Aus dem Dorf in die Stadt Teil 2 eine neue Welt

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DasPhantom

maxkellermann@gmx.net

Es vergingen einige Wochen, seit ich nach Berlin gekommen war. Patrik war mein neuer Freund und ich hockte oft unter seinem Schreibtisch, während er zockte und ich ihn blies. Hin und wieder fickten wir, aber er war diesbezüglich ein Faulpelz und unkreativ noch dazu. Ich wollte mehr, wollte neue Erfahrungen sammeln und meine Grenzen überschreiten. Mit anderen wollten, ich war tierisch gelangweilt und noch zu jung, um mein Sexleben auf einen Blowjob zu reduzieren, den ich regelmäßig gab. Warum tat ich das eigentlich? Immer noch, mir war langweilig und es war ein kleiner Trost wenigstens blasen zu können. Es gab viele Jungs auf dem Campus die mir hinterhergafften oder versuchten zu flirten, doch ich wich ihnen aus. Von zu Hause kannte ich Treue zwischen Mann und Frau, deshalb konnte ich mich diesbezüglich mit anderen Gedanken nur schwer arrangieren. Eines Nachmittags begegnete ich Lara in der Mensa. Ich hatte sie schon fast vergessen. Die Freundschaft endete ebenso schnell, wie sie begann, nämlich als ich mit Patrik zusammenkam und ihn Lara als meinen neuen Partner präsentierte. Lara fand ihn „schwul“ und wollte weder mit ihm noch mit seinem Umfeld etwas zu tun haben. Sie trieb sich meistens in der Punk- und Metalszene herum, so auch hier in der Uni. Sie waren definitiv in der Minderheit, allerdings unterschieden sie sich deutlich vom Rest der Studenten. Sie wirkten alle viel reifer, lockerer grenzten sich zum Rest ab und hatten zugleich etwas abstoßendes. Ich hatte jedenfalls nichts mit denen zu schaffen, wurde ich schließlich von Patrik in seinen Freundeskreis aufgenommen und vom Rest abgeschirmt.

„Na Maus, hast du dich bei uns eingelebt? Schade, dass du dich gleich an einen Typen gebunden hast, statt mit mir ein wenig um die Häuser zu ziehen, wäre bestimmt lustig geworden.“ Sagte sie abschätzig und auf einem Kaugummi herumkauend. „Kann sein Lara, aber Patrik ist ein wirklich toller…“ Sie fiel mir ins Wort. „Spar dir das Gerade über Patrik. Ich kenne die Sorte Kerl ganz gut und ich kenne auch seine bescheuerten Kumpels. Die taugen zu gar nichts und das hast du sicherlich schon mitbekommen.“ Zwinkerte sie mir zu und wollte weggehen. „Lara, sei doch bitte nicht sauer. Es ist mit ihm in der Tat nicht so ganz aufregend und vielleicht war ich wirklich zu schnell. Und jetzt? Was soll ich machen?“ Sie musterte mich genau. „Und jetzt? Keine Ahnung…, bin kein Therapeut. Wenn du Bock hast, komm morgen Abend mit mir ins Last Cathedral. Wir machen bisschen Party und lernen uns besser kennen, alles ohne Stress. Ok?“ Ich sagte ihr zu und sie ermahnte mich, prüde auszusehen. Sie müsste sich ansonsten fremdschämen und ihr tadelloser Ruf in der Szene könnte durch mein verklemmtes Auftreten leiden. Witzelte sie und zwinkerte mir verschwörerisch zu.

So zog ich mir einen schwarzen ledernden Minirock an, eine Lederjacke und natürlich trug ich drunter ein Hemd mit einem ordentlichen Ausschnitt. Ein schwarze Netzstrumpfhose sollte meine Beine besser zur Geltung bringen. Patrik erzählte ich von meiner Verabredung mit Lara und er war gespalten zwischen Eifersucht und der Aussicht am Abend seine Ruhe vor mir zu haben und ungestört, bis in den Morgengrauen, mit seinen Kumpels zocken zu können. Ich traf Lara vor dem Lokal und sie begrüßte mich euphorisiert. In dem Club war es dunkel, es dröhnte laute Heavy Metal Musik aus den Boxen und das Publikum sah aus wie aus einer anderen Welt. Auf dem Bartresen tanzten zwei Stripperinnen, während sie von den aufgegeilten und besoffenen Kerlen Geld zugesteckt bekamen. Sie führte mich zu einem runden Tisch, wo ca. zehn Personen saßen. Alle schwarz gekleidet und zu meiner Verwunderung, deutlich älter als Lara und ich. Sie stellte mir ihren Freund vor, der mindestens fünfzig Jahre war, groß und sehr kräftig gebaut. Er trug einen langen geflochtenen Bart und hatte eine Glatze. Sei Name war Jürgen und er grüßte mich freundlich. Wir tranken viel Alkohol, ich unterhielt mich mit allen, dann tanzten wir zu lauter und ziemlich schräger Musik. Die Atmosphäre war geladen und mich überkam tatsächlich das Gefühl in eine andere Welt einzudringen. Lara züngelte wild mit ihrem Freund auf der Tanzfläche und er knetete ihr von hinten ihre großen Brüste, anschließend löste sie sich geschmeidig von seiner Umarmung und begann mit einem anderen, ebenfalls reiferen Mann Zungenküsse auszutauschen. Ich war irritiert, während ich so alleine vor mich hin tanzte und die Szene gespannt beobachtete. Lara schaute mich an, grinste ihrem Liebhaber zu und dann winkte sie mich einladen zu sich. Als ich bei den beiden ankam, zog sie mich an sich und den Kerl ran, dann fragte sie mich direkt und für den Fremden auch deutlich hörbar, ob ich mit ihm nicht mal eine Runde schieben wollen würde. Er sei bestückt wie ein Pferd und immer geil. Dann merke ich seinen Schwanz an meinem Oberschenkel, er drückte ihn durch seine Hose an mich. Röte stieg mir spürbar in die Wangen, meine Beine fühlten sich plötzlich instabil an und der Drang die Flucht zu ergreifen bemächtigte sich meines Körpers. Plötzlich griff er mich fest am Arm, sah mir tief in die Augen und sagte „du wirst es nicht bereuen. Lara hat mir von deiner Verzweiflung, dich nicht richtig austoben zu können, erzählt. Ich werde dir helfen dich neu zu finden. Komm mit mir.“ Er gab mir seine Hand, ich nahm sie und folgte ihm mit donnerndem Herzschlag. Er ging mit mir auf ein Klo, das Licht war blau, es war wie der Rest des Lokals, düster und man sollte sich wohl wie in einer Gruft fühlen. Er zog mich in eine Kabine und legte auch sofort los.

Er küsste mich wild und rupfte mir mein Oberteil runter und öffnete gekonnt den BH mit einer Hand. Als er meine Brüste sah, leckte er sich über die Lippen und begann sie kräftig zu kneten, abwechselnd zu lecken, zu saugen und – was mich verblüffte – leicht zu schlagen. „Du hast echt geile Riesentitten du kleines Fickluder.“ Eh ich protestieren konnte, griff er mir unter dem Rock und begann an meiner Muschi zu spielen, während seine Zunge in meinem Mund wühlte. Der Typ war Mitte vierzig, Westeuropäer, hatte langes, nach hinten gegeltes Haar, war groß und von seiner Statur eher drahtig. Ich würde ihn als eine zwielichtige Person beschrieben und unter anderen Umständen hätte ich sicherlich einen großen Bogen um ihn gemacht. Doch ich stand hier auf dem Klo, in einem Szenelokal, gab mich ihm hin und ließ auch zu, dass er mich als ein kleines Fickluder mit Riesentitten bezeichnete. Wollte ich womöglich nur vor Lara gut dastehen oder wirklich etwas Neues, schändendes erleben? Ich konnte über die Antwort nicht nachdenken, denn er drückte mich mit dem Rücken auf die Kloschüssel und begann mit seinem Schwanz, den er irgendwie herauszog, ohne dass ich es mitbekam, meine Titten zu ficken. Lara hatte nicht übertrieben, als sie seinen Schwanz als riesig bezeichnete. Seine Eichel verteilte unentwegt Schleim zwischen meinen Brüsten und seine Eier rieben sich an mir. Er verlangte, dass ich meine Zunge ausstrecken sollte, damit sein Schwanz nicht nur meine Titten, sondern auch den Mund ficken konnte. Ich öffnete den Mund und seine Eichel drang in ihn ein. Diesen Geschmack werde ich nicht vergessen. Nicht weil es so lecker war, sondern er schmeckte, als er hätte gerade eben schon jemanden gefickt und sich danach nicht gewaschen. Mir wurde übel von dem Gedanken, doch ich sog und leckte dennoch weiter. „Komm, steh auf und dreh dich.“ Ich stand auf und kniete mich erwartungsvoll auf das Klosett. „Du benutzt aber ein Kondom, oder!?“

„Wenn du willst, mache ich es.“ Er stülpte sich eins über und schob meinen Rock komplett hoch. „Sieh dir einer diesen Fickarsch an und diese geile, glatte rosa Fotze.“ Er schlug mir auf die Backen, knetete sie und rieb seinen Schwanz dazwischen. Dann schob er meinen Tanga beiseite und begann seinen Schwanz in meine Muschi zu führen. Er ging dabei recht grob vor und es tat auf Grund der ungewohnten Größe extrem weh. Als er schließlich fast ganz drin war, fing er an mich zu ficken, legte sich dabei mit seinem Oberkörper auf mich und hielt sich knetend an meinen Brüsten fest. Er küsste meinen Nacken und fickte immer schneller und härter. Er bumste wie ein wilder Stier und ich war zwischen Schmerz und Orgasmus gefangen. Das erste Mal in meinem Leben schien ich keine Kontrolle über meinen Körper zu verfügen. Das Gefühl ausgeliefert zu sein, war beängstigend und doch zugleich erregend. Seine Hände befummelten mich überall, während sein Schwanz mich im Doggystyl durchpflügte. Plötzlich hörte er abrupt auf, löste sich von mir und zog seinen Schwanz mit einem Schmatzen wieder raus. War er fertig? Ich spürte, wie er kurz seine Finger in meiner Muschi eintauchte, sie gleich wieder herauszog und plötzlich geschah es, er drückte mir mit Schwung seinen Daumen in den Arsch bis zum Anschlag. Ich erschrak, bäumte mich auf und entzog ihm meinen Hintern. „Hey Süße, alles gut. Ich dehne dich gut vor bevor ich es dir richtig mache. Sei nicht schüchtern.“ Ich fühlte von seinem Daumen ein leichtes, ungewohntes Brennen am Arschloch, während ich ihn anstarrte und zu ihm sagte „Ich hatte noch nie Analsex und ich will das erste Mal nicht mit dir! Dich kenne ich nicht und du bist mir dafür auch zu grob.“ Sprach ich energisch zu ihm mit nackten Brüsten und kam mir dabei selbst so gar nicht überzeugend vor. „Okay… dann lass uns normal weiter machen…“ Ich nahm meine Klamotten vom Hacken und zog mich schnell wieder an. „Mir ist die Lust gerade vergangen. Ich bin doch nicht dein Spielzeug, du Idiot.“ Er sah mich verblüfft an, als ob ich die erste Frau gewesen wäre, die so mit ihm auf die Art sprach. „Alles gut, entspann dich. Lara meinte nur, du wolltest wissen, wie sich etwas im Arsch anfühlt und da ich Ärsche mag, dachte ich mir, könnte ich dir dabei… ein wenig behilflich sein…? Wir sind hier alle ziemlich locker miteinander und haben gewisse Praktiken verinnerlicht, weißt du?“

„Du meinst, jeder mit jedem und die Frauen sind die willigen Huren für euch Männer?“ Sagte ich und schaute ihn dabei anklagend an, während mich diese Vorstellung richtig scharf machte. War ich masochistisch veranlagt oder einfach nur, besoffen? „Hör mal, ich zwinge dich zu nichts und auch sonst niemand. Ich will nicht, dass du hier wütend die Fliege machst wegen mir.“ Zorn stieg in mir hoch, das Dorfmädchen in mir war präsent und vermasselte mir den Spaß. Würde ich jetzt gehen, hätte ich es in dieser Clique wahrscheinlich für immer vermasselt. Das erste Mal dabei und sie macht eine Szene, würden sie sagen. Nein, ich will Spaß und diese Leute hatten genug davon, auch wenn nicht alles gut war. Ich schenkte ihm ein Lächeln und ging vor ihm auf die Knie. Ich zog das Kondom runter und lutschte ihm den Schwanz. Er würde meinen Arsch nicht ficken können, dafür bekam er meinen besten Blowjob, den ich zu bieten hatte. Ich rutschte sogar mit der Zungenspritze leicht unter seine Vorhaut, umkreiste mit der Zunge die Eichel und sog wie wild an ihr, seine Eier küsste und leckte ich ebenfalls willig und energisch. Als er spritzte, öffnete ich den Mund weit, streckte ihm die Zunge entgegen und empfing eine fette Spermaladung. Während sie sich im Mund verteilte, schien für mich die Zeit still zu stehen. Ich dachte an Patrik, wie er jetzt unschuldig mit roten Augen vor seinem Computer sitzt, mit seinen neunzehn Jahren, während sich seine Freundin von einem Ü40er ficken und besamen lässt. Würde ich es ihm erzählen? Wenn nicht, sollte ich die Wixe schlucken, mich und womöglich dadurch auch Patrik mit einer Krankheit anstecken? Ich verschluckte mich auf Grund der Menge an Sperma und es lief ungehindert Sperma in meinen Rachen. So beschloss ich alles hinunter zu würgen. „Braves Mädchen.“ Tätschelte er meine Wange während er mich lobte.

Wir verließen gemeinsam die Toilette und ich ging zu Lara, die mich schon an der Bar sitzend anlächelte. „Bist du zufrieden, Luisa? Oder war Marian zu fordernd?“ O Gott, ging es mir durch den Kopf. Ich wusste bis eben gar nicht wie der Typ hieß, der mich gevögelt hatte. Ich erzählte Lara alle Details und sie brach in Gelächter aus, als ich von Marians Versuch erzählte in meinen Hinter einzudringen. „Das ist typisch Marian, ihm fehlt das gewisse Feingefühl und dir schlicht die Erfahrung bei solchen Praktiken. Zerbrich dir deswegen nicht den Kopf, es hat mit prüde sein nichts zu tun.“

„Er hat am Anfang so komisch geschmeckt, als ob er vorher…“ Lara lächelte wissend und versuchte ihr Gesicht hinter ihren Händen zu verbergen. „Etwa mit dir? Hat er dich vorher gevögelt und das was ich da an seinem Schwanz geschmeckt habe, war dein… Schleim…?“ Ich wurde wahrscheinlich blasser als ich es eh schon war und wieder stieg Übelkeit in mir hoch. „Ja, ich kann nichts dafür, wenn er sich danach nicht seinen Schwanz wäscht.“

Wehrte sie mit den Händen ab.

„Aber … hättest du mir das vorher… nicht erzählen können… ich meine…“

„Bleib locker! Sieh es positiv, jetzt sind wir so etwas wie… Fickschwester? Ich hätte jedenfalls nichts dagegen deinen Schleim im Mund zu haben.“

Als sie das sagte, berührte sie meinen Oberschenkel und machte mich damit ganz verlegen. Ich konnte schon einige Zeichen von ihr deuten, konnte aber nicht einschätzen, ob sie es ernst meinte. Ich jedenfalls, hatte bis jetzt nie Gedanken an Sex mit einer anderen Frau.

„Ich fasse das mal als Kompliment auf Lara, aber jetzt mal ernsthaft. Du vögelst ohne Kondom und offensichtlich mit unterschiedlichen Männern. Hast du keine Angst dir etwas einzufangen?“

„Dann müsste ich ja schon längst tot sein Süße. Ich hatte in meinem Leben so viele Schwänze, das kannst du dir nicht einmal erträumen. Und ich sitze noch hier und bin kerngesund. Du hattest meinen Schleim auf der Zunge und regst dich auf, ich habe schon ganz andere Sachen abgeleckt.“ Sie schloss ihre Augen und streckte ihre Zunge aus und bewegte sie so, als ob sie etwas genüsslich lecken würde. Ihre dicken roten Lippen und die perlenweißen Zähne machten die Kerle sicherlich verrückt.

„Wenn es dir hier mit mir gefällt, dann lasse dich ein wenig fallen und denke nicht so viel über alles nach. Hier sind deine Triebe gefragt. Mein Freund Jürgen, ist nicht einfach nur mein Freund. Er ist mein Master und ich liebe es ihm zu dienen, das ist meine Sexualität. Du musst deine vielleicht noch entdecken. Dafür brauchst du aber den richtigen Kerl oder noch besser, richtige Kerle.“

Ich ging nach Hause und tausende Gedanken rasten durch meinen Kopf. Da war meine Beziehung zu Patrik und wie es mit uns jetzt weiter gehen sollte, dann das Klo und der Typ, der versuchte mir seinen Schwanz in den Arsch zu schieben. Lara und unsere Freundschaft und viele andere Dinge. Zudem schmerzte mein Unterleib, weil Marian mich zu hart gefickt hatte, der Alkohol wich langsam aus meinem Kopf und Müdigkeit übermannte meinen Leib.

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@LoibnggerPeter
2 Jahre zuvor

Geile Geschichte 😍👌 suche jetzt nach nächstenFolge 😈

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