Alica´s neuer Arbeitskollege/Netzfund

Alica´s neuer Arbeitskollege
Alica und ich wohnen ja nun schon seit fast 3 Jahren in einer Wohngemeinschaft ähnlichen Wohnung. Wir haben jede ihr eigenes Schlafzimmer und ansonsten alles gemeinsam. Und obwohl wir keine wirkliche Beziehung, im herkömmlichen Sinne, miteinander haben, so schlafen wir doch meist zusammen in einem Bett. Oftmals natürlich, auch miteinander. Jedoch hat auch jede ihr eigens Privatleben. Welches wir gerne auch mit Männern verbringen.
Zur Zeit sind wir beide meist im Homeoffice, jedoch auch immer mal wieder im Büro. Alica hat mir vor einiger Zeit erzählt, dass sie einen neuen knackigen Kollegen hat. Und eben genau dieser ist hier näher beschrieben.
An einem der letzten Donnerstage saß ich abends zu Hause im Wohnzimmer, hatte ein Glas Rotwein vor mir stehen und gerade gegessen. In Fernseher flimmerte irgendeine Serie, als die Wohnungstür auf ging. Alica kam nach Hause. Sie hatte Bürodienst und Spätschicht. Huhu Süße, rief sie beim Hereinkommen, ich habe Besuch mitgebracht. Ich hoffe du hast was na, lachte sie. „Natürlich“ hatte ich etwas an, was ja nicht immer der Fall ist. Ich hatte Jogginghose und ein T-Shirt an, jedoch nichts drunter, aber gut. Alica kam ins Wohnzimmer und zog einen jungen Mann hinter sich her. Das ist Tom, mein neuer Kollege, sagte sie. Tom begrüßte mich mit einem kurzen „Hi“. Mehr ist ja derzeit nicht erlaubt….
Wow, dachte ich, was für ein Kerl. Ca. 1,75 groß und Typ Bodybuilder. Breite Schultern, kräftige Arme und Beine, kurze dunkelblonde Haare und strahlend blaue Augen. Der wäre auch etwas für mich….
Die beiden setzen sich zu mir, Alica nahm sich auch ein Glas Wein. Tom blieb lieber beim Wasser. Das fängt ja schon gut an, dachte ich mir. Er bleibt mal lieber beim Wasser. Nan ja, jeder wie er will. Wir saßen nun noch bestimmt eine Stunde im Wohnzimmer und quatschten ein wenig. Tom war echt ein netter Kerl. Witzig, total offen und freundlich. Er fragte uns aus, über unsere Beziehung zu- und miteinander. Und wir berichteten ihm auch offen und ehrlich, dass wir auch gerne mal miteinander ins Bett gehen. Das machte ihn augenscheinlich schon etwas an, aber er versuchte es zu verbergen. Irgendwann sagte Alica dann zu ihm, komm lass uns mal rüber gehen, Anna möchte bestimmt auch mal ihre Ruhe haben. Aha, dachte ich. Es ist so weit. Alica hatte 2 Rotwein getrunken und war heiß auf Tom. Wie recht ich damit haben sollte. Die beiden gingen in Alica´s Schlafzimmer und schlossen die Tür. Ich schenkte mir noch ein wenig Rotwein ein und dazu ein Wasser. Im Fernseher lief noch immer „irgendwas“. Ich sah noch ein wenig in den Kasten, als ich plötzlich die beiden hörte. Sie lachten, Alica quietschte, so wie ich es von ihr kenne, das Bett machte Geräusche und schlussendlich stöhnte Alica immer wieder lauthals auf. Es war eindeutig, Alica ließ sich von Tom mal so richtig durchvögeln. Und ich? Ich saß im Wohnzimmer, glotzte in den Fernseher und war irgendwie eifersüchtig. Eifersüchtig auf beide. Auf Tom, weil er „meine“ Alica vögelt und auf Alica, weil sie diesen heißen Typen in sich spürt. Aber was solls, dachte ich. Irgendwann ist es auch mal wieder umgekehrt. Alica´s Stöhnen wurde immer heftiger. Ich hörte, dass sie nur noch ganz kurz vor ihrem ersten Orgasmus war. Das machte mich natürlich auch ein wenig nervös. Kurz nachdem Alica mit einem lauten Stöhnen gekommen war, hörte ich auch Tom etwas aufstöhnen. Er schien sich nun auch zu entladen. Danach war kurz Ruhe, bis die Tür auf ging und Alica sagte, ich bin gleich wieder bei dir. Lauf mir blos nicht weg, ich will mehr. Alica ging ins Bad und ich ja neugierig war wie der Typ so war, folgte ich Alica ins Bad. Sie saß auf der Toilette und hatte ganz offensichtlich noch Spermaspuren um den Mund. Komm her sagte sie, setz dich zu mir. Das mag sich jetzt erst mal komisch anhören, aber das machen wir schon mal. Eine sitzt auf der Toilette die andere setzt sich auf sie. Gesicht zu Gesicht. Wenn ich auf Alica sitze und vorsichtig meinen Saft laufen lasse, wird sie nicht einmal nass. Aber meistens ist genau das ja das Ziel. Mit ein wenig Druck trifft der heiße Strahl genau auf die Muschi der unten Sitzenden. So auch in diesem Moment. Alica bettelte förmlich danach, sie drückte ihre Lippen auf meine und steckte mir ihre Zunge tief in den Mund. Sie schmeckte nach Sperma, Toms Sperma. Nun hatte ich seinen Körper noch nicht einmal nackt gesehen, wusste aber schon, wie er schmeckt. Als meine Quelle leer war, wischte ich mir mit etwas Toilettenpapier über die Muschi und hielt Alica ebenfalls 2 Blätter hin. Ach lass, sagte sie. Das kann er gleich sauber lecken, und grinste. Ich muss los, sagte Alica, bevor Tom gleich hier steht. Sie ging aus dem Bad und ich folgte ihr. Als sie in ihr Zimmer ging erhaschte ich einen Blick auf ihr Bett. Tom lag völlig unverhüllt darauf und sein Schwanz stand steil nach oben. Und dass, obwohl er eben erst gekommen war und Alic nicht einmal im Raum war. Und was für ein Prachtteil, dachte ich. Alica dreht sich noch mal kurz zu mir um, warf mir ein Küsschen zu und grinste. Dann verschwand sie wieder in ihrem Zimmer. Ich ging dann auch ins Bett und versuchte zu schlafen. Es dauerte jedoch nicht lange bis die Beiden wieder aktiv waren. Da ich eh nicht schlafen konnte nahm ich mir meinen kleinen el. Freund zur Hilfe und machte es mir selbst. Ich glaube, Alica und ich sind zeitgleich gekommen. Alica stöhnte wieder durch das ganze Haus, ich jedoch kam ganz ruhig, aber heftig. Danach schlief ich ein.
Am nächsten morgen stand ich völlig gedankenlos auf und ging wie immer, nur im Höschen, ins Bad. Ach du scheiße, dachte ich. Da saß Tom auf der Toilette. Völlig nackt und spielte mit seinem Handy. Völlig erschrocken stand ich reglos vor ihm und er hatte nichts Besseres zu tun, als mich zu fotografieren. Hey, sagte ich, was soll das. Tom erwiderte, das ist für mich, ganz privat. So eine hübsche fast nackte Frau muss man sich doch immer mal wieder ansehen. Als ich nachfragte wozu das gut sein soll, lehnte er sich zurück an die Wand hinter der Toilette und spreizte die Beine. Sein Schwanz schnellte dazwischen hervor und reckte sich starr nach oben. Oh mann, dachte ich, der ist ja noch größer als ich es gestern Abend dachte. Lass mich auf Toilette bat ich ihn, es ist dringend. Tom stand auf und drehte sich zu mir um. Nun mach, sagte er. Ich möchte zusehen. Du Sau dachte ich mir und grinste ihn an. Ich setzte mich auf die Toilette und zog mein Höschen ganz aus. Breitbeinig lies ich es laufen und Tom sah mir gierig mit noch immer steil nach oben stehendem Schwanz zu. Langsam fing seine Eichel an zu glänzen und es kamen die ersten Lusttropfen zum Vorschein. Als ich fertig war wischte ich meine Muschi mit meinem Höschen trocken. Ich stand auf und drückte Tom das Höschen in die Hand. Das schenke ich dir, sagte ich zu ihm. Kannst du zu dem Bild legen und grinste. Wie es schmeckt, weißt du ja schon. Tom sah mich verwirrt fragend an. Nun ja, sagte ich zu ihm, als du Alica´s Muschi gestern Abend sauber geleckt hast, da war auch etwas Saft von mir daran. Das war wohl zu viel für Tom. Ein großer Spermatropfen quetschte sich aus seiner Schwanzspitze, das große Abspritzen konnte er jedoch gerade so vermeiden. Blos nicht anfassen, bat er mich, als er sah, wie ich seinen Schwanz anstarrte. OK dachte ich, kniete mich vor ihn und nahm den Prügel in den Mund. Eigentlich wollte ich nur den Tropfen ablecken, doch nun konnte er sich nicht mehr beherrschen. Mit mehreren kräftigen Schüben überflutete er meinen Mund. Ich kam kaum nach mit dem Schlucken. Als er aufhörte zu zucken lutschte ich noch den Rest Sperma von seinem Schwanz, der noch immer steil nach oben stand und trank einen Schluck Wasser aus dem Wasserhahn. Dann nahm ich Tom an der Hand und ging mit ihm in Alica´s Zimmer. Alica schlief tief und fest. Leg dich wieder hin, sagte ich zu ihm und ich legte mich auf die andere Seite zu Alica unter die Decke. Danach schliefen wir beide ein.
Wie Alica reagierte als sie aufwachte und was danach passierte….
Dazu vielleicht ein anderes mal mehr.

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