Die Brautentführung 3 (Damals auf der Uni)

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Die Brautentführung 3 (Damals an der Uni)

Natürlich habe ich diesen Beitrag meiner Frau gelesen. Heute morgen. Vor dem Frühstück, mit verkatertem Kopf.

Natürlich die von Maria vorhergesehene Reaktion: Verärgerung über Ihre nicht erwähnte Untreue damals. – Aus heutiger Sicht ist das zu relativieren; wir sind da seit damals einen weiten Weg gegangen, aber damals war das anders. Wenn Interesse besteht, kann ich bei Gelegenheit ja erzählen, wie es nach meinem ersten Bericht mit uns weiterging.

Natürlich habe ich aber auch mit einem stocksteifen Schwanz auf diese öffentliche Beichte reagiert und wollte nur eines: Maria ficken! Ihr könnz Euch denken, dass es auch so gekommen ist. Nun bin ich noch aufgewühlter, noch spitzer auf meine Frau…und sie weiß das und genießt es. Unterstützung, wie in ihrem Bericht erbeten (Die Brautentführung 2) braucht Maria wirkilich nicht.

Um mich wenigstens ein ganz klein wenig zu revanchieren, habe ich Maria folgende Begebenheit von vor sehr langer Zeit erzählt. Da ich Maria damals aber noch nicht kannte, hatte sie natürlich recht wenige Probleme damit. Sie kritisierte lediglich meine moralische Verworfenheit und die des Mädchens; trotzdem wollte sie jedes Detail hören, an das ich mich noch erinnern konnte und das Ganze führte zu einem 2. Geschlechtsverkehr heute morgen. Der erste noch vor dem Frühstück, der zweite danach.

Etwa bevor ich Maria kennenlernte, wohnte ich in Mainz als Student in unterschiedlichen WGs. Einmal war das eine Zweier WG mit Georg. Es hatte sich kurzfristig über das Institut ergeben. Georg und ich kannten uns überhaupt nicht. Es handelte sich um eine schöne Zweizimmerwohnung im Parterre einer alten, etwas heruntergekommenen Gründerzeitvilla. Es schellte und da stand quasi meine, zumindest optische, Traumfrau vor der Türe. Klein, weiblich, dunkelhaarig mit langen Haaren, dazu helle , graue Augen tolle Beine mit hübschen Füßchen in solchen recht hohen Korkschuhen. Ich nahm das alles natürlich erst so genau wahr, als sie mir dann gegenüber in meinem Zimmer saß.

Es handelte sich um die Freundin von Georg wie sich herausstellte, aber Georg war nicht da und als ich sie fragte, ob sie hereinkommen wolle, hat sie sofort zugestimmt. Nun saß sie da, sprach aber fast nichts und ich versuchte nach Männerart sie möglichst humorvoll zu unterhalten. Wir saßen am Tisch und ich redete über die Anmietung unserer neuen Wohnung und gestikulierte mit den Händen.

Als ich meine gestikulierenden Hände wieder zum Tisch zurückführte, kam (echt versehentlich) eine auf die ihre zu liegen. Ich zog sie sofort weg und sagte “Entschuldigung”, worauf sie erwiederte “So prüde bin ich nun auch nicht, es war ja keine Vergewaltigung. Körperkontakt ist zwischen Menschen doch normal”

Als ich diese Antwort verarbeitet hatte, legte ich meine Hand erneut auf die Ihre und sagte “und angenehm ist er auch , finde ich jedenfalls”

Dazu ist zu sagen, dass ich eigentlich eher schüchtern bin. Normalerweise warte ich auf deutlichere Signale, aber hier saß die Frau vor mir, die ich mir normalerweise erschaffen hätte, so das möglich wäre.

Nun ging alles erstaunlich schnell. Das Mädchen drehte seine Hand herum, verschränkte ihre Finger mit den meinen und beugte sich nach vorne. Ich küsste sie und griff mit der linken Hand an ihre Brust. Wir fielen sozusgen übereinander her, Sie löste sich von mir und begann kurezerhand sich zu entkleiden. Ich ging zur Türe, schloss diese und verriegelte sie, wobei ich um Zustimmung bittend zu ihr sagte “wegen Georg” sie lachte und antwortete “ei logo”.

Ohne weitere Umschweife fingen wir auf dem Bett, das nur aus einer großen Matratze in einem niedrigen Holzrahmen bestand, an zu ficken. Ich kann mich nicht erinnern, dass sie dabei laut gewesen wäre. Kaum hatten wir angefangen zu ficken, kam Georg nach Hause, versuchte, ohne anzuklopfen, ins Zimmer zu kommen (puh!) und rief “war Mara da”?…aha, Mara also fickte ich gerade. Diese schüttelte ihr hübsches Köpfchen heftig, was mich amüsierte, oder hatte sie gedacht ich würde sagen “ja, ich fick die gerade, wieso”

Stattdessen sagte ich “wer solln das sein” Mara grinste jetzt verschmitzt. Georg antwortete “Meine Freundin, will die Wohnung sehen”. Ich antwortete, “ist schlecht jetzt, habe Besuch. Kommilitonin, kann jetzt net” Georg sagte “alles klar” und ging in sein Zimmer nebenan.

Mara kuschelte sich sofort wieder an mich, griff nach meinem zusammengefallenen Glied, flüsterte “Oh, der Arme” und nahm meinen schlaffen Schwanz in den Mund, worauf er natürlich wieder anwuchs. Mara führte ihn sich in ihr Fötzchen ein und begann zu meinem Entsetzen jetzt beim Vögeln Laute auszustoßen. Laute Laute. Sehr laute Laute. Übertrieben laute Laute, die nur dazu dienen konnten, von Georg gehört werden zu sollen. Ich wisperte ihr verzweifelt ins Ohr “hör auf, bist Du verrückt?” Sie keuchte nur “sei kein Schisser. Der merkt nicht, dass ich das bin. Wir kennen uns auch erst seit zwei Wochen. Gesprochene Sprache ja, aber an so Lustgeräuschen erkennt der mich nicht. Ist doch geil!”

Nun, mir war der Schwanz ein zweites mal zusammengefallen und er drohte klein, verschrumpelt und nass von Mösensaft aus ihr herauszuglitschen, aber ihre geflüsterten Bemerkungen halfen meinem Pimmel wieder, zu Kräften zu kommen. Er wuchs in ihr. Sie zwinkerte mir unter mir liegend zu und deutete zum Parterrefenster. Sie flüsterte in mein Ohr “keine Bange Süßer, da raus und zur Türe wieder rein…gleiche Dame, nächster Herr”. Sie kicherte und ich begann, von dieser Vorstellung enorm aufgegeilt, wieder in sie zu stoßen. Sofort fing Mara wieder an übertrieben laut zu stöhnen und zu quietschen. dazwischen flüsterte sie: “Macht mir nen Riesenspaß. Klar bin ich extra-laut. Er soll das hören. Macht mir Spaß. Bitte bleib nachher da und hör uns” – sie warf mit den Augen einen Blick zum Nebenzimmer – “auch zu, bitte bitte, Du tust mir damit einen großen Gefallen, ich find’ das soooo geil”

Mich machte das natürlich auch geil und ich fickte wild drauflos. Normalerweise warte ich erstmal auf die Frau, damit ich nicht zu früh abspritze, aber jetzt rammelte ich kurz wie verrückt und dann spritzte ich ab, Mara war offensichtlich eine geübte Fickerin. Als sie merkte, dass ich vorm Spritzen war, glitt sie wie eine Schlange unter mir weg, schubste mich, sagte leise “auf den Rücken”, ergriff meinen von ihrer Möse feuchten Schwanz und begann ihn genau in dem Moment zu wichsen, als er abschoss. Ich erinnere mich noch genau an diesen blitzartigen Gemütswechsel: Enttäuschung, weil das Mädchen unter mir wegglitt und Freude, doch schön abgewichst zu werden. An Mara war alles schön. Sie hatte mehr erotische Ausstrahlung im kleinen Fußzeh, als manche Frauen, die als “schön” gelten im ganzen Körper. Sie war von der Optik und der erotischen Ausstrahlung her das Beste, was ich jemals gefickt habe. (leider habe ich diesen Satz zu Maria auch gesagt, auch um sie etwas zu verletzen, als Rache für ihren Fick in der Alpenhütte. Das war ein Fehler. Ich befürchte, das wird noch nachwirken. Dass wir Männer die Frauen oft so falsch lesen. Der Satz, “Mara war das Beste, was ich jemals gefickt habe”, kam bei Maria an, als hätte ich gesagt “Maria zu ficken macht keinen Spaß”…und das, obwohl sie weiß und merkt, wie abhängig von – und geil auf sie ich bin. Nachdem sie mich dann doch heute morgen ein zweites Mal rangelassen hatte, fragte sie mich während des Verkehrs mehrmals “denkst Du jetzt an diese Schlampe von damals” – “denkst Du oft an diese Mara, wenn Du mit mir schläfst? Sag die Wahrheit” – Maria, ich habs Dir gesagt und ich sags nochmal hier vor allen Leuten, ich habe noch nie an sie gedacht, wenn wir vögeln. Ich denke an die Geschichten, die wir uns erzählen und ich beobachte Dich, Deine Blicke, höre Dein leichtes Keuchen, rieche Dich, Deine Säfte, schmecke Dich, nur Dich. Ehrenwort.)

Mara sagte “sorry, musste sein, das merkt er natürlich, wenn ich Hodensaft in mir habe”. Ich erinnere mich noch, dass sie “Hodensaft” sagte und nicht “Sperma”. Das machte mich irgendwie sofort erneut geil, während mir noch die letzten Tropfen geflissentlich aus meinem Prügel gemolken wurden. Mara machte dabei einen sehr konzentrierten, aufmerksamen Eindruck.

Danach zog sich Mara so schnell an, wie sie sich ausgezogen hatte. Mit ihren geilen Korkschuhen und diesem braunen Wildlederröckchen sah sie umwerfend aus, Ich griff ihr unter den Rock, wollte sie nochmal ficken, aber sie war jetzt ganz sachlich. Sie sagte “Nein, nicht nochmal, nicht jetzt. Später vielleicht mal.” sie nahm meinen Kopf in die Hand, gab mir einen Zungenkuss, in den sie alles legte, was sie hatte, griff mir in den Schritt, in die Hose, an den Schwanz, war erfreut, dass der steif war und sagte “bitte, bitte, hör uns jetzt zu und wichs dabei. ich werde mir vorstellen, dass Du an den Spiegel da spritzt. Du stehst davor und spritzt dagegen. Wenn Du das machst, dann mach ich das das nächste Mal auch mit Dir. Oh, wie geil.” Dann wieder ganz sachlich “So. Mach’s Fenster auf”

Sie kletterte hinaus, fischte im Vorgarten einen Kaugummi aus ihrer Handtasche bzw. so einem Lederbeutel in dem sie ewig rumkramen musste, trug etwas Fettstift auf ihre Lippen auf, schaute zu mir hoch und fragte, “wie seh ich aus”? Ich sagte, “ich würde Dich sofort ficken” “Schaun wir mal” antwortete sie. “Bitte zuhören und…” sie machte mit ihrer rechten Hand obszöne Wichsbewegungen. “für mich” sagte sie “bitte, an den Spiegel”.

Dann ging sie zur Türe und klingelte.

Ich konnte sie im Nachbarraum reden hören. Mara wollte auch mein Zimmer sehen. Georg sagte, “der hat Besuch, die haben bis eben gefickt”. Das kannst Du jetzt nicht rein. Zu meiner Überraschung antwortete dieses gewitzte, abgebrühte Schweinchen Mara “hat der so einen blonde Kurzhaarige mit rotem Pullover?” Als Georg antwortete “keine Ahnung, ich hab’ die nur gehört. Sie ist laut beim Vögeln. Gesehen habe ich sie nicht” erwiederte diese abgekochte Schönheit laut und deutlich, damit ich es hören konnte. “Mir ist da gerade ein kurzhaariges blondes Mädchen entgegengekommen. Mit rotem Pullover. Klopf mal. Sicher war sie das. Ich würde gern die ganze Wohnung sehen”. Georg mäkelte noch etwas rum, dann klopfte er. Ich öffnete und sprang dabei in meine Hosen. “Sorry, die Kommilitonin ist grad weg, was gibt es?”

Ich versuchte Georg gegenüber die Situation zu erklären und sagte entschuldigend: “Sorry, war so nicht geplant. Sollte eigentlich ne gemeinsame Seminararbeit werden” Dann erläuterte ich Mara gegenüber diese Version des Vorgefallenen. Wir wurden einander vorgestellt. Mara sagte “Wir sind alle keine Heiligen, wär’ auch langweilig” Dann sagte sie übergangslos “Welch ein schöner Spiegel dort in der Schranktüre. Wunderbar” Sie gingen ins Nachbarzimmer.

Tatsächlich konnte ich sie kurze Zeit später im Nachbarraum hören. Nicht so übertrieben laut wie mit mir vorhin, aber deutlich genug. Dazu redeten die beiden auch. Georg mahnte zu leiserer Kommunikation, wurde aber zurechtgewiesen. “Stell Dich doch net so an.” Mara legte noch Wert darauf, mich wissen zu lassen, was da gerade geschah. Ich erinnere mich noch an “dreh Dich rum, ich besteig Dich mal” und ein gekeuchtes “komisch, dass Deiner letzten Freundin ‘von hinten’ nicht gefallen hat. Ich finds geil”

Es war mir jetzt ein Bedürfnis, Mara wissen zu lassen, dass ich ihr gehorchte. Dabei kam mir ein Anruf meiner Mutter zu Hilfe. Das war noch die Zeit vor den Handys. Die Ladestation unseres Telefons stand im Flur vor Georgs Zimmertüre. Ich sagte zu meiner Mutter “Ist es etwas Wichtiges? Ich kann grad schlecht. Ich mach was Wichtiges für die Uni. Muss mich konzentrieren. Ich ruf später zurück.” Das sagte ich laut und war mir sicher, dass Mara verstand, auf was ich mich konzentrierte. Dann ging ich auf mein Zimmer und onanierte vor dem Spiegel. Es kam mir zwar sehr “kinky” vor. Fast pervers, aber es machte mir Spaß. Stöhnend spritzte ich gegen den Spiegel. Leider konnte ich das ja nun nicht dort lassen und Mara zeigen. Für Georg war das ja nun nicht gedacht. Ich hatte eine Idee ud entschloss mich zu folgender Dreistigkeit. Ich wartete geduldig mit Küchenpapier in der Hand, bis sich die Türe von Georgs Zimmer (nach ungefähr einer Stunde) wieder öffnete. Mein Sperma war in langen Rinnsalen am Spiegel nach unten gelaufen. Neben dem Spiegel stand eine Flasche flüssiger “Emsal-Glasreiniger” mit michig-weißer Flüssigkeit. Meine Zimmertüre stand sperrangelweit offen. Als die beiden herauskamen, sagte ich laut, um ihre Aufmerksamkeit zu bekommen, “Mara, Du hast mein Interesse am Spiegel erweckt. Ich pflege den jetzt. Sie kam interessiert näher, Georg zum Glück nicht, sonst hätte ich sofort massig Emsal dazugespritzt und zu wischen begonnen. So ließ ich es erstmal, wie es war. Mara schnupperte unauffällig daran. Als Georg sagte “kauf ihm den Spiegel nicht ab, ich wüsste nicht, wo Du den samt Schrank aufstellen solltest” und in die Küche ging, leckte Mara kurz über den Spiegel, schmeckte das Sperma, gab mir einen schnellen, heftigen Kuss, wobei sie mir ihre Zunge mit meinem Sperma in den Mund fahren ließ, sagte “brav, ich liebe Dich” und ging hinaus. Ich wischte den Spiegel mit Emsal ab. die beiden kamen nach einer Weile aus der Küche, wo sie etwas gegessen hatten. Mara verabschiedete sich von Georg, sagte “ach Georg, wie ich Dich liebe”, küsste ihn und ging. Ich schloss meine Türe und trat an mein Fenster. Mein Fenster und das Badezimmerfenster gingen zur Straße, Georgs und das Küchenfenster zum Hof.

Mara kam heraus, zwinkerte mir zu und sagte verschmitzt lächelnd: Wichs net so viel…und danke, dass Du mir Dein Sperma auf dem Spiegel gezeigt hast. Super arrangiert von Dir. Sie sagte wieder, wie zu Georg “Ich liebe Dich” und ging winkend weg.

So ein Miststück. Aber ich begehrte sie und stand mit Steifem Schwanz am Fenster. Ich hätte in dem Moment alles für einen weiteren Fick mit ihr getan.

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Mann1957
Mann1957
2 Jahre zuvor

Hallo Ihr beiden,
weiter so. Eure Geschichten sind schön und “geil”. Bitte schenkt uns noch weitere davon.

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