Die Pflegekraft Katja

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Erst vor sechs Wochen wurde Daniel aus dem Krankenhaus entlassen und durch einen Autounfall war der junge Mann noch in der Bewegung eingeschränkt. Nicht nur das! Seine Freundin ließ ihn sitzen, da sich ihr Leben miteinander auf einen Schlag änderte.
Nun musste er sich allein mit den Einschränkungen revanchieren aber bekam schnell Hilfe durch einen Pflegedienst. Zwei mal die Woche kam eine Fachkraft um beim Haushalt und der Körperpflege zu helfen.
Was erst den Mann nervte, wenn er auch gleich für die Hilfe dankbar war, fand er doch die Pflegekraft, die die letzten beiden Wochen erschien recht sympathisch.
Katja, die braunhaarige schlanke Pflegekraft, fiel nicht nur durch die langen Haare sondern auch durch die giftgrünen Augen auf. Immer trug sie eine Bluse und eine dunkelblaue Röhrenjeans. Passend zu dem Outfit zierten ihre Füße bequeme schwarze Freizeitschuhe und an diesem Donnerstag waren ihre Haare mit einer roten Schleife gebunden.
„Was kann ich heute für dich tun?“, fragte die Frau nachdem sie seine Wohnung betrat. Daniel schloss erst die Tür. „Dir erst einmal einen schönen Tag!… Das Bad und die Küche wären schön. Aber, wenn du schon einmal dabei bist, kannst du mir auch den Rücken waschen?“
Die Frau stellte ihren Rucksack beiseite und nahm zwei Latexhandschuhe aus der Tasche. „Alles kein Problem!… Dann fangen wir erst einmal mit deinem Rücken an.“ Daniel nickte und ging vor ins Bad. Dort kämpfte er sich auch gleich aus dem weißem T-Shirt. „Manchmal benötige ich bei der Körperpflege Hilfe!“ – „Kein Thema! Das steht ja auf unserem Plan und an den Rücken kommt man schwer ran!“, witzelte die Pflege und zog ihm die kurze Hose noch ein Stück weiter herunter.
Das war dem Mann alles andere als recht! „Noch etwas weiter und ich stehe nackt vor dir!“ Der Schwamm, der über seinen Rücken glitt löste eine Gänsehaut aus. Leise verriet Katja, „Du wärst nicht der erste Kerl, den ich nackt sehe!… Hebe mal deine Arme so gut wie möglich an!“
Dem kam Daniel gerne nach, wenn er auch spürte, dass sich in seiner Hose etwas regte. Aber nicht lange und der Rücken war nicht nur gewaschen sondern auch abgetrocknet.
Mit der letzten Bewegung des Handtuchs drehte sich der Mann um und sah in zwei wunderschöne große Augen. Den nächsten Moment wollte er nicht verhindern und stahl sich einen Kuss von der Frau. Erst nur kurz aber der zweite Kuss wurde intensiver!
Ihr schien diese Abwechselung nicht unangenehm aber Daniel suchte sein Heil in der Flucht und stopfte sich im Wohnzimmer eine Zigarette. ‘Was ist bloß in mich geraten?… Warum wehrte sie sich nicht? Oder kommt die `Quittung noch?’, überlegte der fünfundzwanzigjährige Mann. Er schätzte sie auf sein alter.
Hörbar arbeitete Katja sich mit routinierten Handgriffen durch das Bad und Daniel konnte seine Gedanken nicht von ihr abwenden. Seine Hand schaltete das Radio ein. Schon füllte leise Musik die Wohnung.
Danach stellte er in der Küche einen Kaffee auf und kaum wieder im Wohnzimmer, stand auch Katja an der anderen Tür. „Das Bad blitzt wieder!“ Ihre Hand fuhr über ihre verschwitzte Stirn.
Zögernd fragte Daniel, „Musst du an so einen warmen Tag noch viele Patienten abklappern?“, Er wurde nur angelächelt und vernahm, „Du bist mein Letzter für heute… Ab Montag gehe ich erst einmal für zwei Wochen in den Urlaub aber bis dahin muss ich noch arbeiten.“
Lächelnd fügte Daniel an, „Der Glückspilz, der daheim auf dich wartet! Aber, dann hast du bestimmt noch Zeit für einen Kaffee!“ – „Bestimmt!“ Lächelnd ging Katja an dem Mann vorbei und berührte kurz seinen nackten schlanken Bauch. Auf seiner Höhe blieb sie stehen.
Sein Herz machte einen Satz, denn jetzt wurde er sinnlich geküsst. Aber kaum, dass ihm in den Sinn kam, ihre Zunge an seinen Zähnen passieren zu lassen, stand die Pflegekraft schon in der Küche.
Ratlos setzte er sich wieder an den Tisch. ‘Kann mir jemand sagen, was ich machen soll? Das kann doch nur ein Traum sein!… Wehe mich weckt einer!’
Keine zwanzig Minuten und die Frau stellte die Kanne auf den Tisch. Dazu stellte sie einen zweiten Becher an den Platz ihm gegenüber. Lächelnd erklärte sie, „Bevor der Kaffee kalt wird, Bei diesem Wetter würde aber auch ein kalter Kaffee mit einer Kugel Eis schmecken! Ich wische noch schnell den Boden.“ Sie liebte seine Blicke, die an ihren Orangen großen Brüsten hafteten. „Bin ja gleich fertig!“
Mit einem Eimer bewaffnet durchquerte die Schönheit das Wohnzimmer und machte sich über den Küchenboden her. Wieder brauchte sie nur Minuten und saß bald Daniel gegenüber.
Er schenkte ihr einen Kaffee ein und war sich sicher, dass sie längst seinen pulsierenden Lümmel bemerkte. „Dann auf einen schönen Urlaub! Fährst du mit deinem Freund weg?“
Erst kostete Katja den Kaffee und nickte. „Der schmeckt gut!“ Sie drehte sich ein wenig auf dem Stuhl. „Etwas dagegen, wenn ich mal kurz dein Klo benutze?“ – „Garantiert nicht!“, erwiderte der Mann, obwohl noch eine Antwort offen blieb.
Nicht lange, die Spülung war zu hören und Katja setzte sich wieder. Die Frau ließ ihre Schuh im Flur neben der Wohnungstür stehen und präsentierte ihre rot lackierten Fußnägel. „Ich bin seit drei Jahren solo und mein bester Freund ist mein Vibrator! Jochen verließ mich, nachdem ich in der Firma anfing… Schichtarbeit… Kurse und so weiter!… Er dachte, dass ich ihm fremd gehe, in der Zeit in der ich schufte. Reisende soll man ja nicht aufhalten.“ Sie nahm noch einen Schluck und erklärte, „Diesen Urlaub werde ich in der Stadt verleben und vielleicht in die Laube meiner Eltern fahren!“
Daniel bot ihr eine Zigarette an, die sie gerne annahm. „Er ist ein Idiot!… Manuela konnte nicht mehr, weil ich ja nicht mehr so flexibel war… Den besten Vorwand gab ich ihr aber, wo ich ihr einen beim Sex verpasste! Meine Hand krampfte und pflanzte ein Veilchen in ihr Gesicht. Seit dem heißt es, Fünf gegen Willy!“ Sein Gegenüber schüttelte mit dem Kopf. „Damit muss man bei dieser Behinderung rechnen!“
„Bin froh, dass das ein Arbeitsunfall war“, erklärte Daniel und fügte an, “Ich arbeitete in einer KFZ-Werkstatt und wurde von einem Kollegen angefahren… Ich stelle mal in Frage, ob das wirklich ein Unfall war. War ja schließlich mit seiner Ex zusammen. Aber egal! Noch bin ich krankgeschrieben und morgen muss ich gegen zehn zur Physio!… Möchtest du noch einen Kaffee?“
Katja machte gerade einige Notizen an ihrem Handy. „Nein!… Ich muss dann los in die Firma und Berichte schreiben… Danke für den Kaffee!“ Sie schob den Stuhl etwas zurück und erhob sich.
Daniel tat es ihr gleich und brachte sie zur Tür. „Da ist noch etwas… Wollte mich wegen dem ersten Kuss entschuldigen!“ Er sah ihr in die Augen und bemerkte ihre Hände in seinen Seiten. Ein Kuss folgte und ihre Zungen tanzten umeinander.
Nach Sekunden trennte Katja das Zungenspiel und flüsterte, „Ich hätte mich ja wehren können!“ Ihre Lippen berührten seinen Mund erneut und ihre Bluse schmieg sich fest gegen seine Brust. Sie spürte seine Hände auf ihrem versteckten Po und das krampfen seiner Hand.
Nun beendete Daniel den Kuss. „Ist besser, wenn du gehst!“ Aber Katja griff nach seiner Hand und führte den verdutzten Mann in sein Schlafzimmer.
Die Pflege setzte sich auf die Kante des Doppelbetts. Während Daniel noch überlegte, was passierte, befreite sie seinen wippenden Lümmel aus der Bermudas. „Das muss wirklich ein Traum sein!“, murmelte er und stützte sich auf ihre Schultern. Schon stand der Mann nackt vor ihr und spürte ihre Lippen an seinem Liebesmuskel. Sanft wurde jeder Zentimeter liebkost.
Keuchend gestand Daniel, „Das ist Wahnsinn und das erste mal für mich! Meine Ex genoss immer nur einen Ausritt. Ohhhh… Du bist so gut!“
Ihre Finger schoben immer wieder die Vorhaut vor und zurück. Dann und wann leckte sie über die pulsierende Eichel.
Schnell bemerkte Daniel die Erregung auch durch die Krämpfe in seiner rechten Seite. „Mein Gott… Bist du sicher, dass du das willst?“ Schon spürte er ihrem warmen Rachen durch seine Eichel. Immer tiefer glitt sein Schwert in ihren Schlund.
„Gehört das auch zum Pflegedienst?“, erkundigte sich der Mann stotternd. Eine Antwort blieb aus und ungewollte legten seine Hände sich auf ihren Hinterkopf.
Nun wollte Katja sich wehren aber der Lümmel drang immer tiefer in ihren Hals. Ihre Zähne drückten sich ein wenig in den Muskel, was Daniel lauter stöhnen ließ. Seine Hände pressten sich fester gegen ihren Kopf. Dennoch schaffte die Frau, dass das Schwert fast aus ihrem Mund glitt. Aber nun gab sie dem Druck der Hände nach und der Freudenspender steckte komplett in ihrem Hals!
„Ent… Entschuldige!“, versuchte Daniel mit zittriger Stimme die Situation zu retten aber nun sorgte die Frau selbst dafür, dass das Schwert immer wieder tief ihren Hals eroberte. Sie hörte noch sein aufstöhnen und bemerkte seine Hände.
Ihre Lippen berührten sein Schamhaar und den Hodensack. Schon entlud sich seine salzige Lava in ihren Hals. In mehreren Schüben betankte er ihren Körper, bis seine Hände sich von ihrem Kopf lösten.
Ihr Kopf zog sich zurück und mit der Zungenspitze umkreiste sie noch einmal seine Eichel. Schmunzelnd vernahm Katja seine Entschuldigung. „Das wollte ich wirklich nicht… Das muss ekelig für dich gewesen sein?“
Langsam erhob sich die Frau und öffnete die ersten oberen Knöpfe ihrer rötlichen Bluse. „Meine Zähne hätten dafür sorgen können, dass du aufhörst!“ Schon zeigte sich ihre gebräunte Haut und der blau-weiß gestreifte BH, der die knackigen Früchte bändigte. „Öffnest du mir den BH?“ War ihre nächste Frage, nachdem ihre Bluse auf das Bett schwebte.
Daniel griff um ihren Oberkörper und hatte erst Probleme bei dem Verschluss aber schon glitten seine Daumen über ihre steifen Brustwarzen. Zudem bewunderte er das Löwentattoo über ihrer rechten Brustwarze, dass an den Film „König der Löwen“ erinnerte! „Bist du ein Fan von Zeichentrickfilmen?“
Die Frau befreite sich selbst aus der Hose und der gestreiften Slip. „Nicht nur von Zeichentrickfilmen!“ Schon saß sie nackt auf seinem Bett und rutschte noch weiter auf die Matratze. Ihre Schenkel spreizten sich und zeigte die auf Form gebrachten Schamhaare. Das Tal wurde durch zwei wulstigen Schamlippen geschützt. „Auf was wartest du?“
Vorsichtig kniete sich Daniel zwischen ihre Beine. „Ich bin nur noch nicht so weit!“, erklärte er und sah, wie Katja sich setzte. Ihre Finger umspielten seinen Lümmel. „Das werden wir ändern!“ Sie streckte sich hoch und wechselte mit Daniel einen Zungenschlag.
Seine Finger strichen über ihre festen Brustwarzen und tatsächlich… Nach kurzer Zeit stand der Liebesmuskel wieder.
Die Frau lehnte sich wieder zurück und stellte wieder die Füße neben den Mann auf. „Du wirst mir das nicht glauben aber das machte ich noch nie… Ich meine mit einem Patienten… Nachdem ich das erste mal bei dir war, sorgte ich dafür, dass ich dich auf meiner Tour hatte!“
Daniel beugte sich vor, liebkoste ihren Venushügel und folgte den Schamhaaren bis in die Spalte. Sanft züngelte er über ihren Kitzler. Katja roch so gut und seine Zungenspitze suchte den feuchten Eingang zum Heiligtum. Vorsichtig drang er immer wieder in die Frau ein und entlockte ihr ein Keuchen. „Ohhh… Mach schon… Ich will dich!… Mhhh… Deine Ex war besch… Ahhhh…“
Ihr Nektar schmeckte dem Mann aber hob nun seinen Kopf und robbte weiter in ihren Schritt. Seine Hände hoben ihr Becken an und ließ sein Schwert durch ihre Schamspalte gleiten. Immer deutlicher stöhnte Katja und forderte ächtend, „Mach schon!“
Ohne, dass Daniel etwas sagte, drang er in sie ein. Mit leichten Stößen eroberte sein Schwert immer weiter ihren Fotzentunnel! „Ohhh… Ich glaube dir… Mein Schatz!“, raunte der Mann und beäugte, wie im Takt ihre Busen wippten.
Seine Stöße wurden härter und hörte, „Ohhh…. Jaaaa…. Mach es mir!… Ich verliebte mich… Mhhhh… beim ersten Besuch in dich!“ Wimmernd wurde die Frau immer lauter!
Keuchend gestand Daniel, „Ich glaube immer noch, dass das nur ein Traum ist!… „Du fühlst dich so schön an! Ohhhh ja! Ich will dich bis du nicht mehr kannst!“ Immer wieder stieß seine Eichel gegen die letzte Festung.
Die Erregung stieg in ihr genauso wie in ihm und Daniel zog sein Schwert aus ihrem Körper und legte ihr Becken auf das Bett. Seine Hände stützten sich neben ihren Körper und robbte über sie. Sanft liebkoste er ihre Brustwarzen und saugte nacheinander die Brustwarzen in seinen Mund. Sanft knabberte er an den Früchten. Katja schnaubte erregt, „Ahhhh…. Deine Ex ist bescheuert!“
Daniel gab den Nippel frei und legte sich zwischen ihre Schenkel. „Reden wir nicht über sie sondern höchstens über uns!… Ohhh…“ Schmatzend rammte sich sein Schwert in das Heiligtum. „Wie bist du?“ Diese Frage interessierte den Mann schon lange.
„Ohhhhh, ja! Das ist geil. Mein Schatz!… Man fragt eine Frau nicht nach… ihrem alter!“ Ein Kuss und Katja flüsterte, „Ich bin vierundzwanzig!“ Ihre Schenkel spreizten sich noch mehr und die Frau spürte nun das Schwert in der geheimen Kammer.
Kraftvoll rammte Daniel seinen Liebesmuskel in ihren pulsierenden Fotzentunnel. Immer öfter krampfte sein Körper, fast schon schmerzhaft keuchte der Mann auf und vernahm, „Komm endlich, ich kann nicht mehr!“ Er spürte ihre Fersen auf seinem Hintern und fast zeitgleich kam er mit Katja! Sein Kopf sackte neben ihren auf die Matratze.
Ihre Hand strich über seinen Igelschnitt und bemerkte, dass das Schwert, noch tief in dem überfluteten Tunnel, an kraft verlor. Leise flüsterte Katja in sein Ohr, „Wollen wir duschen?… Ich muss bis spätestens halb sechs in der Firma sein!“
Daniel hob den Kopf, küsste die Frau und robbte von ihr. Sein Blick ging zur Uhr. „Dann sollten wir uns ran halten! Ist schon noch fünf…“
Nicht einmal eine halbe Stunde verging und Katja bewaffnete sich mit der Mülltüte. „Ich freue mich auf unsere nächste Begegnung! Du solltest nur für dich behalten, dass wir uns so nah gekommen sind! Wenn meine Kollegen davon erfahren, kann das Probleme bringen.“
Daniel nickte und gab ihr zum Abschied noch einen Kuss. Nach ihr schloss er die Tür und wie im Wahn, räumte er die Becher ab. Seine Gedanken durchlebten noch einmal die letzten drei Stunden.
Von den letzten Erlebnissen noch aufgewühlt, legte sich der Mann doch auf die Couch und brauchte nicht allzu lange, bis ihn der Sandmann abholte.
Kurz nach vier Uhr morgens öffnete Daniel erst wieder die Augen und setzte sich auf. „Das war ein Wahnsinns Traum! Katja werde ich bestimmt nicht darauf ansprechen und ihr diesen beichten.“, sagte er selbst zu sich und ging erst ins Bad.
Mit geleerter Blase, stellte er sich in die Küche, bereitete einen Kaffee zu und packte eine neue Mülltüte in den Eimer. Doch versuchte er sich daran zu erinnern, was am Vortag wirklich mit der Pflege ablief aber diese Begegnung lief immer wieder darauf hinaus, dass er Sex mit ihr hatte! Konnte das wirklich wahr sein?
Er setzte sich im Wohnzimmer an den Esstisch und nahm ein Bissen vom Schinkenbrot. Seine Augen lenkten immer wieder nach seinem Handy. Soll er sie etwa anrufen und fragen, was wirklich geschehen war? Gute zwei Stunden und sie würde ja wieder auf der Arbeit sein….

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Bulli
1 Jahr zuvor

Wow wieder eine tolle Geschichte von dir, wie immer! Danke das du hier bist und so super Storys für uns schreibst!

Ivy65
Ivy65
1 Jahr zuvor

Mal wieder eine sehr schöne Geschichte. Wenn auch ohne Horror, aber dafür mit sehr viel Gefühl.
Weiter so!

Geile Jungfer
Annabelle
Reply to  Ivy65
1 Jahr zuvor

Muss ehrlich sagen, die Storys auch ohne Gruselfassung gehen unter die Haut. Viele mögen nur Geschichten, wo man nicht den Kopf anstengen muss!
Weiter so

Geile Jungfer
van Helsing
1 Jahr zuvor

Wieder mal eine Story mit Tiefgang… Würde mich freuen, wenn diese weitergeht!

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