6. Lisa – Zurück von Ben und Anne

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6. Lisa – Zurück von Ben und Anne

Es war schon sehr später Nachmittag an einem der ersten Tage im August. Der Deckenventilator kämpfte erfolglos gegen die aufkeimende Schwüle im meinem Büro. Langsam bereute ich, dass ich mich vor dem Einbau einer Klimaanlage so erfolgreich gedrückt hatte. Auch die geöffneten Türen und Fenster änderten nichts an der Situation.
Ich hatte Besuch von Erik und seiner Frau Carmen sowie von Frank und seiner Angetrauten Sonja. Wir machten es uns in meinem Besprechungsbereich gemütlich, den ich erst vor kurzem fertig gestellt hatte. Erik und Carmen betreiben erfolgreich einen Baumaschinenverleih. Wir kennen uns seit der Zeit, als ich noch zusätzlich Geld auf Baustellen verdiente, denn in den Anfängerjahren als Künstler ist man nicht so erfolgreich, wie viele sich das vorstellen. Die Arbeit am Bau war für mich damals eine willkommene Geldquelle, sowie kostenloses Sonnen- und Fitnessstudio. Heute bin ich froh über das erworbene Wissen und das handwerkliches Geschick, so kann ich die Objekte auf meinem Anwesen bauen und reparieren, wie ich will.
Frank ist der richtige Mann, wenn es um die ganz großen Landmaschinen geht, wie Mähdrescher oder andere Erntemaschinen. Ich hatte die Idee, dass Lisa vor all diesen unterschiedlichen Fahrzeugen posieren konnte, in reizvoller Unterwäsche, als auch nackt. Ich wollte nicht nur großflächige Fotodrucke, sondern auch eine Serie an Gemälden, die bei diesen Maschinen in einer Ausstellung präsentiert werden sollten.
Ich bin freischaffender Künstler, meine erotischen Arbeiten und Bilder von Lisa könnt ihr auf Ebay betrachten und erwerben, gebt bitte einfach den Mitgliedsnamen artist_rayven oder artist*bluemoose in die Suchleiste ein.

Die Damen hatten wirklich nicht viel an, beide trugen kurze und sehr luftige Sommerkleider, Carmens Brustwarzen konnte man deutlich unter dem Stoff erkennen. Sie schien meinen Blick zu deuten: „Ich könnte ja gemeinsam mit deiner Süßen posieren.“, schlug sie mir vor. „Gib es schon zu, du bist ja nur geil auf Lisa.“, konterte Sonja grinsend. Erik schmunzelte, schließlich kannte er die Neigungen seiner Frau. Ihm war nicht entgangen, dass Carmens Hand die Beule von Franks Leinenhose massierte. „He, knetest du etwa den Schwanz meines Mannes?“, protestierte Sonja. Franks Wölbung wurde größer und Carmen erhöhe den Druck. „Du könntest ja mit Lisa und mir Modell stehen, ich hätte Gefallen daran, euch Beiden meine Finger in die Muschi zu schieben.“ grinste sie Sonja an. Ich konnte sehen, dass Erik seine Hand unter dem Kleid seiner Frau versteckt hielt und ihr dabei die Oberschenkel geweitet hatte. Wahrscheinlich spielten einige seiner Finger in der Vagina seiner Frau. „So machen wir das. Ihr posiert zu Dritt vor der Kamera und zeigt, wie sexy und geil ihr seid.“, stellte Erik fest. Und an mich gewandt meinte er: „Dann hast du viel mehr Motive zur Auswahl, außerdem können Erik und ich die Szenen ja filmen. Dann haben wir ja alle etwas davon.“ Carmen hatte bereits die Augen geschlossen und ergab sich den Forschungen ihres Mannes. Jedoch nicht ganz, denn da war auch noch Franks Prügel, der bearbeitet werden sollte.
Gerade in dem Moment, als Sonja ihre Hand unter ihr Kleid gleiten ließ, war das Motorengeräusch unseres Van zu hören. Meine Frau Lisa war angekommen. Sie betrat das Atelier, suchte und fand mich im angrenzenden Raum. Sie ging direkt auf mich zu, winkte den Anderen kurz zur Begrüßung, beugte sich zu mir und küsste mich leidenschaftlich vor den Augen Aller. Dann nahm sie meine Hand und führte mich ins Badezimmer. Sie küsste mich wieder und streifte ihr T-Shirt ab. Unter innigen Zungenküssen entledigte sie sich auch von Jeans und Höschen. Sie entfernte sich einen Schritt, damit ich sie betrachten konnte. So stand sie vor mir, nackt und verlegen, mit aufgerichteten Brustwarzen, leicht geöffneten Lippen und einem großen Stück Klebeband über ihren Schamlippen. Gerade in dem Moment, in dem ich Lisa zu küssen begann, öffnete sich die Tür und Carmen trat ein. „Alles okay?“, fragte sie, und grinste als sie die Situation erkannte. So löste sie den dünnen Sommerschal, den sie um ihr Kleid gebunden hatte und ging auf meinen Schatz zu. „Jetzt wollen wir dich mal hübsch machen und dir die Anspannung nehmen.“, flüsterte sie und sorgte mit dem Schal bei Lisa für verbundene Augen. Carmen nahm meinen Schatz an der Hand, küsste sie auf die Lippen und schob ihr gierig die Zunge in den Mund. Anschließend begleiteten wir meine Frau in das Arbeitszimmer, wo die anderen bereits neugierig warteten. Sie wurde von den Anderen freudig begrüßt, geküsst und an den Brüsten gestreichelt und liebkost. Sonja entfernte vorsichtig das Klebeband von Schamlippen und Po. Nun floss die Ficksahne ungehindert aus der Vagina.
Sie erkannte die Situation, denn sie gab ihrem Mann ein Zeichen. Frank hob Lisa hoch, trug sie zum Besprechungstisch und legte sie ab. Sofort war Sonja dabei, ihre Beine zu spreizen, um die Muschi zu lecken. Das mein Schatz auf dem Präsentierteller lag, hatten die anderen schnell herausgefunden. Frank und Erik schoben ihr die Latten abwechselnd in den Mund, begrapschten ihre Brüste, Carmen leckte und saugte an ihren Brustwarzen und sie hatte einen Finger in Lisas Arsch versenkt. Sonja schleckte und fingerte immer schneller und schneller. Dass Erik und Frank sich im Mund meiner Frau entluden und Lisa von Carmen immer heftiger in den Arsch gefickt wurde, reichte für einen gewaltigen, multiplen Orgasmus. Laut stöhnend und zuckend kam sie nur langsam zur Ruhe.

Ich hatte die Situation angeregt von meinem Stuhl aus beobachtet. Die beiden Männer halfen Lisa sich aufzusetzen und lösten den Schal. Sie stellten meinen Schatz auf die Beine und Carmen führte sie direkt zu mir. Sonja hatte inzwischen meinen Schwanz aus seinem Gefängnis entlassen, um ihn sich in den Mund zu schieben. Erik zwang Lisa mit leichtem Druck auf die Knie und positionierte sie auf allen Vieren. Mein Schatz öffnete die Lippen und reckte ihren Arsch. Sonja wichste meinen Schwanz in den Mund meiner Frau, Erik und Frank wechselnden sich ab, Lisa von hinten in die Vagina zu ficken, Carmen hatte Spaß daran, meinem Schatz zwei Finger in den Po zu bohren und sie winkend zu bewegen. Dabei knetete sie fest die Brüste und zog an den Brustwarzen. Immer schneller und fester wurde meine Frau gefickt, heiße Ficksahne entlud sich in ihr und als sie am Höhepunkt war, packte ich sie im Nacken, rammte meinem Schatz den Schwanz in den Rachen, spritzte meine Ladung in Mund und Hals, während ich an Sonjas Nippel saugte.

Carmen küsste meine Frau zuerst auf die Lippen, um ihr genüsslich die Zunge in den Mund zu stecken, um meine Sahne in ihren Mündern zu verteilen. „Süße, leg dich auf den Rücken.“, flüsterte Eriks Frau. Lisa folgte artig, drehte sich um und legte sich auf den Boden. Schon kniete sich Carmen über ihren Kopf und senkte ihr Becken. Mein Schatz nutzte diese Gelegenheit, um Carmens Vagina ausgiebig zu lecken und daran zu saugen. Ihre Fingernägel krallten sich in Carmens Arsch. Frank stellte sich vor Carmen und versenkte seinen Prügel in ihrem Mund. In der Zwischenzeit hatte Sonja Lisas Beine gespreizt, es sich dazwischen auf allen Vieren gemütlich gemacht und sie schmatzte genussvoll in der Muschi meiner Frau. Sie knabberte an den Schamlippen, saugte und züngelte an der Klitoris, sie fickte Lisas Muschi mit zwei Fingern. Sonja reckte ihren Hintern einladend in die Höhe. Es war Erik, der sich kniend hinter Sonjas Po parkte, um ihr seinen Pfahl in die Vagina zu rammen. Sofort begann er sie wild zu ficken und dabei ihre Titten zu kneten. So motiviert, fingerte und züngelte sie Lisas Muschi immer fester. Carmens lautes Stöhnen verriet, dass das Zungenspiel, welches mein Schatz an ihrer Muschi vollführte, erfolgreich war und sie gewaltig in ihrem Mund kam. Frank war kurz davor, sich in Carmens Rachen zu ergießen. Stattdessen entfernte er sich von ihrem Mund, ging in die Knie und drückte ihren Oberkörper nach vorne. Vorbei an Lisas Lippen rammte er seinen Fickstab in Carmens triefende Möse, nur um ihn herauszuziehen und Lisa in den Mund zu ficken. Abwechselnd nagelte er die Muschi und den Mund um letztendlich in beides zu spritzen. Gewaltig und heiß ergoss er sich in Lisas Mund, als auch in der Vagina von Eriks Angetrauter. Von Sonja in die Extase getrieben, schnaufte mein Schatz immer lauter unter Carmens Muschi, die ihr ganz ungeniert und erleichtert in den Mund pinkelte. Auch Erik hatte Sonja zum Orgasmus gefickt. Schmatzend entzog er sein Rohr, kniete sich neben Lisa und spritzte die Pralle Ladung seiner Eier über die Brüste und vor allem auf Schamlippen und Venushügel. Sonja war dabei bedacht, Eriks Sahne mit den Fingern zu sammeln und in Lisas Vagina zu befördern. Zeige- und Mittelfinger brachten auch den letzten Tropfen in die Muschi, sie suchten und fanden die münzgroße Stelle und vollführten winkende Bewegungen. Sonja presste die andere Hand auf die Stelle, an der sie Lisas Blase vermutete und steigerte den Druck darauf, forcierte die Fickstöße. Lisas Becken bäumte sich auf, ihre Muschi spritzte, während Sonja unermüdlich weiter machte, bis Lisa auch den letzten Tropfen gespritzt hatte und in einem weiteren Orgasmus kam. Carmen stieg von meinem Schatz ab, und legte sich erschöpft auf den Rücken. Sonja nutzte die Gelegenheit, platzierte ihr Becken über ihrem Mund, beugte sich vor und schleckte genussvoll aus Carmens Vagina. Auch Frank hatte es sich auf dem Boden liegend, gemütlich gemacht. Lisa rollte sich auf den Bauch, robbte auf ihn zu und stülpte die Lippen über den monströsen Knüppel, um ihn mit ihrem Mund zu ficken. Einstweilen kniete Erik auf dem Arsch von meinem Schatz, er führte seinen harten Schaft am Anus vorbei und rammte ihn in die Vagina. So auf ihr sitzend, bearbeitete er meine wehrlose Frau. Die beiden Damen waren so sehr mit sich beschäftigt, sodass mein Schwanz all ihre Löcher bedienen konnte. Langsam fickte ich sie abwechselnd in den Mund, wechselte zum Arsch oder versenkte ihn in eine der Vaginas der Beiden. Dies tat ich langsam und mit höchstem Gefallen daran, bis sich die beiden Frauen gegenseitig zum Höhepunkt brachten.

Erik fickte meine Frau wie wild, immer lauter klatschte seine Hand auf ihre Arschbacken, als die Ficksahne in ihrer Muschi glühte und sich in ihren Rachen pumpte, wurde auch sie von einem gigantischen Orgasmus übermannt. Erik jedoch blieb auf ihr sitzen, ungeniert schob er meiner Frau zwei Finger in den Arsch, weitete ihn, setzte einen weiteren Finger an und letztendlich verschwanden bis auf den Daumen alle Finger in ihrem Po. Langsam begann er sie zu stoßen, schneller werdend weitete und malträtierte er ihren Arsch. Er schaffte es, die Andere Hand unter ihr Becken zu schieben, um ihren Kitzler zu reiben. Lisa driftete ab, stöhnend und schreiend gab sie sich hin, ihre Muschi pumpte und pulsierte, bis sie sich in starken Strahlen ergoss. Langsam zog sich Erik aus ihr zurück und gab den Blick auf die klaffende und pulsierende Rosette frei.

Dies war auch den beiden Damen nicht entgangen. Sie knieten sich neben meine Frau und spreizten ihre Beine. Sonja schob sich ihre zierliche Hand zur Gänze in ihre Vagina, um sie wieder zu entfernen. So geschmiert, setzte sie an Lisas geweiteten Arsch an, bis die Hand verschwunden war. Die gleiche Prozedur wiederholte sie zuerst an ihrer und dann an der Muschi meiner Frau. Laut schnaufend stützte sich mein Schatz mit den Unterarmen auf. So hatte Carmen ungehinderten Zugriff auf die Brustwarzen, die sie sofort zu zwirbeln und zu ziehen begann. Vorsichtig und gemächlich vollführte Sonja fistende Fickbewegungen, um Lisa den höchsten Genuss zu ermöglichen. Der Anblick meiner Frau, wie ihre beiden Löcher versorgt wurden, hatte nicht nur bei mir seine Auswirkungen. Nicht nur mein Penis stand stramm, auch die Ficklatten von Eriks und Frank ragten steil empor. Kurzerhand drapierte sich Erik hinter Lisas linkem Fuß, hob ihn etwas an, er spuckte auf ihre Zehen und schob seinen Schwanz in die Spalte zwischen dem großen und dem daneben liegenden, kleineren Zeh. Noch einmal spuckte er und so geschmiert konnte er sein Rohr mühelos zwischen den Zehen reiben. Begeistert tat es ihm Frank an Lisas rechtem Fuß gleich. Welch ein Anblick.
Immer mehr wurde mein Schatz in den süßen Wahnsinn getrieben. Mein hammerhartes Rohr brauchte dringend Linderung, die er zwischen Carmens klaffenden Arschbacken fand. Mit Leichtigkeit konnte ich ihre Rosette passieren und ihren Arsch mit Fickstößen versorgen. Dies wiederum veranlasste Carmen, fester an den Nippel meiner Frau zu ziehen. Abermals stöhnend flehte sie Sonja an: „Fick mich, ich bin kurz davor. Jetzt gleich. Fick mich bitte schneller.“ Das war wohl der Auslöser, dass sowohl Frank als auch Erik nahezu gleichzeitig auf Lisas Fußsohlen wichsten und ihre Schwänze daran rieben. Dies war auch für meinen Schatz zu viel. Kitzlig wie sie ist, fing sie zu zappeln an und löste so eine Serie von Orgasmen aus.
Nur langsam kam sie zur Ruhe, erst als sich Sonjas Hände vorsichtig und schmatzend aus ihren Öffnungen entfernten, verblasste ihr Stöhnen.

Was ich von Carmen nicht behaupten konnte. Sie wurde von mir abwechselnd in Vagina und Arsch genagelt. Ich hatte ihre Titten fest im Griff um ihre Nippel auf derbe Art zu behandeln. Ich hämmerte sie dem Orgasmus entgegen und entlud mich fast gleichzeitig in ihr. Meine Ficksahne spritzte heiß und gewaltig in der ungeschützten Vagina. Ich ließ mein Rohr einfach stecken, denn Carmen machte keine Anstalten, sich zu entfernen. So nutzte ich ihre Hündchen Stellung aus, schnappte eine ihrer Zitzen, ich griff ihr ungeniert in den Schritt um den Kitzler zu massieren. Sehr rasch zeigte mein Tun Wirkung. Carmen kam impulsiv und heftig, ich fühlte ihre pulsierende Scheidenmuskulatur an meinem fest versenkten Rohr. Erst als mein Penis erschlafft war, gab ich Carmen frei, die entkräftet zu Boden ging. Erik und Frank waren in der Zwischenzeit auch nicht untätig gewesen und hatten mit Lisa und Sonja abwechselnd ihr Vergnügen. Besonders meinem Schatz quoll auffällig viel Sperma aus der Vagina. Sachte entfernte ich mich von Carmen, ging zu meiner wunderhübschen Frau und betrachtete sie eingehend.
Sie lag auf dem Rücken, mit geschlossenen Augen und leicht gespreizten Beinen, die geweitete Vagina und ihr Po waren vom Sperma verschmiert. Kurzerhand bückte ich mich, fasste unter Knie und Rücken und hob sie hoch. Lisa schlang automatisch ihren linken Arm um meinen Hals. „Zeit für eine Abkühlung.“, richtete ich mich grinsend an die Anderen und nickte mit dem Kopf seitwärts. „Kommt schon, ihr werdet es ohnehin nicht glauben.“, rief ich ihnen zu. So trug ich meinen Schatz durch den Garten, zu unserem großen Gewächshaus, in dem nicht nur Pflanzen wuchsen. Die Vier folgten uns. Es war eine Menge Arbeit gewesen, den Pool darin zu bauen, aber jetzt hatte ich den kleinen Luxus, meinem verschwitzten und benutzten Schatz die Abkühlung zu bieten, die sie brauchte. Und ich würde sie im Wasser nehmen und verwöhnen, gemeinsam mit den beiden Ehepaaren.

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BM_Kanzler
2 Monate zuvor

Die neue Folge ist leider nicht besser geworden, eher das Gegenteil. Die Phantasie des Fremdschwängerns scheint den Autor immer noch im Griff zu haben, wenn er von der „ungeschützten Muschi“ schwärmt.

Die Geschichte selbst ist eine ununterbrochene Aneinanderreihung von mechanistisch ausgeführten Sexhandlungen, krampfhaft anmutend, ohne Emotion und mühsam zu lesen. Sex sollte Spaß machen, locker sein, Gefühle hervorrufen. Davon ist in der Geschichte nichts zu spüren, gar nichts.

Und: (Zitat) „Sie wurde von mir abwechselnd in Vagina und Arsch genagelt.“ Echt jetzt? Selbst nach einer Darmspülung, die es hier außerdem gar nicht gab, soll ein Penis, der im Anus war, nicht in die Vagina! Das Risiko einer Scheideninfektion auch durch eigene Darmbakterien liegt bei vielen Frauen bei über 70%, bei manchen noch höher. Jeder Arzt, vor allem jeder Gynäkologe wird das bestätigen. Man kann hier vermutlich von einer vorsätzlich versuchten Körperverletzung sprechen.

Erneut möchte ich dem Autor zurufen: „Lassen Sie es sein.”

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