Der Babysitter Teil 4

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Ich konnte Frankas starren Blick nicht einordnen und hörte ihren Stuhl. Sie stand auf und eilte aus der Küche. Wieder präsentierte sie das Drachentattoo auf der Hüfte.
Meine Augen folgten ihr und verweilten noch Sekunden an der offenen Tür. Nun hörte ich Susanne, „Keine Panik… Sie küsste dich und ich werde sie beruhigen!“ – „Vielleicht hätte ich nicht ihr Brust befingern sollen?“, überlegte ich laut.
Die Frau küsste mich auf den Mund und flüsterte, „So etwas wirft sie nicht aus der Bahn!… Geb uns zehn Minuten und folge mir. In dieser Zeit werde ich geklärt haben was ihr auf der Seele liegt!“ Ein kurzer Kuss und sie folgte ihrer Freundin.
Während noch ein Schluck Kaffee meine Kehle runterfloss, witzelte Manuela, „Du musst ja ein ganz Schlimmer sein!… So eine Reaktion kennen wir von ihr nicht.“
Sie stand auf, kam um den Tisch und küsste mich. Meine Hand fuhr über ihre Brust und wusste, dass Frankas Tittchen eindeutig zierlicher waren.
Leise flüsterte Manuela, „Nachher wird etwas Schamhaar fallen! Schwesterchen wird mich rasieren aber nicht der ganze Flaum fällt ihr zum Opfer!“
Sie setzte sich neben mich und meine Finger rückten auf ihren Venushügel. „Lasse mich überraschen!“ – „Ich frisiere auch Muttern!“, warf Nancy kichernd ein. Sie nahm auf meiner anderen Seite platz und goss mir noch Kaffee nach. „Bei Anderen bekomme ich das gut hin! Nur bei mir selbst nicht.“ Ihre Augen rollten und ich bot an, „Wenn die Härchen lang genug sind, kann ich das übernehmen. Ist nicht das erste Möschen, das ich style!“
Lachend küsste mich Nancy. Ihre Hand kämpfte mit der ihrer Schwester um die Vorherrschaft auf meiner Hose. Das sorgte dafür, dass mein Lümmel anwuchs aber wäre das so gut, wenn ich gleich rüber sollte?
Kichernd erklärte Nancy, „Dann lasse ich sie wachsen… Armer Sebastian! Ich werde ihm erklären, dass zwischen ihm und mir nichts mehr läuft. Der Sex ist mittelmäßig und zu sagen haben wir uns schon lange nichts mehr… Das wir beide fest miteinander gehen ist ausgeschlossen aber ich liebe deine Art… Deswegen verliebten wir uns auch in dich! “
Ich konnte kaum etwas sagen, mir fehlten auch die Worte und ihr Blick führte von der Uhr zurück. „Du solltest schauen was die Frauen machen?“
Beide Mädchen küssten mich und ich schaute dann bei Susannes Schlafzimmer vorbei. Die Frauen lagen nackt nebeneinander. Ihre Hände strichen der Andren über den Körper und waren vertieft in sinnlichen Küssen.
Ich setzte mich an einen kleinen Tisch und hatte Beide gut im Blick. Mein Schwert wollte die Hose sprengen. Meine Gedanken konnte ich aber nicht von diesem Schauspiel ablenken.
Franka trennte den Kuss. Sie lächelte mich an und mir fiel ein Stein vom Herzen. Die Frau robbte vom Bett und Susanne drehte sich auf den Rücken. Auch sie lächelte. Meine Augen fixierten kurz ihre prallen Gipfel aber schon stand Franka vor mir.
Mir viel auf, das ihr Körper nahtlos gebräunt war und das war keine künstliche Bräune! Ihre Scham bedeckte ein leichter auf eine breite Linie frisierter dunkelblonder Teppich.
Ihre Hand griff nach meiner und stand wortlos auf. Erst trafen sich leidenschaftlich unsere Zungenspitzen. Die Frau trennte den Kuss und flüsterte, „Du hattest nichts verkehrt gemacht!… Ich kontrolliere gerne meine Bekanntschaften… Wir küssten uns, zärtlich berührten deine Finger meine Brust und mich durchflutete eine Welle, die ich als solche nie beim ersten Mal zuließ!“
Sie küsste mich, griff nach meinen untätigen Händen und legte sie auf ihre Hüften. Ihre Arme umringten meinen Hals und ich ließ mich nicht Bitten. Meine Hände ertasteten ihre schmalen Pobacken und meine Finger fuhren bis zu der Pofalte. Wieder zuckte ihr Körper aber nun trennte Franka nicht den Kuss.
Sicher war, dass sie meine Latte spürte und ich setzte dem noch einem drauf! Meine Finger rückten in die Raute und untersuchte die prallen Schamlippen.
Sanft fuhren die Fingerspitzen über die feuchtwarme Spalte aber zogen sich zurück bis meine Hände auf ihren Hüften lagen. Spürbar überrollten die Frau unkontrollierbare Wellen!
Franka beendete nun den Kuss und schaute mir schweigend in die Augen. Ihre versteinerte Mimik bereitete mir beinah eine Gänsehaut. Ihre Augen schlossen sich für einen kurzen aber sinnlichen Kuss. Ihre Arme gaben meinen Hals frei. „Ich muss etwas trinken!“, flüsterte sie aber fingerte dennoch über meine Hose. Drehte mir endgültig den Rücken zu und verließ das Zimmer.
Auf dem Rücken fingerte Susanne sich durch den Schritt und massierte ihre Brust. Ihre Augen musterten mich. „Mhhh… Du solltest die Hose anbehalten, wenn dir auch nach mehr der Sinn steht!“ Sie drückte den Kopf ins Kissen, raunte auf und die Finger eroberten schmatzend das Fotzenloch.
Wusste was sie meinte aber verweilte dennoch bei ihrem Fußende. Sah zwei Finger, die immerzu in das Mösenloch rammten.
Wie ferngesteuert hockte ich mich zwischen ihre Schenkel. Die Frau roch so herrlich und meine Zunge massierte ihre Perle. Ihre verschmierten Finger berührten meinen Kopf und drückten ihn weiter in ihren Schritt.
„Ohhh… Du bist ein perfekter Lover!“, röchelte sie. Meine Zungenspitze spielte erst über ihren Fotzeneingang und rammte zu. „Mhhh… darauf wartete ich schon so lange!“, fauchte sie stöhnend. ‘Würde ich sie auch zum abspritzen bekommen?’, fragte ich mich. Ohne meine Finger zu nutzen, fickte meine Zunge erst ihr Fotzenloch und wechselte immer wieder kurz nach ihrem Kitzler.
Wusste, dass ihr Stöhnen bestimmt schon in der Küche zu hören war aber konnte mich nicht beherrschen. Erneut stach meine Zunge tief in ihren Körper. Spürte, wie Susanne ihren Körper von der einen zur anderen Seite rekelte. Sie überkam ein Orgasmus und mir sprudelte ihr köstlicher Mösensaft entgegen.
Ich robbte über die Frau, küsste erst ihre Brüste und dann wechselten wir einen Zungenschlag. Erschöpft röchelte sie, „Das war der Hammer, mein Schatz!“ – „Und ich behielt dabei die Hose an!“, reagierte ich schmunzelnd, wenn es auch in der Jeans feucht wurde. Ihre Zunge befreite mein Gesicht von ihrer flüssigen Erregung.
Wir standen beide auf. Die Frau eilte ins Bad und ich schlenderte in die Küche. Franka und Nancy küssten sich und es schien mir, dass die Frau ihre Hand im Schritt des Mädchens hatte. Genau konnte ich das durch die Tischplatte nicht beschwören. Manuela grinste mich an und fragte, „Was habt ihr gemacht?“ Ich wechselte mit ihr einen Zungenkuss und flüsterte, „Das selbe, dass ich gestern mit dir machte!“
Nun setzte ich mich und Franka beäugte mich. „Du bist ja ein ganz wilder Babysitter! So einen hätte ich auch gern gehabt.“ – „Weiß ja nicht, was dir die Mädchen erzählten?“, erwiderte ich grinsend. Sie strahlte mich an. „Genug!… Nun muss ich aber ein Machtwort sprechen!… Bin ja oft beim FKK oder solchen Partys und wundere mich, dass du noch deine Klamotten an hast.“ – „Wegen dir! Wusste nicht wie du reagierst?“, erwiderte ich, als ich auf die Füße kam und überlegte, ob sie jede Gelegenheit nutzte? Die Frau leckte über ihre Finger, die sie also durch in Nancy hatte.
Im Wohnzimmer entkleidete ich mich und Susanne raunte, „Jetzt doch?“ – „Deine Freundin forderte mich auf, da sie öfters FKK machte.“ Ich küsste die Frau und fragte flüsternd, „Nutzt sie jede Möglichkeit aus um…“
Mich traf ihr Finger auf den Mund. „So eine ist sie nicht! Ist zwar ungebunden und niemanden verpflichtet aber so dolle braucht sie es auch nicht. Ihre Regel, wenn sie mit einem Mann abzieht ist, das er ein Kondom verwendet!“, flüsterte Susanne. Schmunzelnd erwiderte ich, „Da bin ich froh, dass immer welche in meiner Tasche stecken!“ Fremde Finger umringten meine Lanze und Susanne schaute mir in die Augen. „Der wird ihr gefallen!“
Wir küssten uns und sagte zu meinem bedauern, „Will aber auch nicht, dass du zu kurz kommst!“ Lächelnd wand sie sich ab und ich folgte ihr in die Küche.
Wissend an was ich bei Franka dran war, wollte ich mich setzen aber sie winkte mich heran. „Den möchte ich gerne aus der Nähe sehen!“ Vor ihr stand ein Gläschen Rotwein. Mein Weg endete neben ihr.
„Der ist gut gebaut!“, sagte die Frau und musterte mein Gesicht. „Wo warst du, als auf mich noch aufgepasst werden musste?“ Lächelnd erwiderte ich, „Da dachte ich wahrscheinlich noch nicht, dass man ihn auch für anderes verwenden kann!“
Wir küssten uns und ihre Finger spielten über den Schaft! Franka stand auf und griff nach meiner Hand. Schon dachte ich, dass sie mit mir rüber wollte aber… Ihre Hüften wippten im Takt der Musik und wir tanzten zu seichten Klängen durch die Küche. Meine Lanze steckte zwischen unseren Körpern fest und musste bemerken, dass die drei Frauen leise die Küche verließen.
Franka führte mich plötzlich nicht mehr im Kreis, nur ihre Hüften bewegten sich noch im Takt. Langsam führte sie mich zum Tisch und bewegte sich dabei rückwärts.
Wir küssten uns und sie hockte schon auf dem Tisch. Leise fragte ich, „Macht das der Wein oder willst du mich?“ Ihre Hand zielte zwischen meine Beine. „Ich will dich!“ – „Dann sollte ich ein Gummi besorgen!“, erinnerte ich mich erregt an Susannes Worte. Ihre Finger strichen über die Lanze und ungläubig vernahm ich, „Hast du bei den Mädchen ein Gummi verwendet?“ Ihre Hände stütze sie hinter sich auf die Tischplatte. „Du wirst der Erste sein, der seine Sahne in mir hinterlässt!“
Sprachlos lehnte ich mich vor, küsste sie und zog ihren Becken weiter zur Kante. Erst fingerte ich durch ihre Scham, richtete dann die Spitze der Latte aus und stieß leicht zu. Langsam gab nach aber ich wurde gleich von ihrem Nektar in Empfang genommen. Sanft rammte ich nach und wurde ihren lustvollen Worten bedacht. „Ohhh… Mensch bist du ein Softie! Das tut richtig gut… Mhhh… Mach weiter so!“ Sie rollte auf den Rücken und meine Hände fassten nach ihren Kniekehlen. Mit ihren Schenkeln über den Schultern, zog ich sie noch näher an mich. Nun drang meine Kerze ganz tief in ihren Körper.
„Ohhh JA!… Arrr… Mach weiter so!“, stöhnte sie auf und ich fragte, „Mhhh… Wie bist du?“ Sie versuchte zu lachen und erwiderte, „Das fragt Mann… Ohhh… eine Frau nicht! Aber bin fünfundzwanzig!“ Keuchend erwiderte ich, „Dann wäre ich sieben gewesen wo du elf warst!“ Ihr Fotzentunnel schmiegte sich pulsierend immer fester um die Latte. Ich wollte nicht erst fragen, ob sie die Pille nahm! Meine Hände umfassten ihre Brüste und kneteten sie. Immer wieder kreisten meine Daumen über ihre Nippel. Ihr Stöhnen zeigte, dass ihr das gefiel!
Meine Hände trennten sich von ihren Brüsten und zog ihren Oberkörper hoch. Wir küssten uns, obwohl ihre Schenkel noch auf meinen Schultern lagen.
Die Latte bohrte ganz tief in ihren Körper.
Franka stöhnte auf, ihr Körper verkrampfte und ich pumpte meine Ladung in ihre Kammer. Unsere Lippen klebten aneinander und ließ ihre Schenkel frei. Sie aber schlangen sich um meine Hüften.
Die Frau bekam nicht genug. Ihr Becken bewegte sich, meine Lanze wurde von ihrem Tunnel nahezu erdrückt und noch ein Strahl spritzte in ihr ab.
Wir trennten den Kuss und ich raunte, „Das war Wahnsinn!… Hoffe, dass deine Pille dem Fick etwas entgegen setzt!“ – „Welche Pille?“, fragte sie mit unschuldigem Blick.

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BlackCat
5 Monate zuvor

Hoffe, dass der Schreiberling uns bald mit einem neuen Teil erfreut!

BlackCat
6 Monate zuvor

Ich liebe den Autoren. Da regt sich alles in mir und würde da gerne mitmachen! Bin sofort dabei…

Dororoh
6 Monate zuvor

Die Story ist Mega… Da schwillt mir doch etwas an und muss mich gleich abregen… Weiter so!

Nachtfalke
6 Monate zuvor

Eine heiße Geschichte und eine kalte Dusche für Alex!
Bin gespannt, wie er reagiert! Der Autor spannt uns da ja wieder auf die lange Bank

Geile Jungfer
6 Monate zuvor

Die Story ist wieder einmal wie aus dem Leben gegriffen! Würde mich gerne mal von Alex flachlegen lassen, wenn er auch mehr genötigt wird, als anders herum.
Hoffe auf noch viele prickelnden Folgen.

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