Katarina, meine Truckerbraut 2.Teil

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Was bisher geschah. Auf dem Autohof in Soltau traf ich auf die 18 jährige Katarina, die von zu Hause abgehauen ist, weil ihr Vater hinter ihr her war. Nachdem alles geklärt war, nahm ich sie mit nach Mailand. Unterwegs erzählte sie mir ihre Geschichte. Ich war stocksauer auf den Vater und wusste, dieses Mädchen braucht unterstützung.

Wir schliefen in meinm Bett, eng aneinander geschmiegt, mein Arm lag auf ihrer Hüfte und mein Hand auf ihrem Bauch, die sie nach wie vor festhielt. Ihren Po hatte sie fest gegen meinn Bauch gedrückt und mein schwanz lag längs in ihrer Poritze. Ich wein auf, ich musste mal raus. Trotz iger wiederstände gelang es mir, mich aus der umklammerung zu lösen und auf zu stehen. Ich ging nach draußen. Als ich zurückkam lag sie noch immer so wie ich sie verlassen habe. Ich setzte mich auf den Fahrersitz und rauchte ein, 3.22uhr. \"Ich will noch nicht aufstehen, es ist so gemütlich hier.\" Murmelte sie. \"Wir brauchen noch nicht aufzustehen.\" Ich krabbelte wieder ins Bett, sie kam sofort wieder dich an mich ran. Ich legte meinn Arm wieder auf ihre Hüfte und mein Hand auf ihren Bauch. Sie griff mein Hand und hielt sie fest, so schliefen wir wieder .
Natürlich legte sie sich meinn schwanz wieder in ihren pospalt.
Ich wurde wach, weil sie sich umdrehte, sie legte sich meinn Arm zurecht und legte sich mit dem Kopf darauf, dann legte sie ihre klein Hand auf meinn Bauch und das B auf meinn schwanz. Als sie fertig war brummte sie und atmete wieder tief und ruhig.
Ich fühlte mich gefangen aber ich fühlte mich wohl. Diese süße klein Maus, die soviel vertrauen in mich hat und so schutzbedürftig war, lag in meinm Arm und schlief tief und fest.
mein Handy piepte und ich war wach. Es war unmöglich mich aus unserer verknotung zu befreien. Ich musste sie wecken.
Ich tippte auf ihre Nase, nichts. Ich streichelte ihr Gesicht, nichts. Als ich auf ihre Stirn tippte sah sie mich von unten an und ich gab ihr einn Kuss auf den Mund. \"Hhmm\" mein sie. \"Guten morgen mein Klein Maus, ich muss jetzt aufstehen, aber du kannst gerne noch liegen Bleiben.\"
\"Wenn du aufstehen musst stehe ich auch auf!\" Ich mein die Kaffeemaschine fertig und stieg aus. Ich wartete auf sie und rauchte. Dann kam sie, sie hatte das T-shirt von gestern an und die Jeans. Wir gingen zum Waschraum. Als ich fertig war, fiel mir ,daß sie kein Zahnbürste hat. Ich kaufte schnell ein, in weiß und rosa. Als sie raus kam hielt ich ihr die Zahnbürste und zahnpasta hin, \"oh, danke.\" Sagte sie und gab mir einn Kuss.
Als wir zurück kamen war der Kaffee fertig und los. Nach ca 20 minuten waren wir beim Kunden und 20 minuten später wieder weg. Wir fuhren auf die Autobahn. Wir unterhielten uns über alles mögliche. Als wir auf das Thema Liebe trafen wurde es interessant. Sie meinte,\" wenn ich ein Beziehung gehe dann will ich, das der mann mir gehört, ich teile nicht. Er kann von mir alles haben, ich werde ihn lieben und umsorgen für ihn kochen und die Wohnung ordendlich halten und wenn er es möchte werde ich ihm *einr schenken und sie liebevoll aufziehen und ich werde ihn auch noch lieben wenn wir sind. Aber er muss absulut treu sein und ich muss mich auf ihn verlassen können.\"
\"Du weißt ja genau was du willst.\"
Wir waren ca 4 stunden unterwegs und ich musste wieder pause machen. \"Weißt du, wir gehen jetzt erstmal kaufen, du kaufst klamotten für dich und ich esswaren. Kauf alles was du brauchst, slips, T-Shirt, Socken, shorts, und alles was du so brauchst.\"
Die klamotten waren gleich am gang, sie begab sich sofort in die Abteilung ich ging weiter und kaufte . Nach geraumer Zeit kam sie zu mir mit einm Arm voll kleidung.\"Ich hab alles gekauft was du gesagt hast, und noch Teil mehr, ist das in Ordnung?\" \"Ja klar, ich weiß doch nicht was ihr Frauen so braucht. Dabei fällt mir \", sagte ich und sah in die Richtung Hygeneartikel. Sie sah mich an und wurde rot. \"Alles gut\", sagte ich und hob ihren Kopf am Kinn hoch um sie zu küssen. Sie ging in die Abteilung und nahm was sie brauchte. Wir gingen weiter,\" Drogerie Abteilung, \"möchtest du irgendwas besonderes zu essen oder kekse oder trinken oder schnokus? Nimm was du magst ich habe kein Lust jedes mal zu fragen.\"
Wir gingen wieder zum LKW und verstauten unseren kauf, dann fuhren wir weiter. Nach weiteren 4.5 stunden war der Tag für uns zu ende, ich steuerte einn Autohof an.
\"Erst duschen, dann essen, oder umgekehrt?\" Fragte ich. \"Mmhh, erst duschen.\" War die Antwort. Wir suchten unsere Badsachen und legere klamotten und gingen los. Es war noch früh genug, sodass noch nicht viel im rastlos los war. Ich wollte 2 Duschen mieten als die Dame hinter dem Tresen meinte, als vater und können wir ein Dusche zusammen benutzen. Bevor ich was sagen konnte, meinte die klein, \"klar papi, wir müssen sparen!\"
Wir gingen in den duschraum und zogen uns aus, ganz selbstverständlich. Wir stellten uns nacheinander unter die brause und wuschen uns dann. Ich nahm meinn waschlappen und wusch ihren Rücken und den Po, dann nahm sie mir den Lappen weg und tat es mir gleich. Als sie anfing sich die Muschi zu waschen sah ich fasziniert zu. Sie war sehr gründlich. Nach einr Weile fragte ich ob ich heinn solle, \"wenn du magst, weißt du denn wie man das mein?\" \"Ich habe dir zugesehen, ich glaube das kann ich auch!\"
Ich nahm den lappen und fing am Bauch an, dann die Oberschenkel und über die Innenseiten nach oben. Ich rieb mit dem Waschlappen zwischen ihren schamlippen auf und ab dann nach hinten an ihr Poloch, wieder nach vorne, und da ist mir dann der Lappen heruntergefallen. Ich mein mit den fingern weiter. Ich steckte vorsichtig einn Finger in ihre möse, sie zuckte heftig und murmelte, \"aua\". Ich zog sofort meinn Finger zurück und liebste ihren kitzler, dann mit dem daumen durch die Lippen nach hinten. Als ich am poloch ankam fuhr ich vorsichtig drum herum und drückte dagegen. Sie stöhnte und drückte ihren po gegen mein Hand. Ich ließ meinn Finger langsam und vorsichtig in ihren po gleiten, dann wieder Stück heraus und wieder hinein, das gefiehl ihr, sie stöhnte und kam meinr Hand immer wieder entgegen. Sie stützte sich an der Wand ab und ließ sich schön in den Po po fingern. Ihre Bewegungen wurden immer hecktischer, ich hielt nur noch mein Hand hin und sie fickte meinn Mitt inger. Noch einmal rammte sie sich meinn Finger bis zum anschlag r und dann kam sie, ihre Bein zitterten ihr Atem ging stossweise und ihren Herzschlag konnte man sehen. Als er abgeklungen war zog ich langsam meinn Finger wieder heraus. \"Das war toll. Ich bin ganz matschig. So jetzt du, wo ist der waschlappen?\"
Ganz vorsichtig nahm sie meinn schwanz in die Hand und beguteinte ihn. Dann wurde er mit viel duschgel gewaschen. Sie zog die Vorhaut zurück um auch dort zu waschen den beutel vergaß sie auch nicht und dann kam auch mein Poloch an die Reihe. Sie mein es aber anders als ich, sie wusch wirklich nur. Irgendwann ließ sie den Lappen fallen und fragte ob ER jetzt fertig war. Etwas enttäuscht sygte ich ja. Wir duschen uns noch einmal ab, dann trocknete wir uns gegenseitig ab, zogen uns an und gingen essen.
Hinterher gingen wir wieder zum LKW. Ich fragte \"willst du schon ins Bett?\" \"Ja, schmusen mit dir.\"
\"Bist du sicher?\" \"Ja, ich bin sicher, dass ich mit dir schmusen, kuscheln, küssen und fummeln will und zwar sofort. Du hast mich vorhin so kribbelig gemein das will ich nochmal fühlen.\" Ich sagte, dann mach dich bettfertig ich rauche noch ein\", und stieg aus. Beim rauchen ging mir durch den Kopf, dass sie bestimmt noch jungfrau ist und bestimmt auch die Pille nicht nimmt…. Das muss geklärt werden. So in meinn Gedanken vertieft rief sie mich, \"komm her Kuschelbär.\"
Ich ging zurück und da sass sie auf dem Bett, nackt und unheimlich süss. \"Los mach schon, komm her.\"
Ich zog mich aus und kam zu ihr.
Sie nahm mein Gesicht in beide Hände und küsste mich. Ich merkte das ihre Zunge an meinn Lippen leckte und öffnete sie. Wir küssten uns wie verdurstende. Ich lag auf dem Rücken und sie halb auf mir drauf. Ich spürte ihre harten Brustwarzen auf meinr Brust. Ich streichelte ihren süßen kleinn Hintern. Dann kam ich hoch und drehte sie um, sodass sie nun unten lag. Dann küssten wir uns wieder und ich streichelte ihre kleinn möpse und spielte mit den Warzen. Dann löste ich mich von ihr und küsste mich an ihrem Hals abwärts, bis ich ein ihrer herrlichen Brüste zufassen bekam. Ich knabberte an ihren nippeln. Lutschte sie, kniff mit den Lippen, immer schön abwechselnd mal so mal so. Inzwischen lag mein Hand auf ihrer Muschi, ich bewegte die Finger nur ganz wenig. Dann kümmerte ich mich intensiv um ihren kitzler, den behandeltE ich genau so wie vorher ihren nippel. Sie war so nass, das ich ausversehen mit meinm Finger in sie glitt. Wieder rief sie,\" aua\".
\"Entschuldige, ich wollte dir nicht wehtun.\" \"Das weiß ich, aber immer wenn du einn Finger da r steckst tut es weh.\" \"Hast du schon mal mit einm Freund geschlafen?\"
\"nein, natürlich nicht.\"
\"Dann Weiss ich was da wehtut.\"
\"Was denn, ist d Finger zu dick?\"
\"nein, das ist d jungfernhäutchen, und wenn du das erste mal mit einm Mann schläfst, dann tut es einmal kurz weh, aber dann hast du die schönsten Gefühle die es gibt. Ausgelöst von deinr muschi.\"
Ich ging wieder hoch zu ihr und wir küssten uns.
Sie kam hoch und drehte mich um, jetzt lag ich auf dem Rücken.
Sie hat sich alles, was ich mit ihr gemein habe gemerkt und fing langsam an mich zu verwöhnen.
Als sie mein bestes Stück in der hand hielt und streichelte sah sie mich an und sagte,\" meinst du der passt bei mir r ?\"
\"Vorarbeit ist das A und O.\" Sagte ich.
\"Aha, Vorarbeit also.\" Sie wichste vorsichtig und langsam meinn schwanz. \"Der ist so……samtig, obwohl er so hart ist, er fühlt sich gut an.\" \"Wenn du willst dann küss ihn\". \"Wie bitte?\" \"Ja küss ihn, er ist sauber du hast ihn selbst gewaschen.\" Sie sah mich an und kam mit ihrem Mund ganz dicht, dann küsste sie ihn ganz schnell und ganz leicht.
Anschließend fuhr sie mit ihrer Wange am Schaft entlang rauf und runter. Sie spielte mit den Hoden in dem sie sie in der hand rollte und ab und zu die Hand zudrückte.
\" komm mal her\", sagte ich, \"ich will auch was tun.\" Ich half ihr das sie sich so hinhockte das sie über meinm Gesicht war. Ich fing sofort an diese jungfräuliche saftige klein pussi zu lecken. Als sie mein Zunge das erste mal spürte spannte sie ihren Unterkörper vor Schreck voll an, ich leckte an ihren Lippen und da wurde sie ruhiger und entspannter. Jetzt konnte ich richtig Gas geben, ich leckte und knabberte, ich steckte ihr mein Zunge in ihr löchl , sie lief aus bei meinr Behandlung, immer mehr von ihrem Saft strömte über mein Gesicht. Die ganze zeit streichelte und rieb sie meinn schwanz. Ihr po fing an zu zittern, da merkte ich, dass sie bald kommen würde und steckte ihr meinn Mitt inger in den Po, sie kam sofort, gewaltig. Ich ließ ihr etwas zeit um sich zu erholen dann fing ich wieder an sie zu lecken. Plötzlich spürte ich ihre Zunge an meinr Eichel. Und dann ihre Lippen, wie sie auf und ab fuhren. Ich war hellauf begeistert. Ich kümmerte mich wieder um ihre Muschi. Ich hörte sie sagen, \"genug vorarbeit?\" \"Wieso?\" \"Ich will, das du mein mann bist. Ich will deinn pimmel in meinr Muschi haben, und da will ich richtig mit dir schlafen!\" \"Ok\" sagte ich und drehte sie auf den rücken, ich fing wieder an sie zu lecken. Vorsichtig steckte ich ihr erst einn dann Finger r und Fickte sie vorne an. Diese doppelbehandlung hielt sie nicht lange durch, sie stöhnte und wand sich. Als ich merkte das sie schon wieder kam setzte ich meinn harten vor ihrem loch an. Sie stöhnte, weil ich jetzt auch noch ihren kitzler mit der Hand bearbeitete. Als sie ganz oben auf dem Höhepunkt angekommen war, schob ich ihr meinn schwanz in einm rutsch in ihre klatschnasse möse. Das klein Hindernis spürten wir beide kaum. Jetzt fing ich an sie richtig zu vögeln. Nach einr Weile hob ich sie auf meinn schoß, ohne lange zu überlegen schnappte sie sich meinn Speer und setzte Ihn an und mit einr Bewegung war er in ihr verschwunden. Sie ritt mich wie der Teufel, sie kam erneut. Ich merkte das es auch bei mir nicht mehr lange dauern würde und bat sie sich hinzuknien, das tat sie. Ich kniete mich hinter sie und schob ihr meinn Schaft hinein nach wenigen Stößen war es dann bei mir soweit. Ich zog mich zurück und spritzte voll auf ihre brüste und den Bauch. Ich nahm papiertuch und r igte sie, dann legte ich mich in ihren Arm und kuschelte mich an ihre brust. Sie atmete immer noch sehr heftig und ihr Herz schlug bis zum Hals.
\"Willst du jetzt mein mann sein?\"
Fragte sie in die Stille. \"Ja, ich möchte gerne d mann sein, wenn du mein Frau sein willst.\"
Sie kam hoch und küsste mich.
\"Tut es sehr weh, was sagt dein Muschi?\" \"Mehr,mehr,mehr, sagt sie. Lausch mal!\" Sagte sie, kam hoch und setzte sich genau vor meinn mund, ich konnte gar nicht anders und fing wieder an sie zu lecken….

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