Was der Mond nicht alles verrät – Teil 3
Veröffentlicht amNicht lange nach Ulrikes Anruf, waren die Elterlichen auch wieder im Haus. Sie und Rolf brachten die Einkäufe rein.
Conny ging raus zu ihren Eltern, die Rolf gleich nach Hause bringen wollte. Geplant war ja, dass das Mädchen über das Wochenende blieb und das hatte erst begonnen.
Im Haus begrüßte erst einmal Rolf seine Natalie und Patrick. Ihm fiel nur auf, dass seine Kids irgendwie anders waren aber wollte nicht nachfragen. Er mochte, dass Beide sich mal nicht stritten, wenn die Rivalitäten auch immer friedlich ausgingen.
„Ich werden dann die Beiden heim bringen!“, erklärte der Mann. Ulrike nickte und küsste ihn. Leise bat sie, „Sehe zu, dass das nicht zu spät wird!“
Patrick räumte in der Küche schon einmal die Einkäufe weg. Fast typisch, dass seine Schwester ihm nicht half. Erst recht nicht, wenn eine Freundin oder ihre Cousine im Hause war.
Lächelnd hoffte der Junge, dass seine Eltern von dem Treiben zwischen ihm und den Mädchen nichts merkten.
Er hörte, wie sein Vater das Haus verließ und Ulrike zu ihm in die Küche kam „Schön, dass du schon einmal alles einräumst!“
„Ist doch kein Problem!“, erwiderte Patrick und musterte die Frau. Ihre langen schwarzen Haare waren zu einem Pferdeschwanz gebunden. Ihr rotes Trägerkleid, welches durch einen breiten schwarzen Gürtel gehalten wurde, betonte ihre stattlichen Busen. Der Stoff klebte an ihrer Haut und zeigte den Saum ihres BH. Kurz gesagt konnte sich die schlanke Frau mit ihren nun vierzig Jahren sehen lassen.
„Ich werde mir etwas anderen überziehen!“, erklärte Ulrike und fragte, „Würdest du mir im Keller beim aufräumen helfen?“ Sie stand unmittelbar vor ihrem Sohn und legte die Hände auf seine Hüften.
Wie im Rausch atmete sie einmal kräftig durch die Nase ein und fragte, „Was habt ihr getrieben, wo wir unterwegs waren? Deinen aufdringlichen Duft kenne ich von Rolf.“ – „Was sollen wir getrieben haben?“, fragte Patrick fast erschrocken und versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Er kannte die gute Nase seiner Mutter, die sie benutzte, wenn sie Parfüms mischte oder andere Kreationen testete.
Ulrike küsste ihren Sohn sanft auf die Stirn und verließ die Küche. Er schaute ihr nach bis sie die Stufen nach oben erklomm.
Nun griff er in seine Gesäßtasche und zerrte das Handy hervor. Schnell wählte er die Nummer seiner Schwester an. „Muttern zieht sich um und dann werde ich ihr beim aufräumen helfen… Glaube, dass sie etwas weiß!“ – „Danke für die Info!“, schnaufte Natalie und fragte, „Hast du ihr etwas gesagt?“ – „Nein aber sie roch an mir und fragte mich dann erst! Im Notfall sage ich ihr, dass ich mir einen polierte und, dass sie das roch!“
Der Junge hörte Schritte im Hintergrund Natalie und, dass die Verbindung von ihr getrennt wurde. Sein Handy verstaute er wieder in der Tasche und ging seiner Mutter entgegen.
Wie ein Pfau schritt die Frau die Treppe runter. Ihr Körper kleidete nur noch ein recht kurzes gelbes Nachthemd. Das Teil hätte auch glatt ein hüftlanges T-Shirt sein können. Kurz erspähte der erstaunte Junge ihren glattrasierten Venushügel. Normal war ihr Aufzug nicht drin!
Patrick folgte ihr in den Keller, der auch als Partyraum genutzt wurde. Das Licht der Leuchtstoffröhren flammte auf und der Junge stellte stumm fest, dass hier wirklich aufgeräumt werden musste.
Aber nach einer halben Stunde war das schlimmste Chaos beseitigt. Oft genug hatte der Junge in dieser Zeit Gelegenheit die Pofalte und die Raute von Ulrike zu studieren. Ihm war nur peinlich, dass sein Glied anwuchs!
Seine Mutter drehte sich zu ihm. Ein Lächeln kreuzte ihre Lippen! Ein Schritt und sie stand vor dem Jungen. Ohne scheu fingerte sie über seine Shorts. Ihre Finger glitten von den Hoden bis zu der Eichel. „Sei ehrlich! Was geschah zwischen den Mädchen und dir?“ Ihre Lippen berührten seinen Mund und ihre Hände umfassten seine Hüften. So schmiegte sie ihren Körper an seinen.
Sprachlos legte Patrick seine Hände auf ihren Po. Die Fingerspitzen berührten ihre bedeckte Pofalte. Kurz löste er den Kuss, öffnete den Mund für eine Erklärung aber spürte ihre Zunge.
Das Zungengefecht spülte seine Worte weg. In sein weißes T-Shirt bohrten sich ihre messerscharfen Gipfel und seine Finger rückten dafür zwischen ihre Schenkel. Sie waren kurz davor die feuchten Schamlippen zu öffnen, als Ulrike die Schlacht der Zungen befriedete. „Ich sollte einen Eimer Wasser holen und du könntest die leeren Kisten hochbringen… Wenn sich das auch gut anfühlt!“
Nun konnte der Junge das Geheimnis nicht mehr für sich behalten. „Ich hatte mit Beiden etwas!… Wollte das eigentlich nicht beichten… Aber…“ Seine Worte wurden durch einen Kuss unterbrochen. Dann hauchte seine Mutter, „Das wusste ich durch deinen Geruch, dennoch wird Conny in das Gästezimmer ziehen und deine Schwester wieder in ihres!“
Ihr Körper wich nur ein Stück zurück und Patrick glaubte nicht, dass seine Mutter nun vor ihm hockte. Ihre Finger zogen seine Hose herunter. „Kein Wunder, dass unsere Mädels vor ihm nicht halt machten! Dein Schwanz sieht köstlich aus.“
Ihre Zunge leckte über seine Hoden und wanderte über die pulsierenden Äderchen bis zur glühenden Eichel. Der Junge keuchte auf aber bekam kein Wort zustande. Er spürte nur, wie die Zungenspitze über den Schaft spielte. Nicht lange und seine Erguss würde in ihrem Gesicht kleben.
Wieder wanderte die Zungenspitze bis zur Eichel und nahm die ersten jungfräulichen Tropfen entgegen. Ihre Hand glitt von seiner Hüfte und richtete den Steifen aus. Ihre Lippen stülpten sich über die Spitze.
Patrick stöhnte auf. Seine Hände lagen schon längst auf ihrem Kopf. Immer tiefer rutschte sein Freudenspender in ihren Rachen und wurde wieder frei gelassen, ohne das er aus ihrem Mund rutschte. Die mütterliche Zungenspitze kreiste um die Spitze und ließ sie wieder tief eintauchen.
In dem Jungen stieg die Erregung und er stöhnte, „Mhhh… Das trauten sich unsere Mädchen nicht!… Arrr…Ich komme!“
Sein Steifer glitt nun noch weiter und er spürte ihre Lippen am Ansatz seines Schwertes. Ein kräftiges saugen und der Junge explodierte vor Ekstase. Seinen Druck entlud sich in ihrem Rachen. Kaum kam der Junge zu Luft, stotterte er, „Ent… Entschuldige… Aber ich konnte nicht mehr!… Oh, mein Gott!“
Das Saugen hörte erst nicht auf und ein zweiter Schwall folgte. Ulrike leckte genüsslich über die Eichel und kam auf die Füße. Ein sinnlicher Kuss und sie hauchte, „Das wollte ich doch!… Nun lasse uns den Rest erledigen!“
Schnell griff Patrick erst nach den zwei leeren Bierkisten und folgte seiner Mutter. ‘Ich kann kaum glauben, dass sie mir einen blies!’, dachte er und stellte die Kisten neben die Haustür. Unten warteten noch einige Kisten. Auch die brachte er hoch und folgte seiner Mutter noch einmal in den Keller.
Seichte Musik begleitete ihren drang zu putzen. „Noch ein paar Minuten und der Raum ist fit für neue Partys!“ Sie streckte ihrem Sohn den Po entgegen, da sie mit dem Tresen beschäftigt war. Vielleicht hoffte die Frau auch auf mehr?
Ohne Angst, dass Ulli schimpft trat der Junge näher und schob seine Hand in ihren Schritt. Die Finger suchten den Kitzler und massierten ihn. Wie gehofft, stöhnte die Frau leicht auf und die Finger glitten durch das Tal.
Der erschlaffte Liebesmuskel stand erneut aber der Junge rammte erst zwei Forscher in die Höhle! „Gefällt dir das?“, wollte er leise wissen und sah die Frau nur nicken.
Ein paar Mal untersuchten die Forscher die triefende Grotte und mit der anderen Hand befreite Patrick den Steifen von seiner störenden Hose. Noch zögerte er aber war selbst willig die mütterliche Fotze zu ficken.
„Komm!“, flehte Ulrike und schob einen Fuß weiter. Sie spürte, wie die Eindringlinge sich zurückzogen und ein viel mächtiger Krieger den Eingang spreizte. „Mhhh… Darauf wartete ich!… Oh. Mein Gott!“ Der Krieger stieß zu und füllte den Fotzentunnel aus. Immerzu rückte er zurück und der Schaft streifte über ihren geschwollenen G-Punkt. „Ohhh… Das ist gut… Mach weiter so!“
Patrick wusste, dass sein Schwanz nun Leistungsfähiger war, nachdem der erste Druck fort war. Sein Becken drängte das Schwert immerzu in die pulsierende Höhle. Seine Finger suchten nach den Bollwerken mit den harten Gipfeln. „Mhhh… Nicht das Vatern uns überrascht.“ – „Er braucht immer, wenn er unterwegs ist.“, röchelte Ulrike und erneut rammte der Muskel zu. „jaaa… fick mich und schieße deine Ladung in mir ab!“
Der Tunnel krampfte öfters und rollte über den Eindringling. Was Patrick durchaus gefiel und auch seinen Atem schwerer werden ließ. „Ich treibe es gerne mit euch!… Ohhh… Deine Grotte ist so geil!!!“ Sein Becken stoppte kurz.
Die Fotzenwände pressten gegen gegen den Krieger. Noch einmal zog der Junge den Muskel zurück und rammte zu. Mit seinem Ausbruch hallte der Orgasmus seiner Mutter von den Wänden wider.
Sie schnaufte und röchelte, „Du hast Glück, dass das Bett im Gästezimmer ein Doppelbett ist!… Ich kann kaum erwarten, dass du mich noch einmal nimmst!… Oh… Du Teufel! Lasse uns hier nun zum Ende kommen.“
Rolf öffnete die Haustür und sah als erstes seine in einem bunten Bikini. „Da bin ich wieder!“ Sein Blick richtete sich auf das Leergut neben der Tür. – „Hallöchen! Ulli und Patrick sind im Keller und richten den Raum her!“, erklärte Natalie und küsste ihren Vater. „Ich helfe gleich die Kisten zum Wagen zu bringen.“
Auch Conny erschien mit leicht rotem Kopf. Sie kam die Treppe von Keller rauf. Auch sie trug nur einen Bikini aber in weiß und küsste ihren Onkel. Leise raunte sie, „Ist wohl besser, wenn du nicht gleich nach unten stürmst!“
Erst verstand der Mann nicht aber nickte dann doch. „Stellen wir die Kisten in den Wagen und fahre das Leergut weg!“ Seine Finger kreisten über eine verlockende Brust seiner Nichte und spürte den harten Gipfel. Wie gern hätte er den steifen Nippe
was für eine Familie alle machen es miteinander erst die Jungen dann die Jungen mit den Alten jetzt fehlt noch das der Onkel mit seiner Tochter und Nichte es machen und Irgendwann alle zusammen
Tolle Geschichte macht echt geil.
Wie immer sehr, sehr toll geschrieben. Danke!
Hey, schön, dass du diesen neuen Teil geschrieben hast. Geile Geschichte, die gefällt mir. Auch wenn es irgendwie am Ende etwas abgehackt endet.
Lass mich raten der Vater und die Mädchen machen es später und dann die ganze geile Familie? Vielleicht machen dann doch noch mal die Eltern der Cousine mit? Da ist noch viel potential drin.
Danke fürs Schreiben
Lasse dich überraschen wie es weiter geht. Connys Eltern würden sich die Haare kräuseln, wenn sie wüssten. Einen Tipp gab ich schon, wie es weiter gehen könnte!
Lasse dich von der neuen Fortsetzung überraschen, die gerade on gegangen ist!
Eine kurze aber würzige Story. Ein Mama.Fick auf verlangen! Was für ein geiles Erlebnis für seine Mutter.
Würde mich vielleicht auch in so einer Familie wohl fühlen.
Hey, jetzt kenne ich den Teil doch 😉
Hallo Dororoh.
Das glaube ich dir sofort …. ich würde mich dort auch sehr wohl fühlen.
Hättest Du vielleicht Interesse an einem Emailkontakt mit mir.
Ich bin für Ideen offen in welche Richtung diese Serie gehen könnte!
Einfach per Kommentar oder Mail an mich: bigboyblues85@yahoo.de