eine Frau auf Abwegen Teil 02

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ein Frau auf Abwegen Teil 02
by Amelung©

So wie es aussah, hätte es für Hassan Tabasi einach nicht besser laufen können. Nun ganz in sein gedanklichen Betr ungen versunken, ließ er Beate Jung zunächst so wie er sie nach dem fulminanten Beischlaf zurück gelassen hatte auf dem Schreibtisch liegen. Dafür begab er sich nun, – durchaus mit sich und der Welt im klang, zur anderen Seite seins Büros zu einm Sideboard, um sich für sein Anstrengungen zu belohnen. Im Schrank befand sich nämlich gut ausgestattetes Barfach, aus dem er nun ein Flasche Hennessy-Cognac und einn großen Schwenker entnahm, um sich einn Doppelten zu genehmigen. Hassan hob sein Glas und prostete der Frau zu, die immer noch regungslos auf der Tischplatte lag und nicht so recht zu wissen schien, wie ihr geschehen war. Beate war nicht nur total groggy, sondern auch völlig perplex. Die Wirkung des Alkohols und der Droge hatten sie wieder voll im Griff. Etwas umständlich und unsicher versuchte sie sich vom Schreibtisch zu erheben, was ihr aber nicht gelang. Sie taumelte und sackte mehrere Mal auf die Tischplatte zurück. Vergeblich versuchte sich Beate mit umnebelten Blicken zu orientieren. Sie schob sich mit beiden Händen von der Platte nach hinten, – hing wie nasser Sack über dem Abgrund, – und fischte mit fahrigen Armbewegungen nach ihrer Kleidung, die unter ihr auf dem Boden lagen. Außer ihrer Bluse und ihrem BH trug sie nichts mehr am Leib. Die Bluse klaffte dazu weit auf, ihr BH stand ebenfalls weit offen und gab den Blick auf ihre schwingenden Titten frei. Als sie sich bücken wollte, um den Rock zu ergreifen, wäre sie fast hingeschlagen. Aber Beate fing sich ab und krallte sich an der Tischkante fest. einellos hatte die Frau ihren Gleichgewichtssinn und ihre kognitiven Fähigkeiten nicht recht unter Kontrolle. Tabasi, der sie beobeinte und gelassen seinn Cognac trank, ließ sie nicht aus den Augen und lächelte amüsiert, als er ihre vergeblichen Anstrengungen sah. Beate war einellos nicht in der Lage die allgemein Ordnung wieder herzustellen. Doch die Aktionen hatten sie nicht nur vor erhebliche Koordinationsprobleme gestellt, sondern auch ermüdet. Die Frau hielt sich mit beiden Händen am Schreibtisch fest, stierte mit glasigen Augen in die Ferne und murmelte undeutlich: „Bin müde, – ich, – ich, – muss nach Hause, – muss mich, – hm, – mich, – unbedingt, – hm, – ausruhen.”

Tabasi nahm ihre Äußerung als Stichwort und stellte sein leeres Glas ab. Dann ging er zu Beate, um ihr zu heinn. Sie sah ihn zwar kommen, starrte ihn aber nur aus desorientierten Augen an. Sie wehrte sich auch nicht, als er sie entschlossen auf sein Arme hob. Im Gegenteil, – kaum hatte sie Tabasi auf den Arm genommen, lehnte sie erleichtert seufzend ihren Kopf an dessen Schultern und schmiegte sich schutzsuchend an ihn. Ihr Arm glitt zu dem Mann hin und ihre Hand legte sich um seinn Nacken. Wie kleins * trug sie Tabasi auf starken Armen aus dem Büro in sein verstecktes Refugium. Beate Jung war froh in Sicherheit zu sein und wehrte sich nicht im Geringsten, als Hassan sie aus dem Raum trug, obwohl sie nicht wusste, wohin er sie bringen würde. Für derartige schwere Fälle und die gewissen, schwachen Moment im Leben, – zumeist mit Simone, – hatte der Perser sich ein ebenso probate, als auch intime Örtlichkeit geschaffen. Nur sein Neffe Ersin, Simone und natürlich er selber wussten, dass es hinter dem Büro weitere Räume gab.

Der Zugang lag in seinm Büro, hinter einm Bücherregal versteckt und führte in ein echte Oase. Hassans Privaträume, – sein Refugium oder Sanktuarium, wie er es zuweilen reichlich schwül nannte. Es handelte sich um ein Wohnung, die zwar nur über wenige Räume verfügte, dafür aber sehr groß war, da es sich ursprünglich um einn ehemaligen Lagerraum handelte, den sich der Perser hatte umbauen lassen. Tabasi hatte weder Kosten noch Mühen gescheut sich sein Refugium zu verschaffen. Wenn man durch die Tür trat, gelangte man in einn großzügigen Wohnraum von fast sechzig Quadratmetern. Der Boden war mit Edelparkett versehen und strahlte gediegenen Luxus aus. Wie bei einm Orientalen nicht anders zu erwarten war, lagen überall dicke Orientteppiche auf dem Boden. Sündhaft teure, mit herrlichem, hellbeigen Leder überzogene Designersitzmöbel luden zum Verweilen . Die Sitzgruppe hatte mehr gekostet, als manche bürgerliche Komplett richtung. Anscheinnd verfügte Tabasi über einn erstklassigen Innenarchitekten. Alles im Raum war edel und aufeinander abgestimmt und zeugte vom gediegenen Geschmack des Hausherrn. Auch das breite Kingsize-Bett, das im hinteren Bereich des Raumes aufgebaut war. Dass dieses Bett in erster Linie nicht zum Schlafen gedacht war, bewiesen sowohl der große Deckenspiegel, als auch weitere Spiegel, die geschickt in die übrige richtung der Ruhezone integriert waren.

Der Clou aber war Hassan Bad. Für den Preis einr mittleren Eigentumswohnung hatte sich der erfolgreiche Unternehmer ein wahre Wellness-Oase verschafft. Unverkennbar war auch dieses Pr stück aus hellem Marmor, venezianischem Glas und edlen Hölzern primär nicht als normaler Sanitärbereich gedacht und ausgebaut worden, sondern er diente seinm Besitzer einellos auch für ganz andere, noch wesentlich lustvollere Betätigungen, als der Körperpflege. Der zentrale Punkt des luxuriös gerichteten Bades bildete ein überdimensionierte, kreisrunde Badewanne. Das edle Teil hatte sich der Perser eigens aus den USA kommen lassen. Sie war in erhöhtes Podest gebaut und stand, von jeder Seite zugänglich, frei im Raum. Die Wanne verfügte natürlich über ein Whirlpool-Anlage. Das Podest selber war, – Ton in Ton, – aus demselben polierten Marmor erbaut worden, der auch den Bodenbelag bildete. Selbstredend fehlten in diesem Schmuckstück keinswegs die üblichen sanitären richtungen, Sogar Bidet gab es. weiterer Beweis dafür, dass Tabasi hier des Öfteren weiblichen Besuch empfing. Selbst ein Sonnenbank war vorhanden. Raffiniert war auch die installierte Technik. So konnte Hassan den ohnehin märchenhaften Raum in ein Zauberwelt aus indirektem Licht und Musik verwandeln. Was zum einn einr ausgefeilten Lichttechnik und zum anderen einr ausgezeichneten Stereoanlage zu verdanken war.

Zuletzt gab es noch einn dritten Raum, den Hassan Tabasi nebulös sein „Technik-Center” nannte. Im Gegensatz zu den beiden anderen Räumen, war dieser Raum nur spärlich möbliert, verfügte dafür aber über ein exzellente Videotechnik, die jedem Film- oder Musikstudio zur Ehre gereicht hätte. Ursprünglich hatte Tabasi diese Technik zum Schutz vor Ladendiebstählen bauen lassen. Doch der Lebemann entdeckte schnell, dass es noch andere, vergnüglichere Verwendungen für diese Technik gab. In allen Ladenräumen hatte er schon beizeiten Kameras installieren lassen. Doch im Laufe der Zeit waren auch die Privaträume mit ausgezeichneten Digitalkameras bestückt worden, obwohl hier kaum bruch zu befürchten war, da nur wenige wussten, dass es noch weitere Räumlichkeiten gab. Doch Hassan Tabasi war verkappter Voyeur. Noch dazu einr, der voll darauf abfuhr, sich selber beim Vögeln zu beobeinn. Da er dieses illustre Vergnügen nicht als Life-Vorstellung verfolgen konnte, – war ihm schließlich die grandiose Idee gekommen sich bei seinn diversen erotischen Abenteuern und den sich daraus ergebenden intimen Kontakten zu filmen. Natürlich ohne das die betreffenden Damen auch nur ahnten, dass sie beim Vögeln gefilmt wurden. Zumal bis auf wenige Ausnahmen alle Exemplare, die Tabasis ladung folgten, das in unverkennbar fremdgängerischer Absicht taten. Fast jede Frau, mit der er geschlafen hatte, war verheiratet oder in festen Händen und riskierte sowohl ihren guten Ruf, als auch die gesicherten sozialen Umstände in denen sie üblicherweise lebte. Tabasi wilderte liebend gerne in fremden Reeinn und mit den Jahren hatte er darin ein regelrechte Manie entwickelt. Und wie jeder ambitionierter Jäger und Sammler wollte er sein „Jagdtrophäe” als Erinnerung an den „Jagderfolg” haben. Doch die üblichen kleinn Trophäen als Souvenir seinr zahlreichen Affären genügten ihm nicht. Nachdem der Perser das Objekt seinr Begierde erobert hatte, wollte er seinn Triumph immer wieder genießen. Es lag also auf der Hand, dass Filme dieses Bedürfniss wesentlich besser befriedigen konnten, als heimlich stibitzte Andenken wie Büstenhalter, Höschen oder Strümpfe. Mittlerweile besaß Hassan ein stattliche Filmsammlung. Alles Eigenproduktionen und allesamt Streifen, in denen er die männliche Hauptrolle spielte. Nur die weibliche Hauptrolle war üblicherweise von einr anderen Dame besetzt.

Von Simone Küster gab es aber gleich mehrere Filme, eigentlich fast schon ein Edition mit mehreren Staffeln. Simone kannte Hassans Wellness-Oase also bereits. Schließlich hatte sie dort schon öfter ihrem potenten Cheffe zu seinr wohlverdienten Entspannung und zu ebenso ausgedehnten, als auch intensiven Vergnügungen verholfen. Die Blondine war nun kalt gestellt, respektive an anderes Familienmitglied abgetreten worden. Dafür würde jetzt Beate Junge des Öfteren Gast in dem diskreten Sanktuarium sein, um ihrem Chef denselben Dienst zu erweisen. Ebenso sicher würde es bald auch von ihr ige Filme geben, an denen sich Tabasi delektieren und in Erinnerungen schwelgen könnte. Film Nummer s, wurde soeben produziert und die Szene, in der die Probandin ihre Tugend verloren und ihre Erstbesteigung erlebt hatte, war bereits im Kasten. Die nächsten Szenen des Films „ein Frau auf Abwegen”, würden nun folgerichtig auf einm anderen Set abgedreht werden.

Hassan Tabasi trug die völlig überdrehte Beate in sein Refugium hinüber. Er musste sich etwas beeilen, denn mittlerweile versagten ihm selber die Knie den Dienst. Die Strapazen der „Erstbesteigung” forderten eben ihren Tribut und Tabasi war immerhin schon über zig. Leicht missgestimmt brein der Perser sein neueste Favoritin in sein Privaträume. Missgestimmt deswegen, weil selbst beim besten Willen mit der Frau nichts mehr anzufangen war. Normalerweise hätte er Beate mindestens noch ein einmal gevögelt. Doch sie brauchte jetzt dringend ein Erholung und Hassan brein sein Opfer gleich zu seinm King-Size Bett. Beate ließ alles mit sich machen, kippte b ahe zu Seite, als Hassan sie auf den Rand absetzte und für einn Moment losließ. „Hoppla, – wohin so eilig…?”, stieß er igermaßen verblüfft aus, als Beate mit verdrehten Augen zur Seite kippte. Rasch packte er die Frau und hielt sie gerade. „Was mache ich jetzt mit dir Süße…?”, fragte sich Hassan und überlegte einn Moment. Dann hatte er einn einall und ging gleich daran ihn in die Tat umzusetzen. Zuerst streifte er der Frau Bluse und BH von den Schultern und entblößte sie völlig. Die Kleidungsstücke warf er los hinter sich zu Boden. Nachdem er die Frau entkleidet hatte, ließ er sie nach hinten auf das Bett fallen. Für einn kurzen Moment betreinte er die Frau, die sich eigentlich an Ort und Stelle befand, – für das, – was Tabasi noch mit ihr hatte tun wollen. Beates Füße standen zwar noch auf dem Boden, aber so konnte Hassan ihr spielend leicht die Schuhe abstreifen. Dann sah er listig auf sie herab und weidete sich an ihrer offensichtlichen Hilflosigkeit, wie an ihrer unbestreitbaren Schönheit. Da er Beate versorgt wusste, stellte er zunächst ihre Schuhe ordentlich nebeneinander neben das Bett, wo Beate sie leicht wiederfinden konnte.

Tabasi seufzte fatalistisch, die Frau war groggy und zu nichts mehr zu gebrauchen und er stand mit einr Mordserektion in der Hose neben dem Bett und war zum Nichtstun verdammt. Immerhin konnte er sie gehend betreinn. „Warum trägt sie bloß solche spießigen Klamotten…?”, fragte sich der Perser angesichts der Schönheit seins Gastes. Sicher, Beate Jung war sauber und adrett gekleidet, doch Tabasi hatte einn eigenen Geschmack und er war stets untröstlich, wenn sich schöne Frau hinter einm langweiligen Aufzug verstecken. Schon all diese Schuhe, die er ihr soeben ausgezogen hatte, sagten alles. Gut, sie waren bequem und für einn Arbeitstag in einm Ladenlokal gesünder, als High-Heels. Dabei besaß Beate wundervolle, wohlgeformte lange Bein und schlanke Fesseln. Am meisten echauffierte sich der Perser aber über die Unterwäsche der Frau. Allein in der Erinnerung an den Liebestöter, den er Beate vom Leib gezogen hatte, verzog er deutig angewidert sein Gesicht. Da Tabasi die Frau zu seinr Favoritin erkoren hatte, nahm er sich fest vor, dass die Frau so langweiliges, ödes Ensemble baumwollener Unterwäsche zum letzten Mal getragen hatte. Zumindest so lange sie unter ihm „arbeiten” würde. Noch einmal nahm er sich das Versprechen ab, dass er Beate Jung, – was die Wahl ihrer Wäsche anging, – einr konkreten Kleiderordnung unterwerfen würde. High-Heels mit Absätzen so hoch wie Bleistifte, dazu pikante Dessous, Stringtangas und die unvermeidlichen Seidenstrümpfe würden von nun an zur normalen Arbeitskleidung seinr neuen Favoritin gehören.

Beate lag splitternackt auf Hassans Bett. Offenbar dein sie aber, dass sie daheim in ihrem eigenen Bett läge, denn sie drehte sich auf die Seite und zog die Bein eng an den Körper. In dieser Embryonalhaltung wollte sie endlich nur noch ihre Ruhe haben und schlafen. Ganz in sein eigenen Gedanken versunken, betreinte Hassan Tabasi ige Zeit schweigend die Frau. Sie schien zu frieren, suchte selbst im Schlaf nach einr Decke. Hassan beugte sich zu ihr herunter und zog fürsorglich die Bettdecke über sie. Obwohl Hassans Gier, – Beate Jung zu besitzen, – nach dem Fick im Büro erstes Ventil gefunden hatte, war sein Verlangen nach ihr noch lange nicht gestillt. Als er nämlich die Decke über sie zog, spürte er, wie das Blut erneut mit mein in sein Lenden schoss. Doch in dem Zustand in dem sich Beate gerade befand, war in dieser Hinsicht absolut nichts mit ihr anzufangen. Hassan beschloss daher, noch einmal in den Laden zu gehen, um nach dem Rechten zu sehen. Später würde er sich noch einmal hierher zurück kommen und danach würde es sich auch zeigen, was man mit dem angefangenen Tag und der Frau vielleicht doch noch Schönes anstellen könnte. Beate schlief längst, als sich Tabasi endgültig von ihr abwendete und aus dem Raum hinüber in sein Büro ging.

Nachdem sich Hassan Tabasi davon überzeugt hatte, dass im Büro alles in Ordnung war, löschte er das Licht und ging in sein Büro hinüber. Morgen früh würde die Promoting-Firma, die den Tag organisiert hatte dafür sorgen, dass der Laden wieder in Ordnung gebr wurde, damit am folgenden Montag der normale Geschäftsbetrieb wieder aufgenommen werden konnte. Tabasi saß in seinm schweren Ledersessel, trank noch einn Cognac, hing dabei seinn diversen Gedanken nach. Der Tag war erfolgreich verlaufen, in jeder Beziehung. Nicht nur, dass er ige ausgezeichnete Geschäfte gemein und dazu noch ige vielversprechende Kontakte geknüpft hatte, auch in privater Hinsicht war alles bestens verlaufen. Von seinn Verpflichtungen als Geschäftsführer für heute befreit, konnte sich Hassan Tabasi nun angenehmeren Dingen zuwenden. Während er seinn Cognac in kleinn Schlückchen trank, überlegte sich Hassan, was er als nächstes tun sollte. Hier im Geschäft war soweit alles geregelt und er konnte nun selber endlich Feierabend machen. Deshalb beschloss Hassan nun, nach Beate Jung zu sehen, die immer noch nebenan schlief.

Behäbig, wie zufriedener Bär, erhob sich der Perser aus seinm Sessel, stellte dabei seinn Schwenker auf den Tisch ab und begab sich dann langsam in sein Privaträume. Bevor er das Büro endgültig verließ, löschte er noch das Licht und zog die Tür hinter sich zu. Dunkelheit umfing ihn, aber Hassan kannte sich gut aus und schritt sicher in den Raum. Bald hatte er den Lichtschalter einr Stehlampe gefunden und betätigte ihn. Mildes Licht flammte auf und der Mann sah sich suchend im Raum um. Sofort fiel sein Blick auf das Bett, in dem Beate Jung schlief. Leise schlich sich der Perser an das Bett, löschte aber vorher wieder das Licht, bevor er an das Bett trat. Im Raum war es still, doch jetzt vernahm er die ruhigen Atemzüge der schlafenden Frau. Zufrieden, dass sein bildschönes Wild immer noch zugegen war und seelenruhig zu schlafen schien, wandte er sich ab. Um die schlafende Frau nicht unnötig zu stören, schaltete Tabasi dieses Mal kein Licht an, sondern begann sich ruhig zu entkleiden. Nach dem langen Arbeitstag und nicht zuletzt wegen des schweißtreibenden Ficks mit seinr Angestellten fühlte er sich jetzt irgendwie klebrig verschwitzt und was er nun am Dringendsten brauchte, war erst einmal ein heiße Dusche. Außerdem wollte er so, verschwitzt wie er war, nicht zu Beate ins Bett steigen. Leise huschte der Mann deshalb ins Bad, nachdem er sich ausgezogen hatte. Die heiße Dusche tat ihm sehr wohl und danach fühlte sich der Perser erfrischt und war zu neuen „Schandtaten „ bereit. Er verknotete den Gürtel seins Bademantels, als er ins Zimmer zurück kehrte. Sein Sachen legte er noch rasch über einn Sessel und ging dann zum Bett. Tabasi konnte die regelmäßigen, ruhigen Atemzüge Beates vernehmen, als er direkt vor dem Bett stand. „Wer schläft, sündigt nicht…”, stellte der Perser hintersinnig lächelnd fest, „… zumindest so lange nicht, bis ich zu dir ins Bett steige…!”

Sein Augen hatten sich inzwischen an die Dunkelheit im Zimmer gewöhnt und Hassan konnte nun alles recht gut erkennen. Zumal Vollmond herrschte und dessen silbriges Licht durch eins der Fenster ins Zimmer strahlte. Beate lag auf der Seite und wandte ihm den Rücken zu. einn Arm hatte sie lang nach oben ausgestreckt. Die andere Hand lag auf dem Bett neben ihrem Kopf. Der Perser betreinte die schlafende Frau, sein Blicke schweiften über die Konturen ihres Körpers, die sich unter der Bettdecke abzeichneten. Beate stetig fixierend, löste Hassan den Knoten seins Gürtels und streifte sich den Bademantel von den Schultern. Splitternackt stand er direkt am Bett und sein kräftiger, sehniger Körper schimmerte im Mondlicht. Behutsam hob er nun die Bettdecke an und schlüpfte ins Bett. Davon völlig unberührt schlief Beate weiter und bemerkte nicht, dass sie nicht mehr allein im Bett lag. Hassan streckte sich der Länge nach aus und reckte sich. Es tat gut im Bett zu liegen und noch besser war, dass er sich in wenigen Augenblicken die wohlverdiente Belohnung für den harten Arbeitstag abholen könnte. Müde im eigentlichen Sinne war Tabasi keinswegs. Sein Stimmungslage hätte man in diesem Moment wohl eher mit freudiger Erwartung beschrieben. Doch gewieft wie er in solchen Dingen üblicherweise war, ließ er es jetzt mit Beate gelassen angehen. Die Frau war ihm ohnehin sicher und vor dem Frühstück am anderen Tag würde sie garantiert nicht aus dem Haus kommen. Ob Beate tatsächlich Frühstück bei ihm nehmen würde, war Tabasi natürlich egal. Aber sie würde sein Wohnung todsicher nicht eher verlassen, bis er sich nach allen Regeln der Kunst gründlich mit und in ihr ausgefickt hätte. So viel stand für Hassan Tabasi zu diesem Zeitpunkt absolut fest.

Nachdem er so ige Zeit entspannt im Bett gelegen hatte, wandte sich Tabasi Beate zu und drehte sich nun seinrseits auf die Seite. Vorsichtig robbte er näher an die Frau heran. So nahe, bis er ihr schweres Parfüm wahrnahm. Die regelmäßigen Atemzüge der Frau, der sinnlicher Duft, den sie verströmte und die Wärme ihres Körpers blieben nicht lange ohne Wirkung auf den Mann neben ihr. Hassan registrierte mit Genugtuung, dass er ein Erektion bekam. Und was für ein! sein Schaft richtete sich schlagartig auf, füllte sich mit heißem Blut und wurde hart wie Knüppel aus Eichenholz, wie ihm schien. Die Erektion war ziemlich penetrant, ja fast schmerzhaft und das intensive Ziehen in den Lenden tat Übriges, um Tabasi zu zeigen, dass es höchste Eisenbahn war, sich wenig zu entspannen. Sanft legte er nun sein Hand auf die Hüfte der Frau, die sein Berührung aber offensichtlich nicht bemerkte. Dafür registrierte der Perser umso deutlicher, wie warm der Körper der schlafenden Frau war, und dass die Berührung sein Geilheit ins schier Unermessliche steigerte. In den Eiern in seinm Hodensack fing es bereits verdächtig an zu brodeln und im Schaft pochte es mächtig und voller Verlangen. Trotzdem wollte Tabasi nicht einach über die Frau herfallen und sich abreagieren. Den nächsten Beischlaf sollte Beate, anders als den ersten, nicht als a lischen Akt ungestillter Gier, sondern als beglückendes, sinnliches Erlebnis genießen.
Tabasis Hand ging nun auf Beates Körper auf Erkundung. Zart strichen die Finger über die seidige Haut der Frau und Hassan registrierte insgeheim amüsiert, dass Beate unter seinn Fingern sofort ein Gänsehaut bekam. Doch er selber erschauerte auch wonnig. Es war auch für ihn selber überaus wunderbar die warme Haut anzufassen zu können, sie wieder berühren zu dürfen, um ihre Wärme und seidige Beschaffenheit zu spüren. Der Körper der Frau war bei aller Zartheit jugendlich straff und fest. Die Hand glitt zur Taille, den Rücken hinauf und wieder herunter. Beate registrierte das selbst im Schlaf, wenn auch unbewusst und gab leises, behagliches Stöhnen von sich, wie das Schnurren einr Katze. Jaaa, – das gefällt dir, nicht wahr?”, ging es Hassan durch den Kopf, der Beates Schnurren in den Fingerspitzen spürte. „Genieß’ es, du klein Schlampe. Nachher wirst du noch ganz anders stöhnen, denke ich.” Sein Hand glitt tiefer, strich über den Oberschenkel der Frau. Auch hier nur straffes Fleisch und seidige Haut. Die Handfläche legte sich um ein der hübsch gewölbten Halbkugeln. Toll, echt toll, auf diesem Arsch kann man glatt Nüsse knacken.”, stellte Hassan in Gedanken fest und drückte die Backe etwas inniger. Der Hintern schien wie für ihn gemein, denn er schmiegte sich förmlich in sein Hand.

Nun aber stand dem stillen Genießer der Sinn nach weiteren, intimeren Genüssen und er ließ sein Hand über den Leib der Frau nach vorne wandern. Der Bauch war reizend gewölbt und trotz der beiden Entbindungen immer noch elastisch. Endlich stieß sein suchende Hand gegen warme, weiche Hügel und Hassan hatte die Brüste der Frau erreicht. Verzückt nahm er ein Brust in die Hand, wog sie und drückte sie sanft. Er genoss das angenehme Gewicht der vollen Brust und strich mit seinm Daumen über die Knospe, um sie zum Leben zu erwecken. Es bereitete ihm kein Mühe, denn die Brustwarze richtete sich rasch unter seinm kreisenden Daumen auf, wurde hart und die Berührung ließ Beate stöhnen. Hassan registrierte auch das mit unverhohlener Genugtuung, drückte sein Gesicht an eins der Schulterblätter, um das Aroma der Frau aufzunehmen. Es war betörend und der Mann geriet nun förmlich in Wallung. „Nicht so ungeduldig, – gleich, mein Mäuschen, – gleich, – bekommst du ja was Heißes in deinn Bauch!”, murmelte der Perser unhörbar und sog erneut den betörenden Duft seinr Geliebten . sein Verlangen endlich mit der Frau zu schlafen wuchs jetzt unaufhaltsam. Hassan spielte mit der Zitze, drückte, rollte und walkte sie zärtlich zwischen seinn Fingern und freute sich diebisch darüber, dass Beate instinktiv auf sein Liebkosungen reagierte. Es erschien ihm, als ob sich die Brust mehr und mehr in sein Hand hinein wölbte.

„Du bist ja schon richtig hungrig mein kleins Nüttchen, nicht wahr?”, konstatierte Hassan angesichts der deutig sexuell motivierzehnten Reaktionen Beates. „Oh ja, sehr hungrig sogar, denke ich. Hungrig und geil!” Auch die andere Zitze versteifte sich rasch, als sein Hand zu ihr hinüber wechselte und sie wie ihre Schwester zuvor verwöhnte. Tabasi drängte sich enger an Beate heran. sein Schwanz lag nun genau an ihrem Hintern und drückte sich bereits heißhungrig in die Kerbe. „Halt, – noch nicht du Racker!”, ermahnte er sich in Gedanken selber, „… sie ist noch nicht bereit für dich. Geduld, Geduld, – gleich darfst du ja ins Paradies und sie genießen, mein Ungeduldiger!” Tabasi kostete es nicht gerade geringe Mühe sich zurück zu halten, – so nahe, – wie er dem Objekt seinr Begierde schon war. Um sich auf den Beischlaf zustimmen, drückte er sein Gesicht tief in die Schulter und die Halsbeuge der Frau. Der süße, sinnliche Geruch betäubte und animierte ihn zugleich und trieb die Säfte nur noch heftiger in ihm hoch. sein Arm legte sich um die Frau, sein Hand umschloss die Brust, als er den Körper enger an sich zog. Dann ließ er sein Hand tiefer gleiten, über den herrlichen Leib wandern. Den straffen Bauch, – immer tiefer, – bis er das dichte, seidige Flies erreichte, dass ihm die Zone der Lust ankündigte. Sanft und behutsam schob er sein Hand zwischen die Schenkel der Frau. Enorme Hitze umfing ihn dort. Der Schoß Beates glich einr glühenden Esse, in deren Glut er die Härte seins Säbels zu prüfen gedein.

Beate seufzte unwillkürlich, als die Finger ihr Lustzentrum fanden und es nun überaus zärtlich stimulierten. Zart schob Hassan die weichen Falten auseinander und sein Finger tauchte in einn wunderbaren, feuchtheißen Sumpf. „Aaah…!”, Beate gab einn leisen, heiseren Ächzlaut von sich, als der Finger des Persers in sie glitt und auf Anhieb den sensibelsten Punkt bei ihr fand. heftiges Erbeben, gefolgt von einm lüsternen Erschauern erfasste nun ihren Leib. Dennoch erwein die Frau immer noch nicht. Offenbar glaubte die Frau sich in einm herrlichen erotischen Traum versetzt. Schweigend begann Hassan die Klitoris der Frau zu verwöhnen. Er tat das sehr geschickt und routiniert, brein den Körper rasch dazu immer wieder zu erbeben. Wonneschauer rasten jetzt unaufhörlich durch Bates Leib. Erneut gewann Tabasi den druck, dass sich der Venushügel der schlafenden Frau wie von selbst seinr Hand förmlich entgegen wölbte. Sicher hielt die Wirkung der Droge noch an, denn der Körper der Frau reagierte auf jede noch so geringe Stimulation von ihm mit heftigen Schauern. Außerdem wurde sie rasend schnell nass. Hassan spürte ihre Feuchtigkeit anschwellen und Beates Säfte quollen nun regelrecht wie warmer Quell aus ihrem Leib. Nichts, – absolut nichts, – würde sich seinm Schaft entgegen stellen, wenn er in wenigen Minuten den Platz seins Fingers nehmen würde. Geduldig, – ohne unnötige Hast, – stimulierte Hassan Beates Kitzler. Er ließ sich Zeit und konnte es sich einellos leisten, zumal er wusste, dass er Beate Jung die ganze nein besitzen durfte. Doch sein Mund gierte nach der Haut der Frau und automatisch drückten sich sein Lippen auf ihre Schultern. Köstlich, – die Haut zu schmecken. Hassan sog sich fest wie auge an einm Fisch. Als kleins Andenken an diesen nicht ganz freiwilligen erotischen Exkurs würde Beate Jung sicher ige prächtige Knutschflecke zurück behalten. Er war jetzt wie toll, – kostete immer wieder den erlesenen Geschmack seinr schlafenden Geliebten und es erregte ihn sehr. Tabasi beschloss nun ganz selbstlos nicht eher in Beate zudringen, bis er sie durch sein Liebkosungen geweckt und für die Liebe bereit gemein hätte.

Die Frau sollte wach sein, wenn er sie erneut in seinn Besitz nahm und ihr damit unmissverständlich zeigen würde, dass ihr schöner Körper ihm jetzt mit Haut und Haaren gehörte. Tabasi war sich schon jetzt sicher, dass er nicht lange brauchen würde und die verheiratete Frau und Mutter würde ihm nicht nur körperlich, sondern auch geistig und obeneinn aus freien Stücken gehören. So schnell würde er diese aparte Schönheit nicht wieder aus seinn Fängen lassen. Nicht, – bevor er sie in allen Facetten und Nuancen kennengelernt und sich gründlich mit und in ihr ausgetobt hätte auf jeden Fall. Er war sich seinr Fähigkeiten absolut sicher und stellte sich in diesem Moment schon vor, dass er die Frau sicher ige Jahre als willige Geliebte und erfrischend einallsreiche Sexgespielin halten könnte. ein Frau wie Beate Jung war sicher die beste Geliebte, die sich Mann nur wünschen konnte. Schön wie ein Göttin und im Bett ein Hure. Dazu ein, die nicht einmal wusste, dass sie ein Hure war und die besten Anlagen für diesen Beruf besaß. Wie sollte Beate das auch nur ahnen. Sie selber hatte sich immer gegen Versuchungen aller Art gefeit gefühlt und war aus Prinzip monogam. Tabasi lein innerlich, der Vergleich war nicht schlecht, – ja irgendwie passend. Was konnte hart arbeitender Mann wie Hassan Tabasi einr war sich mehr wünschen, als ein treue, im Grunde zutiefst monogam veranlagte Ehefrau im Bett, mit der er zum Glück nicht selber nicht verheiratet war, die dafür aber erst durch sein Zuwendungen für sich entdeckt hatte, dass sie bislang verborgene, ja unterdrückte sexuelle Bedürfnisse hatte und ein versierte, schwanzgeile Nutte der absoluten Spitzenklasse war…

Natürlich war Beate Jung noch lange nicht soweit, ihre wahre Bestimmung voll und ganz zu akzeptieren. Ihre spießige, sexf dliche Erziehung, die damit verbundenen bürgerlichen Moralvorstellungen und ihre Furcht vor den eigenen Wünschen hemmten Beate natürlich. Sehr wahrsch lich hatte sie immer noch immense Skrupel und wurde von Schuldgefühlen nahezu zerrissen. Doch sie begann vielleicht schon zu ahnen, dass es mehr gab, wesentlich mehr sogar, als das Leben ihr bisher gegeben hatte. Vielleicht war sie auch über sich selber und die Heftigkeit ihrer unterdrückten a lischen Bedürfnisse nur zutiefst erschrocken, um sie als vollkommen natürlich anzusehen und um ihnen letztlich nachzugeben? Die bislang so unumstößlichen Wahrheiten, wie auch die gesellschaftlichen Konventionen und Tabus, denen sie bis zu diesem Moment unterworfen war und die schöne Sch welt einr an sich heilen, wohlgeordneten Welt und Familie hinderten sie noch daran, sich völlig gehen zu lassen. Doch heute nein schon, würde Beate durch Hassan Tabasi erfahren, was sie insgeheim so lange vermisst hatte, demnach eigentlich dringend brauchte und was für ein Frau sie im Grunde ihres Herzens in Wirklichkeit war. Tabasi war sich auch absolut sicher, dass sie schon sehr bald Gefallen an ihrer neuen Rolle als sein Geliebte finden würde.

Er hatte Beate Jung gefickt, sie einach genommen und ihr drastisch vor Augen geführt, dass es tief in ihr ein ganz andere Frau gab. ein lebenshungrige, leidenschaftliche junge Frau, die sich nicht damit abfinden wollte, dass ihr Leben ausschließlich in vorgezeichneten Bahnen verlief. ein unbekannte, sogar durchaus wenig furchteinlößende Frau, von deren Existenz Beate Jung vielleicht geahnt haben mochte, dass sie schon immer Teil ihrer Persönlichkeit war. Hassan Tabasi brauchte sie nur anzusehen um zu wissen, dass er gewonnen hatte und dass Beate Jung von nun an immer wieder den Weg in sein Bett finden würde, um sich ihm als willfähriges Lustobjekt hinzugeben. Tabasi war sich sicher, dass er für die Frau nicht nur Chef, sondern zugleich auch Mentor, Liebhaber und natürlich auch unumschränkter Herr und Meister sein würde, dem sie sich aus freien Stücken hingeben würde, um ihm alle erdenklichen Wünsche zu erfüllen. Diese Erkenntnis erfüllte den Perser mit einm ungeheuren Glücks- und Triumphgefühl. Nun, da Beates Erziehung begonnen hatte, galt es entschlossen voran zu gehen. Plötzlich wieder aus seinn Gedankengängen gerissen, wollte er erneut wieder zum Zug kommen. Deshalb intensi te der Mann nun sein intimen Liebkosungen. Obwohl Beate immer noch nicht richtig erw war, reagierte der Körper der Frau bereits in gewünschter Weise. Ihre Scheide war tropfnass und sein Finger bewegten sich in ihr wie in warmer, flüssiger Sahne. „Wir , – du und ich, hübsche Frau, – werden noch ein Menge Spaß miteinander haben, – sehr, sehr viel Spaß sogar. Verlass’ dich drauf, wenn du mich erst besser kennen gelernt hast und ich dich erst richtig geritten habe, wirst du mir wie ein läufige Hündin hinterher laufen und mich förmlich anflehen, es dir zu besorgen.” Er robbte näher an Beate heran, drängte sich an sie. „So, – nun aber genug davon…!”, sagte sich Hassan, „… ich glaube, es wird Zeit für dein nächste Reitstunde…” Hassan schnaufte grimmig lüstern. „Jetzt gehörst du mir…! Und jetzt, – fick ich dir erst einmal d verdammtes Hirn aus dem Schädel und den verdammten Anstand gleich dazu…! Bei mir musst du nicht anständig sein hübsche Frau, – nur geil…” Die Frau erwein jetzt langsam, wie er an ihren Reaktionen bemerkte.

Höchste Zeit für ihn also, um die nächsten Schritte zuleiten. Beate erwein zwar tatsächlich, hielt aber ihre Augen geschlossen. Sie hatte einn wunderschönen Traum gehabt und schwebte in diesem Moment in ganz anderen Gefilden. unglaublich wohliges Gefühl der Geborgenheit erfüllte sie und ihr Bewusstsein sträubte sich einach in die reale Welt zurück zu kehren. Stromstöße und irre niedliche Schauer rieselten unablässig durch den Leib. Die Wirkung der Droge und des Alkohols waren beileibe noch nicht abgeklungen und bewirkten in der Frau, dass sie unbeschreiblich schöne, intensive Gefühle erlebte. „Mhm, – schön, – oh ja, – schön, – oh Liebling, – was, – was machst du nur mit mir? — Uuhm, – ist das, – das schööön…!”, murmelte die Frau süß aufstöhnend im Halbschlaf und in der irrigen Annahme, zu Hause im eigenen Bett zu liegen. Ebenso wie sie wohl dein, dass ihr Ehemann Paul sie so unbeschreiblich wundervoll verwöhnte und liebkoste. Tabasi lein innerlich, weil er sofort den Irrtum Beates erkannte. Allerdings hütete er sich davor, ihr voreilig zu ofenbaren, von wem sie da eigentlich wirklich so wundervoll stimuliert und liebkost wurde. Das hatte noch Zeit, bis sie heiß und bereit war…

Die leise stöhnende Beate jedenfalls verharrte in ihrem fatalen Irrtum und überließ sich genüsslich den so unüblich zärtlichen Händen ihres vermeintlichen Gatten. Paul liebte sein Frau zwar, doch dem biederen, immer wenig schüchternen Mann gingen die F heiten eins gepflegten Vorspiels als Auftakt eins erfüllenden Liebesspiels völlig ab. Zumeist kam er rasch zur Sache, wenn er mit Beate zusammen war. Wohl deshalb zeigte sich Beate jetzt insgeheim sehr überrascht und auch deshalb wollte sie wohl auch nichts unternehmen, was diese herrlichen Momente auch nur im Geringsten hätten stören oder be trächtigen können. Beate überließ sich also ihrem vermeintlichen Ehemann und ihren eigenen sexuellen Bedürfnissen nach Zärtlichkeit und Nähe. Sie entspannte sich total, wurde weich und anschmiegsam in Tabasis Armen und zeigte ihm damit, dass er weiter machen sollte. Obwohl Hassans Geduld inzwischen auf ein harte Probe gestellt wurde, tat er Beate den Gefallen und verwöhnte sie noch ein tel Stunde weiter. In diesen Minuten wurde die Frau heißer und heißer. Sie keuchte jetzt leise mit offenem, verzücktem Mund und wonniges Erschauern, lüsternes Erbeben und heftiges Zittern lösten einander in rascher Folge bei und in ihr ab. Besonders dass Hassan ihr nun unablässig schmeichelnde, saugende Küsse auf Schultern, Hals und Nacken tupfte, mein Beate schier wahnsinnig vor Geilheit. Sie war nun mehr als bereit für den vermeintlichen Ehemann. Beate befand sich in einr seltsamen Welt. Noch schlaftrunken und nicht richtig bei Sinnen, war sie sexuell bereits sichtlich erregt. Sie wollte ihrem Mann nahe sein, ihn spüren und hob ihren Arm über den Kopf, griff hinter sich in das Haar des Mannes, um darin zu wühlen. Es war ihr Signal an „ihren” Mann, dass er jetzt endlich richtig zu ihr kommen sollte. Süchtig nach Nähe und Liebkosungen drängte die Frau ihren Po verlangend gegen seinn Unterleib.

Tabasi erkannte, dass es endlich so weit war. Sein Hand im Schritt der Frau glitt tiefer zwischen ihre Oberschenkel und glitt sanft, aber zielstrebig, unter deren Kniekehle. Behutsam hob er das B an und winkelte es über sein Bein hinweg, weiter nach hinten an. Gleichzeitig drückte er seinn Unterleib enger an die Frau und sein Phallus glitt in die Furche zwischen ihre Pobacken hinein. Feuchtheiße Wärme umfing seinn Schaft und bald stieß sein Glied an die lockende Pforte. Dann ging alles furchtbar einach. Das Tor zum Paradies öffnete sich bereitwillig dem ungeduldigen Besucher und mit einm leichten Ruck glitt der Schwanz des Persers in die Scheide der Frau. „Aaah, – oh jaaa, – oh wie schööön…!”, gab Beate unwillkürlich leise von sich, als sie derart wunderbar sanft und geschmeidig gepfählt wurde. Auch Hassan erlebte den Moment der Penetration als herrlichen Triumph. Ohne Zögern nahm er Beate Jung erneut in Besitz und sein Schwanz drang auf seinr ganzen, imponierenden Länge in die Vagina . Beate war nass und ihre enge Luströhre weitete sich für den dicken Bolzen, der spielend leicht bis zum Anschlag in sie hinein fuhr. Sie erschauerte nur einn Moment lang, als der Schaft gegen ihren Muttermund tupfte und die Inbesitznahme durch den Perser vollständig mein.

Als sich der gut geölte Kanal eng und saugend um seinn mächtigen Schaft schmiegte, ihn durch erste sanfte Kontraktionen massierte, musste Hassan sich mit aller Kraft zusammen reißen, um nicht vor lauter Lust aufzuschreien. Nachdem sie vermeintlich den Schwanz „ihres” Mannes empfangen hatte, entspannte sich Beate völlig und überließ sich nun ganz den süßen Empfindungen, die durch ihren Körper rieselten und sie völlig wehrlos meinn. Der genossene Alkohol und die Droge hatten sie noch voll im Griff und es kam ihr nicht ein Sekunde lang in den Sinn, dass sie nicht zu Hause in ihrem Bett bei ihrem Ehemann lag. Doch was den vermeintlichen Gatten anging, gab es durchaus einn gewissen Unterschied für sie. Noch nie hatte sie den Moment der Penetration so genossen und ihn auch noch nie so intensiv erlebt, wie in diesem Moment. Paul schien auf einmal ganz anderer, wesentlich einühlsamerer, sensiblerer Liebhaber geworden zu sein. Beglückt registrierte sie das in ihrem Unterbewusstsein. Sich geborgen und geliebt fühlend blieb Beate daher ruhig liegen und wagte kaum zu atmen. Es war so unbeschreiblich schön für sie und nun wollte sie auf keinn Fall den wundervollen Zauber des Augenblicks zerstören. Paul war jetzt ganz in ihr und es war unbeschreiblich herrlich ihn derart intensiv in sich zu spüren. Das überwältigte die Frau förmlich, die sich nun Nähe suchend an ihren Mann drängte und leise stöhnend und genießend in ihre eigene Welt aus Zärtlichkeit, Nähe und Geborgenheit hinüber dämmerte. Selig registrierte sie leise aber verzückt seufzend, dass sich Paul nun in ihr hin und her zu bewegen begann.

Hassan hatte einn schier unendlich lang erscheinnden Augenblick lang ruhig in der Scheide der Frau verharrt. Er wollte das betörende Gefühl auskosten, von ihrer engen, feuchtheißen Vagina umschlossen zu sein. Da Beate sich nicht gegen ihn sträubte, sich sogar richtig entspannte und anschmiegsam wurde, konnte er endlich seinn Triumph genießen. Die enge Luströhre der Frau hielt seinn Schwanz fest, es pochte in ihr. Das rhythmisch an- und abschwellende Druckgefühl, dass ihre Vaginalmuskulatur auf seinn Schaft verursein, ließ ihn vor Wonne mit den Zähnen knirschen. Fast übervorsichtig zog er sich aus der Frau zurück, langsam, um sie nicht unnötig zu erschrecken. Immer weiter glitt sein Schaft aus der Lustgrotte hinaus, bis nur noch die Spitze der Eichel in ihr war. Hassan wurde förmlich von Lustwellen übermannt und er schob nun seinn Schaft wieder in die Scheide der Frau. Nirgendwo auch nur Anzeichen von Widerstand. Die Lustgrotte der Frau stand ihm offen und sein Schwanz glitt hinein. „Toll, – echt toll, – sie gehört wirklich dir…!”, stellte er in Gedanken fest und begann sich nun gefühlvoll in ihr hin und her zu bewegen. Es war geschafft, schon wieder vögelte er Beate Jung und sie ließ ihn gewähren, wehrte sich nicht gegen ihn. Hassan zog den Körper der Frau enger an sich und drückte wieder sein tupfende Küsse auf ihre Schultern, während er sie mit gemessenen, regelmäßigen Schüben fickte. Zufrieden registrierte er ihr leises, verzücktes Stöhnen, das jeden Schub begleitete. Natürlich wusste er, dass sie nicht einmal ahnte, von wem sie da eigentlich genommen wurde. Doch das war Hassan Tabasi in diesem Moment herzlich egal. Wahrsch lich hätte sich Beate niemals so bereitwillig hingeben können, wenn sie in diesem Augenblick gewusst hätte, dass sie von ihrem Cheffe gevögelt wird. Ganz zu schweigen davon, ob sie den Fick auch so hätte genießen können, wie sie es allem Ansch nach tat.

Geschickt behielt Hassan zunächst Rhythmus und Intensität des Vögelns bei, ohne das Tempo vorzeitig zu forcieren oder vor Geilheit in Rage zu geraten. Zwar kostete es ihm ige Mühe sich unter Kontrolle zu halten, aber er war eben ausgezeichneter Liebhaber, der sich gut im Griff hatte. Beate gehörte ohnehin ihm und sie sollte diesen Fick in allen Nuancen auskosten. Es war ihr Fick und der sollte ein perfekte Lehrstunde für sie sein. Später würde sie sowieso erfahren, wem sie in Wahrheit ihre Lust zu verdanken hätte. Außerdem könnte sie dann später auch niemals behaupten, dass sie von ihm vergewaltigt worden wäre. Wer glaubt schon einr untreuen Ehefrau, die sich im Bett ihres Liebhabers von ihm vögeln lässt und den außerehelichen Beischlaf dann auch noch derart genießt, wie Beate das einellos tat. Sicher würde sie selber das nicht glauben. Sollte sie tatsächlich später behaupten, sie wäre von ihm vergewaltigt worden. Wohl niemand, – am wenigsten aber sicher der gehörnte Ehemann. Beate sollte, – ja musste, – diesen Fick sogar in vollen Zügen genießen. Ihr Genuss, wäre quasi die unabdingbare Voraussetzung dafür, dass Hassan seinrseits künftig immer wieder diese Frau genießen konnte. Aus Erfahrung wusste er, dass kaum ein Frau, die einn Seitensprung derart genossen hatte, künftig so ohne Weiteres darauf verzichten würde. Ja, es war durchaus fraglich, ob sie überhaupt künftig jemals wieder darauf verzichten könnte. Geschweige, ob sie es dann noch überhaupt wollte. Beate jetzt einn exorbitant guten Fick zu verpassen, wäre so was wie ein Garantie für Hassan Tabasi. ein Garantie für ungetrübtes Vergnügen mit ihr, ein Art Lizenz, sie auch weiterhin regelmäßig besteigen zu dürfen, um es ihr zu besorgen und um ihr das Hirn aus dem Schädel zu vögeln.

by Amelung©

Hassan nahm also sein ganze Kunst zusammen und besorgte es Beate wirklich ausgezeichnet. Insgeheim amüsierte es ihn sichtlich, dass Beate fälschlicherweise annahm, ihr eigener Ehemann würde sie so wunderbar beschlafen. Deshalb war Hassan schon sehr gespannt auf den Moment, in dem Beate erkennen würde, dass sie mit ihrem Boss fickt, oder gefickt hatte. Inzwischen vögelte der Perser die Frau mit regelmäßigen, geschmeidigen Schüben. Er hatte seinn Oberkörper etwas zurück genommen, um seinn Schwanz tiefer in ihre Möse schieben zu können. Außerdem wollte er die Frau beim Bumsen beobeinn, wollte sehen, wie ihr Körper auf die gefühlvollen aber dringlichen Stöße reagierte, die er ihr nun unablässig versetzte. Nun, – Tabasi konnte durchaus zufrieden mit dem Ergebnis sein, denn Beate genoss den Fick in vollen Zügen. Sie war total locker und völlig entspannt. Allerdings musste Hassan ihr B festhalten, dass er über seinn Körper hinweg abgewinkelt hatte, denn Beate war immer noch ziemlich fertig. sein Rhythmus war für die Frau berückend. Der Schaft glitt jedes Mal betont langsam und dabei überaus gefühlvoll tief in ihre Scheide. Dann verharrte er einn elektrisierenden Herzschlag lang in ihrer Pussy, bevor er sich geschmeidig aus ihrer Pussy zurück zog. Jeder te, – te Stoß wurde etwas energischer von ihm ausgeführt. Was Beate jedes Mal leise aufstöhnen ließ und ihr illustre Wonneschauer über den Rücken jagte. Das Paar hatte alle Zeit der Welt für sich und Hassan hatte es auch nicht eilig, um endlich bei Beate zum „Schuss” zu kommen. Gelassen, aber nicht ohne gewisse Anstrengung fickte der Perser die Frau, die unaufhaltsam auf den erlösenden Gipfel zustrebte. Da Beate nun unablässig leise, durchaus niedliche stoßartige Lustlaute von sich gab, erhöhte Hassan die Frequenz und Intensität seinr Stöße etwas. Mit einr Hand griff er in die kupferrote Mähne der Frau, zog sanft ihren Kopf zurück. Sein andere Hand legte sich sanft auf den Unterbauch Beates, drückte dadurch zugleich ihren Po seinn Stößen mehr entgegen. Beate, sein Absicht erkennend, drückte nun ihrerseits ihren Hintern den Stößen federnd entgegen, um den pflügenden Schaft möglichst tief in sich aufzunehmen.

„Himmel auch, – sie geht ab, wie Schmitz Katze, – sie ist geil und will es tatsächlich selber…!”, ging es Hassan jetzt triumphierend durch den Sinn, als er Beates Bereitschaft sich mit ihm zu paaren erkannte. „Ich wusste es, – ich wusste es ja, – diese schwanzgeile Nutte will tatsächlich von mir gefickt werden…!” Denn Beate erwiderte sein Stöße in vollendeter Harmonie, stemmte ihren Hintern seinm Phallus entgegen, der nun inzwischen ausgesprochen dominant wieder und wieder in ihre Möse tauchte. Es war tolles Gefühl für Tabasi und er genoss den Fick, wie er auch die ganze Frau genoss, die sich ihm so unerwartet bereitwillig hingab. Stetig in sie stoßend, weidete er sich jetzt hingerissen an dem prächtigen Anblick der Frau, ließ verzückt sein Blicke über ihre Schultern und hinunter über den bildschönen Körper gleiten. Oh ja, Beate Jung war wirklich ein bildschöne Frau, dazu leidenschaftlich und überaus anschmiegsam. ein echte Traumfrau, ungeeint der Tatsache, dass sie verheirate und Mutter von *einrn war…

Es war nur Gedankenblitz, Blitzlicht, aber es genügte um in Tabasi weitere Gedankengänge auszulösen. „Bei Allah, du hast recht, – sie hat schon *einr…! Hm, – würde zu gerne wissen, – ob die Stute gerade rossig ist…?”, fragte er sich plötzlich. Denn ihm war soeben gefallen, dass er Beate nun schon zum vierzehnten Mal bestiegen hatte, ohne sich vorher großartig davon zu überzeugen, ob sie verhütete. Warum ihm ausgerechnet in diesem Moment dieser einall kam, konnte sich Tabasi nicht erklären. Vielleicht war das Gespräch mit Ersin der Grund, dass er mit ihm am Vortage geführt hatte. Hassan musste unwillkürlich schmunzeln, wenn er daran dein, dass sein Neffe vermutlich auch noch nicht zu Hause vor dem Fernseher saß, sondern irgendwo auf einm gottverlassenen Parkplatz oder samen Feldweg die dralle Blondine Simone auf dem Rücksitz seins Wagens durchvögelte. Ersin hatte ihm bereits angedeutet, dass er das blonde Hürchen zu gerne dick machen würde. zwar durchaus hehres Vorhaben, das ihm heute nein aber einellos nicht gelingen würde, da er genau wusste, dass Simone Küster verhütete und regelmäßig die Pille nahm.

Der Gedanke, dass sein eigene Stute unter Umständen heiß sein könnte, erschreckte den Perser für einn Moment, sah er doch p liche Komplikationen auf sich zukommen. Sollte er jetzt doch lieber aufhören, – sollte er auf Nummer sicher gehen? irres Wonnegefühl rieselte in diesem Moment durch seinn Körper, es schüttelte ihn regelrecht durch. Tabasi brauchte einn Moment um zu begreifen, dass die Ursache dafür ausgerechnet in der pikanten Annahme lag, Beate Jung könnte vielleicht heiß und empfängnisbereit sein. Fieberhaft wog der Perser für und wider gegeneinander ab. Allerdings ohne mit dem Vögeln aufzuhören, – es war einach zu schön in ihr zu sein. „Ach was, – egal…”, sagte er sich leichthin, „… morgen werde ich ohnehin erfahren, – ob du verhütest oder nicht, mein klein Stute. Wenn nicht, – auch gut, – ist ohnehin zu spät, um jetzt noch was zu machen, glaube ich…” Fatalistisch ging Tabasi über diesen ziemlich bedrohlichen Aspekt hinweg. Schließlich hatte er schon igen Frauen *einr gemein, warum also nicht auch Beate Jung…? Hauptsache war, dass niemand ihm auf die Schliche kam…

Hassan Tabasis Gedanken richteten sich gleich wieder auf seinn Neffen, der todsicher gerade dabei war Simone durchzuvögeln. „Und wenn schon…! Was du mit unserem Blondchen machst, ist mir eigentlich scheißegal…! Soll er sie meintwegen durchficken und schwängern.” Dann aber, – mit einm Blick auf die stöhnende Frau vor ihm, – stellte er in Gedanken grimmig fest: „OK, – Simone ist sowieso reif, – aber dich, – klein Stute, – wird Ersin aber auf keinn Fall, – hm, – dick machen…!” Beate stöhnte verzückt, als ob sie Hassans Gedanken erraten hätte. Der Perser grinste anzüglich und freute sich, wie leicht und willig diese Fuchsstute schon jetzt nach diesem vierzehnten Fick an seinm Zügel hing und sich von ihm steuern ließ. „Sie hat verdammt gute Anlagen…!” stellte er zufrieden fest, „… Feuer im Leib und ziemlich agiles Becken. Außerdem reagierte sie auf jeden leisen Schenkeldruck. Echt, – sie ist ein erstklassige Stute. Das wird sicher ungeheuer viel Spaß machen, sie zureiten und zu dressieren…” Er intensi te nun sein Stöße und trieb seinn Phallus vehementer in die Spalte der emsig bockenden Fuchsstute. Beate juchzte atemlos keuchend, nahm selber schlagartig die schnellere Gangart auf, mit der sie nun geritten wurde. „Phantastisch, – echt, – großartig, wie diese Stute galoppiert.”, resümierte Hassan begeistert und versetzte Beate ein ganze Serie schneller, harter Stöße.

Doch dieser diabolische Gedanke hatte sich in seinm Hirn festgesetzt. „Na, – was meinst du, – schöne Frau, – ich wette, dass du auch bildschöne, rassige Fohlen werfen würdest, wenn ich dich jetzt…”, spann der aufgegeilte Perser genüsslich den frivolen Gedanken weiter, „… ich mein, – wenn du überhaupt gerade, – hm, – heiß bist. Aber so oder so, – das hat kein Eile, denke ich. Zuerst einmal, – mein kleins Hürchen, – wollen wir uns beide ein schöne Zeit machen. Später vielleicht, – wenn wir uns näher kennengelernt haben und du mich zu schätzen weißt, – dann können wir ja noch einmal über Fohlen reden, – nicht wahr…? Obwohl, – Scheiße auch, – ich zugeben muss, dass ich dir schon ganz gerne , – Fohlen machen würde…” Beate begann mit einmal zu hecheln und geriet zunehmend in Ekstase. Allerdings blieb sie relativ ruhig und wurde nicht wild, obwohl sie sich deutig ihrem Orgasmus näherte. Nur durch ihre Anspannung und das unkontrollierbare Zucken, das durch ihren Körper raste, erkannte Hassan, dass Beate unmittelbar vor einm gigantischen Orgasmus stand.

Tabasi war bereits gewarnt. Mit der frivolen, schwülen Phantasie im Kopfkino lag es nahe, dass der Perser die Frau erneut dominant besamen wollte. Tabasi war i in Liebesdingen Spieler, fast schon Hasardeur zu nennen. Obwohl er sich keinsfalls sicher sein konnte, dass Beate Jung verhütete und er demnach ein Schwangerschaft riskierte, wollte er unbedingt in sie abspritzen. Dazu zog er jetzt den Kopf der Frau dringlicher in den Nacken zurück. einrseits um seinm Opfer zu zeigen, dass er die volle mein über die Frau hatte und andererseits um ihr zu demonstrieren, dass er keinrlei Widerstand gegen ein Besamung zulassen würde, auch wenn dies letztlich schwerwiegende Konsequenzen haben könnte. Unmittelbar vor dem erlösenden Abgang, traten dem brünstig stöhnenden Genießer irrationale, aber in seinr Situation sicher verständliche Gedankengänge fast plastisch vor Augen. „Außerdem, – verflucht auch, – warum musst du ausgerechnet jetzt daran denken…?”, fragte sich Tabasi, der selber kurz davor stand zu kommen. Ach was, – und wenn auch, – dass wäre dann wohl in erster Linie nicht mein Problem, denke ich…! Sollte er ihr wirklich den nächsten Schuss verpassen, – unter Umständen wäre das dann vielleicht echter „Fangschuss”…? Wie würde die Frau reagieren, wenn er sie Knall auf Fall schwängert. Beate Jung wäre garantiert voll von der Rolle, vielleicht würde sie ihm sogar Feuer unter dem Hintern machen und ihn mit einr Klage auf Alimente traktieren…? Doch schon im nächsten Moment verwarf der paarungswütige Perser diese irritierenden Gedanken. Beate Jung gehört ja ihm und er konnte und würde alles mit ihr machen, was immer er wollte. No risk, – no fun, wie der Lateinr sagt…!

Außerdem war der Perser in sexueller Hinsicht hemmungsloser Ästhet und es erschien ihm einach unangemessen kurz vor dem gemeinsamen Orgasmus über mögliche Konsequenzen nachzugrübeln. Der richtige Entschluss lag also auf der Hand – sollte die Frau in diesem Moment tatsächlich heiß und empfängnisbereit sein, – dann, – wollte Tabasi die Stute keinswegs zufällig begatten. Sie gehörte ihm und er war der Herr des Geschehens. Wenn die Stute schon heiß war, wollte Hassan sie auch stilecht wie feuriges arabisches Vollblut decken. „Solltest du tatsächlich gerade heiß sein, dann möchte ich dich wie ein Lieblingsstute decken, mein klein Stute…!”, sagte er sich grimmig, „… erstens hast du das einellos verdient und vierzehntens soll es dann auch so geschehen, – ist eben d Kismet, – dagegen kann man nix machen klein Stute…!” Wieder musste der Perser unwillkürlich grinsen, denn im Geiste sah er erneut seinn Neffen vor sich, der sich vermutlich soeben auf dem Rücksitz seins Wagens und mit nacktem Hintern redlich auf Simone abrackerte und sich gerade atemlos ächzend in ihre herrlich sumpfige Möse ergoss. Ersin hoffte sicher insgeheim, dass er die Blondine mit seinm üppigen Samenschwall schwängern würde. „Hoffe nur, dass der Bengel Erfolg hatte und unser Blondchen ihm kein Schwierigkeiten mein. Der bringt es sonst noch glatt fertig und besteigt mir die andere Jungstute und einellos wird er sie dann auch irgendwann decken. Der Bengel ist doch immer so sorglos in dem was er tut…!” Damit spielte er einellos auf das Lehrmädchen Martina an, auf die Ersin nicht nur Auge geworfen hatte. Tabasi schwelgte in seinn Gedanken und einr irren Wollust. Beate begann nun merkwürdig zu stöhnen, fast schon sirenenartig. untrügliches Zeichen dafür, dass es ihr kam. „Jaaa, – komm…!”, dein Hassan grimmig vergnügt, „… lass’ dich gehen klein Stute, – lass’ dich richtig gehen. Du brauchst das, du willst es jetzt wissen, was…? Na klar, – du bist heiß und geil, – du, – du geile Nutte du…!” Beate krümmte sich in ihrer Lust, drängte sich verlangend an den Körper ihres Galans. „Oh Allah, und wie diese Nutte es will…”, resümierte er knurrend, „… na dann soll unser liebe Frau Jung jetzt auch alles bekommen, – wonach sie verlangt…!” Er stieß nun frenetisch in sie, schob ihr seinn Phallus tief in die Scheide. Der Uterus der Frau war offen, denn Tabasi spürte fasziniert, dass sich sein Eichel in den Muttermund schob. Nur mit Mühe verkniff er sich triumphierend auszurufen, dass er die Frau skrupellos schwängern würde, wenn sie heiß wäre. Erstens war gar nicht sicher, ob sie überhaupt empfängnisbereit war und vierzehntens sollte sie, – wenn er ihr überhaupt jemals machen würde, – sein * nicht unter falscher Flagge empfangen, weil sie in totaler Verkennung der Sachlage dein, ihr eigener Ehemann würde sie ficken. Im selben Moment erkannte Tabasi, dass dies natürlich totaler Quatsch war. Wenn Beate tatsächlich fruchtbar war, dann würde er sie sicher auch garantiert schwängern. Denn abspritzen und seinn Samen in die kontrahierende Möse ergießen würde er auf Biegen und Brechen.

„Na dann, – in Allahs Namen…!”, mein er sich in einr sicher sehr fatalistischen Anwandlung Mut und bog nun mit Beate in die Zielgerade . Für den Deckakt zog er den Kopf der Frau in die Haare greifend etwas barsch in den Nacken zurück, hielt sie damit wie Reiter sein Pferd am Zügel fest fixiert und begann sie nun mit weit ausholenden, wuchtigen Stößen zu ficken. „Komm, komm, komm, – du herrliche Stute…! Los, – Galopp, Galopp, – hol’ s dir, ja, – jaaa, – nicht nachlassen jetzt…! Du brauchst das doch, nicht wahr…? Komm, komm, komm schon, – wehr’ dich nicht dagegen. Du willst es jetzt selber, oder nicht…?” Beate winselte nur noch. Da Tabasi sie eisern fest hielt und ihr keinn Bewegungsspielraum ließ, mein sie extremes Hohlkreuz. Dieses devote Verhalten bewies Tabasi einellos, dass die Stute nicht nur bereit, sondern auch willens war, sich von ihm begatten zu lassen. Die Stute stieß nun ihren Hintern dem Hengst und seinm steif erregierten Phallus entgegen. Für Tabasi gab es denn auch nicht den geringsten einel mehr, dass die Stute ihrer Begattung regelrecht entgegen fieberte und ihm deshalb den strammen Hintern entgegen wölbte. „Scheiße auch, – die Braut will offenbar von mir gedeckt werden!”, stellte Hassan begeistert fest und intensi te sein Stöße noch einmal. Die Frau war fast völlig fertig und einr Ohnmein nahe. Doch Tabasi ließ sie nicht mehr aus seinn Fängen und rammte ihr seinn Kolben im rasenden Takt einr Maschine in den Leib. Er schnaufte angestrengt, untermalte jeder seinr wuchtigen Stöße grimmig knurrend mit einm a lischen Stoßlaut. Die Frau hielt wacker dagegen und zeigte sich als exzellente Fickmaschine. Dann aber ächzte Beate Jung plötzlich dumpf auf, sie schrie hysterisch und erstarrte gleichzeitig abrupt. Nur noch ersticktes Röcheln kam aus ihrem weit offenen Mund. Wie gelähmt hielt sie inne, hielt absolut still, nur ihr Körper bebte und zitterte vor lauter Anstrengung. Eisern zog sie der Mann noch näher an sich heran, – drückte nun sein Hand fest auf ihren Unterbauch, denn er wollte seinn Samen in die Vagina ergießen. igermaßen überrascht und zugleich sehr fasziniert registrierte Tabasi, dass sein reizendes Opfer absolut still hielt, als sich endlich der angestaute Druck in ihm löste und sein glühendes Rohr einn üppigen Samenschwall in die zuckende, pochende Möse der Frau schoss.

Die Erleichterung, die der Perser in diesem Moment erlebte, war schier grenzenlos. Keuchend vor Anstrengung und im Paarungsrausch gefangen ergoss er sich in druckvollen Spritzern eruptiv in die Vagina der bebenden Frau, füllte sie kompromisslos mit heißem, zähflüssigem Sperma. Kaum hatte er den ersten Schuss abgegeben, folgte der nächste, – dann noch einr, – und noch einr. Jeder Schwall löste triumphierendes Stöhnen bei dem Mann und immer neue Lustwellen in Beate Jung aus, die nur noch kläglich winselte und sich dem tobenden Sturm überließ. Im Lustrausch verausgabte sich der Perser unerbittlich, gab Schuss auf Schuss ab und hielt die Frau in der für den beiderseitigen Lustgewinn, als auch für ein erfolgreiche Begattung idealen Stellung fixiert. Sie sollte sich nicht gegen den Akt wehren können, nicht einmal bewegen sollte sie sich, zumal der röchelnde Hengst sich jetzt ganz auf die Begattung konzentrierte und sein Stute ungehindert besamen wollte. Doch die Stute dein nicht im Traum daran ihn an seinm Tun zu hindern, sondern hielt absolut still, während sich der Mann erleichtert ächzend in ihr verausgabte und ihre Pussy mit seinm heißen Samen füllte. Völlig perplex bemerkte Hassan, dass sich der Muttermund saugend um sein Eichelspitze schloss, sie sogar einm rhythmischen Sog förmlich animierte immer mehr gefährlich fruchtbaren Samen in ihn abzugeben. In diesem Moment wohl, beschloss Hassan Tabasi endgültig, dass er die Frau irgendwann einmal schwängern würde. ein derart leidenschaftliche Pr stute wie diese bildschöne Fuchsstute jetzt, die ihn regelrecht anflehte sie zu begatten, um Fohlen von ihm zu empfangen, – ihn regelrecht abmolk, – konnte und durfte man einach nicht enttäuschen. „Kein Angst klein Stute, – wenn nicht heute, dann eben später…!”, beruhigte er die hilflos orgasmierende Frau in Gedanken, „… irgendwann bekommst du sicher d Fohlen von mir, – ich, – uaah, – sie saugt mir glatt die Eier aus dem Sack, – ich, – ich verspreche es dir…! Das werden wir jetzt regelmäßig tun, wir , – und wenn Allah es will, – vielleicht noch in diesem Jahr, – mache ich dir auch irgendwann süßes Fohlen… Verdient hättest du es sicher…”

Wahrsch lich sprach nur der nackte Triumph aus dem Perser, der es sicher nicht wirklich darauf anlegte sein Partnerin gleich beim ersten intimen Zusammentreffen zu schwängern. Doch ebenso sicher würde sich der potente Perser bei der Frau auch für die Zukunft alle Optionen offen halten, denn sie hatte mächtigen druck auf ihn gemein. Nachdem er den Inhalt seinr Testikel in die Frau gepumpt hatte, zog Tabasi seinn Schwanz aus ihrer Möse. Nicht ganz, aber immerhin so weit, dass er seinn Schaft in die Hand nehmen und ihn kräftig drücken konnte. Sie sollte alles bekommen, was er zu geben hatte und nur einn Moment später schob er den Schaft wieder tief in ihre Scheide und übergab einn letzten, kleinn Samenspritzer. Dann war alle Energie verbraucht und Hassan sank ermattet auf den Rücken zurück. Beates B fiel kraftlos hinab, blieb über seinn Beinn liegen. Ihr Leib bebte, die Frau zuckte immer wieder zusammen, so sehr hatte das Erlebnis sie mitgenommen. Üppig besamt und mit randvoll abgefüllter Möse brach sie zusammen, wollte nach diesem überirdischen Orgasmus nur noch ihre Ruhe haben. Total befriedigt und vollkommen groggy, kuschelte sich Beate denn auch nun sogleich eng an „ihren” vermeintlichen Ehemann. Dessen Penis steckte immer noch in ihrer Scheide. wunderbares Gefühl in der Tat und die Frau presste fest ihre Schenkel zusammen, um den emsigen Lümmel noch etwas in ihrer Scheide zu behalten. Nur Sekunden später war die Frau tief und fest geschlafen. Hassan betreinte die schlafende Schönheit und lächelte wissend. „Jetzt mein klein Hure, – jetzt, – gehörst du wirklich mir…!”, resümierte er versonnen und nahm die Frau sanft in sein Arme. „Du weißt es zwar noch nicht, aber ich sage dir jetzt, dass du von nun an immer wieder mit mir vögeln wirst, weil du es selber mit mir tun möchtest.” Mit der Frau im Arm fielen nun auch ihm die Augen zu und Hassan Tabasi sank in einn seligen Schlummer. Das silbrige Mondlicht schien auf die beiden nackten Körper, die eng beieinander lagen und sich nicht mehr rührten. Beide, – brauchten jetzt dringend ihre Ruhe und die Göttin der nein war ihnen gewogen und schenkte ihnen einn erholsamen, traumlosen Schlaf.

Es war sicher kein Überraschung für Hassan Tabasi, dass sie in dieser nein nicht die zigen waren, die sich gegenseitiges Vergnügen und erquickende Lust bereitet hatten. In der Stunde, in der sich der Perser mit seinr Fuchsstute vergnügte und fast im selben Moment in dem er sich üppig in Beate Jungs Scheide ergoss, wurde zufällig auch Simone Küster von Ersin besamt. Ersin und Simone waren an diesem Abend rasch in den Wagen des Jungen gestiegen. Beide hatten es ziemlich eilig und wollten offenbar kein Zeit verlieren und sich rasch näher kommen. Simones Antrieb dazu war auch ein gewisse Eifersucht auf Beate, die an diesem Abend von ihrem Chef bestiegen werden sollte. Simone hatte zwar keinn Grund für Eifersucht, aber es fuchste sie schon irgendwie, dass Tabasi sie so rasch in die Wüste geschickt hatte. Nun wollte sie ihm beweisen, dass sie nicht auf ihn angewiesen war und eilte an Ersins Arm zu dessen Wagen. Rasch befand man sich auf der Straße und strebte dem Haus zu, in dem Simones Familie lebte. Die Fahrt verlief unspektakulär und beide Insassen schwiegen sich an. Simone sah stur aus dem Fenster und vermied es tunlichst Blickkontakt zu Ersin herzustellen. Ersin lächelte insgeheim über ihre Art, denn er wusste genau, dass Simone eifersüchtig auf Beate Jung war. Sonst eher Plappermaul, schwieg die Blondine und Ersin war sogar froh darüber. Zum einn nervte ihn das Geplapper der Blondine und zum anderen wusste er nämlich nicht, worüber er sich mit der gut Jahre älteren Frau unterhalten sollte.

Sie fuhren bereits in die Außenbezirke der Stadt, als Ersin das Schweigen beendete und Simone sanft ansprach: „Du musst kein Angst haben Simone!” Die Blondine sah zu ihm herüber, schnaubte schnippisch und konterte ebenso: „Ich und Angst…? Wovor denn…? Etwa vor dir, – mach’ dich nicht lächerlich…!” Ersin lein erheitert und schüttelte seinn Kopf, entgegnete beschwichtigend: „Nö, – so habe ich das nicht gemeint Simone. Wenn ich sage, dass du kein Angst zu haben brauchst, dann mein ich damit, dass dich mein Onkel sicher nicht gänzlich abser t hat.” Simone schnaubte verächtlich und erwiderte betont gedehnt: „Sooo…? Und wenn schon, – ich brauche weder ihn noch dich!” Ersin lein spöttisch. Komm schon, – ich sehe doch, dass du sauer bist!” Die Frau lein grell auf, sah ihn an und antwortete gereizt: „Na klar bin ich sauer auf deinn Onkel. Wärst du das etwa nicht? Ich habe alles für ihn getan! Echt, – alles! Und nun mein er mit dieser Schlampe rum.” Ersin zeigte sich grenzenlos erheitert über Simones Empörung und fragte sie trocken: „Was hast du denn erwartet? Schließlich seid ihr nicht miteinander verheiratet. Außerdem glaube ich, dass du auch nicht gerade wenig von der Beziehung zu ihm profitiert hast, oder irre ich mich Simone.” Er spielte nicht nur auf die sexuellen Vorteile an, die Simone gehabt hatte. Sondern wollte sie nur daran erinnern, dass sie sicher auch sehr viel weniger verdient hätte, wenn sie nicht die Geliebte seins Onkels gewesen wäre. „Na komm schon Simone, sei’ nicht bockig! Sie gefällt ihm eben und er will garantiert nur paarmal mit ihr vögeln. Im Grunde weiß er genau, was er an dir hat, denke ich.” Simone sah ihn skeptisch an. „Du wirst sehen, wenn er genug von ihr hat und sich gründlich mit ihr ausgefickt hat, kommt er wieder zu dir zurück und wird dann nur noch mit dir bumsen. Er sagt es zwar nicht ausdrücklich, aber ich bin mir da ziemlich sicher Simone, – er kann und will nicht ganz auf dich verzichten…”

„meinst du das wirklich ehrlich Ersin?”, hakte Simone ungläubig nach. „Na klar doch! Weißt du was, ich denke, dass du ohnehin viel besser im Bett bist, als diese rothaarige Schlampe.” Mi einm Seitenblick auf ihre üppige Oberweite ergänzte Ersin noch etwas anzüglich: „Hm, – was die Titten angeht, da hast du jedenfalls deutig mehr zu bieten als die Jung.” Simone fühlte sich jetzt doch geschmeichelt. Trotzdem erwiderte sie weinrlich: „Warum fährt er nur auf diese Kuh ab? Keinn Arsch im Rock, die Titten sind auch nur mittelmäßig und ich wette, – richtig blasen kann sie ihm auch keinn.” Ersin war nicht so sehr davon überzeugt, wie Simone. Ganz im Gegenteil, er selber fand Beate auch große Klasse und hätte zu gerne selber einmal „Maß” bei ihr genommen. Doch sein Zuneigung zu seinm Onkel und der Respekt vor dem Patriarchen verboten ihm vorerst, sich diesbezüglich übermäßig zu engagieren. Vielleicht später einmal, wenn sich sein Onkel gründlich ausgefickt hätte, könnte er unter günstigen Umständen Beate Jung selber einmal besteigen. Ersin behielt diese Ansicht natürlich für sich und grinste nur sch heilig. Simone lein etwas zu grell, sprach schnippisch: „Er wird schon sehen, was er davon hat. Für’ s erste ist er bei mir abgemeldet und kann sich selber einn runter holen, wenn es ihn juckt.”

Ersin nickte zustimmend, lein Simone an und deutete mit einr Kopfbewegung auf seinn Schritt. „Apropos, – „runter holen”, – mir wäre es durchaus recht, wenn du…” Simone sah ihn aus funkelnden Augen verschmitzt an, es amüsierte sie sichtlich, doch sie gab sich naiv: „So, so, – was soll ich denn für dich tun Ersin?” Er lein verlegen, druckste herum und murmelte schließlich hochrot im Gesicht: „Na was wohl? Ich bin auch nur Mann.” Die Blondine seufzte tief, verzog ihr Gesicht und konstatierte: „Ja, ja, – ihr seid alle nur Männer…! Da gibt es kaum einn Unterschied.” Sie drehte sich etwas zu Ersin und ihre Hand legte sich auf seinn Hosenstall: „Könnte es sein, dass du mir damit andeuten möchtest, dass ich mich jetzt um, – hm, – d kleins, persönliches, – äh, – Problem kümmern sollte?” Ersin tat entrüstet und erwiderte prompt: „Problem ist echt gut, wirklich…! Aber so kl wie du denkst, ist es nun auch wieder nicht, oder was meinst du, was ich hier in der Hose habe?” Simone lächelte mokant, ihre Hand aber zog bereits den Reißverschluss von Ersins Hose herunter. Hurtig griff sie dann in die Öffnung und prüfte gehend Ersins Problem auf den mittlerweile recht ansehnlich angeschwollenen Zahn. „Oh lala, – alle ung!”, stieß sie anerkennend aus, „Du hast tatsächlich Recht mein Junge. Du hast , – hm, – Riesenproblem!” Sie befreite den ragenden Phallus rasch aus seinm eng gewordenen Gefängnis und betreinte ihn fasziniert, als er steil aus der Hose ragte. Ersin zuckte heftig zusammen, als ihn urplötzlich ein feuchtwarne Enge umschloss und irrer Sog setzte. Der Blondschopf Simones war über seinm Schritt und begann sich bereits bedächtig und stetig über ihm auf und ab zu bewegen.

Fast wäre der Wagen von der Fahrbahn abgekommen, denn Simone blies Ersin ein überaus betörende Serenade auf seinr griffigen Blockflöte. Sie bemerkte sofort, dass Ersin ein heftige Lenkkorrektur leitete, sah zu ihm hoch und lächelte ihn verschmitzt an. „Fahr’ die Karre bloß nicht in den Graben mein Junge! Könnte glatt sein, dass ich ihn dir dann vor lauter Schreck abbeiße. Und das würde dir sicher überhaupt nicht gefallen denke ich.” Anstatt ihr ein Antwort zu geben, drückte Ersin Simones Kopf hinunter. Quatsch nicht so kariert, es passiert schon nix. Aber du wirst mir jetzt einn blasen.” Das tat die Blondine dann auch für den restlichen Weg. Ersin erreichte nur wenig später den alten Autohof, der ungenutzt und in totaler Dunkelheit dalag. Sicher steuerte er seinn Wagen auf das Gelände und fand rasch den versteckten Parkplatz. Simone ließ nicht von ihm ab, während er den Motor abstellte und das Licht ausschaltete. „Warte mal…!”, sprach Ersin Simone an. Er schob sie sanft von sich und die Frau mein erstaunte Augen. „Was ist los? Gefällt es dir etwa nicht, oder tue ich dir weh?”, wollte sie leicht gereizt wissen. „Nö, – kein Spur von beidem, aber ich mache es uns erst einmal wenig bequemer, denke ich.” Simone nickte zustimmend und beobeinte den jungen Perser, der nun hastig seinn Sitz zurück schob und die Lehne herunter kurbelte.

„Kannst es wohl kaum noch erwarten was?”, kommentierte sie Ersins hastige Handgriffe. „Mann, – ich bin spitz, wie Nachbars Lumpi!”, erwiderte Ersin ehrlich. Sein Hand fuhr zu ihrem Ausschnitt, zerrte wenig daran und der Junge forderte die Blondine ungeduldig auf: „Na mach’ hin, ich möchte dein Titten sehen.” Verschmitzt lächelnd zog sich Simone etwas zurück und begann ihre Knöpfe zu öffnen. Ersin beobeinte sie dabei und sein Augen glommen verlangend. Endlich hatte sich Simone das Kleid vom Oberkörper gestreift und sie griff nun hinter sich, um auch den BH zu öffnen. Ersin bekam regelrechte Stielaugen, als das Ding herunter fiel und ihm den Blick auf Simones Brüste freigab, „Whou, – alles was recht ist, – du hast vielleicht Glocken!”, rief er prompt aus. Das Lob ging Simone runter wie Öl und sie griff unter ihre Brüste, hob sie an und ließ sie wieder nach unten sacken. Sie federten straff und sagten Ersin damit, dass Simone nun wirklich kein Hängetitten besaß. Schon wollte er nach der Frau greifen, doch Simone hielt ihn zurück, sah ihm fragend in die Augen: „meinst du, dass wir hier wirklich ungestört sind?” Hastig sah sie sich um. Draußen war es stockdunkel und absolut still. „Na klar, nur kein Sorge. Hier wird uns niemand stören!”, versicherte Ersin der Blondine eifrig. „Sag’ mal Simone, wird d Mann nicht meckern, wenn du so spät nach Hause kommst. Mitten in der nein?” Simone winkte lässig ab und entgegnete schnippisch: „Ach der, – nö, – der wird sicher mit einm Kasten Pils vor dem Pantoffelkino hocken und sich das Sportstudio angucken.” Sie seufzte schwer und murmelte versonnen: „mein Mann kümmert sich schon lange nicht mehr um mein, hm, – Angelegenheiten…”

Ersin musste laut auflachen, sah Simone lüstern an und bemerkte mit Blick auf ihre prächtige Oberweite; „Seltsam, außerdem verstehe ich das auch nicht, – ich kann kaum noch die Hände von deinn, – äh, – „Angelegenheiten” lassen…!” Simone stimmte in sein Lachen , wölbte ihm ihre Brüste entgegen und lud ihn mit gurrender Stimme : „Na dann, – bedien’ dich mein Junge. Das wolltest du doch schon die ganze Zeit, nicht wahr? Jetzt kannst du dich ausgiebig um mein, – hm, – Angelegenheiten kümmern!” Sie quiekte erschreckt auf, denn Ersin beugte sich urplötzlich zu ihr und schnappte gierig nach ihren Titten. Das Gesicht tief in dem tiefen duftenden Tal ihrer Brüste vergraben, hörte sie ihn leise knurren: „Boaah, toll, – was für Titten…!” ein heftige Knutscherei eröffnete das Lustspiel zwischen Simone und Ersin. Beide waren offenbar ausgehungert und ihre Hände flogen nur so über den Körper des anderen. „Hast verdammt Recht Blondchen. Dich wollte ich schon lange bumsen!”, gestand Ersin sein Geilheit . Es dauerte kein Minuten mehr und das Paar saß auf dem Rücksitz. Hastig rissen sie sich gegenseitig die Kleider vom Leib und fielen dann heißhungrig übereinander her. „Warte, – halt, – nicht so, – nicht so schnell, ich – ich, – uuuh…!” Simone keuchte dumpf auf, denn Ersin bestieg sie ohne weitere Umstände, schob ihr die Bein auseinander und drang sofort schier unwiderstehlich in ihre Pussy . wuchtiger Rammstoß pfählte die Blondine, die nur noch verzückt aufkeuchte und hingerissen stöhnend den massiven Phallus des jungen Persers empfing. einn Fuß in ein Halteschlaufe geschoben, den anderen gegen den Wagenhimmel gedrückt lag Simone mit weit gespreizten Beinn auf der Sitzbank und verdrehte vor Wonne die Augen. Ersin fackelte nicht lange und fickte wie der Teufel drauflos. Beide erreichten schon nach wenigen Dutzend Stößen einn ersten, heftigen Orgasmus. Simone schrie verzückt auf, als sie den heißen Schwall empfing, der sich in ihre Möse ergoss.

„Boaah, – du hast es aber nötig gehabt, – was mein Junge?”, fragte sie voller Bewunderung für Ersin nach. Der lein vulgär, erwiderte trocken: „Na und? Du etwa nicht?” Simone lein nickend, entgegnete: „Na klar, und wie! Ich wollte schon den ganzen Tag mit dir, aber es ging ja nicht. Du bist echt gut, weißt du. Wirklich, du fickst phantastisch!” Ersin steckte das Kompliment sch bar lässig weg, doch insgeheim war er stolz, dass Simone ihn lobte. „Du bist aber auch echt heißer Feger Mädchen. kein Wunder, dass Hassan auf dich abfährt.” An Tabasi Senior erinnert zu werden behagte Simone nicht, doch der Fick stimmte sie milde und so verzieh sie Ersin lediglich etwas angesäuert lächelnd den Fauxpas. Sie saßen, oder lagen auf der Rückbank und plauderten nun über belanglose Dinge. So lange bis Ersin sich über Simone beugte und sie fragte: „Möchtest du noch mal?” Simone lein nickend und erwiderte prompt: „Na klar doch! Nach einm Fick kann anständiges Mädchen wie ich doch nicht nach Hause gehen.” nein, das konnte sie wirklich nicht, zumal zu Hause ihr Göttergatte sicher wie gewöhnlich stilsicher im F ripp schlapp auf der Reservebank saß, so an die – Flaschen Bier intus hatte und garantiert nicht mehr in der Lage war, sich selber adäquat um sein Frau zu kümmern. Ungefickt wollte Simone aber auf keinn Fall schlafen gehen!

Sie tauschten die Plätze und nun lag Ersin unter der Frau, die breitb ig über ihn stieg und sich seinn strotzenden Schwanz vornahm. „Oh ja,- ja, ja, jaaa, – oh Gott, – tut das guuut…!”, rief Simone entzückt, als sie sich langsam tiefer sinken ließ und sich dabei den strammen persischen Riemen verleibte. „Boaah bist du vielleicht eng!”, stieß Ersin anerkennend aus und hatte damit absolut Recht. „Toll was?”, hakte Simone nach, „… dabei habe ich bereits *einr bekommen!” Ersin lächelte hinterlistig und nun ging ihm dabei durch den Kopf: „Verlass dich drauf. Das nächste mache ich dir, mein Blondchen…!” Um sein Absicht zu unterstreichen, rammte er seinn Schwanz noch tiefer in die Möse der Blondine, die erschreckt aufschrie. Schon bald würde Ersin Simone mit seinr Absicht konfrontieren und ihr erklären, dass sie weiteres * bekommen sollte. Nicht von ihrem Ehemann natürlich, sondern von ihrem neuen, potenten Geliebten. Dich jetzt wurden die Gedanken des Jungen auf andere Dinge gelenkt, denn Simone wurde lebendig und fing an über ihm auf und ab zu hopsen. „Du machst es mir aber nachher aber noch einmal von hinten, – ja, – ist mein Lieblingsstellung, – ja…?”, fragte sie Ersin erregt bibbernd. „Klar, mach’ ich das! So oft du willst !”, trompetete der Perser stolz, dein aber gleichzeitig dabei: „OK, – offenbar willst du es ja nicht anders du Schlampe, aber OK, OK, – wenn das so ist, dann verpass’ ich dir heute nein einn Trip zum Mond, – wenn du mich schon endlich ran lässt.” Simone, die von Ersins Gedanken kein Ahnung hatte, fickte emsig weiter und massierte sich den strammen Schwanz immer tiefer in ihre Möse. Sie war bereits klatschnass und sattes, öliges Quatschen untermalte den vehementen Beischlaf des ungleichen Paares. Es dauerte jetzt erheblich länger, da die erste Gier bereits gestillt war. Außerdem wollten es beide langsamer angehen lassen, um das Rendezvous in vollen Zügen zu genießen.

Die Scheiben des Wagens waren total beschlagen, denn das emsig kopulierende Paar schwitze heftig. Außerdem schüttelte es den Wagen bedenklich durch, weil Simone am Ende völlig jede Kontrolle verlor und wilde Schreie ausstoßend, fast die Innenverkleidung vom Chassis kratzte. „Ja, – ja, jaaa, – mach’, mach’, mach’ doch weiter! Nicht aufhören jetzt, – ich, – ich komme gleich…!” Ihre Sorgen waren völlig unbegründet, denn Ersin besaß ein außergewöhnliche Potenz. Noch minutenlang bearbeitete er sein Geliebte, bevor sie gemeinsam einn Orgasmus erreichten und er erneut seinn Samen überaus üppig in Simone pumpte. Mit grotesk verzerrtem Gesicht, weit offenem Mund und nur noch erstickte Ächzer von sich gebend, wurde Simone von Ersin besamt. merkwürdiger Krampf schien sie erfasst zu haben, denn während Ersin sie mit seinm Samen füllte, zuckte die Frau heftig am ganzen Leib. Schwer atmend sackte Simone auf den Körper des jungen Mannes herunter. Ihr Leib war schweißüberströmt und ihr Atem ging heftig. „Hm, – das war, – oh jaaa, – das war echt gut mit dir! Hm, – echt toll!”, murmelte sie ermattet und klammerte sich an Ersin. Ihre Unterleiber waren nass von den Lustsäften. Simone floss regelrecht über. „Alle ung Onkel…!”, ging es Ersin durch den Kopf, „… du hast die Nutte verdammt gut geritten!” Das war beileibe kein Übertreibung, denn Ersin war total erledigt und brauchte selber dringend ein Pause. „Die Braut fickt phantastisch, wie ein gut geölte Scheißhaustür…!”, resümierte er vergnügt. Simone wäre sicher alles andere als begeistert gewesen, wenn sie auch nur geahnt hätte, welchem Vergleich sie von Ersin unterworfen wurde.

Es war ziemlich stickig im Wageninneren und das schwere Aroma des Liebesspiels hing wie ein Dunstglocke im Wagen. Mühsam richtete sich der Mann unter der matten Frau auf und kurbelte das Fenster etwas herunter. Die kühle, erfrischende neinluft tat ihnen beiden gut und belebte ihre Sinne. Simone war vollständig nackt, ihre Kleidung lag zerknüllt auf dem Beifahrersitz. Ersin trug nur noch sein Socken. komischer Anblick zwar, doch nach diesem irren Fick, war es für das Pärchen unerheblich. ein warme Hand Schloss sich nun um seinn schlaffen Schwanz. Doch Simones Reanimationsversuche blieben zunächst erfolglos. „Mal halblang Mädchen…!”, rief Esin, „… oder möchtest du mit einr Leiche vögeln?” Sie lein vergnügt, lag dicht auf ihm an seinr Brust und fragte ihn belustigt: „Hab’ ich dich etwa schon geschafft mein Junge…?” Ersin knurrte nur unverständlich, aber er war wirklich fertig. „Gib’ mir Minuten . Muss unbedingt ausspannen. Nachher bin ich wieder zu jeder Schandtat bereit!” Simone lein vergnügt, streichelte aber seinn Penis sanft weiter. „Du hast es mir versprochen Ersin.”, stellte sie leise fest. Sie hob ihren Kopf an, sah ihm verschmitzt in die Augen und krähte: „Vorher lass’ ich dich nicht gehen…! Du fickst mich noch ein einmal im Doggy-Stile, – klar…?” Ersin sah sie sch bar vereinelt an, wiegte seinn Kopf und erwiderte schlagfertig: „Mann, – echt, – du bist unersättlich was?” Simone nickte emsig, lächelte verheißungsvoll und entgegnete ihm: „Klar doch, – ich bin eben ein begnadete Hure. Sagt Hassan jedenfalls immer, wenn ich ihn unter mir gehabt und so richtig fertiggemein habe.” Dem, konnte Ersin unmöglich widersprechen.

Es dauerte dann doch volle halbe Stunde, bis Ersin sich erholt hatte. Simone hatte ihn eben doch recht intensiv gefordert. Dann aber nahm er sich Simone noch einmal richtig vor. Wie angekündigt wollte Simone noch einn weiteren Durchgang absoleinn, doch dieses Mal wollte sie von hinten gefickt werden. Beide tauschten also die Plätze und Simone kniete sich dazu auf die Rückbank. Den Kopf legte sie auf die verschränkten Arme ab, hob ladend ihren Hintern an und spreizte sich für Ersin. Durch die Heckscheibe nach draußen sehend, bot sie sich Ersin an und hob ihren Pr arsch noch mehr für ihn an, als er sie bestieg und sie ihn kommen spürte. „Oh lieber Gott, das, – das ist, – uuuh, – unmöglich, – unmöglich, – irre, – echt irre…!”, stieß sie überrascht dumpf aus, als sie bestiegen und in einm Zug kompromisslos hart gepfählt wurde. Nachdem sie den Phallus empfangen hatte, seufzte sie beglückt und überließ sich dem jungen Satyr, der sie nun mit energischen Stößen nahm. Ersins Schwanz pflügte förmlich durch ihre Spalte und Simone glaubte jeden herrlichen Millimeter des mächtigen Stammes zu spüren, der sich wieder so unbeschreiblich dominant und stark in ihrer Pussy hin und her bewegte. „Toll, – echt toll, – dieses Weib!”, dein sich Ersin, während er Fahrt aufnahm und seinn Schaft unermüdlich durch die so willig dargebotene Spalte pflügen ließ. „Genau so, werde ich dich später garantiert decken du Schlampe!” Wieder musste Ersin an sein Absicht denken und von diesem Entschluss würde ihn so leicht nichts und niemand abbringen können.

Er genoss den Fick und überließ sich genüsslich der schwülen Vorstellung, dass er die dralle Blondine mit etwas Glück schon in den nächsten Wochen schwängern würde. Diese Aussicht beflügelt den Jungen zu enormen Anstrengungen. Simone schrie deshalb verzückt auf, als ihr junger Galan Fahrt aufnahm und sie unerbittlich durchzog. Fast ein tel Stunde lang hielt Ersin das mörderische Tempo durch und er schenkte Simone nichts. Sie quiekte heiser auf, als es dem jungen Perser schließlich mit mein kam und sie seinn Erguss in ihre Pussy strömen spürte. Warm und zart ergoss sich das Sperma in ihren pochenden Schoß, – füllte ihn wunderbar – und verbreitete behagliche Wärme im Unterbauch der Frau. Total überrascht, registrierte Simone, dass sie eigener, sehr sanfter Orgasmus überrollte. Sie drückte ihren Po nach hinten zurück, nahm den ejakulierenden Schaft des Jungen ganz besonders tief in sich auf und verharrte dann seufzend. Von milden Lustschauern überwältigt, genoss sie ihren Höhepunkt und ließ sich bereitwillig von Ersin besamen. Da sie verhütete, konnte sie dieses Risiko einellos gehen, tiefe Dankbarkeit zu Ersin erfüllte sie, während er sie ächzend und unter ver zelten Pump-Stößen begattete. Der potente Bengel hatte es ihr wirklich ausgesprochen gut besorgt und seinm Onkel alle Ehre gemein. Deshalb hatte er sich nach Simones Ansicht auch verdient, dass er sie nun ungestört begatten und sich in ihrer Scheide verausgaben durfte. Sie spannte ihren Bauch an, verengte ihre Luströhre, um Ersin größte Lust zu verschaffen. Erst als er erleichtert seufzte und sein Penis weich wurde, gab sie ihn wieder frei. Doch da hatte sie Ersin schon gründlich abgemolken und ihm auch noch den letzten Samentropfen aus den Eiern gesogen. Nach einm weiteren Fick im Doggy-Stile und daran anschließendem heftigen Geknutsche war Simone endlich satt und vollauf befriedigt, – jetzt wollte sie nur noch in ihr eigenes Bett und schlafen.

Written by: Amelung

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