Die Skalvenschule (Magda der Anfang)

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Die vier Frauen haben das Frühstück gemeinsam im Gemeinschaftsraum ihrer Unterkunft eingenommen. Anna hatte Dienst und musste noch aufräumen, während die anderen drei schon hinüber zum Herrenhaus gingen. Durch einen Verbindungsgang gingen die drei schweigend in Richtung Empfangsbereich. Magda war als einzige Frau bekleidet. Die anderen trugen jeweils ein Halsband und Lederriemen an ihren Hand- und Fußgelenken. Ansonsten waren sie unbekleidet, auch schon beim Frühstück. Magda wusste bereits, dass über die Erziehung nicht miteinander gesprochen werden durfte, auch nicht über „Ausflüge“ und die „Sessions“ an sich. Schließlich sollte jede die Möglichkeit haben eine Session zu erleben ohne vorher schon zu wissen was sie erwarten würde. Lena und Julia wurden in der Empfangshalle von Jana abgeholt. Magda wartete allein. Anna huschte an ihr vorbei und folgte den anderen beiden zu Jana.
Magda wartete ungeduldig, ihr Herz klopfte laut und schnell. Unter ihrem Kostüm zeichnete sich ein fester Busen ab, der sich stetig mit dem Brustkorb hob und senkte. Sie hatte das Gefühl jeder hier könnte ihren Herzschlag spüren. Dann ging die Tür auf und K bat sie hinein. Er setzte sich in einen Ledersessel hinter den großen und mächtig wirkenden Mahagonischreibtisch. Vor dem Schreibtisch stand eine Bank mit einem Lederbezug aber ohne Lehne auf dem sie Platz nahm. Sie war sichtlich nervös und hatte keine Ahnung was sie erwarten würde. Da saß er vor ihr, Herr K, auf dessen Webseite sie zufällig gestoßen war und die sie neugierig gemacht hat. Er war groß, schlank, sah gut aus und wirkte offen und freundlich auf sie. Dann erklang seine Stimme und sie zuckte unmerklich zusammen. Sie war fest, klar und hatte etwas an sich, das sie so nur im Ansatz kannte. Etwas das sie von sich kannte. Ein fordernder, dominanter Ton, der keinen Widerspruch duldete, der aber auch sagte, ich bin fair und nehme Rücksicht. Aber erwarte keine Almosen, verdiene die mein Wohlwollen. Er forderte sie auf sich vorzustellen mit ihren eigenen Worten. Wer sie war, was sie beruflich und in ihrer Freizeit macht und warum sie in seine Schule gehen wolle.
Magda sah zu ihm hoch. Sie sammelte sich. Etwas dass sie so lange nicht mehr gemacht hat, da sie es gewohnt war den Ton anzugeben und zu führen. Mit einer für sie ungewohnten Unsicherheit, stellte sie sich vor. Erzählte von ihren Hobbies, ihrem Beruf, ihrer Führungsaufgabe und ihrer Diagnose, dem Burn Out. Sie sei hier, weil sie eine Auszeit braucht. Wieder Energie sammeln will, ihr Burn Out überwinden will. Endlich mal loslassen und die Kontrolle abgeben will.
Herr K nickte nur. Das passte zu dem was sie in ihren Bewerbungsunterlagen bereits stehen hatte. Er musterte sie und sie spürte wie seine Augen sie sezierten. Wie er in ihr innerstes schauen konnte. Ihr gefiel seine Aufmerksamkeit. Er senkte den Blick und nahm ihre Selbstauskunft zu ihren Erfahrungen in die Hand. Er las darin und ohne aufzuschauen fragte er sie, wann sie ihren letzten Sex und ihren letzten Orgasmus hatte. Sie sah ihn erschrocken an. Diese direkte und indiskrete Frage kam überraschend. „Wird es heute noch was?“ fragte er mit genervter Stimme ohne sie anzusehen. „An Silvester hatte ich meinen letzten Sex“ antwortete sie leicht verschüchtert. „Und Orgasmus?“ fragte er nachdrücklich. „Das weiß ich nicht. Das ist schon lange her, ich hatte noch nie einen beim Sex. Immer nur, wenn ich es mir selbst mache.“ Jetzt war er es, der sie erschüttert ansah. „Du bist noch nie beim ficken gekommen?“ fragte er sichtlich überrascht. „Nein, noch nie.“ „Warum?“ „Ich weiß es nicht. Aber ich vermute, weil ich schlecht loslassen kann und Angst aber die Kontrolle zu verlieren“ „Dein letzter Sex, war er befriedigend?“ „Es geht so. Er ist zwar nicht so schnell gekommen aber ich war nicht befriedigt.“ Er schaute sie an, schmunzelte und schrieb „Orgasmustraining“ in sein Notizbuch.
Er schaute sie eindringlich an. Sie versuchte seinem Blick Stand zu halten, senkte dann aber den Blick. Er lächelte kaum merklich. Dann sah er sie an, forderte sie auf ihn anzuschauen. Sie blickte wieder auf. Er nahm ihren Bewerbungsbogen hoch, fasste ihre bisherigen Erfahrungen zusammen. Wenn er es so sagte, dachte sie, dann klingt es als sei ich unerfahren, fast noch eine Jungfrau. Dann kam er zu dem was sie an Tabus angegeben hat. Es war nicht viel. Er fragte noch einmal nach, aber sie blieb dabei. War das richtig? Aber ihr fielen keine weiteren Tabus ein. Er nickte zufrieden und gab ihr dann ein Exemplar des Sklavenvertrags, den er dann Stück für Stück vorlas und er fragte sie nach jedem Absatz ob sie Rückfragen hat und ob alles für sie in Ordnung ist. Sie nickte zumeist, hatte nur ein paar wenige Rückfragen. Dann kam er auf der letzten Seite an. Dort war sein Honorar aufgeführt. Es war im Voraus zu zahlen, jeweils für eine Woche. Für die erste Woche hatte sie bereits bezahlt. Sie konnte alles jederzeit beenden. Auch ihr Safewort haben sie besprochen. Sie merkte es sich aber es stand auch in ihrem Vertrag. Es war eine Dauer von 6 Wochen vereinbart. Nach 2 Wochen konnten beide Seiten den Vertrag beenden, quasi eine Probezeit.
Er unterschrieb sein Exemplar des Vertrags, drehte ihn zu ihr um. Legte den Füllfederhalter daneben. Sah sie an. „Wenn du das unterzeichnest, bist du meine Sklavin, mit allen Pflichten und mit den wenigen Rechten, die im Vertrag stehen. Du willigst ein, mir 24/7 zu dienen, zu tun was ich verlange. Mir die Kontrolle zu überlassen. Wenn du dazu bereit bist, dann unterschreib!“
Sie sah ihn an, erhob sich, ging drei Schritte nach vorne, griff nach dem Stift. Atmete einmal tief durch. Dann setzte sie ihren Namen unter den Vertrag. Er zeichnete ihre Kopie und gab sie ihr dann zurück. Sie wollte sich gerade wieder setzen, als er sie aufforderte vor dem Stuhl stehen zu bleiben. „Stop! Du bist ab jetzt meine Sklavin. Und eine Sklavin sitzt nur, wenn ihr Herr sie dazu auffordert!“ Sie sah ihn an. Das kam unerwartet, aber ja, sie war nun in ihrer neuen Rolle. Sie holte tief Luft, schaute ihn an und sagte „Verzeihung Herr“. Er nickte wohlwollend. „Sehr gut, da hast du immerhin aufgepasst. Eine Sklavin ist, wie du weißt, stets nackt, außer der Herr befiehlt etwas anderes, also ausziehen!“ Sie schaute ihn an. Zögerte. Sie spürte er meinte es ernst. Und es war keine Rolle, die er spielte. Er hatte es im Blut. Ihr gefiel das und sie hoffte, dass es funktionieren würde und dass sie es schaffen würde die Kontrolle abzugeben. Noch etwas zögernd begann sie ihre Pumps auszuziehen und sie unter den Stuhl zu stellen. Dann knöpfte sie langsam ihre Bluse auf, legte sie ordentlich zusammen und legte sie auf dem Stuhl ab. Ein geübter Griff nach hinten und der Reißverschluss ihres Rocks öffnete sich. Langsam strich sie ihn herab. Sie trug jetzt nur noch eine schwarze Strumpfhose und ihre Unterwäsche. Sie sah ihn unsicher an. Sein Blick lies keine Zweifel zu, auch die Strumpfhose. Sie griff oben hinein und streifte sie langsam herab. Ihre makellose, helle Haut kam immer mehr zum Vorschein. Jetzt hatte sie nur noch Unterwäsche an. Sie bemerkte, dass er langsam ungeduldig wurde und öffnete schnell ihren BH. Ihre festen Brüste, auf die sie so Stolz war, sahen ihn mit festen Nippeln an. Dann zog sie zögernd ihren Slip aus. Sie war nackt. Er angezogen. Es war demütigend für sie. Sie die immer die Kontrolle hatte, war nun in einer so verletzlichen Position. Er musterte sie. Sein Blick blieb auf ihrer Schambehaarung hängen. Dann forderte er sie auf sich umzudrehen. Ihm gefiel der für ihr Alter knackige Po. Sie stand mit dem Rück zu ihm. Versuchte zu spüren wohin er schaute, was er dachte. aber sie kam nicht dahinter. Es schauderte sie. Seine Stimme erklang. „Nimm die Hände in den Nacken und stell die Füße weiter auseinander!“ Sie gehorchte. Ihre Beine die sie vorher noch zusammen hatte, öffnete sie leicht. Er wollte mehr und befahl ihr die Füße noch weiter auseinander zu nehmen. Jetzt stand sie nackt vor ihm, die Füße etwa einen halben Meter auseinander, die Hände im Nacken verschränkt. „Merk dir das, wenn du ab jetzt vor mir stehst, dann immer so, solange nichts anderes verlangt wird. Verstanden?“ „Ja, Herr“. „Sehr gut. Nimmst du diese Position nicht unverzüglich ein, werde ich dich bestrafen!“ „Ja, Herr“. Sie atmete laut und ihre Anspannung war zu spüren. „Keine Angst, ich gebe dir drei Tage, dich an die Regeln hier zu gewöhnen, die Strafen werden milde sein. Also entspann dich!“ „Danke, Herr!“ Er genoß den Anblick, der sich ihm darbot. „Leg die Hände auf den Po und dann bück dich, soweit wie du kannst!“ Sie gehorchte, legte die Hände auf den Po und senkte langsam, Stück für Stück ihren Oberkörper. Sie machte Yoga und war daher recht beweglich. Sie konnte bereits zwischen ihren Beinen hindurch zu ihm schauen als er Stopp sagte. Sie verharrte in der Position. Dann befahl er ihr, ihre Pobacken auseinanderzuziehen. Sie dachte sich nichts dabei und gehorchte. Erst als sie spürte wie sich ihre Schamlippen leicht schmatzend etwas öffneten, wurde ihr bewußt, dass sie ihm gerade einen tiefen Einblick gab. Dass er alles sehen konnte. Sie spürte wie sie errötete, was nicht an der hängenden Position ihres Kopfs lag. Sie schämte sich. Als ob er ihre Gedanken lesen könnte, sagte er „Deine Löcher gefallen mir, damit werde ich noch viel Spaß haben. Allerdings wirst du, wie es in deinem Vertrag auch steht, den Busch alsbald entfernen. Sorg dafür, dass ich demnächst einen freien Blick auf meine Löcher habe!“ „Ja, Herr!“ Es klopfte, sie zuckte kurz und wollte sich wieder aufrecht hinstellen. „Stehenbleiben“ schallte es laut und bestimmt zu ihr hinüber. Dann ein „Herein!“ Es war Jana die eintrat. Er winkte sie zu sich herüber. „Schau dir diese beiden prachtvollen Löcher an. Man möchte meinen, bei dem Alter wären sie erfahren, aber die Fotze seit einem Vierteljahr ungenutzt und der Arsch noch Jungfrau!“ Magda wurde kalt und heiß. Es demütigte sie, wie er in ihrer Anwesenheit über sie sprach. Sie hätte es sogar fast gewagt ihn zu Recht zuweisen. Aber eine innere Stimme sagte ihr, dass sie stille sein sollte. Jana trat hinter sie und ohne zu fragen und zu zögern strich sie mit zwei Fingern durch ihre Spalte. Sie war feucht. Das kannte sie so nicht von sich. Es war demütigend. Aber zugleich machte es sie an. Und ihre Spalte war nass. Es machte sie also unverkennbar an. Sie hörte wie Jana in ihrem Rücken tief einatmete und dann sagte „Riecht süßlich“ dann ein schmatzen „und schmeckt auch süßlich, sehr angenehm!“. Jetzt war ihre Gesichtsfarbe knallrot. „Richte dich auf und dann stell dich hinter den Stuhl!“, hörte sie K entschlossen sagen. Langsam richtete sie sich auf und stellte sich hinter den Stuhl. Die Hände im Nacken, die Beine gespreizt. Sie sah das Jana neben dem Schreibtisch stand, sie trug ein klassisches „Hausmädchen-Kostüm“, allerdings ein sehr knappes und wie sie vermutetet darunter keine Unterwäsche. Der Herr und seine Frau sprachen miteinander, schauten immer wieder in ihre Richtung und dann sprach K zu Magda, „Du gehst jetzt mit Jana mit und gehorchst ihr. Sie wird dir deine Kleidung geben, die du für den Aufenthalt hier benötigen wirst. Sie wird dich dann rasieren und anschließend untersuchen. Wenn du die Testergebnisse von deinem Arzt dabei hast, holst du sie und gibst sie ihr dann. Wir sehen uns heute um 16 Uhr, genau hier wieder sei pünktlich! Noch Fragen?“ Nein, Herr.“ „Gut dann geht jetzt!“ Jana kam zu ihr und forderte sie auf ihr zu folgen. Sie schloßen die Tür hinter sich. Jana fragte ob sie die Ergebnisse da habe. Magda nickte. „Dann hol sie und komm umgehend wieder hierhin!“ Magda ging durch die Tür und stand im Innenhof. Es war kühl und sie lief schnell rüber in die Unterkunft. Sie war lange nicht mehr Barfuß gelaufen. Der Boden war kalt aber zum Glück ohne spitze Steine. In ihrem Zimmer griff sie in ihre Tasche, holte die Ergebnisse und lief wieder zurück. Dass sie nackt war, hatte sie schon fast vergessen.
Sie öffnete die Tür und traf dort auf Jana, die ihr bedeutete ihr zu folgen. Sie gingen Treppenstufen herab in den Keller. Es war kein gewöhnlicher Keller, das spürte sie sofort. Die Wände waren aus massivem Stein und in den Fluren hingen elektrische Fackeln, die den Weg leuchteten. Sie folgte Jana durch eine Eichentür, die sich direkt hinter ihr wieder schloss. Der Raum wurde dominiert von einem modernen Gynstuhl. Aber anders als die, die sie kannte, hatte dieser Riemen an den Neinschalen und es gab Schalen für die Arme, an denen sich ebenso Riemen befanden. Sie schaute sich neugierig um. Neben einem kleinen Schreibtisch, samt Laptop und Lampe, befanden sich Metallschränke an den Wänden. Außerdem fiel ihr das Gitter in der Mitte des Raums auf. Beim zweiten hin sehen bestätigte sich ihr erster Eindruck, dass es ein Abflussgitter war. Jana nahm ihr den Bericht ab und forderte sie auf sich auf den Stuhl zu setzen. Magda händigte ihr den Bericht aus und stand dann unentschlossen vor dem Stuhl. „Mach jetzt!“ hörte sie Janas knallharten Befehlston. Sie wollte keinen Ärger also setzte sie sich vorsichtig. Das Leder war nicht wie erwartet kalt, es war angenehm warm. Ein beheizter Stuhl dämmerte es ihr. „Mach es dir bequem, Arme und Beine in die dafür vorgesehenen Schalen!“ Sie schaute gedemütigt und beeindruckt zu Jana. Dann lehnte sie sich langsam zurück, hob ihr rechtes, dann ihr linkes Bein an und legte sie in die Beinschalen. Dann legte sie ihre Hände in die Handschalen. Jana beachtete sie nicht, sondern las den Bericht. Dann öffnete sich die Tür. Anna trat ein.
Jana schaute zu ihr und befahl ihr Magda zu fixieren und dann ihren Busch zu rasieren. Anna nickte. Sie trat zu Magda heran und zog die Riemen fest. Nicht so fest, dass sie einschnitten, aber so fest, dass Magda sich nicht mehr bewegen, geschweige denn befreien konnte. Dann drückte die die Beinschalen noch etwas weiter auseinander und fixierte diese. Magda schloss die Augen und schämte sich, so offen vor den beiden Frauen zu liegen. Dann spürte sie Wasser auf ihrer Scham und dann folgte der Rasierschaum. Ihr Herz pochte. Sie hatte sich seit über 20 Jahren nicht mehr unten rum kahl rasiert. Es hatte für sie etwas mädchenhaftes. Und wenn sie eines nicht mehr war, dann das mit ihren 47 Jahren. Sie spürte die Rasierklinge über ihre Scham gleiten. Immer wieder setzte Anna die Klinge an und rasierte jedes einzelne Haar ab bis sie glattrasiert war. Anna tupfte die restliche Rasiercreme weg und rieb die Scham mit einer beruhigenden Lotion ein. Dann traute Magda sich, ihre Augen zu öffnen und sah, dass Anna gute Arbeit geleistet hatte. „Wenn du fertig bist, leg den Klistier!“, kam es vom Schreibtisch her. „Ja Herrin!“ antwortet Anna und bemerkte wie Magda unruhig wurde. Sie beugte sich zu ihr vor und sagte leise „Entspann dich. Das tut nicht weh!“ „Ruhe!“ kam es von Anna. Magda schaute Anna mit dankbaren Augen an und nickte. Sie versuchte sich zu entspannen. Ihr erster Einlauf. Worauf hatte sie sich bloß eingelassen. Anna zog Handschuhe an und schmierte Magdas Anus mit einer leicht betäubenden Gleitcreme ein. Dann führte sie den Schlauch langsam in Magdas Anus ein. Diese zuckte einmal kurz, blieb ansonsten aber ruhig und entspannt liegen. Dann drückte Anna die Flüßigkeit in ihren Po und zog den Schlauch heraus. Stellte ein Gefäß unter den Po und wartete darauf, dass die Flüßigkeit wieder raus kam. Das ganze wiederholte sie noch zweimal. Dann war sie zufrieden. Magda fühlte nur noch Scham. Ein ungewohntes Gefühl für diese starke Frau. „Danke Anna, du kannst gehen!“ Anna verabschiedete sich und verließ den Raum. Jana stand auf und ging zu Magda herüber. „Du bist soweit gesund, was sehr gut ist. Verhütest du oder warst du schon in den Wechseljahren.?“ „Ich verhüte“, antwortet Magda und beobachtete, wie Jana eine Notiz machte. Dann wurden ihr Hals und ihre Hand-/Fußgelenke vermessen. Jana öffnete einen der Schränke und holte ein Halsband und 4 passende Manschetten heraus. Die Manschetten legte sie Magda direkt an und sie passten perfekt. Das Halsband nahm sie mit und legte es auf den Schreibtisch.
Jana setzte sich zwischen die Beine von Magda und leckte zu deren Überraschung über ihre Spalte. Sie stöhnte auf und wollte mehr. Jana, der das nicht entgangen war, schaute sie an und fragte ob ihr das gefalle hat. „Ja, Herrin!“ „Willst du mehr?“ „Ja, bitte Herrin!“ „Es gibt eine Bedingung. Kurz bevor du kommst, wirst du Stopp sagen. Es ist dir verboten zu kommen! Hast du das verstanden?“ „Ja, Herrin“
Jana lächelte, stellte sich einen Timer und begann die neue Sklavin zu lecken, die dafür sehr empfänglich war. Magda wurde schon mehrfach geleckt, aber noch nie von einer Frau und es war noch nie so gut. Sie genoss die geschickte Zunge von Jana, wie sie ihr Lustzentrum immer weiter stimuliert und wie ihre Lust und Geilheit immer weiter aufsteigen. Es war gut, es war intensiv und sie merkte wie sich langsam ein Orgasmus anbahnte. An die Worte der Herrin denkend, sagte sie mit enttäuschter Stimmer „Stopp“ und die Zunge stellte ihre Arbeit sofort ein. Magda spürte wie sie von Jana beobachtet wurde und fragte sich was als nächstes geschehen würde. Zu ihrer Überraschung steckte Jana ihr Gesicht erneut zwischen ihre Beine und begann wieder zu sie lecken. Ihre Lust war sofort wieder da und sie stöhnte lustvoll auf. Die Zunge unterbrach ihre Arbeit und Magda ermahnte sie, „Denk daran, es ist dir verboten zu kommen, bevor es soweit ist, wirst du „Stopp“ sagen. Der Herr kennt bei diesem Verstoß keine Gnade!“ Magda nickte sichtlich verwirrt. Lehnt sich dann wieder zurück und genoß das Zungenspiel zwischen ihren Schenkeln. Sie spürte wie sie wieder in Richtung eines Orgasmus steuerte und stoppte das Spiel erneut. Auch diesmal setzte Jana es nach einer kleinen Pause fort. Magda entspannte unter dem Einfluss der Zunge und spürte nicht wie sich Janas Finger an ihrem Poloch zu schaffen machten. Während Jana`s Zunge gekonnt ihre Perle bespielte, rieb Janas Zeigefinger um ihr Poloch. Der Ginger glitt immer wieder um und über ihre Öffnung auf einem dünnen Film von Gleitgel. Mit dem nächsten Stopp, stoppte auch das Spiel an ihrem Po. Was mit dem Fortgang des Spiels aber sofort wieder einsetzte. Das Poloch war mittlerweile weich und so drang Jana erst mit einem und dann mit zwei Fingern ein. Welche sie auch beim nächsten Stopp dort beließ. Magda sagte nichts, aber Jana spürte, dass es für sie ungewohnt war. Sie begann wieder zu lecken und zog ihre Finger aus dem Po. Sie war zufrieden und genoß das leise, lustvolle Wimmern der neuen Sklavin. Mit Blick auf ihren Timer, beendete Jana das Spiel mit dem nächsten Stopp. Die Enttäuschung von Magda nicht gekommen zu sein war spürbar. Aber noch greifbarer war ihre Geilheit. Mit jedem Mal, dass Jana sie hat nicht kommen lassen, ist die Lust und Geilheit in ihr größer geworden. Die Gier zu kommen immer weiter gestiegen. Jana löste ihre Fesseln und half Magda beim Aufstehen. Es dauerte einen kurzen Moment bis der Kreislauf sich gefangen hatte. Jana entließ Magda in die Mittagspause, die sie sich verdient hatte, nachdem sie über eine halbe Stunde lang immer am Rand des Orgasmus gehalten worden war. Jana gab ihr mit auf den Weg sich nicht anzufassen. Nach der Mittagspause sollte sie die Zeit nutzen und sich die Anlage in Ruhe ansehen. Sie durfte jede Tür die offen war und die kein Betretungsverbot aufwies, öffnen und die Räume besichtigen. Bevor es um 16 Uhr im Herrenhaus weiterging.

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