Im ICE nach Köln (High-Heels-Fetisch)

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mein Chef ist Freund der schnellen Entschlüsse. Gestern Abend rief er mich an und sagte mir, er habe auf der Fachmesse für Werbetreibende in Köln einn potenziellen Großkunden an Land gezogen. Er sei gerade mit dem Vorstand der entsprechenden Firma bei einm guten Abendessen mit viel Alkohol, und morgen Mittag solle ich in Köln ein Power-Point-Präsentation unserer besten Werbekampagnen für diese Leute halten.

So habe ich dann die halbe nein ein Präsentation zusammen gebastelt. Mehr schlecht als recht vorbereitet, übermüdet und sauer stehe ich also jetzt um zwanzig nach am Morgen im Berliner Hauptbahnhof herum, um in Minuten mit dem ICE 656 Nach Köln zu fahren. Als der Zug einährt und ich steige, bietet sich mir das erwartete Bild. Der Zug hat sein Reise um 4.18 Uhr im Ostbahnhof begonnen. Die dort zugestiegenen Mitreisenden haben natürlich zuerst die begehrten Plätze an den Tischen besetzt. Ich weiß nicht, ob Ihr wisst, wie so ICE-Wagen aussieht. Es gibt paar Tischchen mit jeweils , um diese herum gruppierten Sitzplätzen. An diesen Plätzen kann man bequem arbeiten, und wenn einm niemand gegenüber sitzt, auch die Bein hervorragend ausstrecken. An jedem Tisch sitzt heute mindestens Fahrgast, und da mir nicht nach Gesellschaft zumute ist, suche ich mir einn der Plätze ohne Tisch. Ich finde einn lauschigen Fenstersitz, in dessen Umgebung nur ein zige Mitreisende sitzt, und zwar unmittelbar vor mir (natürlich an einm Tisch). Aber die Business-Lady ist durch die hohe Rückenlehne der Schalensitze nicht zu sehen, und ich bekomme von ihr nichts mit. mein Aktenköfferchen und die Tasche mit dem Firmen-Laptop für die Präsentation lege ich auf den Sitz neben mich. Dann entfalte ich die Berliner Morgenpost vom heutigen Tage.

Gegen Uhr, kurz hinter Wolfsburg, mein sich Druck auf meinr Blase bemerkbar, und ich suche den Waschraum auf, um mein Wasser abzuschlagen und mich etwas frisch zu machen. Zurück in meinm Waggon sehe ich, dass alle Mitreisenden vor sich hin dösen oder schlafen. So kann ich alle ganz ungeniert etwas genauer betreinn. Die Business-Lady im Sitz vor mir schläft tief und fest. Sie ist ein aparte Dame von Anfang zig, exzellent frisiert und dezent, aber sehr gut geschminkt. Auch als jüngerer Mann würde man Abenteuer mit dieser Frau keinsfalls verschmähen. Ihre drallen, sehr weiblichen Rundungen hat sie in ein weiße Bluse und graues Business-Kostüm mit Nadelstreifen verpackt. Letzteres besteht aus einm Jäckchen und einm etwa knielangen Rock und sieht aus, als sei es von einr Nobelmarke und sehr teuer. Überhaupt scheint alles an ihr Geld und mein auszustrahlen, obwohl sie gerade mit leicht geöffnetem Mund schläft. Die reihige Perlenkette an ihrem Hals scheint echt, und auch der Ring an ihrem Finger ist nicht bloß vergoldet. Als ich meinn Blick an ihr weiter abwärts gleiten lasse, stockt mir der Atem. Ihre Bein, die sie an den Knöcheln überkreuzt und unter dem Tisch ausgestreckt hat, stecken in einr dunkelgrauen, blickdichten Strumpfhose. Und an ihren Füßen sehe ich…. – nichts! Offenbar ist die Dame der Bequemlichkeit wegen aus ihren Schuhen geschlüpft. Diese liegen nun unbeeint, halb unter ihrem Sitz. ungemein geiler An-blick, und ich bemerke, wie sich mein Glied wenig versteift.

Leicht aufgegeilt setze ich mich wieder auf meinn Sitz hinter der Lady und phantasiere so vor mich hin, wie wohl so Nümmerchen mit der heißen Alten wäre. Ob sie dominant ist? Auf jeden Fall scheint sie es gewohnt zu sein, Anweisungen zu geben und zu bekommen, was sie will. Vielleicht muss Sexpartner ihr zu Füßen liegen. Mir käme das entgegen, denn ich stehe auf Frauenfüße und –schuhe. Allerdings kann ich mit der ganzen Dominanz- und Stiefellecknummer nichts anfangen. Ohne, dass ich es bemerke, habe ich damit begonnen, durch mein Hose meinn kleinn Freund zu massieren. Ich stelle mir vor, wie es wäre, auf die graubestrumpften Füße der Lady, oder gar in ihre Schuhe abzuspritzen. Plötzlich trifft mich die Erkenntnis wie Blitzschlag. Die Schuhe! Unbeaufsichtigt, unter ihrem Sitz, und nur wenige Zentimeter von meinn Füßen entfernt. Ich muss es versuchen!

Schon strecke ich mein Füße soweit wie möglich nach vorne unter ihren Sitz aus, und beginne, nach ihren Schuhen zu angeln. Schnell fühle ich etwas Hartes zwischen meinn Schuhen und ziehe den Gegenstand zu mir nach hinten. Es ist jedoch kein Damenschuh, sondern Handy. Wahrsch lich ist es der Lady aus der Tasche oder vom Tisch vor ihr gefallen. Enttäuscht will ich es schon wieder nach vorne schieben, als mir ein Idee kommt. Vielleicht kann mir das Handy etwas über sein Besitzerin sagen. Ich klicke mich durch die Menüs. Bei dem Unterpunkt „Visitenkarte“ bleibe ich kleben. Hier sind alle Kontaktdaten der schlafenden Business-Frau getragen. Sie heißt Erdmuthe von Gerolst ! Warum wundert mich das nicht? Ich weiß nicht, was mich eigentlich dazu veranlasst, aber ich gebe mein Handynummer und klicke auf „Visitenkarte senden“. Während ich die Spuren dieser Message aus ihrem Speicher lösche, piept auch schon leise mein Telefon, das mir den gang der Daten anzeigt.

Ich kicke Erdmuthes Handy mit dem Fuß wieder unter ihrem Sitz hindurch nach vorne, und beginne dann erneut, mit meinn Füßen nach ihren Schuhen zu angeln. Diesmal habe ich Glück. Ich fördere einn linken Pumps zutage, den ich sogleich in die Hand nehme und gehend betrein. Frau von Gerolst hat wirklich Geschmack. Von der Form her ist der Schuh eher unauffällig, eben dem Geschäftsleben angepasst. Der Absatz ist breit genug, damit man den ganzen Tag gut und schmerzfrei auf ihnen stehen kann, jedoch, ohne klobig zu wirken. Kein billigen Stilettos oder nuttigen Metallabsätze. Die teure Eleganz, die der Schuh ausstrahlt, kommt von dem verwendeten Obermaterial. dunkelgrauer, satinartiger Stoff, der den Schuh bei richtigem Lichteinall leicht silbrig glänzen lässt. einn Spaziergang durch Schneematsch würde dieser Pumps sicherlich nicht überleben, aber er ist offensichtlich für Damen gemein worden, die im Freien wenig zu Fuß unterwegs sind, sondern chauffiert werden. Wahrsch lich hatte dieses Paar mehr gekostet, als ich in der Woche verdiene. Blick in den Schuh bestätigt mein Vermutungen. In goldenen Buchstaben ist auf der Innensohle das Wort „Gucci“ aufgeprägt.

mein Schwanz, der inzwischen zu voller Größe angeschwollen ist, mein sich schmerzhaft bemerkbar. Am liebsten würde ich ihn sofort aus meinr Hose heraus reißen und meinn ganzen Rotz auf die edlen Designerschlappen von Frau „Von und Zu“ abfeuern. Der Satinstoff würde meinn Saft sicherlich gierig aufsaugen und sichtbare Flecken mit weißen Rändern hinterlassen. Zeichen dafür, dass auch diese aristokratischen Schühchen auf ganz billige Weise gefickt worden waren.

Aber all das muss wohl Traum bleiben. Schließlich kann ich mir nicht mitten im Waggon des ICE 656 nach Köln einn runterholen, und das Risiko, mit dem Schuh aufs Klo zu gehen, ist mir einach zu groß.

Allerdings sind es Gucci-Schuhe! Wie oft kommt man als Schuhwichser in seinm Leben schon dazu, solch edle Designer-Teile zu besamen? Und um mich herum sitzt ja sonst auch niemand. Sollte jemand durch den Waggon laufen, würde ich das pneumatische Öffnen der Türen am Gangende hören. Darf ich mir diese Gelegenheit entgehen lassen? nein, die Verlockung ist einach zu groß. Also ziehe ich vorsichtig meinn Schwanz aus der Hose, und mache ihn mit seinr neuen Freundin bekannt. Ich reibe die Eichel über das wunderbar zarte Obermaterial des gesamten Schuhs. ein wohlige Wärme durchströmt meinn ganzen Körper. Die Vorfreude, gleich einn echten „Gucci“ zu vögeln, ist grenzenlos. Ich stopfe meinn Schwanz ganz in den Pumps. Bei Größe 41 gelingt mir das auch sehr gut. geiler Anblick Mit meinr Handykamera schieße ich paar Fotos mit meinm Schwanz in und auf den Pumps. Wenn die Zeiten „schuhtechnisch“ mal schlecht sind, können mir diese Fotos und die Erinnerung ja mal als Wichsvorlage dienen.

Jetzt habe ich die Wichsvorlage aber noch „live“ vor mir, und mein Hand mein sich an die Arbeit. Immer wieder fährt sie an meinr Latte auf und ab. Eigentlich ein monotone Bewegung, aber kein Mann auf der Welt wird jemals müde, sie auszuführen. Ich schließe die Augen, und lasse meinr Phantasie freien Lauf. Ich stelle mir vor, wie ich aufstehe und zu der Business-Lady nach vorne gehe. Ich würde auf den freien Sitz neben ihr steigen, mein tes B auf dem Tisch vor ihr abstellen, und der schlafenden Erdmuthe meinn Schwanz ins Gesicht pressen. Sie würde aufwachen und ohne zu zögern mein Ding in ihr heißes Blasmaul saugen. Immer wieder würde ich den langen Schwengel zwischen ihre Lippen bis an ihr Zäpfchen stoßen. Mehrfach würde sie dabei ihren Würgereiz unterdrücken müssen. Und wenn es mir dann käme, würde ich mein riesige Spermaportion über ihr gut geschminktes Gesicht abfeuern und meinn Schwanz mit ihren teuer frisierten Haaren trocken wischen. Schließlich würde ich sie ohne weiteres Wort sitzen lassen und mich wieder auf meinn Platz begeben.

Ich kann deutlich fühlen, wie sich mein Erregung steigert. Schneller und schneller wichse ich meinn Pieker. Total aufgegeilt überlege ich mir, wo ich mein bevorstehende Ladung hinspritzen soll. Wenn ich ihr AUF den Pumps spritze, ruiniere ich ihn wahrsch lich. Das wäre nicht so schlimm, aber sie würde es beim Anziehen vermutlich sehen und vielleicht die richtigen Schlüsse ziehen und mich zur Rede stellen. Außerdem könnte mir etwas von meinm Saft auf mein dunkle Hose tropfen, und ich habe kein Lust, mein Präsentation nachher mit Spermaflecken auf der Hose zu halten. nein, nein, ich werde alles in den Schuh HInein spritzen. Als ich merke, wie sich mein Kanone schussbereit mein, schiebe ich sie in den Schuh. Im gleichen Moment explodiert alles in mir, und ich spritze, spritze spritze! Ich habe den druck, dass mein Orgasmus Minuten dauert, und ich genieße jeden Augenblick. Ich ziehe meinn Schwanz wieder aus der kleinn Gucci-Fotze und betrein zufrieden mein Werk. Das Schuhinnere scheint in meinm Saft zu schwimmen. Auch hiervon mache ich schnell noch Handyfoto. paar letzte Tropfen Samen wische ich mit dem Schuh von meinr Eichel. Ich verpacke meinn Schwanz wieder in meinr Unterhose und stelle den geschändeten Gucci zurück auf den Boden. Behutsam, damit er nicht umkippt und die wertvolle Flüssigkeit herausläuft, schiebe ich den Schuh unter dem Sitz wieder nach vorne. Dort wartet er geduldig darauf, dass sein Besitzerin erw und ihn sich wieder über den Fuß stülpt.

Um 7.20 Uhr verlässt die Business-Lady in Bielefeld den ICE. Wenn sie beim Anziehen der Pumps etwas von der Flüssigkeit in ihrem linken Schuh gespürt hat, so hat sie es sich we-nigstens nicht anmerken lassen. Aus meinm Fenster sehe ich Frau von Gerolst mit ihrem Trolley in Richtung Ausgang davon gehen. Ach Erdmuthe, denke ich, unser Abenteuer war kurz, aber schön. Und ich freue mich darüber, dass es wieder ein Frau mehr auf der Welt gibt, die nichtsahnend mit meinm Sperma im Schuh herumläuft.

Hier könnte das Abenteuer beendet sein. Allerdings hat die Sache noch kleins Nachspiel. Mein Präsentation ist beendet. mein Chef hat mir auf die Schulter geklopft, weil wir den Großauftrag wahrsch lich bekommen werden. Die Herrschaften sind zum Mittagessen gegangen. Ich bin natürlich NICHT mit geladen, und nach einm schnellen Burger bei Mc Fraß sitze ich schon wieder im ICE zurück nach Berlin. Diesmal sind leider kein fickbaren Schuhe in Sicht, und gelangweilt klappe ich den Laptop auf, um wenig im Internet zu surfen. Das ist zwar wireless ganz schön teuer, geht aber auf Firmenkosten, und ich finde, das ist das Mindeste, was mein Chef nach diesem satz für mich tun kann.

Während ich mein E-Mails abrufe, denke ich an den tollen Schuhfick von heute Morgen und sitze schon wieder mit halbsteifer Latte da. Erdmuthe und ihre Schuhe haben einn ziemlichen druck auf mich gemein. Ich finde, dass die Sache so nicht enden darf. Frau von Gerolst soll wissen, dass ihre Schuhe übel missbraucht wurden. Und ich weiß auch schon, wie ich das anstellen werde. Mit meinm Handy sende ich die Fotos, die ich von der Gucci-Besamung geschossen habe, an eins meinr anonymen E-Mail-Postfächer. Mit dem Laptop wechsele ich gewohnheitsmäßig den Proxy, damit mein IP verschleiert wird, und besuche mein anonymes Postfach. Dort sind die Fotos bereits angekommen. Von Erdmuthes Visitenkarte in meinm Handy übernehme ich ihre E-Mail-Adresse. Ich übersende ihr die Fotos mit folgendem Text:

„Hallo Lady,

während Du heute Morgen im Zug geschlafen hast, habe ich Dein Guccis ordentlich rangenommen. Echt geile Teile!!!

Liebe Grüße
Der Schuhficker“

Grinsend stelle ich mir vor, wie Erdmuthe die E-Mail liest und sofort entsetzt aus ihren Schuhen steigt. Wie sie die Guccis von außen und innen untersucht und vielleicht noch paar Spuren meinr Missetat entdeckt. Wie sie die Schuhe vielleicht angeekelt wegwerfen und die Geschichte brühwarm ihrer besten Freundin erzählen würde. Wie sie vielleicht sogar Anzeige gegen Unbe-kannt erstatten würde. Aber kein Spur kann zu mir führen, und das Glücksgefühl dieses Tages durchströmt mich noch immer, als der ICE abends wieder in Berlin einährt.

Den Schlusspunkt unter die Geschichte setzt allerdings Erdmuthe selbst. Niemals hätte ich damit gerechnet, noch einmal von ihr zu hören. Doch als ich spät am Abend von zuhause noch einmal die E-Mails aus all meinn Postfächern abrufe, finde ich dort doch tatsächlich ein Antwort von ihr:

„Hallo, unbekannter Schuhficker,

war mir doch so, als wenn ich beim Anziehen etwas Feuchtes in meinm linken Schuh gespürt habe. Warum hast Du mich denn nicht aufgeweckt? Glaub mir, du bist weder der erste, noch der zige Mann, der sich mit meinn Füßen und Schuhen vergnügt. Es gibt paar Männer, die mich dafür bezahlen. Ich hätte Dir Deinn Schwanz doch mit meinn grau bestrumpften Marzipanfüßchen geil abwichsen können. Anbei noch Foto von mir, wie ich die besamten Guccis trage, sowie ige Aufnahmen von meinn Füßen mit und ohne die Strumpfhose. Ich hoffe, Du stehst auf Zehenringe. Und jetzt nimm noch mal d Ding in die Hand und zolle mir ordentlich Tribut!

Lady E.“

Die Mail bring mich vollends um den Verstand. Vieles hätte ich mir vorstellen können, aber das? Gierig betrein ich die geilen Fotos meinr Business-Lady. Natürlich komme ich ihrem Befehl nach, und so endet dieser Tag genau so, wie er begonnen hatte – mit einm geilen Wichs in Gedanken an Erdmuthe von Gerolst .

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Euer saboti

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