Doppelleben – Einleitung

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Schwerfällig rollte er von ihr und blieb für einen Moment schwer atmend liegen. Sie richtete sich auf und lächelte ihn an. „Das war gut“, sagte sie und beugte sich über ihn, um ihn sanft zu küssen. Er nickte nur und grunzte wohlig. „Ich muss morgen früh raus“, murmelte er und schob sie ein Stück von sich. Sie legte sich hin, zog die Decke hoch und seufzte leise. „Ich hasse das“, bemerkte sie zum wiederholten Mal. Seit sie ihn kannte, und das war nun immerhin seit 26 Jahren, arbeitete ihr Mann Martin hart in seiner Firma. Von 12 Monaten war er bestenfalls 5 zu Hause, den Rest des Jahres verbrachte er im Ausland. Morgen würde er wieder losfliegen, und wieder wochenlang auf der Farm in Kanada sein, die er mit seinem Bruder betrieb. Philip lebte in Kanada, kümmerte sich um die Farm und die Tiere dort, Martin war für die Vermarktung zuständig. Carla wollte nicht meckern, immerhin lief die Farm so gut, dass sie sich alles leisten konnte, was sie wollte. Sie hatte kein Interesse an der Farmarbeit, und war auch nur ein einziges Mal dort gewesen, und dieser Besuch lag über 20 Jahre zurück. Sie kuschelte sich an ihren Mann und schlief rasch ein.
Martin sah sich suchend in der großen Halle des Flughafens um. Der Flug hatte ihn ermüdet, dennoch war er jetzt total aufgekratzt. Endlich sah er die langen roten locken von Melinda, einer hübschen jungen Frau Anfang 20, und auch sie hatte ihn gesehen. „Darling!“ Ihre glockenhelle Stimme schnitt durch den restlichen Lärm und sie flog in seine Arme. Er presste sie an sich, fühlte, wie zierlich sie war. Seine Lippen suchten ihre und zärtlich küsste er dieses zarte Wesen, dass seinen Kuss hungrig erwiderte. „Mein braves Mädchen“, flüsterte er in ihr Ohr und sie kicherte. Er liebte dieses sanfte Kichern, er liebte, wie sie ihn vergötterte und er liebte ihren Körper. So anders als der von Carla, so viel anziehender und graziler. Martin hatte im Laufe der Jahre viele Affären gehabt. Er war sich sicher, dass Carla keine Ahnung davon hatte. Sie vertraute ihm, oder zumindest der Macht seines Geldes. Sie genoss den Luxus, den er ihr ermöglichte. Melinda kannte er seit ihrer Geburt. Sie war die einer kanadischen Geschäftspartnerin, die er auch immer mal wieder bumste. Als Melinda zur jungen Frau wurde, bemerkte er, wie wunderschön sie war. Ja, er konnte leicht ihr Vater sein, mehr noch, ihr Großvater. Er war mittlerweile fast 62 Jahre . Dennoch sah er gut aus, das Haar war dicht und silbergrau, seine Figur beinahe athletisch. Er hatte sie gewollt, und daran keinen Zweifel gelassen. Er hatte ihr kostspielige Geschenke gemacht, romantische Dinner folgten, und schließlich war sie in seinen Armen aufgewacht. Seither, also seit vier Jahren, waren sie ein Paar. Jetzt schlenderten sie Hand in Hand durch den Flughafen. Melindas Augen strahlten, als sie zu ihm sagte: „Lass uns nach Hause gehen, ich will dir zeigen, wie sehr ich dich vermisst habe.“
„Mein Gott, Kleines“, keuchte Martin, seine Hand tief im Haar seiner jungen Geliebten vergraben. Er stieß seine Hüften nach vorn, rammte seinen steinharten Schwengel tief in ihren Mund, fühlte ihr Würgen und wie sehr ihn es anmachte, wenn sie ihn so tief nahm. Er sah nach unten, durch die Flut der feurigen Mähne war ihr schmaler Körper kaum zu sehen, also nahm er das Haar in die Hand, wickelte es drum herum, und jetzt sah er sie. Die schneeweiße Haut, die kleinen, festen Tittchen, die spitzen Nippel. Mit einer Hand griff er nach einem Nippel und zwirbelte ihn zwischen Daumen und Zeigefinger, mit der anderen dirigierte er ihr hübsches Gesicht auf seinem harten Prügel. Herrgott, machte sie ihn hart und geil. Ihr schlanker Hals massierte mit jedem Würgen seinen Schwanz und ihre Augen sahen ihn dabei fast unschuldig an. Sie war ein Naturtalent, von Anfang an hatte sie gewusst, was ein Mann mochte. Er grunzte, war so nah dran sich in ihr Fickmaul zu ergießen. Carla hatte seinen Schwanz nie so leidenschaftlich gelutscht. Melinda schien es zu lieben. Und im Moment schienen ihre Augen um seinen Samen zu betteln. „God, damn“, fluchte er keuchend, er fühlte wie seine Eier sich zusammenzogen, dann schoss die heiße Ficksahne tief in ihren Rachen. Er entzog sich ihr exakt so weit, dass die nächste Ladung auf ihrer Zunge landete. Sie schloss für einen Moment genießerisch die Augen, seufzte fast dankbar. Er kam so hart, wie lange nicht mehr. Es schien, als würde sie jeden Tropfen seines Spermas aus ihm heraussaugen. Ihre Lippen wurden sanfter, nuckelten und saugten fast vorsichtig. Sie machte ihn sauber, so wie er es liebte. Sein Griff an ihrem Haar lockerte sich. „Mein braves Mädchen“, flüsterte er sanft und liebevoll. Sie drehte den Kopf und begann, seine Eier zu lecken, an ihnen zu saugen. Ganz vorsichtig und wohl wissend, wie empfindlich er war, wenn er abgespritzt hatte.
Es klopfte an der Tür, und ohne eine Antwort abzuwarten, trat sein Bruder ins Haus. „Dache mir schon, dass ihr es hier in der Küche treibt“, sagte er unbeeindruckt und zwinkerte Martin zu. Seine Augen streiften Melindas zierlichen Körper, die keine Anstalten machte, sich zu verhüllen oder gar aufzuhören, Martins Schwanz zu verwöhnen. Er warf Philip einen genervten Blick zu. „Was ist denn so dringend, dass es nicht warten kann?“ Philip war der Jüngere, wenn auch nur jünger. Er zuckte mit den Achseln. „Eine gewisse Carla hat angerufen, sie wollte wissen, ob du gut angekommen bist, denn sie kann dich nicht erreichen“, sagte Philip grinsend. Martin seufzte, dann rollte er mit den Augen. „Ich hatte sie total vergessen“, sagte er und griff nach seinem Handy, das Philip vom Küchentisch genommen hatte, und es ihm reichte. Martin zog einen Stuhl heran und setzte sich, nachdem er die grinsende und spielerisch protestierende Melinda von seinem Schwanz lotste, er nahm die nackte Schönheit auf seinen Schoß. Philip ließ seinen Blick ungeniert über die junge Frau gleiten, sie selbst ignorierte es, und konzentrierte sich ganz auf Martin. Der wählte die Nummer Carlas, und als sie das Gespräch entgegennahm, räusperte er sich. „Der Akku war alle am Flughafen, Liebes“, sagte er und seine Hand strich langsam und zärtlich über den Rücken Melindas. „Und auf der Fahrt bin ich dann eingeschlafen, immerhin war ich 12 Stunden unterwegs“, setzte er nach. Wie erwartet war Carla lediglich erleichtert, ihn zu hören, und keineswegs sauer. Er beugte sich vor und küsste Melindas Nippel abwechselnd. Sie bog ihm ihren jungen Körper entgegen. „Ja, mein Schatz“, sagte Martin zu Carla. „Ich werde mich heute richtig ausruhen, versprochen.“ Er zwinkerte seinem feixenden Bruder zu. Mit einem „Ich dich auch“ beendete er das Gespräch. Melinda saugte gerade an seinem Hals, und er fühlte wie sein Pimmel langsam wieder hart wurde. Er sah Philip auffordernd an. Der nickte. „Ja, fick dein Mädchen schön, danach können wir hoffentlich reden“, murmelte der und verließ das Haus.
Melinda lächelte Martin an, während sie sich rittlings auf seinen Schoß setzte. Er liebte den kanadischen Akzent, wenn sie deutsch sprach. „Hast du Carla gebumst, als Du in Deutschland warst?“ Er nickte. „Ja, das habe ich“, gestand er. Sie nickte ebenfalls, verständnisvoll, sanft. Sie hob ihre Hüfte, senkte sie, stellte sicher, dass der härter werdende Fickprügel ihre nasse Spalte fühlte. „Und – macht sie es dir so gut, wie ich?“ Ihre Stimme zitterte vor Geilheit. Er lachte, presste sie fester auf seinen Schoß und schüttelte den Kopf. „Aber – Du solltest mir gleich mal zeigen, wie gut du ficken kannst“, murmelte er spielerisch. Sie hob kommentarlos die Hüften, griff seinen dicken Schwanz und führte die Spitze an ihre enge Lustgrotte. Langsam setzte sie sich, nahm ihn in sich auf, sah ihm dabei tief in die Augen, die vollen Lippen bebten. Dann ritt sie ihn wie der Teufel, fickte sich auf seinem Schwanz und das Schmatzen der engen Fotze echote von den Küchenwänden. Er kam schnell und hart, diesmal schrie er fast, als er sich in ihr ergoss. Dieses Wesen war göttlich, und sie gehörte ihm, im wahrsten Sinne des Wortes.
Er fickte sie noch vier Mal bevor er auf die Uhr sah. Er hatte heute Abend noch einen Termin. Melinda schmollte. „Aber kann das nicht warten?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, mein Liebling, das kann es nicht. Aber wenn du artig bist, dann führe ich dich später aus.“ Sie nickte, wenn auch widerwillig. „Mach dich schön für mich, der Wagen holt dich in drei Stunden ab.“ Mit diesen Worten ging er ins Bad um sich zu duschen.

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