Endlich mein erster Fick

Name oder Spitzname
Emma G.

Titel der Geschichte
Endlich mein erster Fick
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mein Name soll hier Emma ( 32 ) sein und ich bin durch einn Freund, der auch schon hier geschrieben hat auf diese Seite gestoßen. mein Freund hat mir nur geholfen die zotigen Ausdrücke zu lernen, welche besonders Männer in den geilen Geschichten so lieben. Damit will ich nicht sagen, dass Männer unbedingt geiler als Frauen sind. Das ist auch so Märchen. Denn Mädchen, besonders unter Jahren, wichsen mehr als Jungen im gleichen Alter. Sie ficken auch früher das erste Mal mit Jungen und mit Männern ohnehin, denn an Frauen kommen die Jungen selten ran. In der Sexualität sind sie gegenüber den little Girls um mindestens Jahre zurück. Mädchen selbst, sind im gleichen Alter körperlich sehr unterschiedlich entwickelt, besonders ihre beim männlichen Geschlecht beliebten Fötzchen und den Titten. Die Behaarung der Muschis, die Größe der Brüste und das treten der Regelblutungen sind sehr unterschiedlich. Manche Teenys bekommen ihre Regeln erst mit Jahren, bis dahin können sie die Freunde, Brüder oder Daddys auch ohne Pille noch schön r spritzen lassen. Gemeinsam ist uns Weibern von Gott der Kitzler geschenkt worden, der bei den Kerlen Penis oder besser Schwanz, Pimmel oder so heißt. Mindestens ab Jahren wichsen die Jungs wie die Teufel, aber die Mädchen stecken sich bereits früher Gegenstände in die Scheide, soweit wie sie kommen, also sie ficken sich. Die Scheide besitzt an ihrem gang ein sogenannte orgastische Manschette, die kitzelt auch, wenn man was einührt. Natürlich setzt das Jungfernhäutchen bezüglich der dringtiefe Grenzen. Nach der kurzen Aufklärung, für ige unwissende Männer die sich nicht an Mädchen trauen, obwohl die das gern hätten, besonders innerhalb großer Familien, was in Inzestfamilien aber normal ist, schreibe ich nun ein freche Geschichte die vielleicht männlichen Mädchenfans unter die Haut gehen wird, ich hoffe besonders unter die Vorhaut.
Erstaunlich dick waren manche Teile, die ich mir bereits in mein unbehaarte Pussy schob. Überall in der Wohnung hat man abgerundete Gegenstände die sich lustvoll ins Loch schieben lassen. Zum Beispiel mit dem Griff vom Flaschenöffner begann alles. Ständig vergaß ich das Teil wieder in den Küchenschrank zuordnen. Wollte mein in Sex naiver Papi mal Bier trinken kam er in mein Zimmer um den Öffner zu holen. „Emma was trinkst du denn da ständig, dass du das Teil benötigst“, fragte er einmal ärgerlich. „Ich spiele mit dem Öffner“, entgegnete ich lächelnd und hoffte in meinr kleinn Geilheit er würde fragen was ich denn spiele. Denn mein Wunsch wäre gewesen, Papi hätte sich für mein Sexualität interessiert und wäre dabei etwas geil geworden. Schon als kleins Mädchen, wenn man den Unterschied zwischen Mann und Frau begriffen hat würde man gern auch mit dem über intime Dinge reden, aber das Thema wird seitig immer auf die Mutti abgewälzt. Da Papi sich auch bei ihr wegen des Flaschenöffners beschwerte, bat mich mein Mutti verständnisvoll, sich aber dabei das Lachen verkneifend, ich solle mir bitte anderes „Spielzeug“ suchen. Im Wohnzimmer hatten wir am Fenster ein Blumenbank auf der neben den Topfpflanzen auch Gartenzwerge aus Porzellan- kein St gut- platziert waren. Sie hatten rote Zipfelmützen die mich plötzlich an die Eichel meins Papis erinnerten, dessen Schwanz ich im Badezimmer oft genug sah und der mein Problem vielleicht lösen könnte, wenn er bei seinr Steife nicht zu dick und mein Erzeuger geil darauf wäre. So wählte ich den mittelgroßen Zwerg, den ich mit in mein „Wichszimmer“ nahm. Ich nannte ihn Jonas, der Name meins Papas und sein rote nicht so hohe Zipfelmütze sollte mich befriedigen. Schon die erste Probe mit Jonas war recht lustvoll und ich versenkte sein konische Zipfelmütze samt Kopf in mein Fickloch, was ich nicht zu bewältigen erwartet hatte. Das gab mir sofort Selbstvertrauen schon den größeren Mädchen gegenüber. Mein Mutti bemerkte gleich beim Gießen ihrer Pflanzen dass Gartenzwerg fehlte und da ich den nicht versteckte sah sie diesen kleinn lustigen Gesellen, der beim R und Raus mein Scheide von innen sah, auf dem Bücherregal stehen. „Ach so, nun hast du die Zwerge entdeckt“, lein sie über mein Erfindungsgabe. „Der hat ein ganz schön große Mütze“, war sie erstaunt. An der roten Zipfelmütze erkannte Mutti sofort meinn Mösenschleim. „Du musst mal die Zipfelmütze putzen Emma“, forderte Mutti. Und vor dem Verlassen meins Zimmers sagte sie frech lächelnd: „Ich werde mal deinn fragen, vielleicht kannst du bald mit seinm „Zwerg“ spielen. Nun war ich auf die baldige Antwort von Papi an Mutti gespannt. Noch bevor Mutti mir die meinung von wiedergab wusste ich, dass er gegen ihren Vorschlag stimmen würde. Spazierte Papi sonst immer nackt ins Badezimmer hatte er nun großes Handtuch um sein Lenden gelegt und mir damit den Blick auf seinn Pimmel genommen. Nachdem was Mutti ihm berichtete, hatte er Angst ich würde versuchen sein „Zipfelmütze“ in meinr Muschi zu versenken. Um aber ehrlich zu sein, auch in ein juckende klein Mädchenfotze gehört nur Knaben- oder Männerpimmel. So hat es die Natur generell vorgesehen. Doch weil das selten machbar ist, wegen der „Moral“ und weil jeder mal Single sein kann, haben kluge Leute irgendwelche, oft gute, Sex-Hilfsmittel erfunden, die gern gekauft werden. Es müsste eigentlich auch Gesetz geben, dass wer Sohn oder hat für deren sexuelle Befriedigung verantwortlich ist, zumindest mit Tipps. Über meinn Papi war ich sauer, denn ich war längst kein Kl * mehr und nicht blöd. paar Tage später kam Mutti mit einm länglichen Päckchen in mein Zimmer und ich ahnte nicht was es enthielt. „Also Emma“, sprach sie zögerlich. „ möchte kein sexuellen Kontakte mit dir, das musst du akzeptieren. Dafür habe ich dir einn Ersatzzwerg besorgt. Schau mal“, sprach Mutti, öffnete den Karton und holte einn hübschen, pinkfarbenen, penisförmigen Dildo hervor. „Das Teil ist 25mm dick und hat Vibrationsstufen die dich geil kitzeln“. Sie schaltete die kl ste Vibration und ich sollte den Dildo umfassen. Und wirklich, das Ding kitzelte mein Hand. Sie erklärte mir die Funktion des Dildos, aber einn Knopf ließ sie aus, den mir Mutti erst auf mein Drängen erläuterte. „Der Knopf ist eigentlich für Frauen oder große Mädchen. Man füllt hier hinten warmes Wasser, oder ein dem Samen ähnliche Flüssigkeit, in den Tank. kleinr Kanal führt innen durch die Eichel, so kann man in die Muschi spritzen, wie die Männer beim Verkehr den Samen. Dann gab sie mir noch Fläschchen mit einm Gleitmittel dazu. Herzlichst drückte ich mein Mutti, die wirklich alles für mich tat und wie leider nur wenige Frauen nicht vergaß, wie das sexuelle kribbeln ihrer Muschi viele Mädchen in meinm Alter beschäftigt. Mutti hätte sogar meinr jährigen Muschi mit Papas Pimmel einn Probefick erlaubt. Von Papi hingegen war ich enttäuscht, denn meinr Cousine Lara, die Jahre war und schon im Ansatz klein Titten hatte, leckte er quasi ihren hübschen Arsch. Ständig, wenn Papas Schwester, mein Tante Natalie, mit Lara zu Besuch war nahm sie Platz auf Papas Schoß und wollte ihn geil machen. Vielleicht hat sie schon mit ihrem gefickt, der die Familie vor kurzem verlassen hatte und will nun meinn Papi rum kriegen. Das könnte ihr so passen, dein ich. Als wir Mädchen uns in meinm Zimmer zum Spielen zurückzogen, pestete ich gegen mein Cousine. „Nun hast du keinn und machst dich wohl an meinn ran“, warf ich Lara vor. „Na und, dass verstehst du noch nicht“, sprach sie, die Überlegene spielend. „Als ich so war wie du, durfte ich immer noch bei meinn Eltern schlafen, sogar bis mein abgehauen ist und wir haben schöne Dinge miteinander getrieben.“ Nun wurde ich total neugierig, ja es kribbelte in meinm Höschen und ganz plötzlich war ich super freundlich zu meinr Cousine. „Lara erzähl mir doch bitte, was du im Bett mit deinn Eltern erlebt hast, ich petze niemanden“, schwor ich. Als Lara gerade zu erzählen beginnen wollte, öffnete mein Mutti die Tür und teilte ihr mit, dass ihre Mama nach Hause möchte. So ein Scheiße, dein ich, weil ich unbedingt vieles von Lara wissen wollte und bettelte mein Cousine, sie möge doch am kommenden Wochenende bei mir überneinn. Lara war verstanden und Tante Natalie sagte zu, wie mein Eltern auch.
Es war warmer Sonnabend, im Sommer und mein Cousine kam zur Kaffeezeit zu Besuch. Lara sah einach niedlich aus. Sie trug hautenges, bauchfreies Top, das die Warzen ihrer kleinn Titten abzeichnete und ein hautenge Jeans die ihren Knackarsch hervorhob. Von Gestalt war Lara zwischen schlank und bisschen drauf, bei etwa 1,55m Körpergröße. Sie hatte damals schon große Augen, wie Unschuldsengel, die ein schöne braune Farbe besaßen und wie Sterne leuchteten, einn süßen Kussmund und dunkles, langes, lockiges Haar das weich auf ihrem Rücken lag. Angesichts von Laras Sexy-Ausstrahlung wurde ich kl laut und musste die körperliche Überlegenheit meinr Cousine anerkennen. So war ich nicht neidisch, als Lara meinm Papi zur Begrüßung einn Kuss gab. Jahre Unterschied, in der körperlichen Entwicklung bei Mädchen, können enorm sein. Lara ließ sich nicht nehmen weiter mit Papi zu flirten, dem das gefiel und ich akzeptierte es. Da ich Lara nicht vorzeitig nerven wollte verschob ich das geile Thema auf nach dem Abendbrot. Gegen 21Uhr meinn wir uns im Bad bettfertig und in hübschen neinhemdchen, natürlich ohne Slips, sagten wir meinn Eltern Gutenein.
Lara hatte ihren Laptop mitgebr und chattete mit Freundinnen und Freunden die ich teilweise kannte. Beim Schreiben der lustigen Texte brein ich sogar gute Ideen . Dann zeigte sie mir Bilder von Jungen mit denen sie angeblich schon gefickt hatte. Da ich ihr nicht glaubte stellte Lara kurzes Video , das ihre Freundin Julia von ihr mit Lars gemein hatte. Und wirklich, man sah bei dem schlecht gemeinn Video deutlich dass Lara auf der Couch lag und Lars seinn Pimmel in ihrer Muschi hatte. Das sah so geil aus, dass mein Spalte nass wurde. „Wie hat dir das gefallen Lara“, wollte ich von ihr wissen. „Jungen sind zu blöd zum Ficken. Sie stellen sich bescheuert an, können nicht lecken und spritzen zu schnell. Glück habe ich vor paar Monaten meinn herum bekommen, aber leider ist der nun abgehauen. Zum Glück saß ich schon, denn Laras Aussage hätte mich umgehauen. Lara setzte sogar noch einn drauf und meinte auch davon hätte sie Video, von ihrer Mutter für den Hausgebrauch gemein und das verschlug mir die Sprache. „Du musst schwören Emma, niemanden von dem Video zu erzählen. Bevor mein Eltern den Geheimcode ihres Computers änderten habe ich mir das Video heimlich kopiert und würde es keinm anderen, als dir, zeigen.“ Ich schwor Mal und Lara glaubte mir. Weil ich keinn Computer besaß und mein Eltern ihren schützten, war das erst der te Porno den ich sah und nie vergessen werde was ich sah. Denn in diesem in sehr guter Qualität gefertigten Video fickte mein jährige Cousine wahrlich mit ihrem und in einr Nahaufnahme sah man seinn Schwanz in ihrer geilen Lolitafotze, wobei beide stöhnten. Ohne Scham begann ich von meinr Geilheit überwältigt, wie automatisch, mein Feige zu wichsen und Lara die sich beim Ficken selbst beobeinte tat es mir gleich. Zum ersten Mal war ich mit meinr Cousine so intim. Längst hatten wir unsere neinhemdchen abgelegt und als der geile Orgasmus von Vater und im Video ausgelebt war fielen wir übereinander her. Wir küssten uns heftig und all die Süße der Knutscherei ließ schon unsere Kitzler wieder anschwellen. Während Jungen, wie ich später erfuhr, nur ihre steifen Piepel vergleichen, untersuchen und beurteilen Mädchen jeden Quadratzentimeter ihres Körpers und besonders ihre hauptsächlichen erogenen Zonen, die Titten und Pussys, also die Magneten für die Pimmelbesitzer. Beide fanden wir uns sehr ansehnlich, aber bei den Brüsten gab es doch gewaltige Unterschiede. Während bei mir bezüglich Titten nur formschöne große Warzen vorhanden waren, hatte Lara zwar klein aber richtige Brüste, allerdings punktete ich bei den Warzen. Bei den Muschis konnte ich erstaunlich gut mithalten. Bei mir spross der Flaum an der Spalte, aber da Lara rasiert war spielte das kein Rolle. Natürlich war Laras Pussy etwas größer, aber unsere Schamlippen waren beiderseits ansehnlich gestaltet. Die Kitzler waren geschwollen und etwa gleich groß. Im Vergleich der Scheiden, also der Ficklöcher war Lara im Vorteil, denn ihr Loch war etwas größer, von Jungenpiepeln gefickt und schon durch einn Männerpimmel geadelt worden. Lara schob mir mehrere Finger in die Möse und meinte überrascht: „Mit Jahren hatte ich noch nicht so einn großen Lustkanal Emma. Als ich genau so war wie du versuchte mein , auf mein Drängen hin, sein Eichel in mein nasses Fötzchen zu schieben, aber es gelang ihm nicht und mein Mutter musste mich trösten. D Loch Emma, könnte mein sofort ficken. Schade dass er abgehauen ist, sonst könnten wir die Väter tauschen, wenn deinr nicht mit dir will“. Nun wollte Lara wissen wie ich wichse. Ich holte meinn Dildo aus dem Schrank, erklärte ihr die Funktionen und schon flutschte er in ihr nasses heißes Melkloch. Als Lara die höchste Vibrationsstufe stellte war es um sie geschehen. Laras lautes stöhnen nahm erst nach ihrem Orgasmus Ende. Mir war bange, dass mein Eltern es hören könnten und ins Zimmer stürzen. Aber es ging alles gut. Neugierig wie wir geile Schrippen waren, hatten wir natürlich auch die Spritzfunktion des Dildos probiert und es war toller Erfolg, wie mir Lara bestätigte. Sie konnte das vergleichen, weil ihr oft genug seinn Samen in ihr Muschiloch spritzte, da Lara noch kein Monatsblutungen hat. Auch mir gab das Spritzen meins Kunststoff-Pimmels gegen meinn Muttermund einn gewissen Kick. Lara war von dem Dildo sehr begeistert und wollte von ihrer Mama ebenfalls solch Teil. Lara beichtete mir, dass sie gern mit meinm , ihrem Onkel Jonas vögeln würde. Mir gefiel das überhaupt nicht, aber sie meinte: „Würde ich ihn rumkriegen hättest du auch was davon Emma“. Das klang logisch und sie hatte schon einn Plan.
Lara wusste, dass morgen „Verkaufsoffener Sonntag“ ist und mein Mutti, also ihre Tante, als Verkäuferin im Supermarkt arbeiten muss. „Wenn dein Mutti gegangen ist stürmen wir morgen früh in unseren neinhemdchen, natürlich ohne Slip, sein Bett. Ich bin mir sicher, dass d geil auf mich ist“, sagte Lara überzeugt. „Aber nicht auf mich“, entgegnete ich, mir ebenfalls sicher. Beide hatten wir genug Platz in meinm breiten Bett. Als Lara schon längst fest geschlafen war, lag ich noch wach, denn ihr Vorhaben ging mir nicht aus dem Kopf. Bald schlief ich fest und als ich am Morgen aufwein war Lara aus dem Zimmer. Im Flur erkannte ich, an den fehlenden Sachen, dass Mutti schon zur Arbeit verschwunden war. In der Küche lag von Mutti geschriebener Zettel: Liebe Emma, habe für dich und Lara zum Frühstück je weich gekochtes Ei vorbereitet. Guten Appetit, Gruß Mutti. Dann ging ich zum Schlafzimmer, lauschte an der Tür und hörte Fickgeräusche. Sofort hatte ich beschlossen, die beiden nicht zu stören und war auch nicht gefrustet. Zurück in der Küche aß ich beide Eier, denn Lara hatte ja schon die von meinm Papi. Dann ging ich zurück in mein Zimmer, wurde plötzlich etwas geil, weil ich an Lara und Papi dein, holte meinn Muschitröster aus dem Schrank, füllte ihn im Bad mit warmen Wasser und fickte mich. Als es anfing geil zu kribbeln, kam Lara total entspannt ins Zimmer und mit zufriedenem Lächeln sagte sie: „mein Gott war das geil, du sollst zu deinm ins Schlafzimmer kommen“, forderte Lara mich auf. „Ach so der Nächste bitte, wie beim Frauenarzt“, pestete ich. Ich drückte auf den Dildoknopf und spritzte die gesamte Wasserladung auf Lara, sodass ihr neinhemd total nass wurde. „Nun ist nicht nur dein Fotze nass vom Spritzen“, sagte ich eifersüchtig. Lara wusste, dass an dem Tag mit mir nichts mehr anzufangen war, packte ihre Sachen, gab mir, mich etwas verstehend, einn flüchtigen Kuss und ging nach Hause. Dann kam Papi, der nichts Gutes ahnte in mein Zimmer. Er hatte jetzt natürlich Schiss, dass ich Mutti etwas erzählen könnte. Traurig lag sein dicker von Laras Fotze abgespritzter Pimmel auf seinm sicher nun halbleeren Sack. „Nanu ohne Handtuch heute ? Ganz schön unsittlich. Vor Laras Muschi stand d Pimmel sicher stramm. Habt ihr wenigstens geil gefickt ?“, musste ich meinn Frust los werden. Er reagierte nicht. Dann sah Papi meinn Dildo, nahm den in die Hand und spielte rum und meinte lächelnd: „Sieh an, mein blutleerer Konkurrent“. „Bevor du ihn nicht praktisch zum Konkurrenten machst, kann er keinr sein“, argumentierte ich logisch. Die Feigheit und Heuchelei (mit seinr Nichte fickt er) meins Papis ging mir auf die Nerven und so schwer es mir fiel, hatte ich mich von dem Gedanken verabschiedet mit ihm zu vögeln. Seit Tante Natalie einn Freund hat, hörte ich auch von Lara nichts mehr. Wahrsch lich hat Papas Konkurrent gegenüber Lara hier das Rennen gemein.
Mit nun Jahren wollte ich endlich einn Fick. Mein Möse war enorm gewachsen und ihr Jucken unersättlich. Warum gibt es kein Bordelle wo man ab Jahren ficken darf, Mädchen mit Jungen und Männern, sowie Jungen mit Mädchen und Frauen. Je nach Lust und Laune, wie die Erwachsenen es tun. Dafür würde ich gern mein Taschengeld sparen. Denn nur Wichsen, seit langer Zeit mein Lieblingshobby, kann einn zeitweilig nicht befriedigen und manchmal sogar nerven.
Nun hatte ich ein neue Freundin, die Klara, aus meinr Schule. Wir kannten uns flüchtig und trafen uns zufällig an einr Dönerbude, weil uns der Hunger und Appetit dorthin lenkte. In der Nähe war kleinr Park mit Bänken, wir setzten uns und beim Essen kamen wir ins Gespräch. Es ging um Mädchen und Jungen aus der Schule und wie bescheuert und geil manche von denen sind. Klara erzählte, welche Jungen aus den oberen Klassen sie toll findet und mit wem von denen sie schon gevögelt hatte. Den einn Jungen aus der oberen Klasse, den sie nannte, Ben hieß der, war sehr hübsch, nett und kräftig, den mochten alle Muschis dieser Schule. Und Mädchen die den ins Bett bekamen bildeten sich etwas . Klara war damals und sah total scharf aus. Hübsches Gesicht, lange dunkle Haare, schlank bei 1,60m Größe, mittelgroße Titten und einn geilen Arsch. Plötzlich fragte mich Klara ob ich schon mal gefickt hätte. Als ich nein sagte, wurde ich dabei verlegen. „Du musst nicht rot werden Emma“, meinte Klara. „Wenn man einn Bruder hat, ist das natürlich viel einacher. mein Bruder Maik ist Jahre älter als ich, der hat mich ran genommen da war ich . Und als mein Alter uns beim Bumsen erwischte war ich und seitdem kommt er, wenn Mutti besoffen und er geil und nüchtern ist, gern für Fickchen in mein Bett. Da Maik ein feste Freundin hat, bin ich zur Zeit zur auf meinn Alten angewiesen. Plötzlich mein mir Klara unerwartetes Angebot. „Du gefällst mir Emma, du siehst süß aus. Ich würde dich am Wochenende gern zu mir laden und vernaschen wollen. Meinn geilen Eltern, wirst du sicher auch gefallen. Und wieder wurde ich verlegen, hatte aber geiles Gefühl dabei. Mein augenblickliche gebung sagte mir ein totale sexuelle Befriedigung, bei dieser herrlich schamlosen Person und deren Eltern voraus. Nach etwa einm Monat war es dann soweit.
Mein Mutter war zuerst gegen meinn Besuch bei Klara, die sie nicht kannte. Aber Klara holte mich von zu Hause ab, an einm Freitagabend und mein Mutter war begeistert über die Ausstrahlung und Liebenswürdigkeit meinr neuen Freundin.
Auch hinterließ Klara ihre Telefonnummer bei Mutti. der Ignorant meinr Muschi war von Klara be druckt, er meinte wohl mehr seinn Pimmel. „Klara steht nur auf Frauen und Mädchen und ich vielleicht auch bald“, log ich. Mutti half mir ein klein Tasche zu packen, mit den notwendigsten Dingen für Tage.
Am frühen Abend war ich bei Klara zu Besuch und mit ihr, in ihrem Zimmer. Klara hatte sich ihr kleins Reich altersgerecht und gastfreundlich gerichtet. Die Wände waren in warmen Farbtönen gehalten und schöne Bilder zierten sie. großer Kleiderschrank, Tisch, Stühle, breites schönes Bett, sowie Computerbereich waren die Möbel in dem Zimmer.
Wir gingen ins Wohnzimmer zu Klaras Eltern, die nett und ehrlich, aber vom Niveau etwas gewöhnungsbedürftig waren, was mich keinsfalls störte. Sie hatten wieder schön gebechert und Klaras Mutter Yvonne (35) zudem einn geilen Tag. „Na, du hast dir aber ein süße Muschi für dein Lesbenspiele mitgebr “, krächzte sie zu Klara. „Die Klein kannst du mir mal ausleihen“, fügte sie hinzu. „Aber erstmal machen wir Frauen das Abendbrot“, regte Yvonne an und damit schloss sie mich . Wir bereiteten je ein Wurst und Käseplatte als Brotbelag, sowie Tomaten und grüne Gurken als Beilage. Als Yvonne ein ziemlich dicke Gurke schälte, musste sie wieder einn geilen Scherz los lassen: Sie sie schwenkte die Gurke wie einn Leuchtstab in der Dunkelheit und sagte: „Schaut mal, bei dem Gurkenpimmel da leuchten eure Augen in Geilheit, nicht wahr?“, provozierte sie uns und erwartete nicht die Beantwortung ihrer Frage sondern führte weiter aus. „Den Spaß muss ich euren Mösen leider verderben, denn ich schneide das Teil jetzt in Scheiben“, sprach und lein Yvonne über ihren eigenen Witz und fand mein geröteten Wangen niedlich. „Wenn du öfter bei und bist, hast du dich an diese Sprache gewöhnt“, meinte Klara und dein diese Zoten ihrer Mutter würde ich p lich finden. Ganz das Gegenteil war der Fall, diese frechen Worte meinn mein Muschi feucht, denn Klaras betreinte mich zudem sehr wohlwollend und vielversprechend. So schaute ich während des Abendessen teilweise sehnsüchtig zu Klaras Vater Paul (37), einm hübschen, sympathischen Mann, der seit seinr Arbeitslosigkeit viel Alkohol konsumierte und dein mir es wäre toll, wenn der mich auch vögeln würde. Als könnte Yvonne Gedanken lesen, sie hatte mein wechselnen Blicke mit Peter richtig gedeutet, sagte sie in ihrer Trunkenheit zu mir: “Du möchtest wohl gern mit Paul ficken? Du geile, klein Fotze.“ Wie ertappt, bekam ich knallrotes Gesicht und wollte heftig widersprechen. Wahrsch lich wäre ich, in dem Augenblick, im Erdboden versunken, wenn Klara nicht vor Lachen los gebrüllt und mich beruhigt hätte. Mein Freundin wusste was nun kommen würde, ja sie freute sich darauf, weil kaum Mädchen das sie mit nach Hause brein ungefickt die Wohnung verließ. Nur wenige Freundinnen wollten das nicht. Yvonne forderte Paul auf sich zu erheben, was der schwerfällig tat. Schon die Jogginghose, in der sich Paul zu Hause am wohlsten fühlte, hatte im Schwanzbereich ein unübersehbar große Beule. Mitsamt der Boxershorts, zog Yvonne ihrem Mann die Hosen bis über die Knie. Ich dein manchmal, Klara habe übertrieben, wenn sie vom großen Pimmel ihres Daddys erzählte. Aber nun war Pauls Schwengel freigelegt und ruhte majestätisch auf seinm enormen Sack. Die Vorhaut befand sich hinter dem Schwanzkopf und hatte sein dicke, formschöne, sehr empfindliche Eichel sichtbar gemein. Auch im Wissen, dass dieses Teil in Fickbereitschaft sich beängstigend vergrößern könnte, verliebte ich mich gleich in diesen Fotzenfreund. Die sexuelle Verweigerung meins Papis und das stete juckende Wachsen meins Fötzchen hatten mein Geilheit schon lange verstärkt. Sofort wurde ich scharf und mein Spalte mein den Slip klatschnass. Zwar hatte ich an dem Tag nicht mit den süßen Sauereien gerechnet, die ich gleich weiter berichten werde, aber öfter daran gedacht. Nicht selten, hatte ich beim Ficken mit meinm dicken Dildo, die Bums-Berichte,von Klara mit ihrem Daddy als gedankliche Wichsvorlage benutzt. Schon öfter hatte mir mein Freundin einn Fick mit ihrem Erzeuger versprochen, traute sich aber nicht ihre Mutter zu fragen. Paul war immer bereit, da könnte ein halbe Mädchenklasse antreten. Aber Yvonne ist sehr launisch und schwer berechenbar. Wenn sie einm etwas Gutes tun will, warum auch immer, sollte man es annehmen. So begann Yvonne Pauls Pimmel zu reiben und sprach dabei zu mir: “Nun ist Schluss mit Wichsen Emma. In dein juckende Mädchenfotze gehört lebendiger, dicker Männerschwanz, der auch in d Loch spritzen kann. Frag Klara, die ist fast schon ficksüchtig und ich muss aufpassen, dass mein Möse nicht zu kurz kommt“, klagte Yvonne. Dann bat sie Klara, den Piepel ihres Daddys steif zu machen. “Du kannst das doch, ich muss mich jetzt um das Muschifleisch deinr Freundin kümmern“, meinte Yvonne. Paul sagte kein Wort, er ließ sich von seinr bedienen und freute sich auf mein Muschi. Mithilfe von Yvonne waren mein wenigen Sachen schnell vom Leibe, ich lag auf der Couch, hatte die Bein gespreizt und die geile Frau war mit ihrem Kopf dazwischen. “Wow!“, sagte sie spontan und an Paul gewandt: “ein herrliche Fotze hat die Klein und ist bereits entjungfert.“ Yvonne hatte Zeige-, Mittel- und Ringfinger zusammen in mein Lustkammer geschoben und fickte mich mit einm Tempo als würde mein nasse Pflaume fickerfahren sein und hätte nur zur Zeit keinn Pimmel zur Verfügung. Zwischendurch leckte Yvonne mein Pussy als wäre die Schokoladeneis, auf das sie Heißhunger hätte. Bald war ich nur noch zuckendes Bündel dass seinn bisher geilsten Orgasmus mit lautem Stöhnen begleitete. Oh Gott war das geil, niemals konnte ich mir solch einn tollen Abgang selbst schenken. Es ist schon Unterschied ob sich ein geile erfahrene Frau wie Yvonne um mein Fötzchen kümmert oder halt ein unerfahrene Freundin. Mich hatte die Situation und die eigene Geilheit überwältigt. Mit hochroten Wangen und Ohren, war ich bereit alle süßen Sachen, die noch kämen, über mich ergehen zu lassen. Klara hatte unterdessen ganze Arbeit geleistet. Peter hang im Sesssel und das Preinxemplar seins Eichelmastes stand im Raume. Das Schwert eins Ritters, das auf sein Scheide wartet. mein kleins Herz hüpfte vor Aufregung als mich Yvonne zu Peter führte, um mir in den „Sattel“ des Hengstes zu heinn. Peter saß mit dem Arsch auf der Sesselkante und ich dein mir plötzlich, hoffentlich geht das gut. Yvonne sagte mir was ich zu machen hätte und bastelte somit an ihrer eigenen Wichsvorlage. Denn Klara hatte mir erzählt, dass ihre Mutter manchmal teuflisch geil wird, wenn sie Peters Schwanz in die kleinn, hungrigen und kitzligen Teenyfötzchen schiebt. Yvonne wichst dann hemmungslos beim Betreinn ihres Pornos. Breitb ig war ich über Peters Schenkel mit dem Rücken zu ihm. Yvonne kniete vor uns, verschmierte sein Gleitsekret, das Klara aus seinr Eichel gewichst hatte über den gesamte Schwanz hielt die Stange dann fest und forderte mich auf meinn Unterleib zu senken und die Eichel aufzunehmen nachdem sie paar Mal mit der Hand mein nasse Spalte gestreichelt hatte. „Sei nicht so verkrampft Schatz“, beruhigte mich Yvonne. „Lass die Eichel ganz locker in d nasses Fötzchen flutschen“. „Oh…, haaa…,“ war das süß, der Empfang war mir unerwartet kitzlig. Ganz vorsichtig ließ ich Peters geilen Schwanzkopf bis an meinn Muttermund. Schon mein Dildo bereitete mir beim Ficken viel Freude. Aber gegen Peter sein geiles Spritzrohr aus Fleisch und Blut, warm und dick, war mein Dildo schäbiger Ersatz. „So Emma, nun schön langsam ficken, dann hast du mehr davon“, riet die scharfe Yvonne. Klara, die schon viele Ficks ihrer Freundinnen mit ihrem Daddy arrangiert und beobeint hatte, gab mir Küsschen. Und auf ging es zum kurzen Besuch in den Orgasmushimmel. Das ist nicht übertrieben, denn so gefühlvoll und geil hatte ich mir das Ficken mit einm Männerpimmel nicht vorgestellt. Mein sehr empfindliche Scheidenwand hatte durch Peters Zauberstab genau die Dehnung erfahren die bei der kl sten Reibung himmliche Gefühle durch meinn Körper jagten. Auch Peter musste das gefallen, er zog meinn Oberkörper an sich, fummelte an den Warzen meinr Tittenansätze die empfindlich wurden als wären es Kitzler und keuchte mir beim Stöhnen seinn heißen Atem in den Nacken. „Oh…, jaaaaa, ist das ein geile Fotze“, gab er von sich und stieß zu, obwohl in unserer Position ich das Tempo bestimmen müsste. Das verstand ich als Zeichen schneller zu vögeln und so legte ich los und gab meinm Hengst die Sporen zum Galopp. Die Lust durchlief wellenartig von meinr Vulva her den gesamten Körper. Und schon die Andeutung meins ersten Fickorgasmus war schöner als jeder ausgelebte Wichshöhepunkt. „Oh Gott, jaaa ! Spritz in mein Pussy! Das ist so geil, ich komme, ahhhh…., stöhnte ich und war augenblicklich unter dem bisher herrlichsten Sexgefühl kurzzeitig weggetreten. Mein Möse musste auch Peter tolle Gefühle geschenkt haben. Und Yvonne, die beim Zuschauen gewichst hatte, war begeistert. Klara war von unserer Emotionalität angetan und gratulierte mir. Peter war bezaubert von meinr engen kitzligen Fotze. Angeblich war das sein süßester Fick mit einm Mädchen. Yvonne war angeblich von meinr Figur und meinr Wesensart be druckt. Beide wollten mich für die nein unbedingt ins Ehebett haben. Ich hatte nichts dagegen und so fragte Yvonne ihre , mein Freundin. Klara hatte Verständnis und meinte, sie und ich hätten ja noch ein nein füreinander. Nach diesen beiden Nächten hatte ich mehr von Sex gelernt als manches Mädchen, das in einm halben Jahr Fick-Kumpels hatte. Peters Super-Schwanz und mein Fotze waren Traumpaar geworden, die den Besitzern geile Höhepunkte schenkten. Auf die Dauer ging das nicht, denn Yvonne und Klara, hatten bei Peter natürlich erste Ansprüche. Aber Klara hatte in ihren Familien noch geile, interessante, all stehende Onkels in petto und einr davon ist Peters Bruder!

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