einmal ist keinmal. Teil 2.

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Teil 2.
Nun ja, die sind aber doch noch um iges geblieben. Schließlich hat man ja auch dafür reichlich bezahlt. Und wann kommt denn schon wieder die Gelegenheit, so gut gelaunt zusammen zu sein. Doch dann, so gegen undzwanzig Uhr, da machen sie sich auf den Heimweg. Natürlich steht noch das Angebot der Inge. So treffen die dann auch froh gelaunt am Haus der Inge . Von wegen einm kleinn Häuschen hat sie. Also, das Häuschen ist schon nicht von schlechten Eltern.

„So, kommt nur r , in mein bescheidenes Heim und mein es euch gemütlich. Tut so, als ob ihr hier zuhause währt.“

Nun, das hat sie wohlgemerkt in Bezug auf die Kleiderordnung gesagt. Gleich neben dem geräumigen Wohnzimmer ist kleinr Raum, der speziell für solche Angelegenheiten als Garderobe gedacht ist.

„Also, das müsst ihr nun wissen, das Haus ist schon seit etlichen Generationen in unserem Besitz. Nur, dass inzwischen so ige Änderungen gemein wurden. Also, mein Lieblingsplatz, wenn ich so all bin, dann lieg ich dort vor dem Kamin auf dem Fell und schau was es im TV so gibt. Und dann hab ich meistens so gut wie nichts an.“
„Das versteh ich nun nicht. So schönes Haus, und du lebst hier ganz all ?“
„Tja Karin, das ist das Los derer, die einmal alles hatten und dann doch nackt ins Gras beißen. Das letzte Hemd hat nun mal kein Taschen.“
„Aber warum hast du denn kein Freunde oder einn Mann, der dich dann auch glücklich machen kann.“
„Ach Karin, Klara, das werdet ihr erst richtig verstehen, wenn ihr etwas älter seid. Ihr wisst ja noch nicht, wie grausam das Leben sein kann. Aber was red ich, lasst uns an dem erfreuen was wir so haben.“

Die Mädchen haben schnell verstanden dass die Inge nicht viel über das vergangene reden will. Und außerdem sind sie ja mitgekommen um zu sehen, wie der Busch im Schritt der Moni fällt. Das heißt aber, dass nun alle sich ganz ausziehen.

„*einr, wenn ihr wollt, ich hab einn guten Tropfen kühl gestellt. Moni, dort in der Vitrine sind Gläser. Und wenn es euch zu kühl ist, ich kann auch die Heizung hoch drehen.“

Ganz fürsorglich ist die Inge gerade. Nun ja, sie weiß, wie man Gäste bewirtet. So sitzen sie nun direkt auf dem Boden, aber auf flauschigem Teppich.

„So, nun sind wir hier wirklich nur unter uns. Und nun bin ich doch sehr neugierig, wie das mit euch beiden nun ist. Ihr habt gesagt, dass ihr euch ganz arg lieb habt. Dann seid ihr doch auch ganz bestimmt auch intim mit einander gewesen?“
„Nun ja, so genau wollten wir das ja doch nicht sagen. Wir sind, wie man so sagt etwas lesbisch. Aber, wenn wir mal einn Kerl haben, dann geht das auch. richtiger Kerl ist eben doch nicht durch so einn Dildo zu ersetzen.“
„Naja, der von der Klara ist so richtiger Kerl. Also, den musst du gesehen haben.“
„Und der hat es euch beiden auch schon mal so richtig gemein?“
„Ja, Und das war damals so schön.“
„Ha, du hättest dann aber die Karin sehen sollen, als mein Mutter dazu gekommen ist. Richtig verschreckt hat die Karin sich. Aber die Mama hat das auch gleich gespannt und hat dann gemeint, dass der ja aufpassen soll. Nicht, dass der dem * * mein.“
„Sag mal, wie jung bist du da gewesen?“
„Naja, die Karin hatte da gerade seit einm tel Jahr ihre Tage bekommen.“
„Wenn ich mir das so ausrechne, so jung bist du da gewesen?“
„Ach, für uns war das nichts Besonderes. Zumal sie gerade bei uns das erste Mal so unpässlich geworden ist. Für mein Eltern eigentlich ganz normal. Aber ihre Eltern, was haben die für Theater gemein. Naja, kann ja auch doch schon etwas p lich sein, wenn so junges Mädchen dann plötzlich soweit ist. Aber mein Mutter hat dann ihre Mutter beruhigt. Das * kann ja nichts dafür. Natur ist nun mal Natur. Nur von dem anderen, da hat sie nichts gesagt. Warum auch.“
„Das heißt also, d hat es der Karin auch schon vorher gemein?“
„Klar, der hat uns beiden die Unschuld genommen. Mir aber schon wesentlich früher. Hab schon immer mein Freude am gehabt. Ist doch immer so schön gewesen zu dritt im Bett zu sein. Mein Eltern hatten da kein Hemmungen. Und wenn man sich doch auch noch so lieb hat, da kann man doch das auch mit den Eltern machen. Die beiden haben mir und dann auch der Karin alles so richtig gezeigt.“

Man könnte gerade meinn, die Klara wolle sich da was von der Seele reden. Und während sie so redet, da streichelt sie immer wieder einmal die Moni an ihrem Schenkel. Nun ja, die Inge versteht diese Geste.

„Moni, nun bist du aber dran. Komm, leg dich mal etwa zurück und heb mal den Po. Damit ich dir das Badetuch unterlegen kann.“

Und als erstes nimmt die Inge nun ein Haarschneidemaschine und nimmt das gröbste weg. Doch dann nimmt sie einn Rasierapparat, so wie ihn eben die Männer für ihr Gesicht auch benutzen. Schon all das leichte vibrieren erregt die Moni. Und die Inge gibt nicht eher Ruhe, bis alles ganz glatt bei der Moni ist. Doch dann nimmt die Inge ein Crem und cremt die Moni auch noch .

„So, wer will nun das ganze beguteinn? Wer darf, wer soll?“
„Klara, du zuerst. Ich schau dir erst einmal zu.“

Doch die mein das nicht nur mit ihren Fingern. nein, sie nimmt auch ihre Lippen, mit denen sie die Moni da abtastet. Ja, und dann streicht sie ganz leicht mit der Zunge drüber. Aber das reicht der Klara nun nicht. Sie mein die Schamlippen auch etwas auf und fährt mit ihrer Zunge auch dazwischen. Dabei berührt sie auch immer wieder den Kitzler. Die Moni kann es nicht glauben. Die Klara leckt sie an ihrer intimsten Stelle. Und das gefällt ihr auch noch. Die Moni kennt sich nun selbst nicht wieder.

Doch dann kommt nun auch noch die Karin. Und die mein das auch genauso. Nur, dass jetzt die Karin auch noch mit einm Finger in sie dringt. Ja, so erregt war sie ja schon lange nicht mehr. Das kann doch nicht sein. Sie hört sich selbst nach mehr zu verlangen. Ja die beiden Mädchen machen sie gerade fix und fertig.

„*einr, nun hört doch auch einmal auf. Die Moni kann schon nicht mehr.“

Nun ja, ein klein Pause muss ja wohl sein.

„Inge, hast du einmal einn Spiegel. Ich will mich doch einmal selbst betreinn, wie das da unten aussieht.“

Schnell hat die Inge einn Spiegel zur Hand. Jedes Fältchen muss nun die Moni sehen. Nun ja, sie ist ja auch kein junges Ding mehr. Da darf ja ruhig das ein oder andere Fältchen auch schon mal da sein. Und doch, im großen Ganzen hat sie einn sehr schönen Schlitz.

„Moni, weißt du warum die meisten Frauen sich den Schlitz so rasieren? Weil es den Männern doch so gefällt. Die sehen dann immer einn Mädchenschlitz. Und, gefällt dir d nackter Schlitz auch?“
„Wisst ihr, ich bin so erregt, ich könnte jetzt bestimmt stundenlang mit einm Kerl rum machen.“
„Also, einn Kerl hab ich nicht, aber ich hab da was, was dem ziemlich ähnlich ist. Warte Mal ich hol das gleich mal her.“

Und schon ist sie verschwunden, um auch gleich wieder zurückzukommen. ein klein Auswahl hat sie mitgebr . Doch einr ist dabei, der kommt einm echten ziemlich nach. Etwas in sich beweglich und auch im Aussehen kommt er einm echten Glied gleich. Ja, sogar das mit der Eichel haben sie ganz gut hinbekommen. Als ob der Kerl beschnitten ist.

„Moni, den musst du unbedingt einmal ausprobieren.“

Und schon hat die Inge den Dildo der Moni an ihren Schlitz gehalten. Die Mädchen sind ganz aufgeregt. Der Dildo muss doch einmal in Monis Schlitz r . Für die richtiger Aha-Effekt. Ganz große Augen mein da die Moni. Und sie drückt ihn nun ganz weit r . Ja, sie spürt, wie er sie ganz hinten berührt. Nun wollen die Mädchen den Dildo in die Hand nehmen und die Moni bearbeiten. Derweil hat die Inge sich über die Moni gebeugt um sie zu küssen. Doch lang hält die Moni das nun doch nicht mehr aus. Gleich einmal ist sie auf und davon und ganz weit weg. Sowas schönes hatte sie ja schon lange nicht mehr erlebt. Ganz dunkel kann sie sich noch daran erinnern, dass doch die Eltern vom Fred auch sehr freizügig gewesen sind. Ob die mit dem Fred auch so intim gewesen sind? Sie wird es nie erfahren.

„*einr, nun will ich aber auch sehen, wie der bei euch r geht. Klara komm, mach den Anfang. Ich steck ihn dir auch gleich r .“

Na, ob das was wird? Dieser klein Schlitz und dieses Monster? Aber, wo Wille, da Weg. Nur, dass die Moni etwas mehr drücken muss. Da ist er auch schon in der Klara drin. Sein drückt die Moni nun den Dildo so weit wie es geht. Da schaut aber die Klara. So Monster und doch so schön wie das gerade ist. Ach, was doch so Monsterding ausmein. Die Klara verdreht nur noch die Augen und ist weg. Fast wie ihr .

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