Zweiter Besuch des Nachbarn

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zweiter Juli, der Nachbar kam zum zweiten Mal
Am Montag passte mir der Nachbar ab, und grüsste freundlich, er fragte, ob es mir gut geht? ja danke, wieso? Er grinste, und meinte: schön, dann lass doch heute Abend dein Fenster wieder offen, ich nickte, und er verabschiedete sich wieder: also bis später, und weg war er. Einerseits war ich erleichtert, anderseits hatte nach, was will er heute Abend? Ich muss mit ihm reden, ich hatte so viele Fragen, heute will ich nur reden mit ihm, ich zog einen Bettanzug an, dann zieht er sich vielleicht auch nicht aus, sondern wir reden nur auf der Bettkante.
Ich spielte mit meinen Fingern am meinem Schlitzchen, und dachte an letzten Montag, ich spürte ein angenehmes Kribbeln in meinem Unterleib. Was denkt er, wenn ich heute nicht nackt bin? Oder geht er gleich wieder?
Ein unbekanntes Verlangen breitete sich in meinem Becken aus, ich zog mich nackt aus, zündete eine Kerze auf meinem Nachttisch an, irgendwie war ich total nervös, und konnte es kaum erwarten. Meine Muschi war ganz feucht.

Um elf Uhr stieg er durchs Fenster, und liess den Vorhang wieder etwas offen. Neben dem Bett zog er sich aus, hob die Decke hoch, und schlüpfte zu mir, er küsste mich auf den Mund, und sagte, so mein süsses Schätzchen, schön wie du auf mich wartest. Schon steckte er mir einen Finger rein, fuhr ein paar mal rein und raus, und sagte, du bist ein geiles Luder, konntest es kaum erwarten. Mein Verlangen wurde immer grösser. Automatisch spreizte ich meine Schenkel, und er kam auf mich, wieder musste ich seinen Schwanz in die Hand nehmen. Er drängte immer näher, ich sagte leise, nein bitte nicht, aber er drückte sein Becken gegen mich, und sein Schwanz in meiner Hand drängte sich durch mein Schlitzchen. Ich bebte am ganzen Körper, und er flüsterte, keine Angst, heute tut es dir nicht mehr weh.
Es fühlte sich nur noch so an, als würde er mich aufspiessen, aber die Lust war grösser als der Schmerz. Langsam fuhr er rein und raus, das Kribbeln wurde immer heftiger, ich wusste nicht wie mir geschah, auf einmal begann er heftig zu keuchen, sein Schwanz zuckte in mir, und ein unbeschreiblich schönes Gefühl durchströmte meinen Unterleib.
Nach einer Weile rollte er sich von mir runter, küsste mich, zog sich wieder an, sagte nur noch: bis nächsten Montag, und verschwand mit einem Kuss.
Er verschwand aus dem Fenster, draussen hört ich jemanden reden, ich schoss aus dem Bett ans Fenster.
Draussen hörte ich den Nachbar leise sagen, ja ich musste mit ihr reden, einfach kein Wort zu irgend jemanden. Den anderen hörte ich noch sagen, nein keine Angst, und sie waren verschwunden.
Das war ein Geschäftskollege vom Nachbar, auch aus unserem Dorf, und auch im Gemeinderat. Mein Gott, ich zitterte vor Angst.

Die ganze Woche ist nichts passiert, dem Nachbar begegnete ich nie.
Der Montag kam, und ich wusste nicht, ob er kommen wird. Ich legte mich nackt ins Bett. Es war schon lange elf Uhr vorbei, also wird der Nachbar nicht mehr kommen.

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