Yoga

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Eine Frau Anfang zwanzig klingelte an der Eingangstür eines großen Hauses. Sie war klein, hatte eine schmale Figur, eine üppige Oberweite, asiatische Gesichtszüge und langes schwarzes Haar. Ihr Name war Yuna. Sie wartete einen Moment an der Tür, bis diese sich schließlich öffnete. Eine Frau ende dreißig stand ihr gegenüber. Sie hatte blondes lockiges Haar, war mittelgroß, trug eine Brille, hatte eine umwerfende Figur und ein noch schöneres Gesicht. Beim Öffnen der Tür trug sie ein Lächeln, als sie jedoch die Asiatin vor sich sah, verzog sich ihr Gesicht und nahm eine sehr ernste Miene auf.

Skeptisch betrachtete sie die fremde Dame vor sich, sah sie unfreundlich an und fragte, was sie bei ihr wollte. Höflich antwortete sie; ,,Guten Tag, mein Name ist Yuna. Freut mich sie kennen zu lernen. Ich bin hier, um ihren Yoga-Trainer zu ersetzen. Ich vertrete ihn und soll heute den Unterricht für ihn übernehmen. Wie ich sehe, tragen wie bereits ihr Yoga-Outfit?’’

Mit hochgezogenen Augenbrauen musterte Klaudia ihre neue Yoga-Trainerin. Sie stellte sich vor; ,,Oh, was für eine Überraschung. Freut mich sie kennen zu lernen. Wie ich sehe, kommen sie aus Asien! Aus ihrem Kontinent stammt diese Art der Meditation, deshalb glaube ich, dass sie eine gute Vertretung abgeben werden. Mein Name ist Klaudia! Kommen sie doch rein.’’

Yuna durchschaute die Fassade ihrer Kundin bereits zu Anfang ihrer Begegnung. Jedoch beschloss sie, höflich zu bleiben und die befremdlichen Anmerkungen wegzulächeln. Sie gingen in die Küche, wo die Hausbesitzerin der jungen Dame ein Glas Wasser anbot. Es war ein heißer Sommertag, vermutlich um die 37 Grad.

Klaudia warf ihr immer wieder herablassende Blicke zu, die Yuna bemerkte, sich aber nicht dadurch verunsichern ließ.

,,Also dann erzählen sie doch mal…’’ Begann Klaudia mit überheblichem Tonfall. ,,Wo genau haben sie Yoga studiert? Wie lange leben sie bereits hier in Deutschland? Wir haben Zeit und nehmen uns ein paar Minuten um uns kennen zu lernen. Mein Mann ist geschäftlich gerade in Amerika und meine übernachtet gerade bei einer Freundin.’’

Yuna antwortete in ruhiger Stimme; ,,Yoga habe ich nicht studiert. Ich mache es bereits einige Jahre, aber bin keine gelernte Trainerin in dem Sinne. Ich tue meinem Trainer einen Gefallen, da er kurzfristig abgesagt hatte.’’

Mit einem Grinsen im Gesicht und einem sehr arroganten Blick, schüttelte Klaudia ihren Kopf und sagte; ,,Heute darf sich wohl jeder Profi nennen, wie? Aber was soll’s! Eine Frau mit ihrem Migrationshintergrund kennst sich mit Yoga bestimmt gut genug aus. Folgen sie mir, wir gehen in den Garten.’’

Yuna stellte ihr Glas ab und folgte ihrer ‘Schülerin’. Sie war verwundert, über die Bemerkungen, ließ diese aber unkommentiert stehen.

Als sie in dem großen Garten ankamen, war Yuna sehr überrascht. So einen großen Garten. Hatte sie gar nicht erwartet. Die Yoga-matten lagen bereit und Klaudia setzte sich im Schneidersitz auf eine der Unterlagen. Yuna tat es ihr gleich. Ihre Jogginganzüge waren sehr eng und die Hitze trug ihr Übliches dazu bei, so dass schon vor den Übungen, die ersten Schweißtropfen an ihnen herunterliefen. Klaudia band sich einen Zopf, Yuna trug bereits einen. Die Blicke der Hausbesitzerin glitten immer wieder über die Asiatin, die sich noch immer nichts anmerken ließ.

Als Yuna mit der ersten Stellung begann und sich auf beide Beine stellte und die Arme zur Seite bog, ließ Klaudia einen herablassenden Seufzer verlauten. Danach schüttelte sie den Kopf und sagte; ,,In Ihrem Heimatland ist das vielleicht eine bekannte Stellung, aber hier in unsrem Land ist mir diese gänzlich unbekannt! Was soll das sein? Der kranke Bär?’’

Daraufhin lachte sie sehr überheblich und begann mit einer anderen Stellung. Yuna empfand diesen Umgang und die weiteren Anmerkungen als sehr verletzend. Sie machte sich daran, die Übung, die sie begann, weiter fortzuführen. Klaudia ließ sich davon nicht beeindrucken und ging ihre eigenen Stellungen weiter durch. Nach wenigen Minuten, setzte Yuna für eine neue Übung an. Auch dieses Mal konnte sich Klaudia nicht zurückhalten und äußerte eine weitere Bemerkung, mit der sie sich über sie lustig machte und sie arrogant von der Seite ansah.

Spätestens jetzt reichte es ihr. Sie stand auf und sagte; ,,Ich bin hierhergekommen, um sie zu unterrichten. Aber sie machen es mir unmöglich. Ständig höre ich von ihnen nichts als Spott und Häme. Davon abgesehen, empfinde ich die Bemerkungen von ihnen äußerst rassistisch und beleidigend. Ich werde jetzt gehen. Guten Tag. ’’

Sie packte ihre Sachen und ging geradewegs zur Tür. Klaudia hingegen, saß wie erstarrt auf ihrer Matte, völlig fassungslos über das, was Yuna sagte. Sie eilte zu ihr, holte sie schließlich an der Tür ein und begann dann; ,,Aber Yuna, es tut mir leid, ich habe es nicht so gemeint! Es ist nur so, dass… Wenn ich es Dir doch erklären könnte…’’

Yuna, würdigte sie keines Blickes, stand mit verschränkten Armen an der Tür, in der Hoffnung, die Hausbesitzerin würde ihr bald den Weg freimachen.

Klaudia wusste jetzt, dass sie sich falsch verhalten hatte; ,,Yuna, so hör mir doch zu, es ist so, dass Du mich an jemanden erinnerst. Du siehst jemandem sehr ähnlich, den ich mal sehr gern hatte. Und nein, das ist nicht bloß auf Deine Herkunft bezogen.’’

Da wurde Yuna neugierig und sah ihr tief in die Augen. Es schien Klaudia wirklich leid zu tun. Schließlich sagte sie; ,,Ich höre? An wen erinnere ich Dich und was hat das mit Deinem Verhalten mir gegenüber zu tun?’’

Klaudia fiel ein Stein vom Herzen. Sie bat Yuna, im Garten Platz zu nehmen. Sie gingen zurück und setzten sich auf die riesige Gartencouch, die im Schatten lag.

Klaudia atmete tief durch und sagte dann; ,,Also es ist so, es gab da mal eine gute Freundin von mir, Ihr Name war Tani. Ich lernte sie während meines Studiums in Berlin kennen. Wir lebten in einer WG. Nach kurzer Zeit wurden wir Freundinnen. Auch sie studierte und wie es in dieser Zeit so üblich war, war das Lernen und das ganze drum herum sehr stressig. Also verschafften wir uns eines Tages Erholung zu zweit, wenn Du verstehst, was ich meine. Ich erforschte meine Sexualität und wir reagierten uns aneinander ab. Es war eine schöne Zeit. Wir hatten keine Beziehung in dem Sinne, wir nutzen lediglich die Zeit in trauter Zweisamkeit, um uns zu entspannen. Es war wirklich schön und wir probierten vieles aus. Eines Abends wollte ich etwas ganz Neues ausprobieren und fragte, ob sie was dagegen hätte, wenn… naja, ich wollte, dass sie etwas bei mir macht, aber sie lehnte es ab. Das allein wäre ja noch in Ordnung gewesen, aber was darauffolgte, verstand ich überhaupt nicht. Sie stand auf, schrie mich empört an und verließ mein Zimmer. Wie erstarrt sah ich, wie sie davonlief und hätte niemals gedacht, eine derartige Reaktion bei ihr hervorzurufen. Sie war so geschockt, dass sie bald darauf aus der WG zog und unsere Freundschaft beendete. Mir war das damals wirklich peinlich und ich schwor mir, nie wieder jemanden darum zu bitten, was ich mir damals wünschte. Im Nachhinein glaube ich, dass die Fantasie gar nicht so abwegig war und sie vielleicht einfach nach einem Grund suchte, um die Freundschaft mit mir zu beenden. Wie dem auch sei, ich habe bis heute niemandem davon erzählt, nicht mal meinem Ehemann. Deshalb kannst Du mir glauben, dass mein Verhalten Dir gegenüber, nichts Persönliches war. Ich fühlte mich schlicht weg an Tani erinnert und wollte Dich nicht kränken. Ich hoffe Du kannst mir mein Verhalten verzeihen.’’

Beschämt und traurig blickte Klaudia zu Boden. Yuna war erstaunt und gerührt zugleich. ,,Klaudia, wir sind alle nur Menschen. Ich hatte ja keine Ahnung… Natürlich verzeihe ich Dir.’’

Klaudia lächelte, als Yuna sich zu ihr beugte und sie fest umarmte. Die Umarmung rührte sie und ein lautes Ausatmen, machte die Erleichterung Klaudias deutlich.

Daraufhin sah Yuna ihr vertrauensvoll in die Augen und sagte; ,,Jetzt hast Du mich aber neugierig gemacht. Was genau hast Du damals von ihr verlangt?’’

Klaudia machte große Augen schüttelte den Kopf und schmunzelte. Yuna hingegen ließ nicht locker und bat sie, ihr zu sagen, was sie damals von ihrer Freundin verlangte. Immer noch unentschlossen und peinlich berührt, sah sich Klaudia nach den Seiten um, als würde sie befürchten, dass sie jemand hören könnte. Dann atmete sie wieder laut aus und lehnte sich an das Ohr von Yuna, um ihr etwas ins Ohr zu flüstern. Als sie hörte, was Klaudia ihr ins Ohr flüsterte, hielt Yuna sich eine Hand vor den Mund, riss ihre Augen auf und schmunzelte. Klaudia sah ihr danach in die Augen, wurde dabei rot und blickte wieder beschämt zu Boden.

Yuna lächelte und sagte; ,,Das ist alles? Ich bitte Dich, das ist doch gang und gebe und nun wirklich nichts außergewöhnliches!’’

Klaudia war über diese Antwort überrascht und konnte nicht glauben, was ihre Besucherin da von sich gab. Yuna hielt ihre Hand und lächelte ihr zu.

Daraufhin beugte sich Yuna an ihr Ohr und flüsterte; ,,Wenn Du möchtest, dann mache ich es hier und jetzt. Du wartest mittlerweile lange genug darauf, deshalb wäre es nicht fair, Dich noch länger warten zu lassen, findest Du nicht auch? Und wenn Du möchtest, kannst Du es danach auch bei mir machen!’’

,,Hier und jetzt? Aber, wir sind doch durchgeschwitzt und… Ich meine, stört Dich das nicht? Ich persönlich fände es um so erregender, aber meinst Du nicht…’’ In der Sekunde packte sie Klaudia an den Schultern, legte sie sanft auf die Gartencouch und drehte sie auf die Seite. Als sie schließlich langsam ihre Hose herunterzog, die durch den Schweiß beinah an ihr klebte, betrachtete sie ihre Unterhose. Auch diese zog sie langsam herunter und Klaudia atmete schon jetzt sehr laut. Als Klaudia halbnackt vor ihr lag, blickte sie zur Seite und sah, wie Yuna sie anlächelte. Daraufhin beugte sie sich herunter und streckte ihre Zunge aus, mit dieser geleitete sie durch ihre Arschritze und umspielte die verschwitzte Rosette von Klaudia. Immer fester und härter presste sie ihren Mund gegen ihr Arschloch, was sie Hausbesitzerin dazu brachte, laut zu stöhnen. Sie nahm ihre rechte Hand und massierte die haarige Möse, die ebenfalls frei lag.

Klaudia stöhnte immer wilder und genoss es, wie ihre Rosette mit Speichel bedeckt wurde.

Yuna ließ sich dabei Zeit und stöhnte selbst immer wieder auf. ,,Dein Arschloch schmeckt so gut. Gefällt es Dir genauso, wie mir?’’

Klaudia drehte ihren Kopf zu Seite und nickte, während sie die Augen verdrehte. Yuna kroch hoch zu ihr, legte sich hinter sie, sah ihr in die Augen und küsste sie zärtlich. Dann glitt eine ihrer Hände unter ihren BH und sie massierte die großen Brüste von Klaudia, die immer wilder mit ihrem Zungenkuss wurde.

Bald flüsterte Yuna; ,,Deine Brüste fühlen sich schön an. Wenn Dir gefallen hat, wie sich meine Zunge in deinem Arschloch anfühlt, dann sollte Dir auch das gefallen.’’

Sie löste die Hand von Klaudias Brust, lutschte an ihrem Zeigefinger und positionierte diesen an ihrem Arschloch. Erst umkreiste sie die Rosette von Klaudia und glitt dann langsam in sie ein. Anfangs ging sie zärtlich vor, dann wiederholte sie die Stöße und wurde dabei immer schneller.

,,Fick mein enges, verschwitztes Arschloch… Ja Yuna, gib es mir…’’

Yuna küsste sie dabei und nach ein paar Minuten, zog sie den Finger aus ihrem Hintereingang, unterbrach den Zungenkuss und sah Klaudia tief in die Augen. Langsam öffnete sie ihren Mund, fuhr mit ihrem Zeigefinger in diesen und umschloss ihn mit ihren Lippen. Sie umspielte diesen mit ihrer Zunge und sah ihr ununterbrochen in die Augen. Klaudia erregte das so sehr, dass sie ihren Mund öffnete und darauf wartete, dass sie den Finge nun auch ihr zum Naschen gab. Das tat sie und sanft umspielte nun auch sie den Finger Yuna’s langsam mit ihrer Zunge.

Am Ende zog Yuna ihr auch den BH aus und saugte an ihren Brüsten. Diese knetete sie durch, bis sie schließlich runter ging, um die Möse Klaudias zu probieren. Klaudia lag mit offenen Beinen auf der Gartencouch, griff den Zopf ihrer Freundin und presste sie damit immer tiefer in ihren Schritt. Ihre Zunge war unglaublich schnell, Klaudia konnte ihren Orgasmus kaum abwarten. Während Yuna ihre Zunge in der feuchten Spalte versenkte, stimulierte der gleiche Finger, von vorhin, erneut ihre Rosette. Klaudia wurde das zu viel. Ihr Körper wurde von einer Erschütterung durchdrungen, die sie laut aufstöhnen ließ. Anschließend sah Yuna sie an, legte sich auf sie und küsste sie.

,,Meine liebe Yuna, das war der absolute Wahnsinn. Ich möchte Dich auch verwöhnen…’’

Yuna grinste wohlig erschöpft; ,,Klaudia, ich habe es ebenso genossen. Ehrlich gesagt, war es um so erregender, weil Du so verschwitzt warst. Mich persönlich macht das umso geiler…’’

Klaudia machte ein erstauntes Gesicht, lächelte ihr zu und sagte dann; ,,Ich habe da eine Idee, wie ich es Dir noch angenehmer machen könnte…’’

Verwundert und gespannt zugleich sah Yuna sie an. Klaudia stand auf, nahm die noch bekleidete Freundin an der Hand und ging mit ihr ins Haus. Sie gingen die Treppe hinab. Im Keller angekommen, standen sie vor der Sauna. Yuns staunte nicht schlecht, als sie diese sah. Die Hausbesitzerin stand hinter ihr, zog ihr das Oberteil aus und darauf auch die Hose. Nachdem sie nun ebenfalls nackt war, ging sie einen Schritt vor und flüsterte beim öffnen der Tür; ,,Erst wenn Dein Körper vollkommen mit Schweiß bedeckt ist, werde ich Dein kleines Arschloch so verwöhnen, wie Du gerade meins.’’

Freudestrahlend und erregt betraten sie die Sauna. Yuna sollte sich mit dem Bauch flach auf die Holzbank legen und sich entspannen. Klaudia glitt dabei immer wieder mit ihren Fingern auf ihren Arschbacken umher und streichelte sie dabei. Als sich eine Menge Schweißtropfen auf dem Körper von Yuna sammelten, legte sich Klaudia mit dem Kopf auf ihren Hintereingang und begann damit, ihre Rosette mit der Zunge zu massieren. Yuna stöhnte und genoss die eindringende Zunge von ihre. Ihr Mund versorgte ihr Arschloch, auf das sie auch spuckte, während ihre Finger der rechten Hand die Möse Yuna’s verwöhnten. Bald darauf glitt ein Finger der linken Hand nun endlich auch in ihr Arschloch, was beide zum Stöhnen veranlasste. Klaudia erregte der Gedanke, dass sie gerade mit ihrem Finger in dem Arschloch bohrte.

Nachdem auch Yuna zum Orgasmus kam, küssten sich beide ausgiebig, lutschten beide an dem Finger, der gerade noch in ihrem Arschloch steckte und rieben ihre schwitzigen Körper aneinander. Im Anschluss positionierten sie sich in der Scheren-Stellung ineinander und rieben ihre Spalten aneinander, nachdem sie diese mit Speichel überzogen. Die heftigen Bewegungen bescherten beiden einen weiteren Orgasmus, der beide erneut zum Stöhnen brachte. Sie wurden dabei so schnell und gewaltsam, dass sich Teile der Holzverkleidung lösten. ,,Ja Yuna, gib es mir! Nicht aufhören!’’

Völlig erschöpft und durchnässt von ihren Körperflüssigkeiten schlossen sie die Augen und atmeten tief durch. Am Ende lagen sie Schweiß bedeckt aufeinander, küssten sich und nahmen im Anschluss eine Dusche.

Die beiden begaben sich danach in den Garten, tranken ein Glas Wein und unterhielten sich. Aus dieser Unterredung und diesem Erlebnis, entwickelte sich eine Freundschaft. Yoga war an diesem Abend, reine Nebensache…

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Ich hoffe die Geschichte hat euch gefallen. Lasst unbedingt eine Bewertung und einen Kommentar da. Ich bin sehr gespannt auf eure Meinung. 😊

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Michael
Leo
1 Monat zuvor

Also Spermapumper….diese geile Geschichte macht Lust auf mehr. Ich liebte es immer wieder, mit meiner Zunge schön durch die Pofalte zu lecken, indem ich das Fötzchen und die Rosette ordentlich stimulierte. Aber an erster Stelle stand bei mir immer die Hygiene, also wurde sich erst immer geduscht. Aber ein frisch verschwitzter Körper erregte mich schon sehr. Ficken stand immer an zweiter Stelle bei mir, doch das Stimulieren des Fötzchens und der Rosette hatte immer Priorität und brachte meine Freundinnen stets zum beben. Für mich ist die 69er Position dafür total geschaffen. Und wenn sie dann noch abspritzten, war es eine Bestätigung, dass meine Zunge gute Arbeit geleistet hatte.
Und jetzt warte ich auf die Fortsetzung…mgG an den Autor🙋‍♂️

Reply to  Leo
1 Monat zuvor

Deine Schilderung erregt mich ungemein. 🙂 mal sehen wann ich mit der Fortsetzung beginne. 😉

Angelika
Angelika
1 Monat zuvor

Oh Gott, ich bin beim lesen so geil geworden.
Ich liebe ja auch den geilen dreckigen Sex mit allen Säften die der Körper dabei ausscheidet und ich bin nicht fies davor auch ein ungewaschenes Fotzen oder arschloch ausgiebig zu lecken , weil mich der Geschmack und der Duft total aufgeilt . Ungewaschene Körper mit altem Schweiß ziehen mich magisch an . Es ist auch beruflich mein normaler Alltag und ich sehe doch in den Augen meiner zu betreuenden, wie sehr sie sich nach sexueller Befriedigung sehnen . Und dann lecke ich denen ihre fotzen, Schwänze und arschlöcher und empfinde große Befriedigung bei denen und bei mir .

Reply to  Angelika
1 Monat zuvor

Freut mich sehr, dass es Dir so gefallen hat. 🙂 Deine Beschreibung macht mich auch ganz geil. 😉

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