Die Lilie (Rotkäppchen, Teil 1)

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Mitteleuropa ist in Umbruch, das Feudale System ist in Konflikt mit der Klerus geraten, meinspiele bestimmen die Geschichte. Rotkäppchen hatte es nicht leicht. In Dorf unter der Schutz der Herzog, und unweit von Bistum war Korruption und das meingefälle tastbar. Die Eltern bewirteten Taverne und waren ständig beleidigt und erniedrigt vom besoffene Dorfgesindel. einmal pro Woche war der Tiefpunkt als der Bürgermeister und sein Handlanger auf besuch kamen, um die te zu erheben.
Sie musste schon mehrmals erleben wie der fein Herr die Hand unter den Rock ihre mutter schiebte und sie schamlos betatschte. Ab und zu verschwanden die nach oben. Das schlimme war das ihre Mutter sich das immer wortlos gefallen lies.
In der Schule war es nicht besser, die Lehrerin war streng und nebenbei die Frau vom Bürgermeister. Die eigene , Grünkäppchen, war natürlich bevorzugt…
Grünkäppchen lies auch kein Gelegenheit fallen um alle bewusst zu machen wer sie auch war.
Die klein rothaarige Göre hatte ein Klappe für und konnte mit ihre grüne Augen stechende und schüchternde Blicke austeilen. Blaukäppchen, die vom Apotheker und Gelbkäppchen, die vom Stoffhändler, waren immer bemüht ihr nachzueifern.
Die benahmen sich wie Prinzessinnen und hänselten alle andere, alle voran Rotkäppchen.
Es verging kein Tag ohne das Rotkäppchen ins Dreck gezogen wurde, sie war aber hart in nehmen und sie war trotz allem ein gute Schülerin. Das gespann feierte ausgiebig und sie verpassten kein Gelegenheit, jeder gut aussehende Reisende oder Händler landete unweigerlich mit ein der in die Kiste.
Und da war Johann. Der Sohn vom Schreinr war Kopf grösser als alle andere und in ihre Augen strahlende Ritter. Mit sein imposante Statur beschütze er Rotkäppchen und sie war ihm Verfallen. Nach der Schule Johann begleitete sie nach Hause und obwohl er sehr wortkarg war, sein Gesten waren immer liebevoll ihr gegenüber.
Die Jahren vergingen und als die Schule vorbei war musste Rotkäppchen in der Taverne heinn.
Tagen vor ihr Geburtstag kam Johann in der Taverne. Er schenkte Rotkäppchen ein klein Halskette. “mein Geburtstag ist aber übermorgen, du Dummerchen…” scherzte sie.
Johann erklärte ihr das er ihr Geburtstag verpassen würde “Ich werde weggehen von hier. Ich will weiter studieren und dafür muss ich in die Stadt.” Rotkäppchen war alles andere als begeistert “Wann? Und wie lange wirst du weg sein?”
“Ich reite Morgen los. Ich weiss nicht wie lange es dauern wird. Jahre, vielleicht .”
Sie liess ihre Hände fallen ” Jahre?… Ich kann nicht einmal Tage ohne dich sein!”
Er fasste ihr Kopf mit sein grosse Hände und druckte ihr Kuss auf der Stirn “Ich werde aber zurückkommen, versprochen. Warte solange auf mich und ich werde dich als gelehrter heiraten.” Rotkäppchen Augen strahlten und doch musste sie die bittere Pille schlucken.
“Schreibe mir. Wenigstens durch den Papier will ich dir nahe sein…”
Er nickte “Jeden Tag.”

Anfangs schrieb Johann regelmässig, doch die Briefe wurden immer selten und dann nichts mehr kam. Seit Jahre war er weg und sie hatte die Hoffnung verloren.
Der Sohn vom Herzog hatte Auge auf sie geworfen und umgarnte sie lange Zeit.
Lange hielt sie sich an ihr Versprechen aber irgendwann gab sie der Avancen der Adliger nach.
Er war liebevoll und umsorglich aber zugleich ohne Format. sein Rang erlaubte ihm iges, er war jedoch charakterlich zu schwach um jegliche Führungspositionen unter sein Vater zu übernehmen. Auch im Bett war er zögerlich und Rotkäppchen musste immer die Initiative ergreifen. Er sorgte sich aber gut um sie.
Freitag Abend war die Taverne gut besucht und Rotkäppchen hatte aller Hand voll zu tun um W und Bier zuschenken. Die Stimmung war gut, bis der Bürgermeister, in Jagdgewand r kam.
Die Handlanger vom Bürgermeister befreiten kurzerhand Tisch und schickten die dort sitzende Gäste zu Boden. Rotkäppchen heilte um die am Boden sitzende zu heinn. Der Bürgermeister fasste sie aber am Arm “Kümmere dich nicht um die. Kümmere dich um unser Durst!” und schickte sie los. Sie liess sich nicht anmerken aber verfluchte ihn zwischen die Zähne. Auf der Jagd war wohl schon genug W durch sein Kehle geflossen. Ihr Vater hatte die schallende Stimme schon gehört und mein sich auf dem Weg nach oben um die Silberlinge aus dem versteck zu holen. Rotkäppchen ser te W als der Bürgermeister sie am B fasste und sein Hand nach oben bewegte um ihren Arsch zu tasten . Sie zog zurück “Lassen sie das!”
Wütend knallte ihr der Bürgermeister ein schallende Ohrfeige “Du klein verzogene Göre! Was denkst du was du bist?!” Rotkäppchen Vater heilte sich dazwischen und warf Beutel Silberlinge auf dem Tisch “Hier! Und finger weg von meinr ! Abgemein ist abgemein.” Der Bürgermeister kippte der Beutel auf dem Tisch und zählte schnell nach “Und wo ist der Rest?” Der Wirt konterte “Es gibt kein Rest, das ist alles…” Der fein Herr nahm grosse Schluck w und packte danach Rotkäppchen Vater am Kragen “Dann schick dein Frau her…” Rotkäppchen hielt noch die Hand an ihre rote Wange als ihr Vater sie schnappte und nach hinten schleppte. “Warum lässt du dir das gefallen? Und was heisst abgemein?…”
Ihr Vater senkte der Kopf “Der Bürgermeister will mehr als wir bezahlen können und wenn ich nicht bezahle wird er die Taverne an jemand andere geben…” Rotkäppchen hackte nach “Und was hat Mutter mit ihm zu tun?” Der Vater fasste sich vor Scham ins Gesicht “Dein Mutter ist… ist die Restbezahlung…” Sie war schockiert aber erst jetzt verstand warum alle kuschten.
“Und… und was hast du meintwegen abgemein?” Der Vater blickt ihr in die Augen “Ich habe dich aus diesen Handeln ausgeschlossen. Egal was passiert, dir wird nichts geschehen.”
Aus der Taverne hörte man der Bürgermeister rufen “Wo bleibt die Wirtin?…”
“Hol dein Mutter und bleib danach oben.” Rotkäppchen wollte sich widersetzen “Aber Vater…” er unterbrach sie aber “Mach einach was ich sage!”

Grünkäppchen reitete am Waldrand als ihr Gaul sie plötzlich zu Boden warf und in Wald verschwand. Sie kam fluchend wieder hoch und schreite nach der flüchtende Pferd, vergeblich.
“Ach scheisse. So verfluchte Tier!…” und heilte ihm nach.
Sie rannte orientierungslos im Wald als sie Geräusch hinter sich hörte. Sie stoppte ihre Verfolgung und drehte sich um. Sie liess Schrei los als sie der Wolf sah. “Bitte, tue mir nichts…” flüsterte sie mit zitternde stimme. “Wieso sollte ich denn nicht?…” fragte der Wolf. Grünkäppchen zitterte noch, war aber überrascht “Du kannst… sprechen?…” Der Wolf näherte sich “Nee, ich singe… Was für ein blöde Frage!” Grünkäppchen kroch auf ihr Hintern rückwärts “Du bist doch Tier, und Tiere sprechen nicht.” Der Wolf blickte auf sie hinunter “Nur weil du Mensch bist, denkst du das du besser bist? Du hast übrigens mein Frage noch nicht beantwortet… Wieso sollte ich dich nicht fressen?” Grünkäppchen war mit der Rücken an Baum gekommen und konnte nicht weiter zurück “Ich bin die vom Bürgermeister, ich… ich kann dich reich machen!”
Der Wolf lein “Oh, die vom Bürgermeister… Entschuldigung Mylady…” dann wechselte er sein Mine “Du schmeckst nach Frischfleisch wie jeder andere und ich kann mit Geld nichts anfangen! Ich werde dich wohl fressen.”
Grünkäppchen war in Tränen “nein, warte! Ich kann dir mein Körper anbieten…” Der Wolf war überrascht “Sex als Gegenleistung für d Leben? Uhm… Gut, aber auf mein art.”
Sie wischte sich die Tränen “Oh, gut… Ehm, was heisst auf dein art?” Der Wolf grinste “Ich werde dich fesseln und ich werde dich weh tun.” Grünkäppchen sprang auf “Auf keinn Fall!”
Der Wolf schnupperte an ihr “Also doch fressen, auch gut” und knurrte laut.
Grünkäppchen war terrorisiert “nein warte! Gut… Wie du willst…”
“Rühr dich nicht vom Fleck!” knurrte der Wolf. Gekonnt rammte er Aste im Boden “Leg dich nieder!” Sie zuckte aber folgte die Anweisung. Mit Efeu mein er Schlingen und verband er ihre Hände und Füsse and die Asten. Grünkäppchen w te leise.
Der Wolf stiess plötzlich sein Schnauze unter Grünkäppchen Rock und mit ein Genick Bewegung hob er ihn hoch. Sie liess Schrei los als sie entblösst vor dem Wolf lag. “Damit unsere Abmachung gilt, musst du aber leise erdulden was ich mit dir mache.” Grünkäppchen nickte zu “Ja, ja, alles was du willst!…” Der Wolf begann mit ein Kralle an ihr Unterleib zu kratzen. Sie beisste auf ihre Lippe um nicht zu schreien aber irgendwann wurde der Schmerz zu viel “Ahh! Bitte… Es tut weh!…” “Sei still! Ich bin noch nicht fertig!” schnauzte der Wolf und kratzte weiter.
“Was… Was machst du mit mir?” fragte Grünkäppchen. “Ich zeichne ein Lilie. Huren werden damit kennzeichnet.” Grünkäppchen wehrte sich heftig “Was?… Ich bin kein Hure!”
Der Wolf war über ihr “Doch! Du bietest ohne zu zögern d Körper an, das machen doch Huren so! Du bist ein klein arrogante zickige Hure und jeder soll das wissen!” Mit Hiebe zerschnitt der Wolf die Schlingen “Und jetzt hau ab zu d Vater und w dich aus!” Grünkäppchen flieh davon, weinnd und ohne sich umzudrehen.

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Nick ohnenamen
Nick ohnenamen
6 Monate zuvor

Kopie von xHamster, mit vielen Fehlern!!

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