ein Urlaub mit Folgen. Teil 9.

Autor
gehtnix44

Teil 9.
Diese Geschichte ist nur für ‘echtsexgeschichten‘ bestimmt.

Ja, da müssen sie sich nun mal zusammen setzten, die Moni und die Sieglinde. Ist gar nicht so einach mit dem, was die Sieglinde da nun vorbringt. Zumal sie nun noch ein DVD mitgebr hat.

„Moni, ich weiß ja nicht ob das Absicht ist, aber ich hab da noch so ein DVD, wie die anderen beiden von neulich. Du erinnerst dich doch daran?“
„Jaja, war ja doch schon starker Tobak.“
„Ja, also wenn ich mir das so bedenke. Unsere waren ja wirklich doch schon etwas älter als die auf der DVD. Ich kann mich doch noch gut erinnern, dass der Fred mir sein erstes Sperma direkt in den Mund gespritzt hatte. Ja, damals etwa, da hatte das auch angefangen. Und kurz darauf ist die Fridoline ganz unpässlich geworden. Was für Theater. Und gleich danach hatte sie dann auch ihren vernascht. Aber das weißt du ja alles. Doch das, was ich nun auf dieser DVD gesehen habe, das ist ja bei weitem noch viel Krasser. Da ist Mädchen, das wesentlich jünger ist. Und der Kerl hat sein Ding in ihrem kleinn Schlitz. Und die lächelt auch noch dabei. In einr anderen Szene da hat die Klein den Zipfel eins Jungen, der wahrsch lich auch so ist wie sie, in ihrem Mund.“
„Du meinst die haben da richtigen Sex mit einander?“
„Ganz bestimmt. Du musst dir die DVD selbst richtig ansehen. Aber das ist ja noch nicht alles.“
„Na, was ist denn noch so auf der DVD drauf.“
„Warte erst einmal. Du hast doch bestimmt schon einmal was davon gehört, dass es Leute geben soll die es auch mit einm Hund oder so, also mit Tieren treiben.“
„Ja, hab ich und ich hab auch schon mal entsprechende Bilder und Filme gesehen. Also. So Hengst, der hat ja doch schon enormes Teil, das muss ich doch schon sagen. Aber warum fragst du?“
„Naja, auf der DVD, die ich nun hier habe, da kannst du sehen, wie es ein Frau mit einr Dogge mein. Ja, ganz deutlich ist zu sehen, wie die Dogge in die Frau gedrungen ist.“
„Das ist aber jetzt nicht d Ernst. Warte mal bis der Egon jetzt weg ist, dann sehen wir uns das doch mal gemeinsam an.“

Doch da kommt ihnen aber der Eugen dazwischen. Er steht draußen mit einm stattlichen Rüden, ein Mischung aus Dogge, Bullterrier und noch was anderem. Also kein Schoßhündchen. Gerade, als der Egon das Haus verlassen will.

„Ist dein Mutter und dein Tante da?“
„Ja, die sind drin im Wohnzimmer. Aber den Hund musst du draußen lassen. Bind ihn erst einmal hier an, die Mama schimpft sonst. – – – , Mama, der Onkel ist da!“

Und schon ist der Egon verschwunden. Da kommen die beiden Frauen auch schon heraus.

„Was willst du denn mit diesem Tier bei uns. Kannst du den denn nicht bei euch zuhause lassen?“
„nein, da musst du erst einmal die Fridoline hören. Die hat Angst vor ihm. Sie sagt, der würde dauernd so komisch an ihr schnüffeln wollen.“
„Ja, Moni, das ist, weil der Karo bei der Familie, bei der er gewesen ist, das wahrsch lich durfte. Den hab ich aus dem Tierheim. Die Familie ist leider bei einm Unfall gestorben.“
„Und jetzt hast du ihn zu dir genommen?“
„Ja, der arme Karo kann doch nichts dafür. Ansonsten ist er ganz lieber Kerl. Der weicht mir auch nicht von der Seite. Na, nun ist er hier, was soll ich nur machen. Komm, er ist doch ganz lieber.“
„Na ja, dann wollen wir einmal. So nun aber erst einmal die DVD. Erst ziehen wir einmal ein Kopie, dann sehen wir uns das an, was da drauf ist.“

Der Eugen hat sich nun auch wieder verabschiedet, er muss noch was erledigen. Ganz eilig hat er es. Der Karo ist inzwischen draußen im Garten und hat sich unter einn Baum gelegt. Ganz brav ist er dort. Und die beiden Frauen schauen sich nun das an, was auf der DVD zu sehen ist. Offensichtlich ist es Ehepaar mit *n, Junge und Mädchen. Die * sind ja wirklich noch sehr, sehr jung. Auch sie haben Häuschen mit Garten dabei und einn klein Pool. * in diesem Alter spielen ganz gern im Wasser mit einander. Und dass sie nichts anhaben, das ist auch nicht weiter schlimm. Und auch die Eltern sind so ganz ohne.

Doch dass das Mädchen nun bei seinm an seinm Ding herum spielt, das ist nun aber doch außergewöhnlich. Zumal der liebe doch auch etwas arg erregt ist. Aber das scheint das Mädchen nicht das erste Mal zu machen. Ja, es nimmt nun auch sein Glied in den Mund. Das heißt, nur die Eichel. Und es leckt auch richtig daran. Dabei schaut es auch immer wieder zu den Eltern hin. Was gesprochen wird, kann man nicht verstehen, der Ton scheint abgeschaltet zu sein.

Doch nun scheint die Mutter zu ihm etwas zu sagen, denn Vater und schauen aufmerksam zu ihr hin. Sie verlassen das Wasser und trocknen sich ab. Dabei gibt er sich besonders viel Mühe mit ihrem kleinn Schlitz. Ja, er küsst ihn und leckt auch daran. Und wie er daran leckt. Er drückt richtig sein Zunge zwischen die kleinn Lippen. Dem Mädchen scheint es aber auch zu gefallen. Doch das was nun kommt, das lässt der Moni den Atem anhalten. Der Mann will doch nicht mit seinm Ding in diesen kleinn Schlitz? Doch das will er und er mein es auch. Mit der Hälfte ist er in das Mädchen gedrungen. Doch auch das scheint er nicht das erste Mal zu machen. Nicht lang mein er es da hat die Klein sein Glied wieder in ihrem Mund und mein mit ihren Händen am Schaft auf und ab. Und schon spritzt er sein Sperma dem Mädchen in den Mund und sonst wo hin.

Nun sieht man dass der Junge sich an seinr Mutter zu schaffen mein. Mit der Hand fummelt er bei seinr Mutter an ihrem Schlitz herum, drückt sogar die Hand in ihren Schlitz, nicht ganz, aber doch so, dass sie es richtig spürt. Auch die beiden haben ihren Spaß dabei, so sieht es wenigstens aus. Doch dann machen sich Mutter und Schwester am Zipfelchen des Jungen zu schaffen. Ja, die vergnügen sich mit einander. Sch bar wechselt die Kamera immer von Vater zu Mutter und zurück.

Doch dann kommt Hund mit ins Spiel. Und wie man auch gleich sieht ist es Rüde, ein Mischung aus Hasky und etwas anderem. Erst schnüffelt und leckt er an der Mutter, aber auch bei dem Mädchen am Schlitz. Doch dann bietet sich die Mutter dem Hund so richtig als Hündin an. Nur mal kurz von hinten am Schlitz geleckt und schon ist er auf der Frau drauf und hat sein Glied bei ihr drin. Nun ja, wie es Rüden eben auch machen, er rammelt erst etwas, doch dann scheint er wieder etwas zu drücken um noch weiter bei der Frau hinein zu kommen. Also, das muss man gesehen haben. Mit seinn Vorderläufen hält er die Frau so richtig in ihren Hüften fest und mit seinm ganzen Gewicht liegt er nun auf ihr drauf. Nur sein Hinterteil bewegt sich sehr schnell. Hier bricht der Film ab.

„Sieglinde, was war das aber nun?“

Die Moni ist fast sprachlos.

„Ich hab’s dir doch gesagt, dass es Leute gibt, die so was machen.“
„Ja, aber ich hab immer gedacht, dass da die Frau dazu gezwungen wird. Aber hier scheint es allen Spaß gemein zu haben. Hast du das mit dem Karo auch schon mal ausprobiert?“
„Aber Moni. Ganz ehrlich? Dran gedacht hab ich auch schon mal. Aber ich hab mich bis jetzt nicht getraut. Also, wenn ich dran denke, der Karo leckt bei mir dran herum? Oder ganz und gar, der springt auch auf mich drauf? Dass er enormes Ding hat, das hab ich auch schon mal gesehen. Und damit in mich r rammeln? Also weißt du, ich weiß ja nicht. Aber sag mir mal wo ist der Peter und die Petra?“
„Ach, die wollten noch woanders was anschauen. Dem sticht doch wieder so Sportwagen, was ganz ausgefallenes, ins Auge. Der und sein Motorsport. Der hat sich doch mit dem Egon extra dazu verabredet. Und die Petra ist doch auch so ein Spinnerin. Lass die mal machen. So weiß ich wenigstens, dass sie sich alle vertragen.“
„Dürfte der Eugen denn das sehen, wenn du dann wirklich was mit dem Karo hättest?“
„Naja, das muss ich erst einmal mit dem Eugen besprechen. Schließlich ist das ja Hund und kein Mann. Und wie das dann mit der Fridoline ist, das weiß ich auch nicht.“
„Naja, wenn du es erst einmal mit dem Eugen besprichst, und ich das mit dem Peter, dann könnten wir das ja auch hier im Garten so machen. Mich würde es doch schon interessieren, wie der Karo sich mit dir vergnügt, oder du mit ihm.“
„Ja, wir müssten dann nur aufpassen, dass die * nicht dabei sind.“
„Ach, lass doch die das auch sehen. Wenn wir aufpassen, dass der Karo nicht an die Mädchen dran geht, dann ist das doch nicht weiter schlimm. Oder willst du auf einmal anfangen vor deinn *n Geheimnisse zu haben?“

Da muss sie nun doch erst einmal darüber nachdenken. Na, das kann ja was werden.

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