Wie aus Frust Lust wurde.

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Mein Tatsachengeschichte bis heute.
Vielleicht etwas geschönt geschrieben, aber so war und ist es .

mein Weg in dieses Laster

Geschieden und frustriert, mein Freundin hat es natürlich bemerkt.
Nach paar Wochen und dem Kauf iger paar Frustschuhe hat sie mich nach dem Kaffee in den Sexshop gelotst. Die Treppen hoch, es roch nach starkem Desinfektionsr iger, na ja, Filmkabinen im EG und oben der Shop. Maren kannte sich dort aus, zielstrebig an DVD´s vorbei an heften zu Billigdessous und Spielzeug aller Art. -wahnsinn´s Dildos, schon der Anblick lässt mein Rosette brennen, wer kauft so Riesending.kleinre Varianten mit und ohne drum und dran. Maren schnappt sich dies und das, ich will schauen, aber auch raus aus dem Laden, für dich mein Süße, zum Spaß haben sagt sie.
Raus dein ich nur und die Treppe runter. Mit hochrotem Kopf sitze ich wieder im Kaffee und sehe wie sie lächeln mit einr goldenen Tüte zu mir kommt, da, und viel Spaß beim ausprobieren.
Übrigens, wir sind Swinger und wenn du möchtest, nehmen wir dich gerne in unser Mitte, es gibt da draußen viel mehr Spaß als du es dir vorstellen kannst´t.
Ups, da blieb mir die Spucke weg, Maren, mein alte Schulfreundin und ihr Mann, der biedere Karl H z, will ich das wirklich.?

Erst einmal Luft holen, ich steh auf, leg einn 10er auf den Tisch und will ihr wie immer zum Abschied einn Kuss auf die Wange geben, da dreht sie den Kopf und streichelt mit ihre Zunge mein, ich bin wie betäubt und es dauerte gefühlte Stunden, bis sie sich wieder von mir lösest.
Jetzt erst mal weg, nach Hause und Duschen, schön kalt und ……………..

kalt Duschen, so weit kam es gar nicht, die Tüte war doch zu verlockend, erstmals die neuen Schuhe, aber das andre lies kein Ruhe.
s, , Verpackungen, Dildo solo und Dildo mit Kitzler oder so ähnlich, sah aus wie D in. Liebeskugeln und Schaumlippenerreger mit Reizstrom, was für scheiß, aber er mein mich heiß. Dreck, weg damit in die Tonne, aber so sehr ich mich auch schämte, so sehr erregte es mich auch..
ich legte mich zurück, schaute zur Decke und fühlte mich schmutzig weg so einm pippi Kram, nee. mein Rock war schon hochgerutscht und ich fummelte an der Strumpfhose herum, das ich sie nicht zerriss war im Nachhinein Wunder, momentan merkte ich mein Erregung gar nicht so sehr. Der Slip war schon ganz feucht und ich fummelte an der scheiß Verpackung herum. Saubermachen oder nicht, kam mir gar nicht in denn Sinn.

Ich hab das Ding nur leicht angesetzt, sch bar auch die richtige Stelle für den Kitzler erwischt, so das der D in fast im selben Augenblick sein Werk vollbr hatte,so schnell ?
Süße dein ich, du bist ausgehungert, so kann und darf das nicht sein, so schnell…………

ter Akt.:

Tage später,

hatte inzwischen ausgiebig von den Spielsachen Gebrauch gemein und sie dann wieder schamhaft in der hintersten Ecke meins Wäscheschrankes deponiert.Ich wohne allein, wie blöd eigentlich.
Dein an Maren, rief aber nicht an, der Gedanke rotierte in meinm Kopf. Dann suchte sie Kontakt, kurzer Anruf und Treffen zum Brunch am Samstag in einm Hotel bei ihr.

Ich komm in denn Speiseraum und sehe sofort Karl H z am Buffet, Schritt vor und ich wollte schon umdrehen und wieder weg, zu spät, er lächelt und winkt mir zu.
Na, hat dich mein Süße doch überredet,komm setzt dich ich bring dir gleich einn Kaffee mit. Ich setze mich zu Maren, sie grinst nur und gibt mir einn Wangenkuss, geht doch, dein ich mir.
KH kommt mit dem Kaffee an den Tisch, reicht ihn mir und sagt süffisant, “dein nicht, das du kommen würdest, die an der Rezeption haben gesagt, die Sauna ist schon an und wir können dann später ungestört schwitzen“.

Ich musste schlucken und dein schon, nur weg hier. Maren sieht das und bemerkt das machen wir hier immer so, du musst da nicht mit ,sorry, nur Brunch und uns aussprechen.

KH taxierte mich, das war offensichtlich, ich ihn auch etwas, mehr aus Neugier als aus Lust. Maren strich ihm oft durchs Haar und streichelte sein Oberschenkel.Er hatte einn Steifen, unverkennbar.
Was soll´s, ich geh mit, kann ja jederzeit abhauen denk ich jedenfalls. KH holt Bademäntel an der Rezeption, Handtücher sind in der Sauna. Klick Klack auf der Treppe, höre ich immer noch. Umkleide nur, kein Kabinen, wozu auch, aber was hab ich da an,Bauchweghöschen. Da muss ich jetzt durch. Er streift sein Hose ab und der Slip kann seinm Ständer nicht halten. Grinsend schiebt er den Slip weg und steht prall vor mir und Maren.Maren hat einn schönen BH und Seidenslip, schnell ist das vom Körper jetzt setze ich mein Reize , besser gesagt Liebestöter ins helle Licht.
Schamhaft aber Zielstrebig denk ich, wird schon gehen. Ging besser als gedacht, der Ständer steht immer noch und der Anblick scheint auch sein Reize zu haben.

Ich mach mich unter die Dusche, die anderen beiden verschwinden schon in der Sauna. Wie lange ich da stand, Stunden, gefühlt jedenfalls, immer noch noch hab und dann Flucht.

Als ich die Brause abstelle höre ich schon, das es in der Sauna zur Sache geht, unverkennbar das Quieken mein Freundin und das knarren von Holz.Ich muss gucken, kein Gedanke mehr an Flucht. Die Saunast stand offen, wohl doch zu heiß zum Ficken dein ich und so war es auch.Sie , beide Hände fest in die obere Holzbank gekrallt und auf der unteren kniend , so empfängt sie seinn Schwanz von hinten, in Arsch oder Fotze, ich glaube abwechselnd, wenn er aus ihrer nassen Muschi glitt. Mit ihren Fingernägeln hat sie echt Spuren auf dem Holz hinterlassen. , Stöße noch und er, aber auch sie sackten regelrecht in sich zusammen. Ich sah wie er sich in ihr ergoss, regelrecht zuckend und sie wimmernd grinsend.
Jetzt legt sie sich auf dem Handtuch ab und er geht an mir vorbei und schlägt die Tür hinter sich zu um zu Duschen. Ich sehe Sie so daliegen, schaue KH nach und entscheide mich, zu ihr zu gehen. Knarrend setzte ich mich ihr gegenüber, sie schaut auf und lächelt, fingert in ihrer Muschi und zeigt mir den schmierigen Spermafinger um ihn dann genüsslich zu lecken.
„Willst du kosten“, ich zucke zusammen , wende meinn Blick aber nicht ab und sie Setzt sich aufrecht auf die mittlere Bank um mir ihre Muschi zu präsentieren.“Komm, leck mich ,bitte“Ich nehme mein Handtuch, leg es unter mein Knie und beginn langsam ihre Schenkel zu streicheln, dann höher , bis ich den salzigen Geschmack von Schweiß und Sperma auf der Zunge habe.
Wundervoll denke ich, immer tiefer in ihre Muschi gleitend. Ich spüre wie sie sich entspannt um dann blitzartig krampfen, einn Orgasmus, ich hab einr Frau einn Orgasmus besorgt, das wonach ich seit Monaten selbst giere.
letzte Woche hat mich Ihr Zungenkuss noch erschüttert und heute das.

Maren steht auf und verlässt mit einm Kuss auf mein Brüste die Sauna, all bleib ich mit meinn Gedanken zurück. Verrückt diese tage.
Ich lehne mich zurück und lass die Wärme noch auf mich wirken.Jetzt gibt es kein Flucht mehr, ich will mehr. Ich steh zu schnell auf, wanke etwas , aber ereich die Tür und öffne sie, schön diese frische Luft, aber mein Bein werden wackelig. KH merkt dies und ist schnell an meinr Seite, ich spüre sein starken Arme, aber auch das Glied, das an meinm Oberschenkel reibt, als er mich zur Liege führt.
Maren fächert mit Luft zu, ich schäme mich etwas, bin aber dennoch glücklich.
KH hebt mein Bein hoch, eigentlich damit mein Blut wieder in den Kopf fließt, aber als ich so zwischen meinn Beinn diesen nackten Mann stehen sehe, dessen Schwanz gerade Steif wird,möchte ich nur eins. Maren nickt mir zu und ich spüre fast im selben Augenblick, wie er in mich dringt. Ich bin so nass und offen, kaum vorstellbar, das ich da etwas spüren sollte. Die Erregung , der Wunsch , all das ist aber so stark, das ich das Gefühl habe, Hengst würde mich besteigen.
Maren l laut, ich muss grunzt haben und etwas sabbre lief aus meinm Mund, Endlich einn richtigen Schwanz, kurze harte Stöße, dann ein Pause, er merkt genau, wie er zu Dosieren hat. Er nimmt sich zurück, ich wandle immer am Rande eins Orgasmus, als er langsamer wird und mir Zeit zum Genießen gibt.dann ist es aber genug, ich kralle mein Fingernägel in sein Arschbacken und presse ihn fest an mich, er kommt und ich mit ihm…………

Ich spüre trotz der Wärme und meinr nassen Muschi wie er sich in mir ergießt. Maren lächelt und nimmt sich teilnahmslos etwa zu lesen um sich dann abzuwenden. Dreckarsch denk ich, lass ich dann aber regelrecht fallen. Vorhin kurz der Ohnmein nahe, sacke ich nun in einn ruhigen Schlaf hinein. Merke weder, das KH aus mir herausgleitet noch das er mir die Muschi ableckt. Erst das Knallen der Feuerschutztür, die denn Wellnessbereich abgrenzt und nun ins Schloss fällt, lässt mich hochschrecken. momentan ohne Orientierung werde ich mir erst langsam bewusst, wo ich bin und was geschah.Maren liest noch und KH schnarcht leise vor sich hin. Er rumort in der Umkleide, jetzt bin ich hellwach, Maren interessiert das gar nicht und der jetzt langsam aufwachende KH krault sich nur die Eier und denkt gar nicht daran, sich etwas zu bedecken. Ich hab für heute genug, steh schnell auf und spüre glucksen in meinr Muschi und Sperma das mein B herunter rinnt. So, jetzt ist echt Schluss für heute, denk ich. Maren Maren guckt und zwinkert mir zu, „hallo, fertig oder soll ich dir noch was gutes tun?“
„ Wir machen nächste Woche mit dem Camper nach Frankreich, hast du Lust paar tage mitzukommen ?“.
lass uns morgen telefonieren, mal schaun…..

Mal sehen, ob ich morgen weiter schreibe…………
das sind Tatsachen, so geschrieben, wie es mir möglich ist…..

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