Ein Tag wie jeder andere

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Meine Freundin ist Mitte/Ende vierzig, hat dunkles Haar, welches sie meist zum Zopf gebunden hat. Sie hat eine schöne, weibliche Figur mit Rundungen, wo sie sein müssen. Im Sommer genieße ich es, wenn sie bequeme, luftige Kleidung trägt, sodass ich ihr, wenn sie sich bückte, immer in ihren Ausschnitt schauen kann. Häufig war es dann so, dass bei ihrem Anblick mir mein Glied in meiner Hose zu einem beträchtlichen Ständer anschwoll.
An diesem Tag besuchte ich sie in Ihrer Wohnung, wie ich es schon so oft getan hatte. Während sie in der Küche sich etwas zu essen zubereitete, ich hatte zuvor im Wohnzimmer so getan, als würde ich interessiert eine Sendung im Fernseher verfolgen, stand ich von dem Sofa auf und spähte in die Küche. Ich konnte ihre Silhouette sehen, die sich wie ein Schattenriss im Gegenlicht der Sonne abzeichnete. Ihre Figur war trotz der weit geschnittenen Kleidung gut zu erkennen und erregte mich bereits ein wenig. Ich beschloss mich schnell meiner Kleidung zu entledigen. Innerhalb weniger Sekunden stand ich nackt im Raum und schaute weiter in die Küche. Sie drehte sich kurzzu mir um und ich machte schnell einen Schritt zurück in den Raum, so dass sie mich nicht sehen konnte.
Nach wenigen Augenblicken kam sie zurück ins Wohnzimmer und begann: »Willst Du nicht doch auch was es…« Sie unterbrach mitten im Satz, als sie mich in meiner vollen Pracht sah. Zuerst wollte sie wieder wegschauen, war überrascht und überrumpelt, aber ihre Neugier und ihr Verlangen waren offensichtlich größer.
»Ganz schön warm heut Nachmittag«, sagte ich trocken.
»Ja, ja ganz schön schwül«, entgegnete sie sichtlich erfreut über den Anblick.
»Deine Kleidung ist sexy! Aber es ist zu viel Kleidung«, sagte ich provokant.
Sie schaute mir lächelnd ins Gesicht, trat einen Schritt auf mich zu und sagte, »Findest Du?« Während Sie mir in die Augen sah, griff sie zielsicher nach meinem halb erigierten Schwanz und fragte weiter. »Oder sagt das dein kleiner Freund?«
Wir standen uns gegenüber und schauten uns lange in die Augen. Währenddessen bewegte sie ihre Hand so, dass bei meinem Glied die Vorhaut zurückgeschoben wurde und die Eichel frei lag. Die Berührungen sorgten dafür, dass mein Schwanz hart und prall in ihrer Hand lag. Sie spürte die Wärme, die das pochende Blut erzeugte und flüsterte: »Ich will das Teil in meiner Muschi spüren.«
Vor lauter Vorfreude und Erregung konnte ich ein leichtes Zittern nicht vermeiden, antworte aber, »Nicht so schnell. Erst habe ich noch ganz andere Dinge mit dir vor.«
Nun viel sie mir um den Hals küsste mich heiß und innig und keuchte mir ins Ohr: »Was hast du mit mir vor? Ich bin schon geil, ich bin schon ganz feucht.«
Sie schubste mich sanft auf das Bett, das ebenfalls im Wohnzimmer stand, und schob nun ihre Hose und ihren Schlüpfer runter und stieg mit geschickten Schritten aus den am Boden liegenden Kleidungstücken. Ich lag auf dem Bett und sah an meinem steifen Glied vorbei auf ihre Scham, welche von einem langen T-Shirt verborgen wurde. Sie sah, wo ich hinschaute, lächelte und stellte ihr rechtes Bein auf das Bett, sodass Ihre Muschi zum Vorschein kam. Ihre Muschi war glattrasiert, was mir sehr gefiel. Langsam zog sie ihr T-Shirt über den Kopf. Sie trug keinen BH, so kamen ihre Brüste zum Vorschein.
Ihre Brüste sind gewaltig und ihre Brustwarzen standen weit ab. Jetzt konnte ich mich nicht mehr halten. Ich zog sie zu mir aufs Bett. Wir küssten uns intensiv. Meine Zunge kämpfte mit ihrer Zunge um die Vorherrschaft. Mal drang ich in ihren Mund ein, mal schaffte sie es bei mir. Mein harter Schwanz lag an ihrem Oberschenkel und hinterließ dort eine feuchte Spur meiner Lust. Leidenschaftlich liebkoste ich mit meinen Händen ihre Brüste. Mit Daumen und Zeigefinger zwirbelte ich sanft die Brustwarzen.
Nun lösten sich meine Lippen von ihrer. Ich wollte an den Brustwarzen nuckeln. An ihnen saugen und dabei mit den Händen die Titten umfassen.
Nach einer Weile wanderte ich mit meiner Zunge über ihren Bauch zu ihrer Muschi. Dort angekommen versenkte ich meine Zunge in ihrer Möse, die tatsächlich richtig feucht war. Da lag ich nun mit meinem Kopf in ihrem Schoss und leckte Ihre Muschi.
Erst langsam von außen über die Schamlippen. Dann glitt meine Zunge über ihre Klitoris und ich konnte ihr erschaudern spüren. Nun drang ich mit meiner Zunge in sie ein. Versuchte die Zunge so lang wie möglich zu machen, damit ich so tief wie möglich in sie hineinkam. Ich konnte ihren Saft schmecken. Die Geilheit war in jeden Tropfen ihrer Lust zu genießen.
Keuchend und stöhnend wand sie sich auf dem Bett hin und her. Ihre Hände vergruben sich vor lauter Wollust in meinen Haaren. Dann kam sie. »Aaaaaaaaah mir kommt´s mach weiter…….leck weiter …jaaaaaaaaaaa.« Als ich von Ihrer Muschi abließ, war mein ganzes Gesicht bedeckt von ihrem Muschisaft. Das machte mich noch geiler als ich eh schon war.
»Für dieses geile Gefühl möchte ich mich revanchieren«, hörte ich sie flüstern.
Sie zeigte mir, dass ich mich nun hinlegen sollte und sie fing an, sich an meinem Schwanz zu schaffen zu machen.
Als sie mein bestes Stück immer wieder in sich einsaugte war das richtig geil. Immer und immer wieder glitt mein Glied in ihren Mund rein und wieder raus. Ihre Zunge verführte ein wildes Spiel mit meinem harten Schwanz, während er immer tiefer in ihrem Mund verschwand.
Nach einer Weile musste ich mich mit sanfter Gewalt von ihr lösen. Ich hätte sonst vorzeitig abgespritzt.
Nun setzte sie sich auf meinen Schwanz. Ließ ihn aber noch nicht in sich hinein. Sie griff nach unten und führte ihn an ihrer feuchten Spalte entlang. Glitt immer über ihn hinweg und rieb dabei ihren Kitzler an meinem pochenden Glied.
Als ich es kaum noch aushielt, lächelte sie mich an und zwinkerte mir verschmitzt zu. »So jetzt aber genug vom Vorspiel, jetzt wird gefickt. Oder willst du etwa nicht?«, fragte sie. »Stell keine dummen fragen. Natürlich will ich.« Sie griff wieder nach unten und hielt meinen Schwanz so, dass er gerade nach oben zeigte. Nun ließ sie sich langsam nach unten gleiten, während mein Schwanz in ihre feuchte Vagina hineinfuhr. Ich konnte spüren, wie nass sie war. Sie ließ das Becken langsam auf mir kreisen und bewegte sich dann langsam auf und ab. Währenddessen suchte ihr Mund den meinen und unsere Zungen vereinten sich zum erneuten Kampf. Ich konnte schmecken, wie sich der Saft aus meinem Schwanz mit ihrem aus ihrer Muschi in unseren Mündern zu einem nach Geilheit schmeckenden edlen Tropfen vereinte. Die Küsse wurden fordernder, während sie sich immer schneller auf meinem Schwanz auf und ab bewegte. Nun drückte ich sie von mir weg und forderte sie auf, sich hinzulegen. Als sie vor mir auf dem Rücken lag, spreizte ich ihre Schenkel und genoss den Anblick ihrer von Feuchtigkeit glänzenden Fotze. Ich konnte nicht anders. Ich musste erneut mit der Zunge diese Gegend erkunden. Ich musste die Feuchtigkeit schmecken. Mit meiner Zunge über die Schamlippen und den Kitzler lecken. Der Geschmack war nun anders als noch vor wenigen Minuten. Viel animalischer. Es schmeckte nach Lust. Nach Geilheit.
Ich ließ von ihrer Muschi ab, spreizte ihre Schenkel ein wenig mehr und drang sanft in sie ein. Erst ganz langsam. Sie war so feucht, dass ich gleich bis zum Anschlag in sie hineinstoßen konnte. Immer schneller und heftiger wurden meine Bewegungen.
Sie schlang ihre Beine um meine Hüften.
Ihr lustvolles Stöhnen erfüllte das Zimmer.
Wir trieben es immer heftiger.
Ich merkte, wie die Lust in mir immer größer wurde. Mein Orgasmus kündigte sich mit einem süßen Ziehen in meinem Schwanz an. Ich wollte aber noch nicht abspritzen. Blitzschnell zog ich mein Glied aus ihrer Muschi und glitt schnell mit meinem Kopf direkt zu ihrer Muschi, die ich jetzt nochmals ausgiebig mit meiner Zunge verwöhnte.
Nach kurzer Zeit hatte ich meine Lust wieder im Griff, sodass ich sie wieder ficken konnte.
Diesmal von hinten. »Dreh dich um und knie dich vor mir hin!«, befahl ich ihr. Sie tat es. Mit einem Ruck drang ich mit meinem Schwanz von hinten in ihr feuchtes Loch ein.
»Aaaaaaaah«, stöhnte sie ganz laut und empfing meine Stöße.
So fickte ich sie noch eine Weile aber dann konnte ich nicht mehr. Ich musste abspritzen.
Ich zog meinen feuchten Schwanz aus ihrer Muschi und spritzte ihr auf den prallen Hintern. Ich konnte meinen Saft sehen, wie er sich auf den Pobacken verteilte und sank dann erschöpft neben ihr auf dem Bett zusammen.
Unsere Herzen pochten noch eine ganze Weile wie wild im Gleichtakt. Wir genossen noch eine lange Zeit die Nähe des anderen.

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HSVFCA
1 Monat zuvor

So ein Vorspiel, einfach nur GEIL… um dann die Nässe zu spüren… sehr gut geschrieben… da bekommt man doch Lust auf SEX.
DANKE für die Geschichte

Michael
Leo
1 Monat zuvor

Schöne Geschichte dm_Trader…
Es geht doch nichts über ein züngeldes Vorspiel, in dem man die Zunge schön tief eingräbt ins nasse Paradies. Allein der Geschmack und der Duft machen mich immer ganz rattig…. Herrlich, dieser Austausch von Körperflüssigkeiten gehört einfach dazu…

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