Der unvergessliche Abend im Theater…

Kommentar   1

Das aufdringliche Piepen meins Handys kündigte mir ein SMS an. Mit schnellen Bewegungen entsperrte ich das Display und las “Hallo Süße. Ich habe heute Abend wieder einmal Lust auf erotisches Abenteuer. Du auch?” Wieder einmal war es fast so etwas wie Gedankenübertragung gewesen denn es war noch kein Stunde her, da hatte ich ähnliche Gedanken. Mit zitternden Fingern tippte ich mein Antwort ins Handy “Unbedingt. Ich freue mich darauf. Was soll ich anziehen?”. Ich wusste genau dass die Frage “Was machen wir” völlig sinnlos war, denn er würde es so wie so nicht verraten. Und so ließ ich mich überraschen, in der Gewissheit, dass er nichts tun oder verlangen würde, was mir nicht gefällt. Immerhin waren wir jetzt in unserem *. gemeinsamen Jahr. erneutes Piepen versprach weitere Informationen. “Es ist für alles gesorgt und liegt für Dich im Schlafzimmer bereit. Nimm schönes langes heißes Bad. Ich hole Dich um 19.30 Uhr ab. IHDLS” IHDLS ist unsere Abkürzung für Ich hab Dich lieb Süße. Mit noch zittrigen Fingern antwortete ich “Alles klar. Ich freue mich auf Dich”.

Kaum war ich im Haus, die Türe war noch nicht mal richtig wieder zugefallen, war ich schon im Schlafzimmer und analysierte die bereitgelegten Kleidungsstücke. Ja, das würde aufregender Abend werden, so viel war sicher. Vor dem Bett standen nagelneue High Heels von Buffalo – in meinr Lieblingsfarbe violett. Auf dem Bett fand ich einn Lederminirock und einn engen schwarzen Rollkragenpullover. Daneben lag ein Strapskorsage mit passendem String und Strapsstrümpfen. Ich nahm die Korsage prüfend in die Hand. Victoria Secret. Ich pfiff leise durch die Lippen. Da hatte jemand wohl nicht gerade gespart. Voller Vorfreude ließ ich mir die Badewanne und versuchte zu erraten, was heute Abend wohl passieren würde, scheiterte aber aufgrund völlig fehlender Hinweise kläglich.

Kaum abgetrocknet zog ich langsam und vorsichtig das bereitgelegte Outfit an und prüfte den Anblick im großen Spiegel. Wie immer hatte mein Süßer Stil und Geschmack bewiesen. Ich musste gestehen, dass die Kombination umwerfend aussah. Mein Haare fielen über den Rollkragenpullover, mein Taille kam durch den engen Schnitt perfekt zur Geltung und der enge Lederrock war gerade lang genug um den Spitzenansatz der Strapse nicht preiszugeben. Um Punkt 19.30 Uhr klingelte es an der Türe. Sofort riss ich sie auf und sagte “Süßer, Du bist verrü…” Der Rest blieb mir im Hals stecken. Der Taxifahrer sah mich verlegen an. “Ich soll Sie abholen, Madame.” “Oh, in Ordnung. Ich dein sie wären jemand anders” sagte ich. Ich hörte ihn noch “Offensichtlich” murmeln als er zurück zum Taxi ging. Ich sperrte ab, er hielt mir die Autotüre auf und ich setzte mich hinten in das Taxi. Beim steigen rutschte mein Rocksaum etwas hoch und der Taxifahrer konnte den Spitzenansatz meinr Strümpfe sehen. Sofort schaute er süß verlegen auf die Seite, was ich wirklich toll fand, obwohl es mir nichts ausmein. Wir fuhren in die Innenstadt und dann sah ich meinn Süßen mit einr violetten Rose vor einm unserer Lieblingslokale stehen. Das Taxi stoppte und mein Süßer bezahlte beim Fahrer die *€ mit einm 20€ Sch . “Das passt schon so” sagte ich laut und mein Süßer schaute mich verwirrt an. Später erzählte ich ihm von der süßen Diskretion des Fahrers und ich wollte mich dafür bei ihm bedanken.

Kaum ausgestiegen fiel ich meinm Süßen um den Hals. “Hallo. Du bist ja verrückt. Wie immer” fügte ich noch hinzu. Er grinste nur selbstsicher und wir küssten uns lange und leidenschaftlich. “Wenn Du so weitermachst muss ich den Tisch da drinnen stornieren und das Taxi auf der Stelle zurückholen” witzelte er. “Niemals, ich bin hungrig. Und die Nachspeise gibt es historisch immer erst nach dem Essen” lein ich und wir gingen zusammen in das Lokal. Ich spürte sein Blicke auf meinn Beinn was mich wie immer total erregte. Wir hatten einn wunderbaren Tisch in einr etwas ab gelegeneren Ecke des Lokales und konnten uns so völlig ungestört über Gott und die Welt unterhalten. Bis ich so beiläufig wie möglich die Frage stellte “Was haben wir heute noch vor?” Natürlich bekam ich nicht die gewünschte Antwort sondern lediglich selbstsicheres Lächeln “Vertraust Du mir?” “Seit mehr als *n bedingungslos” sagte ich. “Dann lass Dich überraschen. Ich glaube wirklich dass ich mich heute selbst übertroffen habe.”

Nach dem Essen schlenderten wir durch die Fußgängerzone der Innenstadt in Richtung der Buddha-Bar, einr meinr beliebtesten Cocktail-Bars. Auf dem Weg dorthin kamen wir beim Schauspielhaus vorbei und mein Süßer zog mich überraschend in die dunkle Gasse dahinter. Ich mein mich schon voller Vorfreude bereit in der dunklen Gasse leidenschaftlich geküsst zu werden wurde aber zielsicher in Richtung einr großen Türe gezogen. Zu meinr Überraschung schlupften wir durch die Türe hindurch und befanden uns dann in einm völlig finsteren Raum. Ich spürte dicke Kabel am Boden liegen und stolperte langsam hinter meinm Süßen nach der mit seinm Handy zumindest einn ganz sanften Lichtsch produzierte und so den Weg fand. Ja, den Weg, aber wohin? Ich war völlig verwirrt, vertraute ihm aber wie immer ohne Vorbehalte. Wir gingen über einn Holzboden. Noch immer konnte ich im schwachen Licht des Handydisplays nicht weiter als einn halben Meter sehen. Dann blieb mein Süßer plötzlich stehen, drehte sich zu mir um und küsste mich zärtlich und leidenschaftlich. Das Handydisplay ging aus und so küssten wir uns in völliger Dunkelheit. Mit einm Ruck löste sich mein Süßer von mir und tippte an seinm Handy herum. Ich konnte sehen dass er die Videofunktion auswählte samt Videolicht welches mich gleich darauf furchtbar blendete. Er zog sein Schuhe aus und benutzte sie um das Handy Meter entfernt aufzustellen, so dass es uns genau anleuchtete und offensichtlich auch filmte. Hinter dem hellen Licht sah ich nach wie vor nur vollkommene Dunkelheit. Allerdings erkannte ich jetzt, dass ich auf der Bühne des Schauspielhauses stand. “Du spinnst Süßer. Weißt Du wo wir da sind?” fragte ich ungläubig. Er legte mir nur einn Finger auf die Lippen und sagte “Natürlich, ich habe das Ganze hier organisiert, schon vergessen?” “Aber woher, wie, …” stammelte ich völlig überfordert. Wieder verschloss sein Finger mein Lippen “Vertrau mir einach. Es ist alles in Ordnung” sagte er und küsste mich gleich darauf leidenschaftlich. Natürlich vertraute ich ihm und gab mich seinn Küssen und Berührungen hin.

Ich spürte sein Hände nahezu gleichzeitig überall über meinn Körper streicheln und bäumte mich auf als sein Hände meinn Rollkragenpullover nahmen und ihn zärtlich über meinn Kopf zog. Leise keuchend blickte er mich an und ich wusste, dass ihm gefiel was er sah. Verführerisch rekelte ich mich vor ihm. Er warf den Pullover in die Dunkelheit, kam zurück zu mir und nestelte geschickt am Reißverschluss meins Lederminirockes. Gleich darauf rutschte dieser über mein Hüfte nach unten auf den Boden. Neckisch stieg ich zuerst mit dem einn Fuß heraus um ihn dann mit dem anderen Fuß ebenfalls in die Dunkelheit zu kicken. Nun stand ich in der Strapskorsage und den violetten Heels auf der Bühne des Schauspielhauses. Umringt von völliger Dunkelheit. Das Licht der Handylampe verhinderte, dass ich außerhalb des Lichtscheins etwas erkennen konnte. mein Süßer trat kurz aus diesem Lichtsch heraus und verschwand in seinm dunklen Anzug kurz völlig in der Dunkelheit. Kurzdarauf trat er mit einr violetten Rose in der Hand wieder in den erhellten Bereich. “Diese Rose möchte ich Dir als Zeichen meinr unglaublichen Liebe und Zuneigung heute hier und jetzt schenken.” sagte er mit lauter Stimme. sein Anblick und die feste Stimme wirkten unglaublich erotisch und erregend auf mich. “Knie Dich hin” sagte er fordernd und ich tat wie geheißen. Er reichte mir einn violetten Lippenstift und sagte “Du bist schon perfekt, mein Süße, aber mir würde hier und jetzt dieser violette Lippenstift wahnsinnig gut bei Dir gefallen.” Mit sinnlichen Bewegungen trug ich den Lippenstift auf, nahm die Rose entgegen und sah in aus meinr knienden Position erwartungsvoll an. Langsam kam er auf mich zu, öffnete dabei seinn Gürtel und sein Hose. Ich war hin und her gerissen. Auf der einn Seite war die Situation extrem erotisch, auf der anderen Seite hatte ich Angst überrascht zu werden. Aber dann besann ich mich wieder darauf meinm Süßen einach zu vertrauen und leckte voller Vorfreude über mein Lippen als er immer näher zu mir kam. “Willst Du” fragte er leise und ich nickte. Dabei zog ich sein Hose noch weiter nach unten und sein harter Prügel sprang mir förmlich ins Gesicht. Geschickt und geübt massierte ich mit meinn Fingern seinn harten Schwanz. Sofort spürte ich die Nässe zwischen meinn Beinn und wusste, dass das unvergessliches Abenteuer werden würde. “Filmt uns D Handy?” fragte ich, während ich weiter massierte. “Ja” sagte er nur knapp, wohl wissend, dass mich das antörnt und keinsfalls stört. Ich blickte direkt in das helle Licht und ließ meinn Kopf dabei ganz langsam in Richtung der tiefroten Spitze seins Schwanzes wandern um ihn dann gleich darauf mit meinr Zunge darüber zu lecken. mein Süßer stöhnte leise auf und sein ganzer Körper erzitterte, als ich seinn Prügel mit einr raschen Bewegung tief in meinm Mund verschwinden ließ.

Leidenschaftlich lutschte und leckte ich an seinm Schwanz, völlig angetörnt von der Situation und dem ungewöhnlichen Ort. Den letzten Kick gab mir die Tatsache, dass wir das später alles nochmal am Video durchleben konnten.

Plötzlich entzog sich mein Süßer zog die Hose nach oben und nahm mir die Rose aus der Hand. “Bleib so” flüsterte er, stellte sich hinter mich und fing langsam an meinn Körper mit der Rose nachzuziehen. Die zarten Blätter der Rose auf meinr Haut fühlten sich fantastisch an und mir stockte jedes Mal der Atem wenn er in etwas stärker erogene Zonen kam. Er spielte mit mir und meinr Lust und wusste genau, dass ich es nicht mehr lange würde aushalten können. Trotzdem sagte er “Steh auf”. Er verschwand wieder kurz aus dem Lichtsch und breitete dann ein dicke Decke auf dem Holzboden aus. “Leg Dich auf den Rücken” sagte er in forderndem Tonfall und ich tat, wie mir geheißen. sein Spiel mit der Rose begann von vorne. Von meinm rechten Knöchel ließ er die weichen Blätter nach oben wandern, die Nylons knisterten im völlig stillen Raum. Bei dem kurzen Stück zwischen dem Spitzenansatz der Strapsstrümpfen und der Korsage zuckte ich bei den Berührungen auf meinr nackten Haut zusammen. Trotzdem wanderte die Rose weiter über meinn Bauch und dann über mein Brüste. Von dort wieder zurück nach unten und nun über die Innenseite der Schenkel nach unten. mein Körper zitterte, schrie förmlich nach seinn Berührungen, aber er spannte mich weiter auf die Folter. Kurz darauf legte er die Rose zwischen meinn Brüsten ab und ich hatte den angenehmen Duft in meinr Nase. mein Süßer legte sich allerdings vor mich, drückte vorsichtig aber fordernd mein Bein weiter auseinander und streichelte mit seinn Fingern zärtlich über die Innenseite meinr Schenkel. mein ganzer Körper zitterte als er seinn Kopf zwischen mein Bein drückte und die nackte Haut oberhalb der Strümpfe küsste. Zuerst die rechte Seite, dann die linke Seite und dann wieder zurück. Bettelnd drückte ich ihm mein Becken entgegen und dann, völlig ohne Vorwarnung, zog er blitzschnell meinn Slip auf die Seite und stieß sein Zunge tief und hart direkt in mein völlig nasse Grotte. Überrascht stöhnte ich laut auf und erschrak, wie laut das Geräusch in dem großen Saal die völlige Stille durchbrach. Mein Bein zuckten unkontrolliert und verlangten nach mehr. Mein Finger krallte ich in seinn Kopf und drückte ihn fest gegen meinn Schoß und genoss die Bewegungen seinr Zunge auf meinr empfindlichsten Stelle. Ich versuchte nicht zu stöhnen, aus Angst uns könnte jemand hören. Ich erkannte aber schnell die Sinnlosigkeit meins Tuns, denn durch das unterdrücken stöhnte ich zwar immer nur kurz, dafür aber viel unkontrollierter und lauter.

Immer fester drückte ich den Kopf meins Süßen in meinn Schoß, drückte dabei mein Becken fest gegen sein Zunge und spürte meinn ersten Orgasmus langsam in mir aufsteigen. Es kommt bei mir sehr selten vor dass ich allein durch sein Zunge, ohne dass er sein Finger zu Hilfe nehmen muss, komme und deswegen wollte ich jetzt auf keinn Fall aufhören. Immer stärker zogen sich die Muskeln tief in meinm Körper zusammen, mein Atem wurde immer stockender und unkontrollierter und ich versank in permanentes leises Stöhnen. Die Muskeln in meinn Beinn zuckten unkontrolliert und ich spürte, dass ich knapp vor meinm ersten Höhepunkt war. Ich drückte mein Becken noch fester gegen sein Gesicht und verlor kurz darauf völlig die Kontrolle und alle Hemmungen. Mit einm spitzen Aufschrei entlud sich die ganze sexuelle Energie in meinm Körper in einm unglaublichen Orgasmus. Zitternd kam mein Körper ganz langsam wieder halbwegs zur Ruhe.

Plötzlich hörte ich außerhalb unseres mittlerweile vertrauten Lichtschimmers einn Laut. Sofort verkrampfte ich mich ängstlich. Na toll, nun hat man uns also erwischt. Beim Oralsex auf der Bühne des Schauspielhauses. In Strapskorsage. Ich sah die Schlagzeile bereits in der Zeitung. Ich versuchte mich aufzusetzen, aber mein Süßer drückte mich zurück auf den Boden. “Aber” stammelte ich leise. “Psst” hörte ich ihn sagen “Alles in Ordnung, vertrau mir”. “Ja aber…” Wieder schnitt er mir das Wort ab. “Ja, stimmt, aber es ist alles in Ordnung. Wir haben Zuschauer. Aber das ist so geplant, weil ich weiß, wie sehr Dich das erregt. Aber sie bleiben in der Dunkelheit verborgen, Du wirst sie nicht sehen, nur hören.” Nach dem ersten Schock gefiel mir die Idee und Inszenierung sehr gut. “Kenne ich sie? Wie viele sind es?” Leicht panisch, der ganze Saal könnte voll mit Menschen sein. “nein, Du kennst niemanden davon. Und es sind Paare die sich auch untereinander nicht kennen.” Ich entspannte mich wieder. mein Süßer weiß genau dass ich es grundsätzlich liebe beobeint zu werden. Und ich liebe es, die Geräusche anderer Paare beim Sex zu hören. Und ich empfand es in diesem Moment als wahnsinnig aufregend zu wissen, dass da kein Meter entfernt Pärchen waren, die mich beobeinten, ich sie aber nicht sehen konnte. “Und machen die auch etwas?” flüsterte ich. “Für mich ist es genauso stockdunkel hinter dem Lichtsch wie für Dich. Ich habe kein Ahnung. Aber wenn wir sie weiter animieren können wir vielleicht etwas hören.” flüsterte er zurück. Animiert von der Situation zog ich meinn Süßen zu mir und wir küssten uns zärtlich. Dann drückte ich ihn mit dem Rücken auf den Boden und kniete mich über ihn. Mit einm Ruck zog ich sein Hose nach unten und sein harter Prügel stand sofort steil in das helle Licht der Handylampe. Lüstern nahm ich die Spitze zwischen mein Lippen und saugte langsam und genüsslich daran. Abwechselnd leckte ich zärtlich über den Schaft um ihn dann fast völlig in meinm Mund aufzunehmen.

Es dauerte nicht lange bis ich die ersten verräterischen Geräusche aus dem Zuschauerraum vernahm. Für meinn Geschmack noch zu leise und ich konnte auch noch nicht klar zuordnen was da gerade passierte. Moti t von den ersten kleinn Erfolgen mein ich weiter. Ich glitt über meinn Süßen, zog meinn Slip auf die Seite und ließ mich von seinm harten Schwanz bedingungslos aufspießen. Ich stöhnte leise auf als sein tiefrote Eichel mein Schamlippen teilte und dann mit einm Ruck bis zum Anschlag in meinr Grotte verschwand. Mit kreisenden Bewegungen ritt ich auf meinm Süßen der mir die Träger meinr Strapskorsage über die Schultern streifte, mein Brüste befreite die dann im Takt meinr Bewegungen im hellen Licht wippten. heißer Schauer jagte über meinn Rücken als mein Süßer die Rose nahm und mit den weichen Blättern über mein Brustwarzen strich. Wieder stöhnte ich auf und registrierte nun schon lautere und deutigere Geräusche aus dem Zuschauerraum. ein Frau stöhnte leise während deutige Saug- und Leckgeräusche zu hören waren. Ich stellte mir vor wie ihr Mann vor dem Sessel kniete und sie zwischen ihren weit gespreizten Beinn leckte während sie gebannt auf unsere Vorführung starrte. Auch von weiter drüben hörte ich zumindest Gürtel klimpern und aufgeregtes Flüstern. Mich erregte die Situation total, beugte mich zu meinm Süßen hinunter und flüsterte in sein Ohr “Stimmt, Du hast Dich selbst übertroffen. Das ist der Wahnsinn. Ich liebe Dich” richtete mich wieder auf und begann mich mit meinr Hand zwischen den Beinn selbst zu streicheln. Wie immer wenn ich das tue und meinn Süßen gleichzeitig dabei reite dauerte es nicht lange und mein ter Höhepunkt kündigte sich langsam an. Ich ließ meinr Lust freien Lauf und stöhnte immer lauter, je näher ich dem Höhepunkt kam. Die Frau, die offensichtlich von ihrem Mann oder Freund geleckt wurde, fiel fast automatisch in den gleichen Takt wie ich und gemeinsam stöhnten wir immer lauter. Angetörnt von den Geräuschen ihrer Lust dauerte es nicht lange und mein ter Orgasmus schoss förmlich durch meinn Körper. Völlig hemmungslose stöhnte ich laut in den finsteren Saal hinaus, den Kopf in den Nacken legend und genoss die Blicke auf meinm Körper. Gleichzeitig hörte ich dass auch die Frau in spitzen Schreien ihren Orgasmus durchlebte. Weiter drüben stöhnte nur Mann, wahrsch lich hatte sie seinn Schwanz im Mund während er die Vorstellung genoss.

Langsam glitt ich von meinm Süßen herunter und legte mich auf den Rücken. “Fick mich bitte” bettelte ich ihn an. Sofort war er zwischen meinn Beinn, drückte sie auseinander und drang mit einm Ruck in mich . Sofort begann er sich rhythmisch zu bewegen und ich genoss jeden Stoß seins Körpers. Mit dem Daumen rieb er dabei mal zärtlich mal härter über meinn Lustknopf und ich konnte nicht anders als immer wieder aufzustöhnen. Vor allem dann wenn er das Tempo verringerte um dann umso fester zuzustoßen. Ich spürte bereits wie sich mein dritter Höhepunkt in meinm Körper aufbaute als ich aus dem Zuschauerraum ein Frau flüstern hörte “Nimm mich von hinten” gefolgt von dem rhythmischen klatschen einr Becken die aneinanderstießen. Die Geräusche törnten mich in Kombination mit den Bewegungen und den Liebkosungen meins Süßen unglaublich an. Plötzlich kam die Frau völlig überraschend mit einm lauten Schrei zum Höhepunkt und auch der Mann stöhnte sein Lust laut hinaus während er seinn heißen Saft tief in ihren Körper pumpte. Das war für mich zu viel und ich kam auch völlig überraschend und ohne Vorwarnung zu meinm dritten Höhepunkt. mein Körper zuckte unkontrolliert und ich spritzte meinn Liebessaft auf meinn Süßen, der mich völlig überrascht anblickte.

Wie immer gab er mir nach einm Höhepunkt wenig Zeit um mich zu sammeln, fing dann aber wieder mit rhythmischen Bewegungen an. Ich war bereits völlig verkrampft und war mir absolut nicht sicher ob ich meinm Körper an diesem Abend noch etwas abverlangen würde können. Aber schon bald spürte ich das vertraute Ziehen tief in meinm Körper das normalerweise einn Orgasmus ankündigte.
mein Süßer entzog sich mir, rutschte nach unten und leckte genüsslich den Saft von meinn Schamlippen. Ich erschauderte und zitterte am ganzen Körper. Dann schob er mir Finger tief in mein Grotte und massierte meinn heißesten Punkt tief innen in mir. Ich stöhnte laut auf, wohlwissend was passieren würde wenn ich mich dem hingab. Aber es war mir egal und ich genoss jede Bewegung und jeden Stoß seinr Finger. Links von mir hörte ich die typischen Blowjob Geräusche die mich noch weiter antörnten und kurz darauf zogen sich alle Muskel in meinm Körper zusammen und in einm unglaublich langem Orgasmus spritzte ich meinn Liebessaft auf meinn Süßen. Dabei erlebte ich einn meinr bisher wenigen Doppelorgasmen, denn während der ein bereits leicht abklang kam der Typ in der Dunkelheit mit lautem Stöhnen und pumpte seinr Freundin sein Sperma in den Mund. Ohne es zu bemerkten törnte mich das so an dass ich sofort einn weiteren Orgasmus erlag und nochmal abspritzte.

Zitternd lag ich auf der Decke und schüttelte den Kopf, ungläubig dass ich das gerade wirklich erleben durfte. Ich konnte nicht mehr, war körperlich völlig am Ende und hätte wahrsch lich kollabiert wenn ich nur in die Nähe eins weiteren Orgasmus gekommen wäre. Also dirigierte ich meinn Süßen in die 69er Stellung, damit ich mich selbst möglichst wenig bewegen musste, schob mir seinn harten Prügel tief in meinn Mund während er sein Lippen auf mein Schamlippen presste.
Es dauerte nicht lange und mein Süßer kapitulierte vor der Situation, verkrampfte sich und spritzte mir sein heißes Sperma schubweise tief in meinn Mund. Dabei stöhnte er laut und sein ganzer Körper lag zitternd auf meinm.

Wie ich an diesem Abend nach Hause gekommen bin weiß ich nicht mehr ganz genau. Ich war wie in Trance. Ich weiß nur dass ich am nächsten Morgen in meinm Bett neben meinm Süßen aufgew bin und mir zuerst nicht sicher war, ob das Traum war oder ob ich das so wirklich erleben durfte. Wir hatten es am Vorabend aber nicht einmal geschafft uns auszuziehen und so lag ich nach wie vor in der Strapskorsage und in Strümpfen im Bett und wusste, dass das kein Traum gewesen ist.

👁️‍ 3620 lesen
1 Stern2 Stern3 Stern4 Stern5 Stern (3 votes, average: 3,67 out of 5)
Echt Sexgeschichten Report Post
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
1 Comment
Inline Feedbacks
View all comments
Firefly29
Firefly29
1 Jahr zuvor

Geile Story. Vielleicht könnten die Zuschauer mitmachen…

1
0
Would love your thoughts, please comment.x