Lehrer und andere Leute. Teil 5.

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Teil 5.
Da liegt nun die Tina zwischen dem Anton und der Hilde. Überglücklich ist sie. Das wird sie den beiden nie vergessen. Haben doch beide dazu beigetragen, dass sie nun eine richtige Frau ist. Ja, auch wenn sie nun doch noch etwas arg jung ist um als Frau bezeichnet zu werden. Gestern mit der Hilde und heute mit dem Anton. Nur allein hierfür hat sich der Urlaub schon gelohnt. Sie weiß gar nicht, mit wem sie mehr schmusen soll. Sie hat ja doch nun beide so lieb. So liegen die drei noch einige Zeit bei einander. Aber dann wird es nun doch Zeit, dass sie wieder zurück zu den anderen gehen. Da muss doch die Tina der Mutter die Neuigkeiten gleich erzählen. Nur, die Tante soll es nicht hören. Doch das Getuschel bleibt nicht verborgen.

„Und ich hab dir doch ausdrücklich gesagt, dass der Anton genauso für dich Tabu ist, wie der Paul. Kannst du denn nicht einmal hören.“
„Inge, nun lass mal. Ich war ja auch dabei. Und wir drei wollten es doch so.“
„Ja hat es dir denn nichts ausgemacht, dass der Kerl da mit einer Göre sich vergnügt?“
„Inge, du weißt ja gar nicht, wie schön es gewesen ist, die beiden so zu sehen. Und danach war der Anton ganz lieb zu mir und die hat uns zugesehen.“
„Also, das versteh ich nun auch wieder nicht.“
„Ach Inge, du wirst wohl doch noch so manches lernen müssen. Und um es genau zu sagen, wir haben den Anton zu zweit so richtig verwöhnt.“
„Also hat der Anton auch nichts dagegen, wenn du einmal mit einem anderen was hast?“
„Eigentlich nicht. Wir reden dann darüber und es ist gut. Nur dieses Fremd gehen, das gibt es bei uns nicht. Nein, kein Verhältnis nebenbei.“
„Und wie ist das mit dem Paul?“
„Inge, der ist doch bei dir gut aufgehoben. Oder meinst du, dass ich und der Paul? Also das doch nicht, Inge!“

Damit ist erst einmal alles wieder gesagt. Ja, für gewisse Dinge, da braucht es nicht viele Worte. Das heißt aber nicht, dass da schon das letzte Wort gesprochen ist. Man wird auch da noch sehen, was die Zukunft bringt.

Nun ist es auch wieder so langsam Zeit, dass sich alle zum Lagerfeuer begeben. Und natürlich tut man so, als ob sie alle schon x Jahre so zusammen gelebt hätten. Unsere sechs sind nun doch keine Neulinge mehr, so dass andere sich auch nun doch auch freier bewegen und auch so verhalten. Und auch der Paul und die Tina sind nicht die einzigen in diesem Alter. Ja, es gibt auch noch einige, die noch jünger sind. Doch dazu später mehr. Hier scheint sich wirklich alles an Gleichgesinnten gesucht und gefunden zu haben. Da haben sich doch zwei Paare direkt zum Anton und der Hilde hingesetzt. Und wie sich dann auch herausgestellt hat, sind sie weder verwandt, noch verheiratet mit einander. Ja, die zwei Paare kommen aus ganz verschiedenen Ecken. Und auch die Paare unter sich kennen sich nur so, sind eben nur gut befreundet. Aber, sie sind alle vier noch sehr jung. Doch was auffällt, die Kerle sind sichtlich sehr erregt. Doch das scheint hier niemanden zu stören, denn sie sind nicht die einzigen, denen es so geht. Drüben, bei einer anderen Familie sind auch zwei Jungs, die gerade zeigen, dass sie Lust auf ein Abenteuer hätten. Die Eltern sitzen dabei, sehen es, sagen aber auch nichts. Tja, so ist das hier auf diesem Platz. Der Günther sitzt dicht bei der Ilse. Und sie kann und muss doch immer wieder auf seinen Schoss schauen. So ein schönes Ding. Und wie es auch so schön aufrecht steht. Ach, was juckt es doch der Ilse in den Fingern.

„Ilse, greif nur zu. Der beißt nicht.“

Dabei legt sie eine Hand dem Günter auf sein Bein und streichelt ihn. Ein OK für den Günther, sofern die Ilse sich nun doch was getraut. Die schaut erst einmal. Ob jemand was sieht, doch dann streicht sie ganz sanft einmal so über die Eichelspitze. Schnell zieht sie wieder ihre Hand zurück. Doch die Tina hat es gesehen. Nun ja, das muss sie doch ihrer Mutter auch einmal gönnen. Die hat ja seit ewigen Zeiten keinen Mann mehr so berührt.

„Mama, soll ich dir eine Wurst reichen, oder langt dir erst einmal die andere?“

Da muss doch die Inge laut los lachen. Natürlich hat auch sie mitbekommen, was sich da gerade getan hatte. Und schon ist die Ilse ganz rot. Ihre Wangen glühen richtig.

„Du Luder, du musst ja gerade was sagen. Gönnst mir ja aber gar nichts.“
„Mama, wenn du was willst, dann mach es doch. Ich hab doch nur Spaß machen wollen.“

Schnell schaut die Ilse, ob sonst wer was mitbekommen hat, doch die tun wenigstens so, als ob da nichts gewesen wäre. Doch dann flüstert die Tina der Ilse etwas ins Ohr. Doch die ist ganz entrüstet.

„Du spinnst wohl. Kommt doch gar nicht in Frage.“

Da zuckt die Tina enttäuscht die Schultern. Und sie hätte das doch zu gern gesehen. Nun ja, das mit dem sehen, das ist so eine Sache. Die Sonne geht nun schon langsam unter und die Lichtverhältnisse sind da auch nicht mehr die besten. Und im Abendschatten kann man nun doch so langsam erraten wie hier und dort doch etwas gefummelt wird.

Doch was ist jetzt das, da liegt doch eine Hand bei der Ilse auf ihrem Schenkel. Und wie diese Hand sie doch so schön streicheln kann. Und sie kommt ihrem Schlitz auch immer näher. Von der Hanna scheint sie nun etwas abgelenkt zu sein. Bemerkt sie denn nicht, dass diese Hand gleich direkt an ihrem Schlitz ist? Ja will sie die Beine denn nicht einmal etwas mehr schließen? Da ist es aber auch schon passiert. Gerade will die Hanna der Ilse berichten, wie sie einen Jüngling vernascht hatte, da hat doch diese Hand ihren Schlitz erreicht und ein Finger zwängt sich zwischen ihre Schamlippen. Tief atmet die Ilse ein und aus. Endlich wieder einmal ein Kerl, der an ihr herum fummelt. Sie muss sich nun doch etwas zurück lehnen. Ja, der soll jetzt aber ja nicht aufhören.

Es gibt ja Momente, da sollten wirklich nicht sehen was ihre Eltern machen. Das ist wieder so ein Moment. Doch die Tina kann einfach nicht wegschauen. Das muss sie doch ganz genau gesehen haben, wie der Kerl einen Finger im Schlitz ihrer Mutter hat und sie nun so befriedigt. Nun kann sie nicht mehr anders. Sie steht auf und setzt sich nun auf die andere Seite vom Günther, beugt sich zu ihm runter und leckt an seiner Eichel. Für einen kurzen Moment weiß der Günther nicht wie ihm geschieht. Doch die Hanna nickt ihn wohlwollend zu. Soll er doch seinen Spaß mit den Beiden haben.

Doch auch die Inge hat heute ihren Spaß. Ganz offen setzt sie sich nun auf den Paul, so dass sein Glied in sie hinein rutscht. Nun macht sie wie von ungefähr hin und her. Es soll ja nicht gleich jeder mitbekommen, dass der Paul sie gerade ganz schön beglückt. Eigentlich sieht es ja nur so aus, als ob sie beide ja nur so ein wenig schmusen und kuscheln würden. Doch die eben erwähnten Jungs schauen ganz aufgeregt herüber, bis ihre Eltern sie ermahnen nicht so auffällig zu spannen. Sie werden einfach einmal weggeschickt, damit sie sich nun auch wieder einmal etwas beruhigen. Nun ja, was sein muss, muss sein.

Reihum ist man nun nicht mehr so zimperlich. Man ist sehr fröhlich und ist sich einander doch sehr zugetan. Doch wenn jemand nun gedacht hätte, dass da nun eine richtige Orgie entstehen würde, der hat sich nun gewaltig getäuscht. Sicher, die einzelnen Paare, haben da schon mal mit einander ein wenig geschmust. Und bis auf wenige Kleinigkeiten bleibt doch alles ihm Rahmen.

„Günther, ich mag aber nun nicht hier vor allen Leuten.“
„Dann gehen wir doch runter an den Strand. Da sind wir dann nur unter uns.“
„Ilse, das denke ich auch. Wir vier nur so für uns.“
„Wie? ? ? Wir vier? ? ?“
„Nun ja, ihr beiden, die Tina und ich.“
„Hanna, das hab ich aber auch noch nicht gemacht. Und die auch dabei? Aber das geht doch nicht.“
„Ilse, die Tina ist ja auch nicht gerade hinterm Mond. Und Jungfrau ist sie ja auch nicht mehr. Lass sie doch auch ihren Spaß haben.“

Nun gut, die Ilse willigt ein und sie gehen runter zum Strand. Erst jetzt bemerken sie, wie hell doch der Nachthimmel sein kann, wenn kein Wölkchen am Himmel ist. Es ist der Mond, der so hell scheint. Sie gehen nicht weit. Ja, es muss ja nicht unbedingt eine größere Düne sein. Und kaum, dass sie sich nun nieder gelassen haben, da beginnt der Günther sowohl bei der Ilse, als auch bei der Tina zu fummeln. Doch die haben den Günther schnell zwischen sich und sind nun an ihm dran. Die Hanna sitzt nur da und schaut den dreien zu. Ganz wild ist auf einmal die Ilse auf das Glied vom Günter. Sie kann einfach nicht genug davon bekommen. Die Tina kann zwar den Günter an seinen Hoden kraulen, aber nur ab und zu darf sei auch die Eichel mal in ihren Mund nehmen. Ja, die Ilse ist wie ausgehungert. Dass die Hanna derweil auch an ihrem Schlitz herum fingert, das ist für sie momentan nur Nebensache. Doch auf einmal überkommt es nun den Günther. Und genau in diesem Moment hat die Ilse seine Eichel im Mund und bekommt alles rein. Nichts lässt sie daneben gleiten. Genau das hatte sie nun doch gewollt. Nun ist sie erst einmal zufrieden.

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