Wie ich in der Türkei zur Schlampe wurde Teil 3

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DasPhantom
maxkellermann@gmx.net

Ich duschte mit Tarek zusammen in der engen Kabine und wir seiften uns gegenseitig ein. „Willst du ihn nicht nochmal in den Mund nehmen, du kannst blasen wie eine Weltmeisterin. Hast du es an deinem Freund geübt oder gab es vorher viele andere Schwänze?“ Er machte mich mit seinen direkten Worten verlegen und ich beschloss nicht zu antworten. Er seifte mich weiter gründlich ein und wechselte schnell das Thema zu irgendwelchen witzigen Geschichten. Nach dem Duschen gingen wir in sein kleines Schlafzimmer, welches mit einem schmalen, dafür hohen Schrank und einem großen Bett, dass das Zimmer fast ausfüllte, möbliert war. Ein kleiner Nachttisch und eine Lampe waren ebenfalls vorhanden. Alles in Allem ein gemütliches Zimmer für den Urlaub am Meer. Ich warf mich nackt in das Bett und rollte mich in die dünne Sommerdecke ein. Tarek tat es mir gleich und kroch zu mir unter die Decke, wir lagen in der Löffelchenstellung und ich spürte seinen erigierten Schwanz zwischen meinen Arschbacken. Seine Hände spielten mit meinen Brüsten und ich merkte wie meine Augenlider immer schwerer wurden.
Mitten in der Nacht sprang die Schlafzimmertür auf, das Deckenlicht ging an und unter Gegröl sprangen Männer auf uns rauf, neben uns, verfehlten das Bett und stürzten zu Boden. Ich saß wie eine 1 im Bett, eingewickelt in die Decke mit aufgerissenen Augen und schockiert von dem nächtlichen Überfall. Es waren die Jungs, die von der Clubparty wiederkamen. Ich schaute auf die Uhr über der Tür. Es war gerade zwei Uhr morgens, also eigentlich zu früh, um wieder heimzugehen, oder? Sie waren besoffen, lallten irgendwas auf Türkisch durcheinander und schienen mich erst gar nicht zur Kenntnis zu nehmen. Tarek versuchte sie zu maßriegeln, schimpfte mit ihnen und lachte zwischen durch über eine Bemerkung. Für mich war es in dem Moment eine Horde ungezügelter Affen und ich hoffe inständig, sie würden sich gleich verpissen. Plötzlich merkte ich wie eine Hand unter die Decke geschoben wurde und mir an die nackte Muschi grapschte. Ich wehrte sie mit den Beinen ab. Sie brachen in das Gelächter von Primaten aus, eben von sturzbesoffenen, notgeilen, jungen Männern. „Zeig uns Titten Sarah!“ sprach ein milchbärtiges Gesicht, mit vom Alkohol verdrehten Augen und auf dem Fußboden liegend zu mir rauf. „Geht’s noch du Pavian?! Warst doch eben gerade Party machen, da hättest du dir doch Titten organisieren können oder warst du für die Mädels zu hässlich?“
„Hey, sprich nicht so mit meinem Cousin, er ist okay.“ Kam es von Mehmet, der jetzt auch in das Zimmer kam und die Tür hinter sich schloss. „Sarah, wir hatten heute kein Glück mit den Frauen, entweder waren sie hässlich oder vergeben. Du könntest alle ein wenig trösten, meinst du nicht?“
Ich wollte um Hilfe rufen, doch ich war ihnen ausgeliefert und konnte keinen Ton mehr sagen. Ich war nicht nur in einem kleinen Raum von sieben betrunkenen Männern umzingelt, sondern auch komplett nackt unter der Decke. Meine Klamotten und vor allem die Handtasche mit dem Handy waren im Nebenraum.
„Wir werden dich nicht , so sind wir nicht. Geh Sarah, geh wenn du uns nicht willst.“ Sagte Mehmet mit enttäuschtem Gesichtsausdruck.
Die Tür ging auf und es kam ein Mann rein, Mitte vierzig und ich erkannte ihn an seinen harten Gesichtszügen. Es war einer der vier Männer, die mich am Strand angestarrt hatten und gefolgt waren. Mein Herz blieb stehen als er sich umsah und begann in seiner Sprache alle zusammenzuscheißen. Tarek sprach leise zu mir „es ist mein Onkel, sag nichts, er ist ein Arschloch und Bulle noch dazu.“ Er zog einen der betrunkenen Jungs vom Boden und versetzte ihm einen kräftigen Schlag ins Gesicht, sodass er wieder stürzte. Er sah mich durchdringend an, alle schwiegen. Sein Finger zeigte auf mich und er begann wütend mit Tarek zu sprechen, er antwortete mit aufgeregter Stimme. „Du Deutsche, ja?“ Kam es gespielt freundlich aus seinem Mund. „Fur Geld ficken ist in Türkei verboten. Du haben Sex mit Jungen unter einundzwanzig. Das drei Jahre Gefangnis bei uns.“ Ich starrte ihn bei der Ansage mit offenem Mund an und Tränen schossen mir in die Augen. Was zum Teufel? Was habe ich mir bloß dabei gedacht, mich in diesem Land auf Sexabenteuer einzulassen? Was unterstellte er mir da überhaupt? Er grinste, zeigte mir plötzlich einen Ausweis auf dem Police stand. Er war Bulle.
„Du können was wieder gut machen und ich vergesse, was ich gesehen.“ Mir war klar, er wollte selber ficken und erpresste mich jetzt. „Komm mit.“ Er winkte mich zu sich und ich erhob mich aus dem Bett, immer noch in die Decke eingewickelt. Er riss mir die Decke vom Leib und ich stand nackt im Raum, während mich alle Augenpaare beobachteten. Sie sagten nichts, johlten nicht und wirkten einfach nur abwesend. Warum hatten sie so eine Angst vor diesem Kerl? Er leckte sich über die Lippen und fing an genau mit seinen Augen zu mustern. „Dreh dich Hure.“ Ich tat wie er befahl und stand mit dem Rücken zu ihm. „Bück dich über Bett.“ Ich wollte protestieren, doch im selben Augenblick packte er mich kräftig an der Schulter und führte mich in die Position, in der er mich haben wollte. Eine Gürtelschnalle ging auf, dann ein Hosenstall, er sagte was auf Türkisch zu den Jungs, dann zu mir auf Deutsch „ich zeige wie richtiger Mann fickt.“ Im selben Atemzug drückte er sich mit dem Unterleib gegen mich, unerwartet und rücksichtslos presste er mir seinen Schwanz in den Arsch. Mit einem einzigen langen Ruck drang er bis zum Anschlag in mich rein. Ich dachte zuerst, es wäre sein Arm, doch ich spürte seine kräftige Hüftbewegung und wusste, dass es sein Schwanz war. Tränen schossen mir wieder in die Augen, der Schmerz war überwältigend, demütigend obendrein. Er hielt sich an meinen Schultern fest und ließ seinen Unterkörper immer wieder kraftvoll gegen meinen Arsch prallen. Es fühlte sich an, als wolle er immer tiefer vordringen, obwohl es spürbar nicht mehr weiter ging. Sein Schwanz zerriss mir den Arsch. Ich krallte mich in die Decke, biss in sie rein, versuchte meinen Arsch vergebens wegzuziehen. Er bumste ohne Halt einfach weiter, dann beschleunigte er seine Stöße. „Das mögen du Bitch.“ War der einzige liebevolle Kommentar, der ihm über die Lippen glitt, während er mich durchfickte. Er spritze ab und stöhnte dabei wie ein Löwe auf. Ich merkte wie er verkrampfte, die Hüfte ruckartig nach vorne schob und es in mir wieder heiß wurde, dort, wo noch vor wenigen Stunden sich auch sein Neffe entlud. Er zog seinen Schwanz mit der gleichen Intensität raus wie er ihn zuvor reinschob. Es gab ein Soggeräusch und mein Arschloch fühlte sich offen an, als ob es unfähig wäre sich je wieder zu schließen. Es folgte ein kräftiger Schlag auf meinen geschundenen Arsch. „Puuhaaa gute Biatch! Gefallen dir Arschsex? muhaha. Komm mit mir, komm.“ Ich stand auf, meine Beine zitterten vor Anstrengung und ich lief ihm wortlos mit leicht gespreizten Beinen hinter her. Er warf mir die Decke um, sammelte meine Klamotten auf und klemmte sie sich unter den Arm. Er nahm mich an die Hand und wir verließen den Bungalow unter den verstörten Blicken der mittlerweile nüchternen jungen Männer. Es war bereits gegen vier Uhr morgens und ich war fix und fertig. Ich lief ihm zu einem anderen Bungalow hinter her und fragte mich, ob er mich gleich weiter ficken wird oder mich einfach schlafen lässt. Ich hinterfragte auch das Geschehene gar nicht, es fühlte sich alles so an, als sei es völlig normal rumgereicht zu werden, während der eigene Freund dazu in Abwesenheit wixt. Er öffnete die Tür, es war dunkel. Er zog mich an der Hand in ein Badezimmer und gab mir zu verstehen, mich waschen zu müssen. „Du schlafen bis Ende Holiday bei Kabir und Freunde. Gib dein Freund Info, aber nicht warum.“
„Nicht dein Ernst! Wir sind noch neu Tage hier und ich werde sicherlich nicht bei dir schlafen! Du hattest deinen Spaß und jetzt solltest du mich in Ruhe lassen.“ Dann klappte er sein Handy auf und zeigte mir Fotos, die ihm offensichtlich Tarek auf Verlangen geschickt hatte. Es waren Fotos die unsern Sex dokumentierten. Dann Fotos, wie er mich vor versammelter Mannschaft….
, einer der Anwesenden hat mitgefilmt. „Alles kommen ins Internet, wenn du nicht gut zu mich bist.“
Er zog sich die Hose runter und setze sich aufs Klo. Er saß erwartungsvoll da und sein Schwanz stand wie eine 1. „Ich wollen blowjob“
„Wasch erst deinen Schwanz, der war in meinem Arsch und ist jetzt vollgeschleimt.“
„Mach!“ Brüllte er mich an. Ich ging widerwillig vor ihm auf die Knie und fing an ihn zu wixen. Sein Schwanz war wirklich riesig und ich hatte zuvor noch nie so einen im Bett. Mit anderen Worten, er gefiel mir und auch der ruppige Besitzer hatte trotz seiner einschüchternden Attitüde etwas, was mich scharf machte. Er war rücksichtlos, stark, irgendwie vereinnahmend, ja einfach robust männlich. Ich entdeckte an mir eine sehr devote Seite, die scheinbar nur bei echter Dominanz zum Vorschein kam. Noch letzte Nacht hätte ich so einen Macho als einen solchen betitelt und mich angewidert von ihm abgewendet. Meine Muschi jedoch wurde extrem feucht, obwohl sein Schwanz bis zum Himmel stank und mein Arsch brannte. Sein Blick traf meinen und lächelnd sagte er „wir werden viel Spaß haben, .“ Mein Mund öffnete sich und kostete seine tropfende Eichel, dann begann ich ihn heftig zu blasen und hoffte, dass er schnell kommen würde. Die Hoffnung ist nach spätestens zwanzig Minuten gestorben, erst nach einer Ewigkeit ergoss er sich in meinem Mund und auf dem Gesicht. Er befahl mir zu schlucken und ich tat es trotz aller Bedenken. Er schob das Sperma mit seinen Fingern von meinem Gesicht zu den Lippen und ich leckte es weg. Sehr bitteres und trübes Sperma. Dann verlangte er von mir alles aufzulecken. Ich wusste nicht was er meinte, bis er mir die Flecken auf dem Boden neben dem Klo zeigte. Ich weigerte mich und machte Anstalten aufzustehen, doch er drückte mich mit seinen kräftigen Armen runter und sein Gesichtsausdruck sagte mir, er dulde keine Widerrede.
So bückte ich mich tief und leckte alle Spermaflecken und alte Urintropfen neben dem Klo gleich mit weg. Es war das Widerwärtigste was ich je in meinem Leben getan habe, naja vielleicht nicht ganz, es ging schließlich weiter…

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wolfinando67
Wolfgang
11 Monate zuvor

Meine Frau besucht regelmäßig ihre Freundin Heidi und lässt sich dort von 2 türkischen Hengsten ficken.

Das Heidi daraus ein Business macht – praktisch als ihre Zuhälterin – wurde mir erst später bekannt

Fritz
Fritz
Reply to  Wolfgang
8 Monate zuvor

Mir ist es ähnlich gegangen. Jung geheiratet hatte meine Frau auch eine Freundin, die sie oft mit genommen hat, aber ich wußte, dass die beiden sich zum ficken angeboten haben, auch oft reifen Hengsten, die sie dann beide auf Partys mitgenommen haben. Mich hat das sehr erregt und es wurde ausgebaut.

Hermann
Hermann
Reply to  Fritz
8 Monate zuvor

Hallo Fritz
das können wir ausbauen
dich Nackt sehnu. mich dazu

Cherry
Cherry
2 Jahre zuvor

tolle geschichte. wie geht es weiter?

Biggie
Biggie
3 Jahre zuvor

Wow mega Geschichte. Ich warte schon seit dem sie rausgekommen ist auf die Fortsetzung. Kommt noch mehr?

Christine
Christine
3 Jahre zuvor

So eine tolle Geschichte muss unbedingt fortgeführt werden. Stoff dafür ist noch genug da.
Die ganze Geschichte ist sehr gut geschrieben. Kurze und gut verständliche Sätze, gute Dialoge, gut Akzente gesetzt für Spannung, Neugierde und noch bessere für die Geilheit. Du hast es geschafft, dass die Sexszenen den Leser sofort ansteckt. Mich hat es auf jeden Fall gepackt. Und ich werde die 3 Teile bestimmt noch mehrmals lesen.

Murot
Reply to  Christine
1 Jahr zuvor

Hallo Christine willst du auch Mal von Türken gefickt werden dann melde dich

XXX
XXX
3 Jahre zuvor

Wann gehts weiter?

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