Doppelleben – Teil 1

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Philip legte das Bild auf den Tisch und sah seinen Bruder an. „19 und aus den Thailand“, sagte er knapp. „Ihre Papiere hat George bereits organisiert. Neuer Pass, gültiges Visum. Sie kommt nächste Woche.“ Martin nickte und grinste, als er die asiatische Schönheit betrachtete. Ihr Gesicht war sanft, die Augen jedoch sprühten Feuer. Ihre Titten waren perfekt, für eine Asiatin eher groß, ihr Körper war zierlich. „Der Busch muss weg, zumindest sollte sie an der Fotze schön frisiert werden, das mögen die Kunden.“ Philip nickte und nahm einen Schluck Whiskey. „Das übernimmt ohnehin die Mutter deiner Jungstute“, antwortete er, und spielte damit auf Melinda an. „Beth is übrigens der Meinung, dass Naomi, also die Fotze hier, gleich zum Escort kann. Sie wäre nicht eines dieser ordinären Biermädchen, sondern hat in Thailand bereits in einem Puff gearbeitet. Ich denke, die alten Herren werden auf sie abfahren. Und morgen triffst Du Brandon, der sich mittlerweile Brandy nennt. Eine Transe. Und ich schwöre, Du musst ihr schon das Höschen ausziehen, um zu sehen, dass sie eine Hure mit gewissen Extras ist.“ Martin lachte leise und nahm nun auch einen Schluck Whiskey. „Das Geschäft läuft besser denn je. Morgen fahre ich mit Melinda auf die Insel, von der ich Dir erzählt habe. Ich bin davon überzeugt, dass wir noch mehr Kohle machen, wenn wir nicht nur ein paar Striplokale und Bordelle haben, sondern für die gehobenen Kreise ganze Inseln zum Ficken bieten können.“ Philip stimmte ihm zu – Martin war schon immer ein Geschäftsmann gewesen, zumindest wenn es ums Ficken ging.
„Mach sitz!“ Felix grinste als Carla auf die Knie ging. Die alte Sau war einfach zu geil. Und sie war großzügig mit dem Geld, dass ihr Mann offensichtlich durch den Verkauf von kanadischen Rindern verdiente. Sehr großzügig. Seit er die reife Alte fickte, hatte er keinerlei Geldprobleme mehr. Außerdem lebte er mietfrei in einer der schicksten Gegenden der Stadt. Für diese Vorzüge sah er schon mal darüber weg, dass Carla keineswegs seinem Beuteschema entsprach. Gerade als Carla nach dem Reißverschluss seiner Hose greifen wollte, machte er einen großen Schritt zurück. Er sah sie auffordernd an. Sie verstand, und auf allen Vieren kroch sie ihm nach. Herrlich, wie sie alles tat, um ihm zu gefallen. Er fühlte, dass sein Schwanz sich regte. „Bist du eine Hündin, Carla?“ Er bemerkte, wie ihre Wangen sich tiefrot färbten. „Nun?“ Sie nickte. „Dann mach Männchen!“ Sie gehorchte sofort, winkelte die Arme an und krümmte die Hände nach unten, als habe sie Pfoten. Dabei hechelte sie wie ein Hund. Felix lachte amüsiert. „Braves Mädchen“, sagte er gönnerhaft, dann lief er zum Ohrensessel am Schreibtisch. Er klopfte sich auf die Schenkel, und Carla folgte ihm auf allen Vieren. „Hat dich dein Herrchen nicht richtig gefickt? Huh? Hat er dir das gierige Loch nicht gut gestopft?“ Felix redete sich selbst in die Geilheit, sein Schwanz in der engen Jeans begann zu pochen. Carla sah zu Boden. „Er kann es nicht wie … du.“ Ihr Geständnis kam für Felix nicht überraschend. Er lehnte sich vor, und tätschelte ihren Kopf. „Er kann es sicher auch, aber er weiß nicht, dass du eine läufige Hündin bist.“ Sein Ton war kühler geworden, er öffnete die Hose, holte seinen mittlerweile harten Schwanz raus. Er bemerkte Carlas sehnsüchtigen Blick. Lockend hielt er ihr den Schwanz hin. „Komm her, du geile Sau“, murmelte er. „Den willst du, nicht wahr?“ Sie nickte, ihre Bewegung war fast hektisch als sie zwischen seine Beine kroch, und seinen Riemen küsste. Langsam, fast ehrfürchtig, berührten jetzt ihre Lippen seinen Schaft. „Ich möchte, dass du dich heute beim Blasen anstrengst. Was du mir neulich gegeben hast, war erbärmlich. Jeder Teenager lutscht Schwänze besser, als du.“ Sie wimmerte und nahm seinen Schwanz langsam zwischen die Lippen. Ein genießerisches Seufzen kam Felix von den Lippen. Er bewegte seine Hüften, langsam und besonnen, ließ sie den Fickriemen tiefer nehmen. Ihre Zunge umspielte ihn, rieb sanft seine dicke Lanze und sorgten dafür, dass er steinhart wurde. So hart, wie es eben nur junge Männer wurden. „Hol deine Euter raus“, befahl er, und sie griff – mit seinem Schwanz im Mund – in ihren BH, und holte erst die eine, dann die andere Brust heraus. Sie waren groß, dick und die Nippel waren lang und dunkel. Zitzen, so nannte Felix sie. Er lehnte sich vor, was ihr den Schwanz bis zum Rachen trieb, sie würgte. „Lass ja nicht nach“, zischte er, und begann, ihre Titten abzugreifen. Sein Griff war alles andere als zärtlich. Dennoch stöhnte Carla mit dem Prügel in der Maulfotze. „Schöne fette Hänger“, murmelte Felix. Tatsächlich fand er diese Hängetitten geil, zumindest in diesem Moment. Ansonsten stand er mehr auf zierliche Frauen mit festen Brüsten. Carla gab grunzende Geräusche von sich, er hatte gar nicht bemerkt, wie er eine Hand auf ihren Kopf gelegt hatte, und sie nun ins Maul fickte. Sie kotzte fast, aber er hörte nicht auf. Er stieß weiter zu, noch mal und noch mal. Dann zog er seinen Prügel aus ihrem Rachen. Sie kippte fast nach vorne, keuchend saß sie vor ihm auf den Knien. Ihr Speichel tropfte vom Kinn, lief über ihre fetten Euter. Obszön, versaut, verdorben. Das ging ihm durch den Kopf. Ihr Make-up war komplett verlaufen. „Dreh dich um, ich will diese versaute Fresse nicht sehen, wenn ich dir meinen Schwanz reinschiebe. Beine breit, Arsch hoch, wie die läufige Sau, die du bist, klar?“ Noch immer schwer atmend drehte sich Carla um, präsentierte ihm ihren Arsch und als sie seinem Befehl nachkam, sah er ihre rasierte Fotze feucht schimmern. „Du bist also richtig geil? Dann sollst du meinen Schwanz bekommen.“ Er gesellte sich zu ihr, setzte die Schwanzspitze an ihrer Rosette an, und bevor sie protestieren konnte, stieß er zu. Sie schrie auf, überrascht und schmerzvoll. Er keuchte voller Lust, das Arschloch war so eng, gar nicht so ausgeleiert wie ihre Möse. Rhythmisch begann er sie zu stoßen, ignorierte ihr Wimmern. „So eng war deine Fotze sicher auch mal, jetzt ist sie so gedehnt, dass ich sie kaum spüre, wenn mein Schwanz drinsteckt“, flüsterte er und unterdrückte den Drang, sie sofort zu besamen. Sie war so willig, so begierig, ihm das zu geben, was er brauchte. Sie wimmerte, er konnte nicht sagen, ob es ihre Geilheit war, die sie damit ausdrückte, oder die Demütigung. Es war ihm egal. Seine prallen Eier klatschten an ihre Oberschenkel. Sie war mollig, aber nicht fett. Nun, für seinen Geschmack war sie viel zu fett, aber sie war reich, so reich wie ihr Mann Martin. Er fragte sich, ob Martin wusste, dass einer seiner Assistenten in Deutschland seine Frau bumste. Vermutlich war es ihm egal. Felix wusste von Melinda, dieser wunderschönen, engelgleichen Frau in Kanada. Die war sicher ein geiler Fick. Er stöhnte bei dem Gedanken. Sein Schwanz begann zu zucken, seine Eier schienen sich zusammenzuziehe, und mit einem leisen Stöhnen fand er Erleichterung in Carlas Darm. Sie wimmerte noch immer. Er grinste keuchend. Dann entzog er ihr den Schwanz. Er sah, wie ein wenig seines Samens aus ihrer Rosette lief und nickte zufrieden. Er setzte sich zurück auf den Ohrensessel und packte seinen verschmierten Schwanz in die Hose. „Bleib so, du geile Sau“, zischte er. „Bleib so und mach es dir, bis du kommst.“ Carla gehorchte, sie brachte ihre Finger an die Möse, rieb ihren geschwollenen Kitzler, ließ die Fingerspitzen über ihre kahlen Fotzenlippen streichen, und schob sie schließlich in ihr vor Geilheit nass schmatzendes Loch. Dann fingerte sie sich mit drei Fingern. Es dauerte nicht lange, bis sie zuckend und stöhnend kam. Als sie fertig war, stand Felix auf, sah auf sie hinunter und ging zur Tür. „Ich ruf dich an“, sagte er, dann verließ er den Raum. Als Carla die Haustür ins Schloss fallen hörte, brach sie zitternd auf dem weichen Teppich zusammen.
Von seinem Balkon aus hatte Felix einen herrlichen Blick über die Stadt. Er saß dort frisch geduscht und in einen Bademantel gehüllt. Er hatte es mit seinen 26 Jahren weit gebracht – dabei spielte es für ihn keine Rolle, wie er an diesen Punkt in seinem Leben gelangt war. Er hatte schon jetzt mehr Geld, als andere in ihrem ganzen Leben. Sein Handy vibrierte. Er sah auf das Display, ein Videoanruf von Melinda. Er lächelte und nahm das Gespräch an. „Hallo Prinzessin“, sagte er und sah ihr ebenmäßiges Gesicht und die flammend rote Mähne. „Hi, mein Schatz. Martin ist gerade bei einem Termin und ich dachte, ich muss dringend deine Stimme hören – und dich sehen. Du fehlst mir sehr, Felix.“ Ihre Stimme war weich und voller Sehnsucht. Er hatte sie auf der Farm getroffen, und sich sofort verliebt. Ein Jammer, dass der alte Sack sie für sich beanspruchte. „Du fehlst mir auch, Kleines“, sagte er und seine Stimme war zärtlich. Er sehnte sich nach ihr, bekam sie nicht mehr aus dem Kopf und er hasste sich dafür, dass er an sie dachte, während er die alte Fotze seines Chefs bumste. Melinda war ein Engel, Carla war eine notgeile, alternde Fotze. Melinda hatte keine Ahnung, dass er es dieser alten Nutte besorgte, und so sollte es bleiben. Der Gedanke daran, dass Martin seinen Altschwanz in die süße Möse von Melinda steckte, machte ihn wahnsinnig. „Wenn alles gut geht, komme ich in ein paar Wochen zu Dir, mein Süßes“, sagte er, und hoffte, dass Martin diesen Plan nicht wieder verwarf.“ Sie nickte, dann presste sie die Lippen auf das Telefon, als könne sie ihn küssen. Und dann hörte er, wie in ihrem Haus eine Tür ins Schloss viel. Das Gespräch wurde unterbrochen und er seufzte enttäuscht auf.

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