Ihre Gewalt Fantasien umgesetzt

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Wir waren unterdessen erfahrene Swinger, beim Thema Gewalt wurde sie jeweils sehr geil. Einmal erwachte ich mitten in der Nacht im Bett, sie keuchte und wand sich hin und her. Als ich sie fragte was los sei sagte sie“ nichts, ich glaub ich habe geträumt“. Ich küsste sie und spürte dass sie messerscharf war, sie erzählte mir dann, dass sie fast vergewaltigt wurde im Traum.
Wir spielten solche Spiele öfters in unserer Fantasie nach, oder ich erzählte ihr von meinen Träumen, wie ich festgebunden zusehen musste, wie sie von Kerlen vergewaltigt wurde, was sie immer sehr schnell auf Touren brachte.

Im Swingerclub lernten wir einen netten, dominanten Mann, Manfred kennen, er wohnte in Deutschland, und kam regelmässig nach Zürich in diesen Club, von ihm fühlte sie sich vom ersten Augenblick an angezogen, der hat sie schon zwei mal sehr hart gefickt. Er spürte, dass sie ihm total hörig war, unter vier Augen erzähltet ich ihm von ihren Fantasien, er war sofort hell begeistert. So organisierte er mit Kollegen, die er ebenfalls vom Swingerclub her kannte, eine “Vergewaltigung”.
Er besorgte für sich und uns Tickets für ein Theater, eine lustige Komödie. Ich sagte ihr, „zieh dir etwas aufreizendes an“, sie entschied sich, dem warmen Wetter entsprechend, für einen kurzen Rock, und dünne Bluse. Es war wirklich eine sehr lustvolle Komödie, es ging um Liebe, Intrigen und Seitensprünge. Sie war schon sichtlich „aufgekratzt“. Manfred machte nach dem Theater überhaupt keine Anstalten, sie anzumachen, auch von meiner Seite kam keine Initiative, zu dritt etwas zu unternehmen. So verabschiedeten wir uns, und wir machten uns auf den Weg zum entfernten Parkplatz. Wir schlenderten durch einen dunklen Park, plötzlich holten uns zwei Männer ein, grüssten freundlich und einer fragte, wie uns das Theaterstück gefallen habe, sie sah die beiden erstaunt an und sagte, ja es war sehr lustig, er legte seinen Arm um ihre Schultern, was sie duldete. Wir kamen bei einer Baracke vorbei, die Tür stand offen, drinnen brannte ein fahles Licht, „habt ihr noch Lust auf einen Drink mit uns?“ Sie zuckte mit den Schultern und sah mich fragend an, da packte der Eine meine Frau am Arm, und zog sie in den Eingang, der Andere hielt mich zurück, “nein Du nicht, wir wollen nur Deine Hübsche Frau.” Entsetzt sah meine Frau, dass ich vom Anderen Mann festgehalten wurde, “spinnt ihr, was wollt ihr von meinem Mann?” “Von deinem Mann gar nichts, wenn er sich anständig verhält”. Schon hatte sie eine Augenbinde an, sie zitterte und flehte, „nein nein bitte nicht, was wollt ihr von mir? lasst wenigstens meinen Mann los“. Schon griff eine Hand grob zwischen ihre zusammengepressten Oberschenkel und er sagte, „was wir von dir wollen, weisst du doch ganz genau, und wenn du schön mitmachst, wird es kurz und schmerzlos für dich sein, soll dein Mann zuschauen?“ Sie sagte nichts. Sie versuchte, ihre Schenkel noch mehr zusammen zu pressen, aber es nützte nichts, an seiner Handbewegung zu schliessen, fingerte er schon an ihrer Muschi, ihr schmaler String war kein Hindernis, und sie war wohl noch schön feucht, von ihrer Erregung im Theater neben Manfred.
Zu mir sagte er, „und du willst zuschauen“? Ich sagte nichts, da trat unser Manfred grinsend aus dem Dunkeln zu mir, und wir beobachteten die Szene. Die wenigen Kleider die sie anhatte lagen schon am Boden. Sie wehrte sich nicht, klemmte immer noch ihre Beine zusammen, als wieder einer zwischen Ihre Schenkel griff, und ihr einen Finger in Ihre Muschi steckte, ängstlich fragte sie, “bist Du noch da”? “Ja aber ich kann Nichts machen“.
Nun standen beide Männer ohne Hose da, einer nahm ihren Kopf zwischen die Hände, und befahl ihr: blasen, mit zitternder Stimme flehte sie, „nein bitte nicht“, ging aber sofort in die Knie, und nahm seinen hängenden Schwanz in den Mund, der andere Packte sie am Becken und zog ihren Unterleib hoch, während sie in gebückter Haltung weiter blies, der Andere begann sie zu fingern, mit dem Zeigefinger rieb er ihren Kitzler, sie zuckte immer wieder zusammen. Dann begann er sie mit den Fingern richtig zu ficken. „Die geile Schlampe läuft ja schon fast aus.“ Er setzte seinen harten schwanz an ihre Muschi, sie schien richtig dagegen zu drücken, als er widerstandslos in ihre nasse Muschi eindrang. Er sagte zu mir, “schau wie Deine geile Schlampe sich ficken lässt, sie ist ja schon richtig nass und geil“, stöhnend flehte sie nochmals, „nein bitte nicht“. Aber fickte er sie mit harten Stössen bis er in Ihr abspritzte, das Sperma tropfte auf den Fussboden. Der andere Mann hob sie rücklings auf den Tisch daneben, hob ihre Beine an, und spreizte sie weit auseinander, sie liess es willenlos geschehen. Als er in sie eindrang stöhnte sie leise auf, versuchte es aber in keiner Weise zu verhindern, im Gegenteil, sie drückte dagegen. Er fickte sie heftig auf der Tischkannte, und bei ihr bahnte sich ein Orgasmus an, er sagte, “ja, zeig Deinem Mann was für eine geile Schlampe Du bist” sie bäumte sich wohllüstig auf, und schrie ihren Orgasmus raus. Als ihr Orgasmus abgeklungen war, begann er sie wieder mit heftigen Stössen zu ficken.
Unser Bekannte neben mir lachte, „komm gib es ihr endlich, mein schwanz kann nicht mehr lange warten“. Ich beobachtete sie, wie sie reagierte, ob sie in diesem Moment realisiert hat, dass ein dritter, fremder Mann anwesend war, oder ob sie seine Stimme erkannt hat? Sie hat nicht reagiert, sie hat sich total ergeben, und stöhnte, „bitte komm spritz ab“, er spritzte auch in ihr ab. Anschliessend stellte sich Manfred zwischen ihre Beine, und vögelte sie, als gäbe es kein Morgen. Gleichzeitig mit ihr, kam auch er mit heftigen Stößen tief in ihrem Unterleib.
Ich konnte nicht anders, ich zog meine Hose aus, umarmte und küsste sie, da erkannte sie mich, und stöhnte: oh Schatz komm, sie hielt mich fest, als ich in sie eindrang, ich gab ihr mit wenigen Stösse mein Sperma dazu, und sie kam nochmals zum Orgasmus.

Die zwei Fremden verschwanden, jetzt waren wir nur noch zu dritt, Manfred, meine Frau und ich, als ich ihr die Augenbinde abnahm. Mit gespielter Empörung nahm sie ihre Kleider vom Boden auf, schlüpfte in Rock und Bluse, den Slip und BH legte sie auf einen Stuhl, gleichzeitig lächelte sie ihn an. Dieser nahm drei Gläser und eine Flasche Wein, damit setzten wir uns auf das Sofa in der Ecke, sie drückte mir einen innigen Kuss auf die Lippen, dann drehte sie sich zu ihm, und ihre Lippen wollten sich kaum mehr lösen von ihm. Wir stiessen an, und unsere Gläser waren wieder im nu leer. Nach einer Weile stand sie auf und fragte nach einem WC, dann verschwand sie für zehn Minuten.
Als sie zurück kam, setzte sie sich zwischen uns Männer, sie hatte sich frisch gemacht. Manfred öffnete eine zweite Flasche, nach einem weiteren Glas Wein hatte meine Frau den Mut, und fragte ihn neugierig, „hast du das organisiert?“ Er grinste nur, und sie griff uns beiden an den Schwanz.
Sie liess seinen Schwanz nicht mehr los, langsam bewegte sie ihre Hand, immer wieder schaute sie ihn verliebt an. Es schmerzte mich, wie sie sich liebevoll um ihn kümmerte. Er rutschte etwas nach vorne, sein dicker Schwanz stand wieder kerzengerade, und er sagte, dann komm du geiles Luder, sie erhob sich und stand rückwärts vor ihn, dann griff sie zwischen ihren Beinen nach seinem Rohr und setzte ihn an ihre glänzenden Schamlippen. Sie schaute mir in die Augen, als sie sich, leise stöhnend, langsam auf ihn nieder liess, seinen Schwanz in ihrer Hand, bis er ganz in ihr verschwand, und hielt eine Weile inne.
Sie begann ihn wild zu reiten, ihr Hintern klatschte auf seine Oberschenkel, dabei stöhnte sie immer lauter. Dann bewegte sie ihr Becken immer wieder heftig vor und zurück, bis sie zu einem lauten Orgasmus kam, auch er kam nochmals grunzend tief in ihr.
Nachdem sie von ihm abgestiegen war, eilte sie nochmals aufs WC, anschliessend zogen wir uns an, und verabschiedeten uns von Manfred. Händchen haltend gingen wir zu unserem Auto, und fuhren schweigend nachhause.

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NiceOldy
NiceOldy
3 Monate zuvor

Nichts würde ich mir so sehr wünschen als dass meine Ex einem solchen Mann oder meheren solchen Männern zum Opfer fiele, so richtig von ihnen durchgevögelt, dabei gefilmt und anschließend zum Sex erpresst würde.

mike747
1 Jahr zuvor

Die Geschichte gefällt mir. Story ist real vorstellbar. Gut lesbarer Stil. Danke für die Mühe

silke
silke
1 Jahr zuvor

ICH BIN SILKE ICH BIN 35 JAHRE JUNG UND SUCHE SPASS BIN RICHTIG GEil

Hallo mein Name ist Silke ich bin 35 Jahre jung und habe immer Lust auf Sex ich bin ständig
auf der Suche nach geilen Männern die mich flachlegen ich mache für fast jeden die Beine breit
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glücklich machen ich nehme kein Geld mir geht es finanziell sehr gut bin beruflich sehr oft in Dortmund
Berlin Düsseldorf Frankfurt suche auch Übernachtungen wo wir gemeinsam Spaß haben bitte meldet euch
am besten per E-Mail werde so schnell wie möglich antworten Meine E-Mail-Adresse lautet
sie.sucht.sex.silke@gmail.com
Das bin ich meldet euch per E-Mail ihr könnt noch
mehr Fotos bekommen würde mich echt freuen

mike747
Reply to  silke
1 Jahr zuvor

@Admin: Wenn die Kommentare schon vor der Veröffentlichung gecheckt werden, warum wird dann solcher schwachsinniger Spam durchgelassen?

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