Toni (II) – Heiss geht es weiter

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Heiss geht es weiter

Zwei Wochen ist es her, daß Mandy ihren Sommerabend auf dem Balkon mit Toni verbrachte. Zwei Wochen, an denen sie fast täglich daran dachte, wie schönes war und befriedigend. Diese Stimmung des Sommerabends, in der sich alles so einfach ergeben hat. Immer wenn sie Toni sah, lächelten sie sich zu, sah sie vor ihrem geistigen Auge, wie er sie fickte und wie geil es sich angefühlt hat. Aber sie haben nicht ein einziges Wort darüber verloren, sie waren zwei völlig normale Kollegen. Es gab aber auch nicht viele Möglichkeiten dazu und auf der Arbeit schon gar nicht.

Mal wieder saß Mandy in der Raucherecke auf dem Hof und raucht eine Zigarette, als sie Toni aus der Halle kommen sieht und ihr in dem Moment alles im Schnelldurchlauf durch den Kopf rauscht, wie der Feierabend war, wie es sich ergab und was darauf folgte.

Es war einfach geil, wie sie auf der Lounge lagen, sie den Sommerabend genossen haben, wie sie ihm seinen dunklen großen Schwanz geblasen hat und sie seinen Saft in solcher Menge gar nicht schlucken konnte, daß es Ihr aus dem Mund lief und sogar ihr Kleid etwas ab bekam. Wie er sie dann später fickte, kraftvoll, aber zärtlich nahm, wie sie dabei gekommen ist und alles um sich herum vergessen hat.

Die Fahrt nach Hause mit noch immer weichen Knien, zum Glück eine nur kurze Strecke. Es war immer noch warm und heiß, Und sie wußte, was sie zuhause erwartete, was es nicht einfacher machte. Denn Alex wird meist richtig heiß, wenn sie sich hat ficken lassen. Und sicher geht er nach den SMS kurz nach Feierabend sicher auch davon aus, daß sie sich hat ficken lassen. Sie ahnte, was sie erwartet und es machte sie weiter geil, oder blieb sie es einfach?

Sie ging die Treppe hoch, öffnete die Tür. Es war still. Alex saß auf der Terrasse und rauchte eine. Sie begrüßte ihn mit einem Lächeln und setzte sich zu ihm, zündete sich auch eine Zigarette an. Alex sah sie an, lächelte, als ihm die Flecken auf dem Kleid auffielen. Ihm entging scheinbar nichts. Mandy strahlte eine so derart ruhige Befriedigung aus. Zudem roch er beim Begrüßungskuß den ungewohnten Geruch eines anderen Mannes.

Mandy lehnte sich zurück. „Wo sind die ?“

„Die sind noch unterwegs, kommen heut auch erst später heim. Ich war die ganze Zeit allein daheim.“

„Was hast Du gemacht“ fragte ihn Mandy.

„Vor oder nach der SMS?“

„Eher danach, Du wirst ja wohl geahnt haben, was ich mache, daß ich mich wohl ficken lasse, ficken werde.“

Er sah sie an: „Na, da hat es Dir aber jemand richtig gut besorgt. Man sieht es, man spürte es regelrecht. Dir scheint es richtig gut zu gehen. Du strahlst eine Befriedigung aus. Und es ist nicht zu übersehen, daß es wohl heftiger zur Sache ging, Du bist noch ganz rot im Gesicht. Ich hab einfach ein wenig Kopfkino spielen lassen, was Du machst und mich eben dadurch angeregt. Du kennst mich doch.“

„Ja es war geil. Richtig geil. Unglaublich geil. Ich bin richtig schön durchgefickt worden, so wie ich es mag.“ Mandy erzählte von Toni, wie es dazu gekommen ist und was sie gemacht haben. Wie sie sich gefühlt hat. Wie sie diesen schwarzen Schwanz geblasen hat, wie er sie angespritzt hat, wie ihn dann gefickt hat, sich durchvögeln ließ.

Während Mandy ihm berichtete, wuchs in Alex die Erregung. Er öffnete seine Hose und fing an, sich zu wichsen. Er liebt es, wenn Mandy von Ihren Fickabenteuern erzählt. Er kann es förmlich vor sich sehen. Es regt ihn immer wieder an.

Mandy sah Alex Schwanz und setzte sich vor ihm hin, griff danach und hilft ihm beim Wichsen. „ Dir gefällt es, daß ich so eine Schlampe bin, die sich gern ficken läßt, unglaublich. Wichst sich einen, während seine Schlampe sich von anderen ficken und befriedigen läßt“ Und sie beugte sich vor und fing an der jetzt prallen Eichel zu lecken.

Alex zog Mandy zu sich hoch. Streifte Ihr nur die Träger vom Kleid runter. Mit der anderen Hand zog er das Kleid von unten hoch, so daß sie das Kleid nur noch wie einen breiten Gürtel trug. Darunter war sie nackt. Er sah ihre Möse. Naß schimmerte sie, leicht geschwollene Schamlippen, offen, bereit. Auffordernd fickbereit. Er zog sie richtig auf sich drauf. Sein Schwanz stand, war hart und ohne Probleme setze er die Möse drauf und drang ohne Hindernisse in sie ein.

Warm, ja fast heiß setze sich Mandy auf ihn drauf und stöhnte auf.
„Oh mein Gott. Ich liebe es wenn Du so geil auf mich bist.“

„Wirst Du ihn wieder ficken?“ stöhnte Alex unter ihr und drängte sich ihr tief entgegen, genoß den Moment, wie Mandy’s Möse seinen Schwanz warm umschloß. Ihn machte es unglaublich geil, stets aufs Neue, wenn er Mandy ficken kann, wenn sie gerade frisch gevögelt von einem anderen Mann kommt und willig ist, geil ist, wie sonst nur selten.

„Ja, Toni ist geil. Es ist geil seinen Schwanz in mir zu spüren, wie er mich genommen hat. Ja ich werde ihn sicher wieder ficken, ganz bestimmt. Der war richtig gut, ein geiler Stecher, der es mir nochmal besorgen soll.“

„Du bist eine so geile Schlampe. Läßt sich einfach durchficken, während ihr Mann daheim auf sie wartet. Du geiles Luder“ Alex ließ sich anspornen durch die Sprüche von Mandy, die nicht locker ließ und Alex tief in sich spüren wollte.

„Laß uns reingehen. Bitte… ich will Dich drin auf dem Sofa in mir spüren. Hier muss ich mich zu sehr zurückhalten. Es ist geil, aber ich will es jetzt heftig“

Mandy stand auf, nahm den Schwanz von Alex in die Hand und zog ihn hinter sich her ins Wohnzimmer. Sie legte sich mit dem Bauch über die Sofarückenlehne, streckte ihren Arsch raus. Alex sah wieder die nass schimmernde, gefickte Möse vor sich.

„Fick mich jetzt richtig“ forderte Mandy auf. „Fick mich tief und hart und schnell“

Alex ließ sich nicht zweimal bitten Er stellte sich zwischen die Beine, und führte seinen Schwanz an die Möse. Es fühlte sich an, als würde diese seinen Schwanz regelrecht wie in einen Sog hineinziehen. Selbst wenn er gewollt hätte, er hätte wohl keine Chance gehabt. Er liebte es, wenn Mandy so willig war, so geil, so fordernd.

„ Du Schlampe Du, Du geiles Miststück. Hier hast Du Deinen Schwanz“ drang er ihr tief entgegen und fickte sie jetzt hart. Immer wieder stieß er ihr seinen Schwanz in das heiße Fleisch vor ihm.

Mandy stöhnte auf. Alex fickte sie hart und kräftig, konnte seine Geilheit in sich spüren, wollte ihn in sich fühlen. Immer wieder kam sie ihm entgegen, um seine Stöße noch härter zu spüren, die Erregung nahm wieder voll Besitz von ihr. Sie liebt es, hart und heftig gefickt zu werden. Und sie spürte, daß sie gleich wieder kommen wird, sie spürte es, wie es sich ihr zu einem Punkt konzentriert.

„Fick mich, gib‘s mir,, komm fester, härter“ stöhnte sie immer lauter. „Fick mich, bitte….“

Alex wurde immer härter. Lang und hart stieß er zu, immer schneller, ihn regte es zusätzlich an, wie Mandy vor ihm auf der Lehne liegend stöhnte. Er fickte sie und ganz plötzlich spürte er, wie sie sich vor ihm zusammenzog. Die wurde noch lauter, stöhnte heftiger rhythmischer und dann kam er. Heiß und zuckend entlud er sich in ihr, schoß sein Sperma tief in sie hinein. Immer wieder stieß er zu.

Mandy kam . Wie eine Explosion der Gefühle spürte sie, wie Alex in ihr kam und im gleichen Moment zog sich alles in ihr zusammen. Sie konnte sich nicht mehr beherrschen und schrie auf. Zu geil war es, was da passierte. Wieder spürte sie, wie ein Mann in ihr kam, wie er sie besamte, sein Saft in ihr eine Hitze ausstrahlt, wie sie es liebt. Nur in diesem Moment noch heftiger, noch heißer, noch geiler. Sie zitterte am ganzen Körper.

Ermattet lagen sie über der Sofalehne. Mandy spürte immer noch den immer wieder leicht zuckenden Schwanz tief in ihr. Sie liebt es, diesen Moment in Ruhe abklingen zu lassen.

Alex war außer Atem. Langsam zog er sich raus aus Mandy. Sah, wie sein Sperma langsam aus der vor ihm wie dampfend wirkenden Möse raus tropfte. So hatte er es sich gewünscht, so wollte er sie tatsächlich ficken, wild, hemmungslos und unbeherrscht. Das Warten hatte sich gelohnt.

So wie sie waren, gingen sie wieder auf die Terrasse und zündeten sich eine Zigarette an. Mandy setzte sich auf Alex Schoß und genoß diesen in dem Moment sehr innigen Moment.
„Mit Dir zu vögeln ist geil, Aber noch geiler, wenn Du weißt, daß ich gerade erst von einem anderen gefickt wurde. Du bist Wahnsinn. Ich liebe Dich“

Beide kamen langsam wieder zu Atem, beruhigten sich. Und konnten sich weiter unterhalten, was war, was ist und was Mandy will.

„Ja ich werde den Toni sicher noch einmal ficken, wieder ficken, wenn es sich ergibt. Vielleicht lade ich ihn dann ja mal ein und wir unternehmen zusammen was. Es wäre sicher interessant, mit Euch beiden gemeinsam zu ficken.“

Sie erzählte ein wenig davon, wie goß Toni ist, daß sein Schwanz noch dicker und länger ist und zog Alex damit ein wenig auf. Auch in dem Wissen, daß Alex sicher nicht zu den Kleinen im Lande gehört und einiges über dem Durchschnitt liegt. Der Gedanke, diese beiden Schwänze irgendwann mal gemeinsam zu spüren und sich von beiden ficken zu lassen, ließ sie leicht vor Erregung zittern. Es war eine schöne Vorstellung.

An all das dachte sie gerade im Moment, während sie in der Pause gerade eine Zigarette raucht und Toni sieht, wie er gerade auch zur Pause geht. Er hatte sie auch gesehen und kam auf sie zu. Zum ersten Mal seit gut zwei Wochen waren sie mal für einen Moment allein, kein Kollege, keine Kollegin, die in der Nähe ist.

„Hi Mandy“ kam er auf sie lächelnd zu. „Wie geht’s“

„Gut und Dir? Alles klar?“

Sie unterhielten sich ein wenig über die Arbeit, ein wenig über das Wetter. Es wart immer noch Sommer, sonnig, aber nicht mehr so heiß wie vor 2 Wochen. Angenehmer eigentlich, wären sie nicht in der vorgeschriebenen Arbeitskleidung.

„Sag mal“ fragte Toni auf einmal „hast Du auch um 4 Feierabend?“

„Ja wahrscheinlich, wenn ich nicht länger machen muß. Warum fragst “

„Hast Du nicht Lust, mich wieder nach Hause zu fahren und vielleicht auch Zeit, um mit hoch zu kommen um einen Kaffee zu trinken? Naja, und wenn…, also, Du weißt schon …. Ja ich hätte auch Lust, wieder mit Dir …“

Toni lächelte Mandy verführerisch an und sie versank in diesem Blick, aus dem alle Geilheit sprach. Sie spürt, wie sie sofort wieder geil auf ihn wurde. Wäre es nicht hier so offen, sie würde wahrscheinlich gleich über ihn herfallen.

Mandy überlegte kurz. Eigentlich steht nichts Besonderes an, keine Termine und Verpflichtungen. Und Lust hatte sie ja auch, die sich im Moment richtig steigerte bei dem Gedanken an all dem, was war und sein würde.

„Zum Kaffee also oder doch mehr die Lust?“ lachte Mandy Toni fragend an. „Eigentlich müßte es klappen. Ich klär das nachher kurz ab. Sei beim Feierabend an meinem Auto, Du kennst es ja. Ich nehm Dich dann mit.“

Sie unterhielten sich noch ein wenig über die Arbeit. Kein Wort mehr über das vergangene Geschehen oder dem, was sie nach Feierabend eventuell erwartet. So eine Zigarettenpause ist zudem recht kurz. Auch wenn es jetzt zwei Zigaretten lang war.

Mandy ging zurück an ihren Arbeitsplatz. Sie nahm ihr Handy, schrieb kurz eine SMS und arbeitete dann weiter. Es war viel zu tun, so daß sie für den Moment nicht weiter nachdachte. Es wäre wohl auch nicht gut gewesen. So verging die Zeit bis zum Nachmittag und der Feierabend nahte. In der Umkleide erinnerte sie sich dann wieder an das Angebot. Sie musste es noch klären. Es lag zwar nichts an, aber wenigstens Bescheid geben wollte sie daheim doch. Also kurz angerufen.

Alex nahm recht schnell ab und meldete sich.

„Hi Schatz. Ich hab jetzt Feierabend. Toni, Du weißt mein Kollege, hat mich gefragt, ob ich noch mit ihm zu ihm fahre, auf einen Kaffee“.

„ Einen Kaffee, nur einen Kaffee“ hörte sie lachend aus dem Telefon.

„Naja, es ist wohl davon auszugehen, daß es nicht beim Kaffee bleibt. Hast Du was dagegen“

„Nö, warum sollte ich. Ich gehe davon aus, daß Du wohl nicht angerufen hast, damit ich es Dir ausrede und verbiete“

„Stimmt, ich wollte aber eben Bescheid geben, daß ich später komme und Du Bescheid weißt.“

„Ist ok. Dann ist nicht davon auszugehen, daß Du weißt, wann Du heimkommst.“ Denk nur dran, ich muss nachher noch zum Spiel. Die Kids haben Training und ich pfeife. Wir sind dann alle nicht vor Acht oder halb Neun da“

„Ok, ich schau mal, wie es wird.“

„Dann viel Spaß und laß Dich verwöhnen.“

„Muß mal schaun, ob das geht und ich die Möglichkeit hab. Bis später dann. Hab Dich lieb.“

„Yo Tschau“

Das war also geklärt. Mandy zog sich weiter an. Für einen kurzen Moment dachte sie sich, daß es schade sei, dass sie diesmal kein Kleid trug, sondern nur eine Jeansshorts und ein Sommertop, Aber so schnell der Gedanke da war, verschwand er auch wieder. Sie freute sich auf Toni. Sie machte sich noch etwas frisch, kämmt sich ihre Haare, packte die Sachen zusammen und ging zum Auto. Toni war noch nicht da. Es war immer noch warm. Wieder erinnerte sie sich, wie sie vor zwei Wochen ebenso hier stand und was sich dann ergeben hat. Da war es noch heißer. Sie zündete sich eine Zigarette an und wartete. Nur ein paar Züge später kam auch Toni auf sie zu. Eine kurze Begrüßung und sie stiegen ein ins Auto.

Mandy fuhr los. Als sie den Hof verließen, legte Toni seine Hand auf ihren Oberschenkel.
„Endlich darf ich das“ ließ er dabei fallen. „ Jedesmal wenn ich Dich sehe, reizt es ungemein. Es bedeutet eine große Beherrschung, nicht zu zeigen, daß Du mich wahnsinnig reizt und geil machst.. Jedesmal wenn ich Dich sehe.“

Mandy freute sich über dieses offene Kompliment, dachte sie doch ebenso.
„Besser ist es. Stell Dir vor, was das für ein Getratsche geben würde. Ich gelte doch als anständig und verheiratet. Da würden einige einen Schock bekommen. Außerdem ist es doch geil, wenn man etwas weiß, was andere nicht wissen. Mich amüsiert es immer, wenn andere so erzählen, was sie gerne würden und sich dann nicht trauen. Aber jetzt ist es ja auch gut. Ich freu mich auch, Dich jetzt bei mir zu haben.“

Mandy fuhr weiter. Toni streichelte sanft ihren Oberschenkel weiter, was wiederum Mandy wahnsinnig anregte. Sie spürte, wie sich alles in ihr zusammenzog, wie elektrische Schläge.
„Wenn Du so weiter machst, werden wir nicht heil bei Dir ankommen. Dann fall ich hier im Auto über Dich her. Laß uns die paar Momente noch warten. Bitte ..“

Toni lachte auf.
„OK, das wär hier so auf der Straße etwas hinderlich, stimmt. Wobei, so auf dem Feldweg, mitten in den Feldern? Da sieht man wenig.“

Auch Mandy mußte lachen.
„Wir fahren jetzt zu Dir. So viel Zeit muß jetzt auch sein. Außerdem ist das Auto zu eng. Ich bin Frau und mag es bequem und will mich etwas bewegen können. Und ich will jetzt zu Dir und den Ausblick bestaunen.“

Zum Glück dauerte die Fahrt ja nur kurz. Sie steigen aus, gingen zum Haus. Toni legte ganz normal den Arm um sie, als wäre es das Normalste der Welt. Mandy genoß diesen Moment. Toni steuerte auf den Fahrstuhl zu, der sich auch gleich öffnete. Kaum waren sie drin und die Tür verschlossen, nahm er Mandy in seine Arme und küßte sie leidenschaftlich. Mandy erwiderte den Kuß mit allem Verlangen daß sie in sich spürte, drängte sich Toni entgegen. Es war ein Kuß voller gegenseitiger Geilheit und Lust. Toni zog ihr das Top hoch und umgriff ihre Titten. Die Nippel richteten sich gleich auf,. Das reizte Toni derart, daß er Mandy das Top auszog und die Nippel mit seinen Lippen umschloß um sanft daran zu saugen. Mandy stöhnte auf und vergaß völlig, wo sie war und lehnte sich an die Fahrstuhlwand und ließ nur noch geschehen. Sie gab sich völlig hin und war wie ein Stück Knete in Tonis Händen. Hätte er sie jetzt ganz ausgezogen, sie hätte es sich wohl gefallen lassen. Sie spürte nur noch Geilheit, Lust und grenzenloses Verlangen.

Die Fahrstuhltür öffnete sich, Toni nahm Mandy an die Hand und führte sie so, wie sie war, raus. Ihr war es egal. Wäre jetzt ein Nachbar gekommen oder wer auch immer, sie hätt oben ohne da gestanden und es war ihr egal. Sie wollte nur noch rein in Tonis Wohnung, Sie wollte spüren, was sich da sichtbar in seiner Hose abspielte. Sie wollte jetzt am liebsten sofort gefickt werden. Toni öffnete seine Tür schob Mandy hinein. Die Tür war noch nicht wieder geschlossen, da fielen sie übereinander her. Auf dem Weg ins Wohnzimmer wurden die Klamotten fast vom Leib gerissen. Mandy Shorts, Tonis Hose und T-Shirt. Er stand schon wie eine Eins.
„Oh mein Gott, was bin ich geil auf Dich“ stöhnte Toni. Ich will Dich jetzt, sofort.

Verschwitzt wie sie waren stieß Toni Mandy aufs Sofa. Sie landete auf dem Rücken, öffnete sofort ihre Beine.

„Ich auch, komm, fick mich. Ich will Dich, fick mich jetzt hart und sofort“ stöhnte auch Mandy voller Lust und zog Toni auf sich. Sie ergriff seinen Schwanz und führte ihn an ihre Muschi. Toni ließ nicht lange bitten und drang kraftvoll ein. Mandy stöhnte noch lauter auf.

„Ist das geil, komm stoß zu, fick mich.“

Toni nahm Mandy. Kraftvoll und schneller werdend stieß er immer wieder seinen Schwanz tief in Mandy rein, die jeden Stoß mit einem kurzen Stöhnen erwiderte. Sie drängte sich ihm entgegen, um ihn noch tiefer zu spüren. Der Schwanz füllte sie aus und ließ die Geilheit weiter wachsen. Immer schneller stieß Toni zu. Er nahm keine Rücksicht und fickte sie gnadenlos. Es war purer Sex aus Geilheit, Animalisch, wild, leidenschaftlich. Beide vergaßen alles um sich herum.

Toni stöhnte auf, er spürte jetzt, daß er kommt was ihm nur den Anlaß gab, noch fester zuzustoßen. Und dann explodierte es in ihm. Als würde ihm heißes Öl durch den Schwanz schießen zuckte es wie wild und ergoß sich in Mandy, die spürte, wie Toni in ihr kam und seinen Samen in ihr verteilte.

„Ja spritz, komm, tiefer, gibs mir, bitte, es ist so geil“ spornte sie Toni an..

Toni bäumte sich kurz auf, stieß noch ein zweimal fest zu und fiel ermattet auf Mandy nieder und atmete heftig und hektisch. Mandy spürte, wie sein Schwanz in ihr noch immer zuckte und genoß dieses Gefühl der wohligen Wärme in ihr, den Mann auf ihr. Sie fühlte sich, auch ohne Orgasmus, einfach befriedigt und wohl. Es gefiel ihr fast noch besser als das erste Date. So liebt sie den Sex. Wild, heftig und geil. Es muß nicht immer im Orgasmus enden, es darf auch einfach nur mal so geil sein.

Langsam kamen beider wieder zu Atem und beruhigten sich. Toni stand auf und holte etwas zu trinken, ein Wasser. Mandy ging derweil auf den Balkon und rauchte erst mal eine Zigarette. Wieder war sie angetan vom Ausblick und der gemütlichen Atmosphäre, die dieser Balkon ausstrahlt und sie erinnerte sich, wie sie das erste Mal hier von Toni verführt wurde. Oder war sie es, die ihn …? Es war ihr egal, sie genoß nur den Augenblick.

Toni setzte sich zu ihr.
„Das war ja noch geiler als beim ersten Mal. Wahnsinn, wie eine Frau so viel Lust ausströmen und geben kann.“

„Sex macht mir einfach Spaß“ gab Mandy zurück. „Vor allem, wenn der Mann weiß, wie man eine Frau wie mich ficken darf und es auch kann. Ich liebe eben geilen wilden Sex“

„Das merkt man, dem kann man sich ja gar nicht entziehen“

Toni stand auf, reckte sich kurz und ging zur Balkontür.
„Ich geh mal kur duschen, das brauch ich jetzt.“

Mandy saß allein auf dem Balkon, rauchte erneut eine Zigarette und fühlte sich einfach nur wohl. Sie genoß wieder mal nur den entspannenden Augenblick und die Ruhe da oben fern der Hektik des realen Geschehens. Eigentlich paradiesisch, gerade gefickt, befriedigt und so entspannt den Moment zu genießen.

Kurze Zeit später trat Toni wieder auf den Balkon. Einige Wasserperlen schimmerten noch auf seinem braunen Körper. Er trug nur eine Boxershort. Er schaut aus wie eine Statue dachte sich Mandy. Sie spürte gleich wieder, wie es sich in ihr regte und sie Lust bekam. Aber auch sie wollte jetzt erst einmal duschen, immerhin war sie ebenso verschwitzt wie vorher Toni.

Er setzt sich zu Mandy und küßt sie. Die Erregung, die noch immer nicht abgeebbt war, wuchs gleich wieder an. Und auch die Spannung. Aber Mandy wollte das noch ein wenig hinauszögern. Zumal sie auch gern unter die Dusche gehen wollte. Frisch geduscht vögelt es sich entspannter.

„Ich darf doch jetzt sicher auch kurz duschen, oder? Und am besten sofort, sonst …“

„Logisch, Du weißt ja wo das Bad ist. Nimm Dir ein Handtuch aus dem Schrank.“

Mandy stand auf, gab Toni einen Kuß und verschwand ins Bad. Sie genoß die Dusche, das warme Wasser, daß an ihrem Körper abfloß. Sie nahm sich Zeit und ließ das Wasser einige Zeit einfach über den Kopf prasseln. Ihre Geilheit, zwar vorhin für den Moment befriedigt, war immer noch gegeben. Sie wußte, daß sie mit Sicherheit gleich noch mal von Toni verwöhnt wird, daß sie ihn nochmal ficken wird. Sie hatte Lust auf diesen Mann und freute sich darauf, was später garantiert passieren wird. In dem Gedanken streichelte sie sich unter der noch immer laufenden Dusche. Nicht heftig. Wozu, Toni war ja nebenan, der würde ihre Lust sicher besser befriedigen, als es ihre eigene Hand zu tun vermochte. Es war nur ein sinnliches Streicheln zur Steigerung. Sie war immer noch naß oder doch wieder? Es war ihr egal… sie war einfach geil. Sie nahm sich einfach die Zeit … und schaltete ab. Bekam für einen langen Moment kaum etwas mit, bis eben auf das Wasser, die Geilheit und ihren Willen, ihre Lust.

Nach einigen Minuten, wie viele wußte Mandy nicht, stieg sie aus der Dusche, nahm sich ein Handtuch rubbelte sich die Haare ein wenig und wickelte es sich um ihren Körper. So ging sie aus dem Bad in Richtung Balkon. Doch sie hörte Stimmen. Toni saß nicht allein auf dem Balkon. Vorsichtig blinzte sie durch das Fenster. Man hatte sie noch nicht gesehen.

Sie hörte ihn sagen
„Jungs, ich bin nicht allein. Also benehmt Euch.“
Sie war erstaunt, was sie zu sehen bekam. War sie doch so lange unter der Dusche? Seit wann sitzen sie dort. Toni saß nicht allein dort. Neben Toni saßen auf einmal drei weitere Männer auf dem Balkon und unterhielten sich. Alle drei ebenso dunkel und sportlich wie Toni. Ihre Kleidung lag wild auf dem Fußboden, Tonis ebenso. Da kam sie nicht ungesehen dran. Sie mußte sich entscheiden. Also, das Handtuch enger geschlungen, trat sie auf den Balkon.

Als Toni und sein Besuch Mandy erblickten, war Stille. Toni stand auf.
„Das ist Mandy, meine Kollegin“ stellte er Mandy vor, als sei es das normalste der Welt, daß eine Kollegin nur mit einem Handtuch umwickelt zu ihm auf den Balkon tritt. Gleichzeitig stellte er die drei Männer vor.

„Mandy, das sind meine Freunde Phil, Yassa und Chary. Sie standen plötzlich in der Tür. Ich hoffe, es stört Dich nicht, daß ich sie hier sind.“

Toni verhielt sich und redet drauflos, als wäre alles normal und natürlich. Er lächelte und erklärte kurz, warum Mandy so knapp bedeckt auf dem Balkon war. Vor allem machte er es ohne Anzüglichkeiten oder doppeldeutigen Ansagen. Die Situation war eh dafür zu eindeutig.

„Mandy hat mich heimgefahren und wollte nur schnell duschen. Ihr habt einfach überrascht, indem ihr einfach in der Tür standet. Was soll ich tun?“

Die drei Freunde lächelten. Phil sagte nur
„Hättest doch sagen können, daß nicht allein bist und wir stören. Dann wären wir gegangen, um Dich nicht zu stören. Jetzt ist es zu spät. Außerdem, Du wolltest uns sicher in Verlegenheit bringen, wenn Du uns Deine Eroberung vorstellst.

Toni lachte auf.
„Als wäret ihr gegangen. Ihr seid doch so neugierig zu wissen, warum, daß ich gar keine Chance gehabt hätte. Außerdem wart ihr ja schon drin in der Wohnung, bevor ich einen Ton sagen konnte. Erzählt nicht. Ihr habt ja die Klamotten gesehen. Wäret Ihr anständig, Ihr wärt schneller gegangen, als ihr drin wart. Aber nein, ihr wolltet mich bloß stellen.“

Mandy schaute sich die drei Männer an und erinnerte sich. Es waren die drei, die sie beim letzten Mal gesehen hatte, als sie das Haus verließ. Sie war ein wenig nervös. Was sollte sie nun tun. Die Situation war ihr ein wenig aus der Hand geglitten, unvorhergesehen. Sie stand dort, nur mit dem Handtuch bedeckt, die Klamotten lagen noch immer recht wild im Wohnzimmer. Eigentlich recht eindeutig, zumal auch Toni nur in seinen Shorts neben ihr stand und sie umarmte. Was hatte Toni vor? Wie sollte sie sich verhalten. Sie entschied, abzuwarten. Es ließ sich eh nicht mehr ändern.

Zum Glück erschienen die drei sympathisch, wie sie da saßen und aufstanden, um sie zu begrüßen. Sie benahmen sich, als wäre alles ganz normal und nicht peinlich. Dadurch nahmen sie Mandy die Nervosität und gaben ihr das Gefühl, es sei alles ok. Und sie ließ Toni erklären, wie er Mandy kennengelernt hat. Das es natürlich auch zu weiteren, sogar recht eindeutigen Fragen kam, blieb nicht aus. Und eben auch mit dann doch sich steigernden Andeutungen.

„So ging es mit Frotzeleien hin und her und auch Mandy taute mehr und mehr auf und beteiligte sich mehr und mehr am Gespräch. So war sie extrem neugierig auf Tonis Antwort, als ihn seine Freunde aufzogen, daß er ja immer so viel arbeitet und nie etwas von der Arbeit erzählte und vor allem freute sie sich auch über die in den gegenseitigen aufziehenden Aussagen versteckten Komplimente, die sie in dem Moment auf sich zog.

Mittlerweile saß Toni neben ihr und sie lehnte sich sogar an ihn. Ihr gefielen die drei, sie waren lustig, charmant, nicht auf den Mund gefallen. Zudem sahen sie attraktiv aus. Da konnte man sich als Frau einfach nur wohlfühlen. Und Toni gab ihr das Gefühl, das alles in Ordnung war.

Und so ergab es sich, daß sie eben auch zugab, daß sie verheiratet ist, sich aber eben auch den Spaß nicht nehmen läßt, ihrer Geilheit nachzugeben und eben sich mit Männern zu vergnügen. Und erzählte auch so nebenbei, was sie schon erlebt hat. Sie fand Spaß daran, die Männer doch zu erstaunen. Die drei Freunde waren immer wieder baff, wenn sie da seine oder andere Detail offen benannte. Und so ergab es sich eben auch, daß sie erklärte, warum sie deswegen beim Toni war.

Phil, Chary und Yassa reagierte nervös, rutschen unruhig auf ihren Sesseln hin und her. Mal beugten sie sich vor, mal lehnten sie sich zurück. Es entstand trotz der entspannenden Atmosphäre eine Spannung vor Erotik und Lust, die mit den Händen zu greifen war. Da Toni ja bereits ein wenig mehr wußte, wie Mandy denkt und lebt, genoß er das Spektakel um seine Freunde und beobachtete gespannt, wohin es führte.

Mandy begann daran Spaß zu haben. Sie spielte mit dem Feuer und wartete ab. Sie war selber von sich überrascht, wie locker sie wurde und wie sie die Situation genoß. Wohin würde es führen. Sie ertappte sich dabei, wie sie sich vorstellte, sich von allen verwöhnen zu lassen, sich anzubieten. Aber sie erwartete auch, daß es nicht allein von ihr ausgeht. Sie wollte auch verführt werden. Sie wollte sehen, daß man sich auch um sie bemüht. Aber sie war bereit, sich auf das Spiel, das Abenteuer einzulassen. Doch wie weit würde es gehen.

Sie machte es sich auf de Lounch bequem. Mittlerweile hatte sie auch keine Hemmungen mehr. Natürlich wußte sie, welche Reaktionen das beschwören konnte. Sie wollte diese sogar von Minute zu Minute mehr herausfordern. So verrutschte mit der Zeit auch immer wieder das Handtuch. Zog sie es sich zu Anfang noch zurecht, um alles als anständige Frau zu bedecken, war es ihr jetzt egal. So bedeckte das Handtuch ihre Scham nur noch teilweise. Bei genauerem Hinschauen hätte man durchaus alles sehen können. Doch dabei blieb es nicht. Sie nahm sich eine Zigarette vom Tisch. Dabei verrutschte das Handtuch erneut und ließ ihre Brust erkennen. Vorwitzig lugten ihre Nippel unter dem Handtuch hervor. Sie lehnte sich zurück, zog ein Bein an, was das Handtuch endgültig jeden Einblick gewähren ließ. Und sie beobachtete die Männer um sich. Toni lächelte nur. Er ahnte wohl schon, was Mandy bezweckte.

Mandy sah, wie sich zwischen den Beinen mehr und mehr gewisse Beulen erhoben. Sie ahnte schon, daß sie fast gewonnen hatte. Ihre eigene natürliche Geilheit hatte Besitz an ihrem Tun und Handeln übernommen. Eigentlich wußte sie, was sie wollte. Vier farbige Männer, attraktiv, schlank, sportlich. Dazu charmant und lustig. Die Stimmung passend. Ja, sie wußte, daß sie alle vier wollte. Und sie wußte, sie würde es bekommen. Als ihr das bewusst wurde, gab es kein Halten mehr. Es war nur noch die Frage, wer macht den Anfang. Denn trotz der auch sichtbaren Geilheit der Männer, auch Toni wurde immer unruhiger, traute sich niemand, Mandy anzufassen. Die Spannung war unerträglich. Eigentlich für alle. Für einen Moment war Stille. Eigentlich wußte jeder, was passieren würde. Es war nicht mehr die Frage zwischen Ihnen ohne Worte zu spüren, sondern nur das

Mandy begann Toni zu streicheln. Er ließ es geschehen und beugte sich über sie und küßte sie. Und so nahm alles Weitere auf einmal seinen Lauf. Durch den Kuß verrutschte Mandy Handtuch total, daß eh nur noch pro forma und sinnlos unverhüllend an ihr lag. Jetzt lag sie nackt auf der Lounge und alle konnten sie so sehen. Wie die Natur sie geschaffen hat. Und sie gab sich hin.

Sie küßte Toni leidenschaftlich, beugte sich auf und zog ihn auf sich hinab. Sie spürte mehr, als sie es sah und hörte, daß sich jemand neben sie auf die Lounge setzte und begann ihr Bein zu streicheln. Sie schaute kurz auf und sah, daß Yassa neben ihr saß. Sie nahm seine Hand und zog ihn näher an sich heran. Sie lag jetzt zwischen Toni und Yassa, der sich auch zu ihr herabbeugte und begann mit seinem Mund ihre Nippel um umspielen. Gleichzeitig griff sie Toni an die Shorts. Sie spürte seine Erregung. Wenn er sie schon hier so präsentierte, dann wollte sie auch mehr. Sie holte seinen Schwanz aus der Hose. Der war wieder prall und hart. Mandy richtete sich auf, um sich etwas anders hinzulegen. Kurz schaute sie auf, sah allen kurz lächelnd in die Augen. Dann beugte sie sich herab und nahm den prallen schwarzen Schwanz, der vor ihr stand, in den Mund und begann zu blasen. Dabei zog sie langsam die Hose weiter runter, Toni hob sich kurz, damit sie ihn komplett davon befreite. Sie hörte Toni aufstöhnen, der sich dann nach hinten fallen ließ. Yassa streichelte ihre Schenkel. Vorsichtig näherte er sich ihrer Muschi. Und sie rückte näher an Yassa heran. Und dann spürte sie seine Finger an ihrer Muschi. Sie drängte sich den sie streichelnden Fingern entgegen.

Phil und Chary standen auf und zogen sich langsam aus. Mandy beobachtete sie dabei. Auch ihre Schwänze standen, so wie sie es liebte. Dann traten sie an Mandy heran. Sie schaut kurz auf Yassa, der sich, sie hatte es gar nicht mitbekommen, ebenfalls bereits seinen Schwanz aus der Hose geholt hatte. Sie stöhnte auf. Sie lag hier auf einer Lounge, vier geile pralle große schwarze Schwänze für sie. Sie kniete sich hin, zog Chary zu sich heran und nahm auch sein schwarzes Teil in den Mund. Nicht ganz so groß wir Tonis. Phil trat auch näher heran. Sie nahm sein Teil in die Hand und wichste ihn.

Für einen Moment nahm sie die Szene in sich auf. Dieses Bild, sie, die weiße Frau, zwischen diesen vier dunklen, kräftigen Männern, mit vier geilen großen dunklen Schwänzen, die ihretwegen standen, die sie verwöhnen darf, die sie gleich benutzen und ficken werden. Sie dachte an den Kontrast, wie der wohl wirkt, dieses Klischee, dieses Bild. Es war wie in einem Traum, in einem guten Pornofilm. Und sie war die Hauptdarstellerin. Sie durfte es erleben. Ihre Geilheit nahm zu.

Sie beugte sich wieder über Toni und blies auch sein Teil wieder. Sie spürte, wie Yassa sich hinter ihr bewegte. Er kniete sich hinter sie und begann mit seiner Schwanzspitze an ihrer Muschi zu reiben. Sie drängte sich nach hinten. Und genau darauf wartete er. Langsam drang er in sie ein, was sie mit einem Stöhnen entgegnete, so es ihr mit einem Schwanz im Mund noch möglich war. Mittlerweile standen Phil und Chary rechts und links von ihr. Ein Schwanz am Blasen, einer fickte sie und umrahmt von zwei sich wichsenden schwarzen Schwänzen. Sie genoß es, wie sie gefickt wurde. Nur war es so heftig, daß sie sich nicht mehr um die Schwänze um sich herum konzentrieren konnte. Sie legte sich auf Toni herab, der sie umarmte, und ließ sich von Yassa jetzt immer heftiger und härter ficken.

Doch der ließ auf einmal ab. Sie fühlte, wie er sie verließ, spürte Hände, die sie nahmen und sie umdrehten. Sie lag nun auf dem Rücken, spreizte die Beine und sah, wie Chary sich zwischen ihre Schenkel legte und seinen Schwanz in sie einführte. Wieder dieses geile Gefühl, wenn ein Schwanz von ihr Besitz annimmt. Wieder stöhnte sie auf. Sie liebte es gefickt zu werden, sie liebte es, einen Schwanz in ihre Möse zu haben. Das waren die Momente, die sie liebte, als wäre sie genau dafür geschaffen.

Sie konnte sich nicht mehr beherrschen, wollte jetzt nur noch benutzt werden. Sie war nur noch ein weißes Fickstück für die vier geilen Hengste um sie herum. Schmutzige Gedanken, geiles Verlangen und unendliche Lust durchströmten Mandy. Sie vergaß alles um sich herum. Sie wurde gefickt, blies die Schwänze, die sich anboten. Sie wusste gar nicht mehr, wer sie fickt. Es ging ewig so. Sie hatte immer wieder den einen, dann den anderen Schwanz in ihre mittlerweile verlangenden Möse. Irgendein Schwanz schob sich immer wieder in ihren Mund, den sie voller Leidenschaft blies. Es war Sex pur und sie das Sexobjekt zur freien Benutzung.

Mandy verlor völlig den Bezug zur Realität. Sie spürte nur noch ihr Verlangen und ihre Lust. Raum, Zeit, alles war fernab der Realität. Jetzt war nur Lust und Sex angesagt. Sie wollte gefickt werden, wollte benutzt werden. Wollte sich von diesen Schwänzen befriedigen lassen. Und sie wollte den Saft. Sie wurde immer wilder.

Sie saß auf Toni und ritt ihn. Die drei Freunde standen um sie herum und wichsten ihre Schwänze wie wild. Sie wollte jetzt zum Finale kommen.

„*Spritzt ab. Spritzt es mir auf die Titten, spritzt es hin wohin ihr wollt“ stöhnte sie immer lauter, williger, geiler. Ihre Stimme gehörte nicht mehr ihr selbst. Ihre Lust hatte völlig Besitz genommen von ihr. Immer heftiger ritt sie Toni, der von unter zustieß.

Phil, Yassa und Chary wichsten jetzt in höchster Ekstase. Toni fickte sie wie wild, stöhnte auch immer lauter. Und dann bäumte sich Toni als erster auf, stöhnte noch heftiger und kam in ihr. Jeden Schub spürte sie in ihrem Unterleib und nahm jeden Schub willig auf. Die Hitze durchströmte sie, als sie sah, daß Chary jetzt auch seinen Schwanz losließ und begann sie anzuspritzen. Ein Schwall schoß ihr auf die Titten und auf den Bauch. Phil zog sie an den Haaren zu sich heran. Er wichste vor ihrem Gesicht und schob ihr seinen Schwanz in den Mund. Sie spürte das Zucken noch kurz, als sie auch schon seinen Saft im Mund schmeckte. Sie schluckte automatisch. Zweimal, dreimal. Es war ihr nicht unangenehm. Nur die Menge war gewaltig, als wollte es nicht aufhören. Er entzog sich ihr wieder. Mandy ließ sich von Toni fallen und lag neben ihm. Yassa kniete sich vor ihr hin. Er sah das Sperma von Chary auf den Titten, auf dem Bauch. Auch im Gesicht gab es Spuren. Er wichste zwischen ihren Beinen.

„Spritz mich an Du Wichser“ törnte sie Yassa an. „Zeig mir jetzt auch, was Du hast“ Immer heftiger wichste Yassa den Prügel über Mandy. Dann stöhnte er auf und sein weißer Saft spritzte ihr auf die Vulva, ihren Lusthügel. Ein zweiter Schub auf den Bauch. Sogar ein wenig bis ins Gesicht. Mandy richtete sich auf und nahm Yassas Schwanz in den Mund. Er schmeckte anders als Phil. Sie blies, und leckte ihn sauber und genoß den Geschmack und den zuckenden Schwanz in ihrem Mund.

Sie ließ sich nach hinten fallen. Toni lag immer noch heftig atmend neben ihr. Die drei Mitficker setzten sich neben sie auf die Lounge und waren ebenfalls außer Atem. Der Geruch von Sex, Sperma, Geilheit lag an der frischen Luft zwischen ihnen.

„Jungs, ihr könnt ficken, da muss man als Frau einfach nur geil werden“ bedankte sich Mandy. Sie nahm Tonis Schwanz in die Hand und streichelte, ja wichste ihn leicht. Phil beugte sich zu Mandy und gab ihr ein Küßchen auf die Wange.

„Wowee, eine Frau wie Dich zu ficken ist ja der Traum eines jeden Mannes. Wer das nicht mag, nicht will, der muß schon recht kalt sein. Es war geil.“

„Und ich darf jetzt gleich wieder duschen gehen“ lachte Mandy auf. „Aber erst will und brauch ich jetzt eine Zigarette.“

Chary beugte sich vor und gab Mandy die Zigaretten. Sie fragte auch, ob er ihr das Glas Wasser reichen kann, was er gerne tat. Sie war gefangen im Verwöhnmodus der vier Männer um sie herum, aber sie fühlte sich wohl dabei. Sie lehnte sich zurück gegen Toni. Irgendwie spürte sie über all immer noch die Männerhände, die sie mal hier, mal da streichelten. So klang die Geilheit zwar ein wenig ab, die Erregung blieb aber auf einem stetigen Spannungspunkt erhalten.

Immer noch hielt sie Tonis Schwanz in der Hand. Sie wollte zwar duschen, aber irgend etwas hielt sie gedanklich doch fest. Die Stimmung untereinander, jetzt entspannt und immer noch erotisch, wäre durch ein Aufstehen wohl zerstört worden. Und obwohl gerade eben erst gefickt, war Mandy noch immer geil und dachte schon wieder daran, daß sie gerne weitermachen würde. Sie verschob innerlich die Dusche und ließ sich wieder treiben. Denn noch immer waren alle vier Männer um sie herum und streichelten sie, was sie wohlig und mit Lust entgegennahm.

Sie spürte, wie das Sperma an ihr herablief und nahm das Handtuch, um sich ein wenig zu säubern. Es war nicht wenig, was sie wegwischen, durfte.
„Ich muß mich trockenlegen“ meinte sie kichernd. „Ihr mußtet Euch ja überall verteilen. Aber ich liebe es. Das dürfen wir gern wiederholen. Zumal ihr mir noch etwas schuldig seid. Ich will, daß Ihr darum bemüht, mich richtig fertig zu machen, mich richtig zu befriedigen.

Und sie sah, daß die Schwänze um sie herum wieder Fahrt aufnahmen. Waren die eigentlich mal entspannt und schlaff. Irgendwie nicht. Vielleicht nicht ganz so prall wie eben erst noch, aber sie richteten sich wieder auf. Dem konnte sie sich nicht entziehen. Sie beugte sich zu Chary, der direkt neben ihr saß und nahm seinen Schwanz wieder in den Mund. Sofort spürte sie, wie er sich endgültig zu voller Größe füllte und genoß es, so zu spüren. Irgendeine Hand begann wieder ihre Muschi zu massieren, die noch immer gereizt war und sofort reagierte. Auch Tonis Schwanz, den sie noch immer massierte, richtete sich wieder auf. Sie wunderte sich, er war jetzt innerhalb kurzer Zeit zweimal gekommen, trotzdem stand er wieder recht schnell wie eine Eins. Auch Yassa und Phil ließen nicht locker. Wieder saß, nein lag sie zwischen den vier Männern und ihren prallen Schwänzen, wieder bereit, ihr unendlich Lust zu verschaffen.

Mandy schaute kurz auf und sah, daß es Yassa war, der sie mit der Hand verwöhnte. Er massierte nicht nur ihrer Klitoris, sondern schob auch zwei Finger tief in Ihre Muschi hinein. Und sie spürte, dass er nun mehr versuchen wollte. Ihr Möse war s derart nass und feucht, ja glitschig, dass er ohne Probleme seinen dritten und vierten Finger nachschob. Ja er versuchte sie nach und nach zu fisten. War es ihr sonst eher unangenehm, empfand sie es jetzt als geil du wollte immer mehr. Sie ließ Tonis Schwanz los. Auch Chary musste verzichten. Sie gab sich der Hand hin, die sie nun fickte. Immer tiefer verschwand die Hand in ihr, langsam arbeitete sich Yassa vor, während Mandy immer geiler aufstöhnte und sich der Hand entgegen schob. Sie schaut runter und sah, wie die Hand immer tiefer ins sie hinein glitt. Wieder war sie angetan, angeregt durch diesen Kontrast, dieser schwarzen Haut an ihr, in ihr. Sie wand sich, so geil war es, was Yassa da mit ihr machte. Phil stand auf, stellte sich direkt neben ihren Kopf.

„Komm Du geile Schlampe. Jetzt blas meinen Schwanz richtig schön hart. Mach ihn Dir fickbereit.“

Mandy öffnete ihren Mund und Phil begann sie in den Mund zu ficken. Sie spürte, wie ihre Titten massiert wurden. Irgend jemand zwirbelte leicht an ihren Nippeln. Sie wurde nicht mehr gefragt, sie hatte keinen eigenen Willen mehr, sie wurde jetzt benutzt.

Yassa zog seine Hand aus ihr raus. Chary legte sich neben Mandy und schob sie auf sich rauf. Sein Schwanz stand wie ein Pfahl nach oben. Mandy musste sich anheben, um den Schwanz einführen zu können. Immer tiefer drang Chary in sie ein und fickte sie von unten. Toni war auch aufgestanden und schaute sich an. Wie Charys Schwanz in Mandys Möse versenkt wurde. Er beugte sich vor und leckte ihre Knospe, die wie pulsierend deutlich sichtbar war. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Phil schob ihr wieder seinen Schwanz in den Mund und fickte sie erneut. Mandy ließ alles mit sich geschehen. Sie war nur noch ein geiles Fickstück.

Sie spürte, wie Toni abließ und Yassa sich zwischen ihre Beine kniete. Noch immer ließ Chary nicht locker und fickte sie gnadenlos weiter.

„Schieb Deinen Schwanz mit rein. Komm, schieb ihn rein. Fickt mich gemeinsam“ forderte Mandy stöhnend. Yassa rückte näher heran. Er wusste, durch sein Fisting war die Möse aufnahmebereit und weit genug. Er würde sicher passen. Chary ließ es kurz ruhen, während Yassa seinen Schwanz auch in die Muschi einführte.

Mandy schrie fast auf, als sie spürte, wie Yassa zusätzliche eindrang.
„Oh mein Gott. Ist das geil. Ihr füllt mich aus ihr geilen Schweine.“
Mandy vergaß sich total. Immer lauter stöhnte sie, immer heftiger. Zwei so dicke Schwänze in ihr. So gern sie auch Phil geblasen hätte, sie konnte nicht, so heftig waren Chary und Yassa in ihr. Und beide fickten in einem Rhythmus, als hätten Sie nie was anderes getan. Mandy spürte, wie sich alles in ihr zusammenzog. Sie wusste, jetzt wird sie kommen und nichts kann es mehr aufhalten. Aber genau das wollte sie.

„Fickt mich, macht mich fertig, es ist so geil“ stöhnte sie immer heftiger.
Und dann kam sie. Obwohl sie es hatte kommen spüren, war es gewaltig und plötzlich. Sie bäumte sich auf. Beide Schwänze rutschten raus aus ihr. Aber das Gefühl lies nicht nach. Es durchströmte sie von oben nach unten und wieder zurück und konzentrierte sich auf die Stelle, die ihr diese Lust bereitete, ihre Möse.

Ihr war jetzt alles egal. Sie schnappte sich Phils Schwanz und zog ihn an ihre Muschi. Sie wollte, dass er sie nun richtig vögelt. Sie wollte nicht aufhören. Phil glitt in sie hinein. Wie heiß ihre Muschi diesen Schwanz jetzt umschlungen hat. Er fickte sie hart. Immer wieder stieß er tief zu. Es war gerade so an der Grenze des Erträglichen. Aber Mandy war geil und sie wollte es, forderte es.

Sie hört Phil heftiger stöhnen, atmen. Sie spürte er würde kommen.
„Ja fick mich. Fick mich voll. Spritz mich voll. Mach‘s mir.“ Mandy war nur noch Geilheit und vergaß alles, drängte sich ihm immer heftiger entgegen. Und dann spürte sie den Stoß, der alles in ihr verströmte. Einmal, zweimal, dreimal. Was für ein geiles Gefühl. Sie spürte die Hitze in ihr, wie es noch feuchter und nasser wurde. Phil zog seinen Schwanz raus. Doch Mandy hatte nicht genug. Yassa lag neben ihr. Sie setzte sich auf ihn. Jetzt wurde sie nicht gefickt, nein sie bestimmte. Sie vögelte mit Yassa. Toni stand auf. Kniete sich hinter Mandy. Sie spürte, wie sein Schwanz von hinten gegen sie drängte. Sie ließ kurz ab von Yassa und Toni drang ohne Probleme in die heiße Muschi ein. So nass wie Mandy war. Spürte sie es kaum. Doch Toni wollte mehr. Er zog seinen Schwanz raus und setze an ihrer Hinterpforte an. Er wollte sie anal.

Mandy atmete kurz durch. Normalerweise ist anal nicht ihr Ding, eigentlich lehnt sie es sogar ab. Aber heute war eh alles anders. Heute verlor sie alle Hemmungen. Tonis setzte seinen Schwanz an. Sein Schwanz glänzte, war gut geölt von Mandy Säften. Langsam drückte er zu und öffnete den Hintereingang. Immer tiefer drückte er zu. Mandy stöhnte auf, atmete heftiger. Ein Schmerz, aber nicht unangenehm durchflutete ihren Körper. Und sie spürte, wie Toni nicht locker ließ, sich immer tiefer in ihren Arsch versenkte. Noch immer saß sie auf Yassa. Dessen Schwanzspitze spielte an ihrer Muschi und rieb über die Lippen, die Knospe. Das machte das Gefühl gerade so geil. War es ihre Lust, der gerade erlebte Orgasmus. Sie wusste es nicht, aber sie genoss, was gerade passierte. Und dann spürte sie, wie Yassa seinen Schwanz in ihre Möse steckte. Eben erst den doppelten Fick in ihrer Möse, jetzt der Sandwich. Es war einfach nur geil.

Nur einen Moment später waren beide Männer tief in ihr drin und fickten sie durch. Es war unerträglich geil, so hatte sie es noch nie erlebt. Anal war ihr immer unangenehm, jetzt genoss sie zwei schwarze dicke Schwänze in sich. Und als wäre das nicht alles, kam nun auch Chary dazu und fickte sie mit seinem Schwanz in den Mund.

Ich bin eine geile Dreilochstute schoss es ihr kurz durch den Kopf, um dann wieder vor Geilheit aufzustöhnen. Keiner der drei ließ locker. Und sie mittendrin. Und sie erlebte einen Fick, wie nur selten, wie eigentlich noch nie.

Chary stieß immer heftiger zu. Marion blies ihn und er spürte, wie sein Saft sich zum Kommen bereit machte. Er fragte nicht, er spritze einfach los. Er hielt Mandy Kopf so fest, dass sie sich nicht entziehen konnte. Sie musste schlucken, sie musste ihn in sich aufnehmen. Aber auch das genoss sie und saugte Chary regelrecht leer. Er stöhnte auf und entzog sich. Auch Toni fickte sie nun. Sie hätte nie gedacht, dass sie sich so in den Arsch ficken lassen könnte. Was haben die vier mit ihr gemacht. Sie war wieder lebende Geilheit. Toni stieß immer wieder zu. Immer tiefer atmend, lauter werden stöhnend. Sie wusste, er würde in ihrem Arsch abspritzen.

„Yassa fick fester. Kommt zusammen“ spornt sie den unter sich abmühenden Yassa an, der bei den heftigen Bewegungen von Mandy Mühe hatte, in ihr drin zu bleiben.

„Fick mich, kommt zusammen, gebt es mir jetzt richtig. Ich will Euch zusammen tief in mir spüren „ schrie sie fast vor Lust. Zumindest kam es ihr so vor, als würde sie schreien müssen, um sich verständlich zu machen. Sie wollte jetzt von beiden den Saft in sich, sie vergaß einfach alles. Und dann spürte sie es. Toni krümmte sich durch und sie spürte, wie sein Schwanz sich zuckend in ihr ergoss. Sie hatte nie gedacht, dass man es so deutlich spüren kann, wenn ein Mann in ihr kommt. Auch Yassa stöhnte auf und drängte sich tief entgegen. Auch er kam gerade in ihr. Sie spürte jedoch in dem Moment nur das Zucken und die feuchte Wärme tief in ihrem Arsch.

Toni rutschte raus aus Mandy. Mandy war entkräftet und fiel über Yassa zusammen, legte sich zur Seite und wimmerte. Zu geil war das befriedigende Gefühl in ihr, an ihr. Sie konnte sich nicht zurückhalten. Es überkam sie einfach.

Langsam beruhigte sich Mandy kurze Zeit später. Sie spürte, wie die vier Männer um sie saßen und sie vorsichtig streichelten. Alle vier waren am Lächeln.

„Wir glauben, Du bist für heute fertig“ sprach Toni leise zu ihr. “Für heute sollten wir es nun gut sein lassen. Zumal ich glaube, dass ich eine weitere Runde eh nicht schaffen würde“

Mandy nickte nur. Sie konnte noch nicht wieder sprechen. Noch immer war sie gefangen von all den geilen befriedigend Gefühlen. Sie war einfach fertig, aber befriedigt, komplett befriedigt. Sie spürte wie ihr der Saft aus den Löchern floss, es war ihr im Moment egal. Es war ein befriedigendes Gefühl, sie fühlte sich, trotz ihrer Gefühle geborgen und sicher.

Toni reichte ihr ein Glas Wasser und die Zigaretten, die Mandy dankbar mit einem Lächeln annahm. Sie trank einen Schluck und zündete sich eine Zigarette an. Dabei sah sie die vier Männer um sich herum wieder an. Langsam kam sie wieder zu Atem und beruhigte sich.

Ein Gedanke schoss ihr in dem Moment durch den Kopf.
„Ihr wisst, dass ihr mich gerade ohne Kondom gevögelt habt und in mir gekommen seid. Ich weiß nicht, was mich geschossen hat, es zuzulassen.“

Phil antworte fast prompt. „Wir vier gehen regelmäßig ins Krankenhaus, um Blut zu spenden. Und da wir so etwas wie mit Dir noch nie erlebt haben, sind wir relativ sicher. Aber Du hast Recht. Auch wir haben uns vergessen. Ich hoffe aber, dass Du es nicht bereust, dass es so gekommen ist. Denn trotz allem, es war geil.

„Gekommen ist wohl das richtige Wort“ lächelte Mandy. „Das kann ich wohl gerade überzeugend spüren“ und schaut an sich herunter.

„Ich mach Euch ja auch keine Vorwürfe, sondern Gedanken, warum ich es zugelassen habe. Gut, mal mit einem Mann ungeschützt Sex zu haben, aber gleich mit vier? Wobei ich ja auch zugebe, es war geil und trotz allem, ich es nicht bereue. Ihr seid schon vier geile Kerle und es hat mir richtig Spaß gemacht-.“

Mandy stand langsam auf, gab allen vier einen Kuss auf die Wange.
„Ihr verzeiht sicher“, aber ich geh jetzt nochmal duschen. Und dann muss ich auch heim. Es ist weit später geworden, als ich dachte und wollte. Aber es war eh alles anders, als ich es mir vorgestellt habe.“

Mandy stand unter der Dusche und dachte nach über die vergangenen Stunden. Sie hat völlig die Zeit vergessen, die Beherrschung verloren und Tabus gebrochen. Wobei sie es nicht einmal bereute. Aber sie freute sich auf zuhause und auf das Gespräch mit ihrem Mann. Sie war gespannt, wie er das alles aufnehmen würde. Nein. Keinen Ärger, da war sie sicher. Erstaunen, Überraschung, ja. Denn es war so vieles anders als sonst.

Sie zog sich an und setzt sich nochmals zu den Jungs auf den Balkon. Diese waren noch immer unbekleidet.

„Jungs, ihr seid eine Schau.“ Der Anblick hatte was für sich. Vier gut gebaute junge Schwarze, mit denen sie vor ein paar Minuten einen der geilsten Erlebnisse verspüren durfte. Sie wusste, dieser Abend würde noch lange in Erinnerung bleiben. Und mit Sicherheit war es nicht der letzte Feierabend. Und sie wusste bereits jetzt, das sie es gern wieder erleben würde. Nicht heute, aber irgendwann.

Nach einer letzten Zigarette verabschiedete sie sich von allen. Toni brachte sie zur Tür.
„Wir sehen uns morgen. Ich danke Dir. Du bist eine tolle Frau.“

Mandy drehte sich aus der Tür, ging zum Fahrstuhl. Toni stand noch in der Tür. Nackt, sie wunderte sich, warum er keine Hemmungen hatte, sich so zu präsentieren. Aber da öffnete sich der Fahrstuhl. Sie stieg ein und fuhr runter.

Sie begab sich zurück in die Realität ihres Lebens, in dem Wissen, dass sie gerade sehr real erleben durfte, wie geil es sein kann, diese Welt mal für ein paar Momente zu verlassen.

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