Bernd und seine Familie. Teile 5 + 6.

Von: klara42
Betreff: Bernd und sein Familie. Teile 5 + 6.

Nachrichtentext:
Teil 5.
Was haben sich die Gören nur dabei gedacht. Da wollen die doch tatsächlich mit ihrem so richtig ficken. Nun ja, erst soll es mal Abendessen geben. Alle, ja alle haben sich was Leichtes angezogen. Gemeinsam stehen sie nun in der Küche und bereiten das Abendessen. Nun ja, Küche ist da ja was anderes. Es ist eher Wohnraum mit integrierter Küche. Wie dem auch sei, sie haben alles gemeinsam erledigt, auch den Abwasch.

Danach sind sie ins Wohnzimmer. Ja, die ‚Gute Stube‘ Es gibt da auch noch einn Raum, in der dann auch Gäste empfangen werden, aber in der ‚Guten Stube‘, das sogenannte Wohnzimmer, das ist nur ihnen vorbehalten. Geschmackvoll ist es gerichtet. dicker, sehr dicker, weicher Teppich nimmt fast die ganze freie Fläche . Schnell ist so ziemlich alles bewegliche Mobiliar zur Seite geräumt, so dass ein große freie Liegefläche gestaltet wurde. Die Ellena holt noch schnell große Betttücher, und schon kuscheln sie sich alle auf dem Boden. Ja, nun beginnt gegenseitiges Entkleiden mit viel Gefummel.

„, der steht aber ja schon wieder. Und die Eichel, wie schön die wieder glänzt.“
„Das muss so sein. Komm Elli, gib ihm schnell einn Kuss drauf.“

Das hätte er gar nicht sagen brauchen. Beide Mädchen machen sich nun über den Pimmel und alles drum herum her. Sie hatten ja schon am Nachmittag bei ihm geübt. Doch dann nimmt er sich die Elli vor. Legt sie auf den Rücken vor sich hin. Die Bein sind weit auseinander. Der junge, noch fast unbenutzte Schlitz ist ganz leicht geöffnet. Sie zittert leicht ob der Dinge, die sie nun erwartet. Wird er nun gleich fest in sie eindringen, oder wird er erst mal bisschen an dem jungen Brunnen trinken. Ja, was mein Mann in so einm Moment. Genüsslich beugt er sich nun zu ihr herunter, küsst den Schlitz ganz leicht. Doch dann rutscht er nach oben. Ihre Brüstchen möchte er haben. Die haben ihn doch schon lange angel . Klein feste Warzen sitzen vorne dran. Da nuckelt er nun dran, fährt mit der Zunge drum herum. Wie das doch in der Elli kribbelt.

Da kann sich die Ellena nicht mehr an sich halten, sie muss einach ihre Klein küssen. nein, es ist nicht nur so zärtlicher Kuss. Da treffen sich erst ganz vorsichtig die Zungen. Doch dann tanzen sie wie wild. Die Küsse sind auf einmal wildes Verlangen. Ist es Zufall, oder ist es verstecktes, unterdrücktes Verlangen, jedenfalls haben sie kein Hemmungen es den anderen zu zeigen dass sie auch BI sind.

Da sitzt die Tina daneben und schaut erst mal nur zu. Sie kann es einach nicht glauben was sie da gerade sieht. Ja, mit ihrer Schwester hatte sie schon ige Male bisschen gefummelt. Haben sich auch geküsst, ja auch intim. Aber das eben, das ist doch richtige Leidenschaft, kein Kl mädchengetue. Doch das animiert sie nun dazu, auch an ihrer Mutter etwas zu fummeln. Da ja die Ellena vor der Elli kniet, kann die Tina ihr von hinten durch die Bein fahren und ihre Muschi streicheln. Auch hat sie schnell einn Finger drin und bewegt ihn r und raus.

Nur so halb und halb bekommt der Bernd es mit. Er konzentriert auf die Klein. Mal küsst er sie hier, mal da. Langsam kommt er wieder nach unten. Der klein Hügel bietet sich ihm entgegen. Da bleibt er etwas. Doch dann weicht er erst nach der einn, dann nach der anderen Seite aus. Haucht einn Kuss auch die Schenkeinalten. Wandert wieder zur anderen Seite. Kommt dabei aber immer näher an ihre Lippen. Bis er schließlich ganz drauf ist. Es ist für ihn nicht schwer mit der Zunge zwischen die Lippen zu kommen. Weich und doch fest sind sie. Ihr kleinr Kitzler versteckt sich noch dahinter. Tief taucht er nun in die junge Lustgrotte. Saugt richtig die Nässe . Doch dann sucht er den kleinn Knuppel, der sich immer noch versteckt. Doch da ist er doch Mann genug um ihn auch als bald zu finden.

Wie sagte doch der andere:
‚Wehe wenn sie los gelassen, ……! ‘
Ja, da tanzt sein Zunge nun ganz wild auf dem kleinn Ding, das sich doch nicht wehren kann. Was soll die Tina nur machen? Da ist die Mutter, die sie wie wild küsst, und da unten an ihrer Muschi ist der , der sie auch wie wild mit seinr Zunge bearbeitet. Haben die denn kein sehen dass sie das nicht mehr lange aushält. Sie will doch richtig vom genommen werden. Will seinn Schniedel in sich spüren, fühlen wie er sie ausfüllt und r und raus geht. Immer wieder bittet sie, wenn sie Luft holt, dass der sie doch auch richtig ficken soll.

Da hat der endlich sehen. Gebannt schauen nun die Mutter und die Schwester wie der da seinn Pimmel ansetzt. Erst streicht er etwas am Schlitz rauf und runter, doch dann drückt er mit mein seinn Schniedel in sie hinein. Ja, bis er einn kleinn Halt spürt. Dieser klein Mund, den wir Frauen doch alle haben, den hat er gerade berührt. Die Ellena sieht es ihrem Bernd an, dass da gerade etwas Besonderes gewesen ist. Nur schade dass die Tina vor lauter Schmerz es nicht mitbekommen hat. Aber sie wird es ja bald noch einmal erleben.

Laut hat sie geschrien, die Tina. Tut ja auch wirklich weh. Ganz starr hat sie ihre Mutter angeschaut. Ja hatte sie das vergessen. Doch dann haben sich die Gesichtszüge aufgehellt.

„, bist du noch drin?“
„Ja mein Klein, der ist noch in dir drin, und er fickt dich auch gleich richtig.“
„O ja , mach, es tut auch nicht mehr weh. Komm, mach.“

Das was jetzt gekommen ist, kurz gesagt ist ein wilde Flickerei. Was soll ich sagen?

Ganz langsam zieht er seinn Schniedel zurück um ihn dann wieder mit viel Gefühl in die Klein zudringen. Er will nochmal ganz hinten hin kommen. Jetzt fühlt es auch die Tina. Sie kann es aber nicht beschreiben. Herrlich ist es aber, dieses leichte Berühren. Nun fängt er so richtig an mit dem Reinraus. Schnell hat die Tina sich dem Takt angepasst. Auch in ihr steigert sich die Lust. Sie feuert den an, aber mit Worten die der so von ihr doch noch nicht gehört hatte. Auch die Ellena ist ganz erstaunt über das was, die Klein da von sich gibt.

Doch dann dreht er sich mit ihr um, so dass sie auf ihm zureiten kommt. Sie hopst auf ihm herum, als hätte sie nie was anderes gemein. Und immer wieder spürt sie ihn ganz hinten. Dieses besondere etwas. Sie kann da nicht genug davon bekommen. Ja ist sie denn noch bei Sinnen. nein, irgendwo in anderen Sphären ist sie. Dass der schon in sie gespritzt hat, das hat sie gar nicht gemerkt. Bis, bis, ja bis sie auf einmal auf ihm zusammen bricht. Jaja, der klein Tot, wie süß ist er doch.

Da liegt sie nun auf ihrem und ist ganz hin und weg. Das sind Momente die man unbedingt mal gesehen haben muss. Die Ellena streichelt ihre Klein. Sie kann ihr nachfühlen wie es der Kleinn jetzt zu Mute ist. Aber was haben die Ellena und die Tina während dessen gemein. Aber ja, das erfahrt ihr auch noch.

Also bis dann.

Teil 6.
Was war das doch für ein Woche. Da haben sie an und auf einander wie die Wilden losgelegt. Nur schade, dass die Jungs nicht dabei sind. Die haben doch da gerade was verpasst. Nun ja, der Peter hatte schon mal mit seinr Mutter diesbezüglich Bekanntschaft gemein. Aber es war ja nur einmal. Obwohl, der würde ja gern noch ige Male was mit seinr Mutter machen.

Ja, auch diese Woche geht einmal zu Ende. Völlig ermattet kommen die Jungs zuhause an. nein, an diesem Freitagabend haben sie keinn Sinn für Familie und so. Ganz schnell Abendessen und dann unter die Dusche und dann ins Bett. War ja auch ein harte Woche für sie.

Doch am anderen Morgen sieht die Welt ja schon wieder ganz anders aus. Schon all dadurch dass die Mädchen und auch die Mutter sehr leicht bis fast gar nicht bekleidet sind. Haben sie doch gerade einn ganz knappen Slip an, mehr nicht. Noch dazu kommt, dass der Peter bei seinr Mutter auch genau da, wo der Schlitz ist einn feuchten Fleck sieht. O ja, das ist ihm ja wohl bekannt. Und zurück halten kann er sich da auch nicht.

„Dieter, hast du gesehen, die Mama ist ganz spitz. Ihr Slip ist schon ganz nass.“
„Wo du auch immer hin schaust. Das hat sie doch fast immer. Musst sie halt mal richtig durchziehen.“

Aber dass er das auch schon hat, das kann er ihm bis her nicht sagen. Ist ja sein besonderes Geheimnis. Die beiden wissen ja noch nicht was in ihrer Abwesenheit alles geschehen ist. Aber, dass sie beide ein mächtige Beule in ihren Hosen haben, das können sie nicht verbergen. Die Mädchen grinsen sich eins. Und auch die Ellena, die Mutter kann Lächeln nicht verbergen. Die Bekanntschaft mit dem Schniedel vom Peter hat sie noch nicht vergessen. Im Gegenteil, sie fiebert richtig darauf, dass sie nun auch ganz offen mit dem Dieter was haben darf. Doch erst wird nun mal ausgiebig Gefrühstückt. Doch dann kann der Dieter sich nicht mehr zurück halten.

„, der Herbst hat aber früh angefangen. Es gibt ja jetzt schon Fallobst.“
„Also hör sich das einr an. Mama, der bezeichnet dein Brüste als Fallobst.“
„Ach Tina, das sind doch nur Dummejungssprüche. Der Dieter wäre froh, wenn er mal mein Brüste in der Hand haben dürfte.“
„Mama, nicht nur die. Was glaubst du wie dem sein Piephahn tropft, wenn der einmal so richtig bei dir fummeln dürfte. Hast du sein Beule gesehen in seinr Hose.“
„Tina, Mama, was mein ihr euch da große Sorgen, dem gehört doch einmal die Hose herunter gezogen, und dann sehen wir wie spitz der Kerl ist.“

Und da hat sie ihm auch schon die Hose runter gezogen. Und dem Peter auch gleich. Völlig unschuldig tut der so, als ob er kein Wässerchen trüben könnte. Aber wie heißt es doch:

‚Mit gefangen, mit gehangen. ‘

Da können sich die Mädchen nicht mehr beherrschen. Doch die Mutter will den Dieter als erste haben.

„Ihr nehmt euch erst mal den Peter. Der hat das Vorrecht des Älteren.“

Ganz diplomatisch hat sie das geregelt. Ist nur noch die Frage, wer wen zuerst vernascht. Die Ellena lässt den Jungs erst mal den Vortritt, das heißt dem Peter. Mag der sich doch erst mal mit seinn Schwestern befassen. Bei denen kann er ja auch noch was lernen. Den Dieter will sie haben. Ja, und wie sie den auch gleich hat. Bei dem schönen Wetter haben sie eh draußen gesessen. s, , , da hat sie ihn auch schon im Gras.

„Aber Mama, du willst doch nicht in unserem Beisein dem Dieter was antun. Das mein man doch hinter verschlossenen Türen.“

Da hat es aber großes Gelächter gegeben. Nur die Jungs können nicht lachen. Sie wissen ja nicht, was da schon gewesen ist. Und der Dieter ist jetzt auch ganz kl laut. Doch die Ellena hat auch schon den nicht gerade kleinn Schniedel von ihrem Sohn in der Kur. Da ist auch schon die Eichel in ihrem Mund. Mit der Zunge fährt sie drum herum. Verwirrt schaut er nun erst seinn Vater und dann die Mädchen an.

„Lass die Mama nur machen, sie weiß schon was sie da mein. Ist alles in Ordnung Dieter. Lass es ruhig geschehen. Wenn du mit der Mama ficken willst dann mach es ruhig. Oder sollen wir erst mal r gehen.“
„Bernd, es ist wohl besser dass ihr r geht, Jungs sind da beim ersten Mal besonders eigen.“

Nun gut, da sind sie dann alle r . Doch für was gibt es denn Fenster. Da können sie alles sehen. Die Tina steht bei ihrem Bruder, dem Peter und drückt sich richtig fest an ihn. Ihre Brüste und ihren Schlitz spürt er ganz deutlich Hat der aber auch einn Steifen. Die Elli steht so halb bei ihrem und hat dabei seinn Pint in der Hand. Er fummelt dabei an ihren Brüstchen. Nur halb aus den Augenwinkeln sieht der Peter das unzüchtige Verhalten. Doch was tut sich nun draußen auf dem Rasen. Die Ellena hat sich den Kleinn vor sich auf den Rasen verbr und ist nun über ihm.

Was heiß hier über ihm, über seinm Schoss. Mit heißen Küssen bedeckt sie sein bestes Stück. Stramm und steif steht es von ihm ab. Nicht gerade so groß wie der von seinm Bruder. Aber der kann sich auch gut sehen lassen. sein Hodensack ist auch nicht gerade groß, aber der kann ja auch noch wachsen. Wobei Frau ja auch wissen muss dass der sich auch bei besonderer Erregung auch etwas zusammen zieht. Ja, wirklich, die Kerle sind in dieser Beziehung wirklich wunderlich. Mal sind die Glocken länger wie das Seil, mal zieht sich das ganze derart zusammen, dass Frau fast Angst bekommen kann, ob da überhaupt noch was da ist.

Doch die Ellena beherrscht ihr Handwerk. Mal hat sie den Pint, mal eins der Eier im Mund. Dem Dieter wird ganz anders. Nur getraut er sich nicht zu sagen dass er doch ganz gern jetzt ficken will. Aber die Mutter wäre nicht Frau genug um das auch zu wissen. Da setzt sie sich dann einach auf ihn. Uiiii, ist das Gefühl, wie alle Feiertage auf einmal. Träumt er, oder hat sich da sein Mutter eben direkt auf ihn gesetzt und seinn Schniedel in sich geführt. Ja sie fickt ihn. nein, das kann er nun doch nicht auf sich sitzen lassen. Das geht doch nicht. Also wenn schon, dann fickt ER sie. Also runter mit der Mutter. Er wird ihr schon zeigen wer hier wen fickt.

Und da hat er sie auch schon unter sich. Und das hat er auch fertiggebr , ohne aus ihr heraus zu rutschen. besonderes Plus für ihn, denkt er wenigstens. Und nun will er ihr zeigen, dass er auch schon Mann ist. Und was für Mann er ist. Das hatte sie gar nicht von ihm so erwartet. Bis eben war er doch noch ihr kleinr lieber Junge gewesen, ja gewesen. Jetzt ist er Mann, der seinm Vater fast ebenbürtig ist. Doch das genau will sie ja. Nun hat sie Männer die sie beglücken. Und mit diesem Gedanken ist sie dann auch weg.

Auch der Dieter ist schon mehrmals soweit. Was hat der doch schon alles in sie hinein gepumpt. Doch nun kann er nicht mehr. Da liegt er nun auf seinr Mutter und mein keinn japs mehr. Nun ja, dann lassen wir sie einmal.

Dass sie ein glückliche Familie sind das wissen wir nun. Ob und wie es mit denen all weiter geht, das steht in den Sternen.

Ach ja, viele Grüße soll ich noch von ihnen ausrichten.
Bis dann mal.

(8 votes, average: 4,38 out of 5)