch nicht so ganz genau mit dem Anziehen. Da sind wir auch einmal so ganz ohne im Garten. Wir beide, mein und seine Mama.“
„Hab ich das jetzt richtig raus gehört? Du hast keine Mutter und du keinen Vater mehr. Und eure Eltern verstehen sich so gut, dass sie auch bei euch zuhause nackt im Garten liegen?“
„Ja, so kann man das sehen. Nein, wir beide sind keine Geschwister, noch nicht. Aber die Eltern haben schon einige Male davon gesprochen, dass sie sich einmal doch zusammen tun wollen.“
„Sag mal Lea, ihr beide seid ja nun doch noch sehr jung. Wie ist das nun. Dein , der erregt sich doch auch dann mal ab und zu bei seiner Mutter. Der ist doch bestimmt ein richtiger Mann, oder etwa nicht?“
„Ach, das macht doch nichts. Das passiert dem Theo doch auch so von Zeit zu zeit. Sieht dann immer ganz lustig aus. Und wenn dann seine Mutter so richtig einmal hinschaut, da bekommen die beide auch mal einen ganz roten Kopf.“
„Na. das kann ich mir auch gut vorstellen. Ist seine Mutter denn auch wenigstens eine schöne Frau? Ich meine, ihre Brüste und so?“
„Ja, das ist es ja, was mich bei ihr so erstaunt. Die sind doch scheinbar noch ziemlich fest und hängen nicht so herab, wie bei anderen.“
„Und meine Brüste, Theo? Wie gefallen dir die?“
„Nun ja, so ganz genau hab ich ja doch noch nicht hingeschaut. Aber die scheinen auch so zu sein, wie bei meiner Mama.“
„Na, da schau mal jetzt aber ganz genau hin.“

Und um sich dem Theo richtig zu zeigen kniet sie sich nun etwas arg breitbeinig hin.

„Na, wie gefall ich dir?
„Ehrlich? Aber jetzt nicht schimpfen. Ja. so richtig rattenscharf.“
„Na, so wie du das gerade sagst, ist da doch noch etwas, was nicht richtig ist.“
„Doch, doch, ist alles richtig. Dem Theo ist nur aufgefallen, dass da unten keine Haare sind. Das gefällt ihm doch auch immer. Da sagt er, das sieht aus wie bei mir. Seine Mama ist auch da unten ganz blank, weil das meinem auch so gut gefällt.“
„So, so, deinem gefällt ein blanker Schlitz auch.“
„Ja, der sagt immer, dass man einen blanken Schlitz viel besser streicheln und küssen kann.“
„Und das sagt dir dein so ganz ohne etwas? Ihr redet wohl so ziemlich über alles zuhause? Hast du denn auch einmal gesehen wie dein seine Mutter auch so gestreichelt und geküsst hat?“
„Aber darüber redet man doch nicht.“
„Richtig Theo. Darüber redet man nicht, man macht es eben nur ganz heimlich. Aber hast du denn einmal die Lea so geküsst und gestreichelt?“

Und schon haben beide wieder einen ganz roten Kopf. Und noch etwas kann nun diese Dame beim Theo sehen.

„Theo, seh ich das da gerade richtig bei dir? Dein kleines Glied ist gerade so schön groß geworden? Na, was gefällt dir denn so besonders an mir?“
„Muss ich das nun wirklich sagen? Ich trau mich nicht richtig.“
„Aber ich kann es dir sagen. Das ist der Schlitz, der so schön blank ist. Das erregt ihn gerade.“
„Du Petze. Musst du denn immer alles hinaus posaunen?“
„Aha, das ist es also. Na, den würdest du wohl auch einmal so ganz lieb streicheln?“
„Ja, und küssen würde er den auch.“
„Aha, das hast du also auch schon bei deiner Freundin so gemacht?“ „Ja, und ganz lieb hat er das gemacht. Das war ganz schön. Das musst du einmal bei dir auch so machen lassen.“

Dabei streicht sie einige Male bei sich über ihren kleinen Schlitz, ganz in Erinnerung über das, was der Theo bei ihr so gemacht hatte.

„Nun ja, wenn ihr beide das mit einander so macht, das geht ja gerade noch so. Aber ich bin ja doch schon etwas älter. Da geht das ja doch nicht“
„Aber warum geht das bei anderen? Das haben wir auf einem Film so gesehen.“
„Nun ja, wenn das andere so machen, heißt das aber noch lang nicht, dass das dann jeder so darf.“
„Schade, und ich hab jetzt gedacht, da wir doch so mit einander reden, dass wir das dann auch mit einander so machen können. Dann willst du auch sein Ding nicht auch einmal streicheln und küssen?“
„Lea, wollen schon. Aber ich darf das doch nicht.“
„Und das wäre doch so schön gewesen, wenn du sein Ding in der Hand hast, es ganz lieb küsst und streichelst. Und vielleicht steckt der es dann bei dir in deinen Schlitz.“
„Ja habt ihr das denn auch schon so gesehen?
„Ja, aber auch nur wieder auf diesem Film. Und noch was ganz anderes haben wir da gesehen.“
„Ja, die Erwachsenen machen so einiges. Und das dann auch mit Kinern, wie ihr welche seid. Aber erlaubt ist das nun mal nicht. Nun sei mal nicht traurig. Das wirst du schon noch früh genug sehen und erleben.“
„Aber einmal so richtig dich ansehen, deinen Schlitz richtig sehen, das dürfen wir doch.“
„Nun ja, eigentlich auch nicht so. Aber naja, es sieht ja hier niemand. So wie wir hier doch etwas gut geschützt sind.“

Und schon sitzt sie nun mit ganz weit offenen Beinen zu den beiden hin, so dass die beiden sie so richtig betrachten können. So sieht der Schlitz einer Frau also richtig aus.

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