Angefangen hat es so. Teil 3.

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Teil 3.
Bis zum Abend sind die beiden Mädchen beim Karl und der Ria geblieben. Ja, sie haben sich nun wirklich alle gegenseitig so richtig verwöhnt. Nur, dass der Karl es auch beeint hat, dass die beiden Mädchen vorerst noch Jungfrauen bleiben wollten. Es ist ja doch schon ganz schön viel, dass der Karl nicht in sie eindringen darf. Nun ja. was nicht ist, das soll aber dann doch irgendwann werden.

Nun erst einmal zu den Eltern der beiden Mädchen. Da ist einmal der Peter mit seinr Moni, die Eltern der Inge. Und dann sind da noch der Klaus mit der Ulli, die eigentlich Ulrike heißt, die Eltern der Susi. Die Mädchen gehen ja nicht nur in die gleiche Schule, sie gehen auch in die gleiche Kasse. So ist es nun doch auch verständlich, dass die sich auch schon über einn längeren Zeitraum kennen. Ja, sie kennen sich auch inzwischen sehr gut. Man geht auch hie und da mal mit einander aus, oder besucht sich mal hier, mal da. Ja, man könnte sagen, dass sich ein gewisse Freundschaft herausgebildet hat.

Nur gemeinsam im Urlaub sind sie noch nie gewesen. Nun ja, man geht ja auch nicht damit hausieren, dass man im Urlaub FKK mein. Doch irgendwie ist es dann doch bekannt geworden, weil sie sich gegenseitig Urlaubsbilder gezeigt hatten. Da waren aber die Mädchen dran schuld, denn die haben ganz vorlaut auch diesen Ordner dazugelegt. Und so sind die auf die Idee gekommen, einmal gemeinsam Urlaub zu machen. Da haben aber die Mädchen gestreikt. Sie wollen dieses Jahr einmal für sich all den Urlaub gestalten. Schließlich sind sie ja jetzt auch genug. Nur, das Vertrauen ist nun mal nicht so grenzenlos, wie es sich immer darstellte. Aber hoch und heilig haben die Mädchen den Eltern versprochen, dass sie wirklich kein Dummheiten machen werden.

Nun, so haben die nun beschlossen, auch einmal seit ewigen Zeiten wieder einmal ohne Anhang Urlaub zu machen. Fleißig haben sie geplant, Wochen am Stück haben sie in den Betrieben auch bekommen, und so soll es nun auch nach sehr guter Vorbereitung los gehen. Etwa aus der Mitte der Republik, ihrem Zuhause, soll die Fahrt freitags abends beginnen. Mit je einm Gespann, das für hundert km/h. zugelassen ist, so machen sie sich nun auf die Reise. Und doch, sie haben es nicht eilig. Nach gut Tagen erreichen sie nun die Adria.

Ihr erster Stopp dort ist nicht gar so großer Campingplatz auf der Insel KRK. Etwas abgelegen, aber genau das richtige für den Anfang. Sie wollten ja etappenweise bis hinunter zur Insel Ada. Doch nun sind sie erst einmal hier auf KRK. Was ihnen zuerst nicht aufgefallen ist, die Frage ob sie /// unter einm gewissen Alter dabei hätten. Doch sie haben dieser Frage kein Bedeutung beigemessen. Und auch der Hinweis, dass man an dem Verhalten anderer Camper kein besondere Aufmerksamkeit nehmen sollte. Nun ja, nackt ist nun mal nackt. Da kann sich doch auch einmal Mann etwas mehr erregen.

Erst am anderen Morgen, da haben die beiden Frauen etwas gesehen, was sie so nun doch nicht erwartet hatten. Die Ulli und die Moni haben gerade den Sanitärraum betreten, da sehen sie doch, wie da Fräul sich an einm Herrn in ihrem Alter gütlich tut. Besser gesagt, sie hat da gerade sein Glied in ihrem Mund. Ist es Schreck? Ist es Neugier? Sind sie nun doch etwas mehr erregt? Egal, sie stehen da und schauen den beiden doch etwas sehr gespannt zu. Erst als die beiden fertig sind, sie sein Sperma gänzlich in sich aufgenommen hat, da sind unsere beiden Frauen wieder in der Lage etwas zusagen.

„Ich nehme an, dass ihr beiden gerade erst angekommen seid. Hat es euch denn gefallen?“
„Sie wollen doch nicht sagen, dass das hier üblich ist?“
„Nun ja, üblich vielleicht nicht, aber wenn es nun mal so geschieht, dann geschieht es nun mal so. Hier geniert sich niemand, wenn andere sehen, wie man sich gerade etwas Gutes tut.“
„Aber das Mädchen ist doch noch viel zu jung dafür.“
„Ach was. Sie mag es, ich mag es. Wer soll da noch etwas sagen? Hier ist es nun mal so erlaubt. Ihr könnt uns ja mal besuchen, wir stehen gleich Wagen von hier. Also, bis dann mal.“

Und so gehen die beiden raus. Das ist aber nun doch Gesprächsthema für beide Familien. Schon beim Frühstück wird das erlebte erörtert. Doch auch der Peter und der Klaus konnten sehen, wie junger Kerl sich mit einr Frau vergnügt hatte. Der ist auch nicht älter, wie ihre stieftochter. Und wie diese Frau den Burschen verwöhnt hatte. Ja, daher sind der Peter und der Klaus euch so erregt, was den beiden Frauen aber nun doch auch gefällt. Schon lang hat man ja gegenseitig Gefallen an einander gefunden. Und jetzt, da sie alle so ganz ohne Kleidung sind, da bleibt ein gewisse Erregung nicht aus.

Dass die Brüste nun doch schon etwas der Schwerkraft nachgeben, das bringen nun mal die Jahre so mit sich. Und auch sonst sind die Rundungen nicht mehr so perfekt wie in der Jugend. Und das sowohl bei den Männern, als auch bei den Frauen. Doch eins ist ihnen allen aufgefallen, sie sind doch ganz schön behaart.

„Moni, ich will dir ja nicht zu nahe treten. Aber bei dieser Frau hat es sehr schön ausgesehen, so ganz ohne Haare da unten. Wie wäre es denn, wenn ihr beide euch den Urwald weg mein?“
„Tja Peter, zelner Baum kommt auch besser zur Geltung, wenn das Gestrüpp drum herum nicht da wäre. Holt ihr beiden doch einmal euer Rasierzeug und dann wollen wir einmal sehen, wie das mit einm Kahlschlag ist. Wenn es uns nicht gefällt, dann können wir ja alles wieder wachsen lassen.“

Das haben weder der Klaus, noch der Peter so von ihnen erwartet. Schnell ist das notwendige Rasierzeug geholt und nun beginnt die totale Rasur. Dabei hat das Rasieren auch noch einn kleinn Nebeneffekt. Das ganz leichte vibrieren des Scherkopfes verstärkt nun doch die vorhandene Erregung dazu. Nun ist es aber wirklich nicht mehr zu übersehen, dass die Kerle ganz schön steifes Glied haben. Aber auch die beiden Frauen sind an ihrem Schlitz leicht feucht.

„Moni, der steht aber wirklich so schön. Den möchte ich nun doch einmal in die Hand nehmen.“
„Aber auch nur, wenn ich einmal den Klaus auch so anfassen darf.“

So kann man die Männerwelt auch überrumpeln. Doch kaum, dass die Frauen Hand angelegt haben, da fummeln doch auch der Peter und der Klaus an der jeweiligen anderen Frau. Und doch, es bleibt erst einmal nur beim Fummeln. Noch ist man nicht so ganz frei, um mehr bei dem/der anderen zu machen. Doch da spürt die Moni, dass es beim Peter nun doch nicht so glatt ist an seinm Glied.

„Peter, das gefällt mir nicht so, diese Stoppeln. Ihr beiden fahrt nun los und holt richtiges Rasierzeug im Ort. Und wir machen hier derweil auch klar Schiff. Und dann sehen wir weiter.“

Eigentlich war es doch nur ein Notlüge, um die Situation nicht gleich noch mehr eskalieren zu lassen. Ihr Peter fingert an der Freundin herum. Daran muss sie sich doch erst einmal gewöhnen. Natürlich hat sie auch mit dem Glied und den Hoden vom Klaus herumgespielt. Und es hat ihr ja auch sehr gefallen. Das aber nun auch noch so offen, und auch im Beisein vom Peter oder der Ulli. Der Peter versteht ganz schnell, dass die Moni etwas Dampf raus lassen will.

„Komm Klaus, machen wir uns auf die Socken und schauen einmal, was wir so ergattern können.“

Und schon sind die beiden Kerle dabei sich entsprechend etwas anzuziehen. Die Frauen beginnen nun den Frühstückstisch abzuräumen um dann auch im Wohnwagen klar Schiff zu machen. Doch als die beiden Kerle sich verabschieden wollen, meint die Moni, dass sie dann unten am Strand wären.

Gesagt, getan, die beiden Männer ziehen los und die beiden Frauen machen sich nach getaner Arbeit auf den Weg zum Strand. Es ist eigentlich nur ganz schmaler Streifen freie Fläche zum liegen. Dahinter sind es Dünen und auch etwas Gestrüpp. Also genug, um auch einmal etwas ungestörter zu sein. Decken und Handtücher hinlegen und dann ins kühle Nass, das ist nun s. Doch nur nicht zu weit hinaus schwimmen. Doch dann liegen sie nun bei einander auf ihren Decken.

„Du, Ulli, ich hab richtig schlechtes Gewissen, dass ich nun doch den Klaus so angefasst habe. Aber, der hat ja doch wirklich so schönes Ding da unten. Ich war fast drauf und dran, den auch einmal so richtig zu küssen und dran zu lutschen.“
„Du musst dir kein Gedanken deswegen machen. Dir hat es gefallen. Dem Klaus hat es gefallen und mir hat es auch gefallen. Und d Peter, der hat mich auch ganz schön hoch gebr . Der ist doch auch einmal ein Sünde wert.“

Doch dabei streichelt die Moni die Ulli etwas mehr als wenn sie nur gute Freundinnen wären. Und nicht nur die Brüste haben es der Moni angetan. Dieser Schlitz, der ja nun ganz offen zu sehen ist. Es ist ja nicht das erste Mal, dass sie sich nackt sehen. Aber da waren sie auch nur ige Male so im Pool, haben sich dann aber wieder gleich was angezogen.

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erguejue
erguejue
4 Jahre zuvor

Das gefällt mir, bitte weiter so…
Danke

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