8 Tage Türkei Urlaub

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Für alle diejenigen die uns noch nicht kennen, oder unsere ersten Erlebnisse nicht gelesen haben noch einmal ein kleines Vorwort.
Da unser Sexleben eintönig geworden ist, habe ich meiner Frau gestanden das mich der Gedanke daran, sie mit einem anderen Mann zu sehen, richtig geil macht. Sie fand den Gedanken schrecklich und wollte davon nichts wissen.
Dann kam im April unser Bali Urlaub und im September unser erster Swingerclub Besuch. Seitdem ist sie sowas von begeistert von dem was wir alles erlebt haben, dass wir nicht genug bekommen können. Aber immer mit bedacht und nicht erzwungen, weil uns die Geilheit dahintreibt. Unsere Regeln bestehen darin das wir nur Fremde Menschen daran teilhaben lassen damit meine Frau niemand aus unserem Freundes- oder Bekanntenkreis als Lustobjekt Betrachten kann und auf den Gedanken kommt das er Sie ja auch mal nebenbei nehmen kann. Vor allem möchte Ich nicht das man uns Verurteilt.
Ich wurde mal gebeten Manu etwas genauer zu Beschreiben damit man sie sich besser vorstellen kann.
Also bevor ich zu dem eigentlichen Erlebnis komme, möchte ich dem Wunsch nachkommen.
Manuella ist 1.68m groß und wiegt mittlerweile nur noch 52kg. Sie hat lange braune Haare, die ihr bis zur Hüfte gehen und braune große Augen. Sie hat feste Brüste in der Größe 70C mit ganz kleinen Brustwarzen und einen runden schönen festen Po. Ihre Schuhgröße ist 36 und sie hat wirklich sehr süße Füße. Freunde vergleichen sie immer mit „Jillian Murray“
Ich denke das sollte an Beschreibung ausreichen.
Auch dieses Erlebnis hat sich genauso abgespielt und ist zu 100% real.
Manu und ich hatten uns überlegt, ob wir nicht Spontan für 7-8 Tage in die Türkei nach Belek fliegen sollten, um vor dem Weihnachtsgeschäft noch einmal Kraft zu tanken.
Wir sind selbstständig und haben die Verantwortung über 76 Mitarbeiter.
Gesagt getan! Wir waren schon 4-mal in dem Hotel „Paloma Grida“, was wir immer sehr schön fanden. Die Anlage ist ein Traum und wir haben uns da immer sehr wohl gefühlt. Wir haben also vom 04.10. – 11.10. gebucht. Es sollte ein erholsamer entspannter Urlaub werden.
Wir sind von Köln/Bonn aus morgens recht früh gestartet so dass die Nacht zuvor sehr kurz war und ich gleich nach dem Start eingeschlafen bin. Als ich nach ca. einer Stunde aufgewacht bin, lag Manu in ihrer Decke an mich gekuschelt und hatte auch die Augen zu. Ich träumte so vor mich hin und musste an unseren letzten Urlaub in Bali denken und dachte „wie geil es wäre, wenn wir so etwas in der Art wieder erleben könnten“! Aber die Wahrscheinlichkeit noch einmal so einen sexy Typen wie Mason zu treffen, ist schon sehr gering. Darum ging es auch nicht. Obwohl ich Manu sehr gerne mit anderen Männern sehe, mag ich es auch sie für mich zu haben und das wir uns einfach gegenseitig das Hirn rausbumsen.
Im Hotel angekommen erkannte man uns gleich an der Rezeption und man hat uns ohne Fragen ein Upgrade zu einer Suite mit Meerblick gegeben. Das fanden wir echt aufmerksam und supernett.
Wir sollten schon mal auf das Zimmer gehen und unsere Koffer werden in den nächsten 30 Minuten vom Room Service gebracht. Wir also auf das Zimmer und waren gleich begeistert. Direkt am Strand und mit dem freien Blick auf’s Meer. Die Suite war sehr groß und hatte eine große Terrasse, die kaum einsehbar war. Manu fing an sich auszuziehen und ich fragte „was machst du da? – unsere Koffer sind noch nicht da“! Ist doch egal, aber ich will jetzt nicht hier in Jeans stehen und warten, bis der Vogel kommt. Sie grinste mich an und zog sich Nackt aus und ging auf die Terrasse. Du geile Drecksau dachte ich mir. Wenn ich jetzt nicht auf die Koffer warten müsste, würde ich dich hier und jetzt nehmen. Ich hatte es gerade ausgedacht, klopfte es an der Türe. Ich öffne, und der Kofferboy stand schon da. Er ging an mir vorbei und stellte die Koffer vor das Bett und warf dabei einen Blick auf Manu. Sie saß in einem der Loungesessel und hatte die Füße auf dem Tisch. Der Jung konnte Manu nur im Halbprofil sehen und eventuell von ihrer linken Brust den Ansatz. Sie hat natürlich mal wieder nichts mitbekommen.
„Schatz, die Koffer sind da“!
Sie sprang auf und kam mit den Worten „ach das ging ja schnell“ ins Zimmer.
Jep sagte ich „und der Typ hat dich auch nackt im Sessel sitzen sehen und war begeistert“!
„Wie, nicht dein Ernst jetzt? wieso hast du ihn reingelassen?“ war ihre Reaktion darauf.
Ich musste lachen und sagte „Beruhige dich wieder – ich habe nur Spaß gemacht“! *lach*
Im gleichen Moment packte ich sie mir und warf sie Rücklinks auf das Bett und legte mich zwischen ihre Beine. Bevor sie irgendwelche Einwände äußern konnte, hatte ich ihre Beine auseinandergelegt und fing an ihre Spalte zu küssen. Von ihr kam nur ein „mmmhhhhh…..jaaa, das ist gut“! Ich fing an die zu lecken und steckte immer wieder meine Zunge in ihr Loch, wo sich langsam ihr Mösensaft sammelte. Sie fing an zu Stöhnen und schwer zu Atmen und immer wieder sagte sie „jaaaa, das ist soooooo gut“! Dann packte ich sie und drehe sie um damit ich sie von hinten weiter lecken kann. Ihren Oberkörper auf dem Bett liegend streckt sie mir ihren kleinen süßen festen Arsch entgegen damit ich meine Zunge wieder durch ihre mittlerweile sehr nasse Spalte führen kann. Ich zog ihre Arschbacken auseinander und meine Zunge verwöhnt ihre Rosette. Immer wieder leckte ich von ihrem Venushügel hoch zu ihrem Arschloch und wieder zurück. Das tat ich Minutenlang und Manu lag da und zuckte vor Geilheit. Während meine Zunge immer wieder in ihr Loch fährt, öffne ich meine Hose und lasse meinen harten Freund raus, um Manu zu ficken. Ich setze ganz kurz an und drücke ihn in Manu’s saftiges Loch. Aus ihr kam nur „ja mein Schatz, gib mir dein Schwanz und besorg es mir richtig“! Genau das habe ich vor…..! Ich nagelte ihr von hinten meinen strammen harten Freund immer wieder bis zum Anschlag rein und sie genoss jeden Stoß und stöhnte dazu im Takt. Manu ist sehr eng und ich bin normal bestückt, denke ich. Knapp 5cm im Durchmesser und 15cm lang, aber Manu sagt immer das er für sie genau richtig ist und nicht großer sein dürfte. Als sie auf Bali mit Mason geschlafen hatte fand sie es für den Moment richtig gut, aber sie sagte zu mir das er ihr auf Dauer zu groß wäre.
Wir haben keinen Stellungswechsel gemacht, weil wir einfach nur Ficken wollten. Ich habe auch nicht so hart und feste zugestoßen, sondern habe sie mit Gefühl und Bedacht genommen. Wir brauchten beide recht lange bis es so weit war und wir gekommen sind. In der Regel kann ich immer einhalten, bis Manu fertig ist und mit den letzten Bewegungen komme ich dann auch. So war es auch dieses Mal…! Sie fing an etwas lauter zu stöhnen und presste ihren Kopf auf das Kopfkissen und dann sagte sie „oh Schatz, mir kommt es“! Sofort machte ich etwas schneller und wir beide kamen auf die Sekunde gleichzeitig zum Orgasmus. Ich spritzte ihr meine Ficksahne in ihre Fotze und so blieben wir noch, bis mein Schwanz schlaff wurde und keinen Halt mehr in ihrem Loch hatte.
Sie drehte sich auf den Rücken und lächelte mich an und sagte „ich liebe dich so sehr mein Schatz“! Und immer, wenn sie dieses mit dem süßen Gesichtsausdruck sagt, weiß ich das sie es wirklich ernst meint. Dann sprang sie auf und ging unter die Dusche. Als sie fertig war und aus der Dusche kam, ging ich auch schnell Duschen, weil ich mir dachte das sie sofort an den Strand möchte. Aber gefehlt! Ich kam aus dem Bad als sie gerade (immer noch Nackt) die Koffer auspackt und alles in den Schränken verstaut. Sie sah mich an und sagte „Du, wir haben so eine großartige Terrasse mit einem so schönen Ausblick, hast du was dagegen, wenn wir heute den ersten Tag auf der Terrasse verbringen? Ich möchte heute einfach den ganzen Tag nur nackt sein. „nein, sehr gerne bleiben wir hier oben“!
Also haben wir uns beide, nachdem alles ausgepackt war, nackt auf die Terrasse gesetzt. Von außen ist die Terrasse nicht einzusehen, aber wir können von innen runter schauen. Die Verglasung ist von außen verspiegelt so dass man seine Privatsphäre hat, aber dennoch alles ansehen kann was am Strand passiert. Als wir da so saßen und die Sonne auf unsere Körper brannte fragte Manu „Lars, kann man uns hier oben von da unten wirklich nicht sehen? Nicht das wir hier nackt sitzen und voll auf dem Präsentierteller sind?“!
Nein Maus, alles gut! Man kann uns nicht sehen.
Dann guckte sie mich an und fragte „Schatzi, magst du mich nochmal lecken?“ und grinste mich dabei wieder so süß an. „aber ich möchte ganz langsam und ganz lange geleckt werden und deine Zunge genießen“! Ich setzte mich zwischen ihre Beine und sie legte ihre süßen Füße auf den Tisch. Ich leckte sie nach ihrem Wunsch langsam und zärtlich. Sie streichelte dabei meinen Kopf und guckte mir dabei zu. Das Ganze machte ich tatsächlich 40-45 Minuten, bis ich unbedingt was trinken musste und meine Zunge fast kein Gefühl mehr hatte. Ich sah sie an und fragte, ob es gut sei oder ich weiter machen soll. Nein sagte sie „ich bin 3-mal gekommen und das reicht vollkommen“! Ich habe zwar das Zucken in ihrem Unterleib gespürt, aber sie hat mich nicht an ihren Orgasmus teilhaben lassen, sondern es für sich ganz allein genossen. Dann Stand sie auf und drückte mich in den Sessel, ging ein Kissen holen und kniet sich drauf. Dann gab sie mir zurück was ich ihr gegeben habe. Sie hat mir meinen Schwanz langsam und zärtlich geblasen. Auch das tat sie mit vergnügen und sehr lange. Ich merkte irgendwann das mir der Saft hochschoss und ich es nicht mehr halten wollte und kam in ihrem Mund. Wie immer schluckt sie mein Sperma und hat noch lange nicht aufgehört an meinen Pimmel zu lutschen. Der Nachmittag verging und wir bekamen richtig Hunger und machten uns zum Essen fertig. Als wir uns anziehen wollten sagte ich zu Manu „Schatz, weißt du noch auf Bali?! Sie: „Ja, was denn?“ Ich: „dass du an dem ersten Abend keine Unterwäsche getragen hast?“ Sie meinte „jaaaaaaa, und jetzt?“
Würdest du es hier wieder machen? Bitte!!!!
„Lars, dein Ernst? – ok, aber echt nur weil ich dich so sehr liebe und weiß, wie geil dich das macht“!
Ich legte ihr die Klamotten hin und sagte „so das kannst du anziehen“!
Weiße Leinenhose und ein weißes Bauchfreies Top.
Als sie es angezogen hat und in den Spiegel guckte sagte sie „Niemals…spinnst du“?
Doch Manu…genauso! Man konnte ALLES sehen und ich bekam sofort wieder einen Ständer!
Sie sagte: „Pass auf – ich ziehe wenigstens ein Höschen drunter, ok?“ Dann zog sie die Hose aus und einen weißen Tanga an, der vorne spitze hatte.
Als sie dann wieder ihre Leinenhose anzog und ich sah, wie ihr Tanga durchschimmerte, fand ich es noch geiler als hätte sie nichts drunter an.
Gut, dann simma ja so weit und können Essen gehen.
Im Restaurant konnte ich sofort die Blicke der ganzen Kerle sehen wie sie Manu anstarrten und das hat mich so Stolz gemacht. Manu hat einen sehr aufrechten stolzen Gang und immer die Brüste und den Po rausgestreckt. Das sieht super Elegant aus und keineswegs angestrengt. Ihre langen endlosen Haare hat sie sich zu einem Zopf gebunden und ihn über ihre rechte Schulter nach vorne gelegt. Ihre zuckersüßen Füße hat sie in offene High-Heels gepackt damit man ihre süßen Zehen sehen kann.
Nach der kleinen Vorspeise folgte der Hauptgang. Den Nachtisch kann man sich Sparen. Alles viel zu süß und nicht wirklich lecker. *bbrrrr* Manu meinte zu mir das sie noch schnell auf Toilette müsse und dass wir dann in die Arena zur Abendshow gehen können. Sie Stand auf und ging Richtung Toilette. Ich schaute ihr hinterher und guckte wie ihre Hüfte von links nach rechts und wieder zurück ging. Allerdings war ich nicht der Einzige, der ihr hinterher geschaut hat. Ich würde behaupten das mindestens die Hälfte aller Kerle auf ihren Arsch geguckt haben. Als sie wieder zurückkam und auf mich zugelaufen ist, habe ich auf ihr kleines Dreieck vorne geschaut und mir gedacht „Alter, wie geil sieht bitte das Höschen unter der Leinenhose aus“!
Manu setzte sich erst gar nicht mehr und sagte „Komm, wir gehen“!
In der Arena angekommen wollte sie weit oben sitzen und nicht gleich ganz vorne. Wir wussten ja nicht was heute Abend passiert und sie hat immer das Glück bei irgendwelchen Spielen auf die Bühne geholt zu werden. Und was soll ich euch sagen…! *lach* die erste Stunde bevor die eigentliche Show beginnt, wurden natürlich Spiele gemacht, die das Publikum anheizen sollten.
Manu sagte gleich „zum Glück sitzen wir weit hinten, weil ich mal gar keinen Bock auf so ein Kack Spiel habe“!
Dann sagte einer der Animateure auf der Bühne „Wir suchen uns jetzt 5 freiwillige Damen und Herren raus die bitte hier mitmachen“! Dann liefen 5 Jungs von der Bühne los und rannten durch die Reihen.
Tja – und was soll ich euch sagen *lach* natürlich hat einer der Jungs Manu entdeckt und sie aufgefordert mitzukommen. Da es ihr immer sehr peinlich ist „nein“ zu sagen und auch den Jung nicht vor den Kopf stoßen wollte, stand sie auf und folgte dem Jung auf die Bühne. Sie drehte sich noch zu mir um und verdrehte die Augen. Ich zuckte nur mit den Schultern.
Jetzt stand sie da in ihrer Durchsichtigen Leinenhose, wo man den Tanga sehen konnte und in ihrem Top ohne BH. Ich habe ihr angesehen das es ihr jetzt doch etwas unangenehm war vor so vielen Menschen auf der Bühne zu stehen mit dem Wissen, das man ihr Höschen sehen kann.
Es wurden dann die Frauen und die Herren in 5 Teams zusammengestellt.
Manu hatte etwas Pech mit ihrem Spielpartner. Er war groß und hatte auch einige Kilo auf die Waage gebracht. Aber Hey, ist doch nur Spaß…!
Das Spiel bestand aus drei Runden.
Erste Runde – Allgemeinwissen und fragerunde. Manu ist studiert und recht schlau, also hat sie tatsächlich alle 5 Fragen richtig beantwortet.
Zweite Runde – die Damen mussten sich alle auf einen Stuhl stellen und die Männer mussten einen Tischtennisball von einem Hosenbein unten nach oben und auf der anderen Seite wieder runter.
Manu zog ihre Schuhe aus und stellt sich barfuß auf den Stuhl.
Der Mann, der das bei Manu machten musste war sehr clever und hat zu Beginn beide Hosenbeine von Manu hochgezogen und hatte deswegen weniger Strecke zu bewältigen. Als er jedoch den Ball auf der linken Seite bis zu ihrer Hüfte hatte kam er nicht weiter und greift Manu von oben in den Hosenbund, um den Ball an ihrem Venushügel vorbeizuschieben. Manu guckte etwas Irritiert, aber sie hat sich nichts anmerken lassen.
Trotz des Einsatzes wurden sie in der Runde nur 3.
Die letzte Runde bestand darin Luftballons zum Platzen zu bringen. Und zwar 4 Stück an der Zahl.
Bei dem ersten Ballon mussten sich die Damen über einen Hocker beugen und die Männer rannten von hinten an die Frauen und pressten den Ballon an den Hintern damit er platzt.
Als der Typ 5 Meter Anlauf nahm und los rannte dachte ich „au Scheiße, wenn er Manu jetzt nicht mit dem Hocker von der Bühne schmeißt“!
Aber alles gut. Der Ballon ist gleich beim ersten Versuch kaputt gegangen.
Bei dem zweiten Ballon mussten die Damen von hinten an die Männer ran. Da Manu kleiner war als der Typ und leichter, war es nicht so einfach. Sie nahm Anlauf und presste mit ihrem Becken den Ballon an seinen Hintern und tatsächlich platzte auch der Sofort.
In der 3. Runde musste der Ballon zwischen den Bauch geklemmt werden und so feste drücken, bis er platzt. Auch da war der Größenunterschied deutlich zu spüren. Er musste sich ganz schön weit runterknien damit sie Bauch an Bauch stehen konnten. Aber auch da…! Der Typ Packte Manu fest am Rücken und zog sie mit aller Kraft an sich und der Ballon ging sofort kaputt.
In der 4. Runde legten sich die Männer mit dem Rücken auf den Boden und die Frauen mussten Quasi in Reiterstellung auf dem Becken des Mannes mit ihrem Unterleib den Ballon zum Platzen bringen.
Manu entwickelt bei solchen Spielen einen ausgeprägten Ehrgeiz. Sie legte den Ballon auf den Schoß des Typen und setzte sich drauf. Nix…also nochmal und nochmal und nochmal. Ich musste schon lachen, weil es echt verrückt aussah. Weil bisher keiner der Damen es geschafft hatte, hüpfte Manu noch heftiger auf dem armen Kerl rum, bis ich sah, dass Ihr doch sehr kurzes Top auch an Schwung gewann und ihre Brüste etwas zu sehen waren. Vom Publikum aus nicht unbedingt, aber ich bin mir zu 100% sicher das der Mann ihre Titten komplett springen sieht. Dann packte der Typ an Manu‘s Hüfte und half mit und zog sie runter auf sein Becken – und plötzlich *päng* und sie saß auf ihm. Sie reißt die Arme hoch zur Siegespose und ihr Top rutscht wieder hoch und ich konnte beobachten das der Mann nur auf ihre Titten guckt. Seiner Frau im Publikum war Sicherlich nicht davon begeistert.
Dann stand sie auf, gab dem Mann ein Küsschen auf die Wange zog ihre High-Heels an und kam zu mir zurück!
Sie lachte und meinte „das hat super Spaß gemacht“! Ich flüsterte ihr ins Ohr „du hast aber schon mitbekommen das der Typ bei dem letzten Spiel die ganze Zeit deine Titten sehen konnte“?
Ja, sagte sie, aber das war mir egal – ich wollte gewinnen und als der Ballon geplatzt ist habe ich bemerkt das er einen Steifen hatte, der sich an meine Muschi gedrückt hat.
Nach der eigentlichen Show um 23:30 Uhr gingen wir sofort ins Bett, weil wir echt müde waren. Am nächsten Morgen war erstmal frühstücken angesagt und dann ab zum Strand. Als wir uns auf dem Zimmer fertig machten und Manu im Bad ihren Bikini anziehen wollte hörte ich nur ein „Schaaaaaaaatz“!!!!!
Au Kacke, was ist denn jetzt. Ich ins Bad und da Stand sie stinkend Sauer. „Was ist das bitte?“ fragte sie mich.
Ups – habe ich nach Bali wohl zu heiß gewaschen und deswegen ist er etwas eingelaufen.
Komm sagte ich „du hast so schöne Brüste und es verdeckt noch genug“!
Ich konnte sie also recht schnell beruhigen.
Am Strand haben wir uns dann auf die Liege gelegt und ich sollte Manu eincremen. Dazu legte sie sich auf den Bauch und ich öffnete ihr Oberteil, um ihr das Oberteil nicht noch zu versauen. Als ich fertig war mit eincremen, legte ich mich auch hin und schaute mir die Leute an. Auf einmal von links eine Männerstimme „hey ihr zwei – Lust auf Beachvolleyball“! Manu guckte und sagte „ja klar“! und steht auf!
Mmmmmmhhhhhh ich hätte besser den Bikini wieder zu machen sollen. Als sie es bemerkte, stand sie bereits obenrum komplett frei vor dem Animateur und er blickte auf ihre Titten. Sie versuchte es noch schnell mit den Händen zu verbergen, aber das war schon in den Brunnen gefallen. Sie guckte mich an und verdreht dabei die Augen, nach dem Motto „Super Lars, vielen Dank mal wieder“!
Sie zog sich das Oberteil an und tat so als sei nichts gewesen. Dann ging sie mit dem Animateur zum Beachvolleyball. Ich hatte keine Lust und verfolge das Geschehen von der Liege aus. Außer Manu haben noch zwei andere Frauen mitgemacht und soweit ich das Sehen konnte, 7 Männer. Das ganze Spiel dauerte knapp eine Stunde und vom Platz aus sind alle ins Wasser, um sich abzukühlen oder vom Sand zu befreien. Ich konnte beobachten, wie gleich zwei der Kerle ihr behilflich sein wollten und ihr den Sand vom Rücken zu entfernen. Da ging mir durch den Kopf was Manu für eine Anziehungskraft bei Männern hat. Sie hat sich noch einige Minuten mit einem der Männer unterhalten und dann kam sie wieder zu mir und meinte „das hat gutgetan“!
Wir lagen eine ganze Zeit da und redeten nicht viel, sondern sahen uns die Leute an. Das Hotel war bei weitem nicht ausgebucht, deswegen war es auch nicht all zu voll am Strand. Aus der Ferne sah ich dann einen Afrikaner in unsere Richtung laufen, der diverse Dinge dabeihatte. Tücher, Muschelketten und son kram halt. Manu fährt da voll drauf ab und als er bei uns vorbei kam winkte sie ihn zu uns.
Er konnte erstaunlicherweise recht gut gebrochenes Deutsch. Also man konnte sich unterhalten. Es wäre auch in Englisch gegangen, aber warum?
Manu gefiel ein Tuch was sie aber gerne in Pink hätte und nicht in blau oder rot. Sie fragte ihn, ob er es auch in Pink besorgen könne. Aber mit dem Wort „Pink“ konnte er nichts anfangen, also holte Manu ihr Handy raus und zeigte auf das Case. Ja sagte er – könnte er morgen mitbringen! Alles klar dann bis morgen.
Manu guckte ihm lange hinterher und als er kaum noch zu sehen war, meinte Sie „meinst du das da was dran ist das alle Afrikaner einen großen Schwanz haben und ausdauernd sind“?
Keine Ahnung. „Wir hatten einen beim Fußball, der war schon ordentlich ausgestattet. Aber so viele schwarze Männer kenne ich nicht“! Bei ihm ist mir jetzt nichts Außergewöhnliches aufgefallen. Wir sprachen nicht weiter drüber und haben den Rest des Tages genossen.
Am Abend beim Essen sagte Manu zu mir „Lars, die Frage mit den schwarzen Männern lässt mich nicht los“!
Ich sah sie an und meinte „Tja, da kann ich dir auch nicht helfen“!
Als wir dann zu später Stunde ins Bett gegangen sind und ordentlich gefickt hatten, sprach sie es wieder an und meinte „Schatzi, ich würde gerne mal mit einem schwarzen ins Bett gehen und es herausfinden“!
Aha sagte ich: „und was, wenn du an einen kommst, der einen Riesenschwanz hat, was dann? Der von Mason war dir schon zu groß“!
Sie sagte: „stimmt, daran habe ich gar nicht mehr gedacht, aber reizen tut es mich trotzdem“!
Wir legten uns hin und im Einschlafen sagte ich aus Blödsinn „du kannst ja morgen den Schwatten vom Strand vögeln“! Bei diesen letzten Worten blieb es auch und Manu sagte nichts dazu.
Am nächsten Morgen beim Frühstück guckte Manu mich an und meinte „das was du gestern beim Einschlafen gesagt hast – das ich mir ja den Typ vom Strand schnappen könne, war das dein Ernst oder wolltest du mich testen, wie ich reagiere“?
Ich schaute sie an und meinte „Manu, ich glaube nicht, dass du es mit einem Typen treiben willst, der am Strand schrott verkauft“!
Sie sagte: „er hatte ein sehr hübsches Gesicht und einen absolut Hammer Körper und einen richtig knackigen Arsch“! Sie fügt hinzu „und wenn er frisch gebadet ist und gut riecht, dann könnte ich es mir schon vorstellen“!
Ich merkte, wie es mir innerlich warm wurde und bei dem Gedanken das sie einen Schwarzen im Bett möchte, bekam ich wieder einen Ständer.
Als wir dann an den Strand gingen hat Manu nach dem Afrikaner Ausschau gehalten, weil sie ja ihr Tuch haben wollte. Am Nachmittag erschien er und kam langsam immer näher, bis er bei uns stand und Manu ihr Tuch zeigte. In dem Pink sah es wirklich gut aus. Manu steht auf und bindet es sich um die Hüfte um zu sehen, ob es ihr steht. Dann sagte sie zu ihm „vielen lieben Dank das du daran gedacht hast“! Als sie ihn bezahlen wollte und nach ihrer Geldbörse kramte, stellte sie fest, dass sie es im Safe hat liegen lassen. Sie sagte ihm „warte bitte, ich gehe schnell auf das Zimmer das Geld holen“! Sie zog sich noch ein Top drüber und ging los. Jetzt stand ich da mit dem Typ. Gleichzeitig dachte ich wieder, wie geil es jetzt wäre, wenn er Manu fickt. Ohne weiter drüber nachzudenken, stand ich auf und ging näher an ihn ran. Er roch nicht und außer das er Sandige Füße hatte machte er einen ganz gepflegten Eindruck. Als ich ihn mir näher betrachtete dachte ich mir „der hat echt einen Körper, das ist schon der Wahnsinn“! Dann sagte Ich „komm mit“! Ohne was zu sagen ist er mir hinterhergelaufen. Meine Sinne wurden schärfer und ich dachte die ganze Zeit „was machst du hier, ist das richtig, was sagt Manu, wenn ich jetzt mit ihm im Zimmer stehe“! 1000 Fragen, aber am Ende soll Manu entscheiden, ob sie es möchte oder nicht. Schließlich hat sie das Thema ja angesprochen.
Auf dem Zimmer angekommen hatte Manu gerade den Safe geschlossen und lief mir in die Arme. Dann erschrak sie etwas als sie sah, wenn ich mitgebracht habe. Sie machte 3 Schritte zurück und sagte „was ist los, Schatz“? Ich schaute sie an und sagte „was wohl“!
Ich holte den Schwatten rein und fragte, wie er heißt. Er sagte „Thomas“! Was…? du heißt niemals Thomas!!!
Doch das ist sein Name und er ist 25 Jahre .
Naja…soll ich das nun glauben oder nicht? Mir war es egal wie er sich Nannte.
Er wusste immer noch nicht was Sache war und meinte das er jetzt das Geld braucht und wieder Los muss. Ich zog ihn auf die Terrasse und setzte ihn in den Sessel und gab ihm ein Glas Wasser. Manu sagte nichts und schaute regungslos in der Gegend rum. Dann sagte er wieder das er los muss um noch bisschen was verdienen muss, weil er sonst ärger bekommen würde. Jetzt tat er mir schon leid, aber das, was ich ihm gleich sagen werde, würde ihn wohl milde stimmen. Ich sagte „Pass auf Thomas, meine Frau hat den Wunsch geäußert mal mit einem schwarzen Sex zu haben und sie fand das du echt Hübsch bist“!
Er guckte wie ein Auto und hat die Welt nicht mehr verstanden. Nein, ich muss los Geld verdienen!
Manu sagte nix mehr und stand wie angewurzelt neben mir.
Dann habe ich Manu’s Geldbörse genommen und ihm 50,-€ in die Hand gedrückt und gesagt das er heute genug verdient hat.
Er wusste immer noch nicht was Sache ist und war total überfordert.
Dann habe ich mich hinter Manu gestellt, ihr das Top ausgezogen und dann das Bikinioberteil.
Ich Präsentierte ihm meine Frau und er schaute auf ihre absolut perfekten Titten.
Er guckte irritiert und ich sagte das er bitte ins Bad gehen soll um zu Duschen. Er hat es immer noch nicht kapiert, also zog ich ihn an der Hand hinter mir her ins Bad. Ich zeigte auf die Dusche und sagte ihm das er, wenn er fertig ist, sich bitte mein Deo und mein Parfüm drauf machen und sich mit der Zahnbürste vom Hotel die Zähne putzen soll. Nicht das er es Nötig hatte bei seinen weißen Zähnen. Er hat sich ausgezogen und ich konnte es mir nicht verkneifen nach unten zu sehen und was ich sah machte mir etwas sorgen, aber Manu wird ihm schon seine Grenzen ziehen.
Als ich aus dem Bad kam meinte Manu „und?“
Jep…es scheint wohl zu stimmen was man über Afrikaner sagt, zumindest was die Größe angeht, aber davon kannst du dich ja gleich selbst überzeugen.
Thomas hat sich richtig Zeit im Bad genommen und kam erst nach 25 Minuten mit einem Handtuch um die Hüfte raus. Manu ist bei seinem Anblick schon fast gekommen. Breite Schultern, durchtrainierte Brust, Muskulöse Arme und ein Sixpack vom allerfeinsten. Und sein Teil war so groß, dass er das Handtuch nach vorne weggedrückt hat – im schlaffen zustand wohl bemerkt. Manu konnte ihre Augen nicht wegdrehen und guckte voll drauf. Sie selbst stand in ihrem Höschen und oben Ohne vor dem Bett. Nachdem er jetzt wirklich begriffen hat, was passieren soll legte er das Handtuch ab und warf es auf das Bett. Genau in dem Moment guckte ich Manu an und konnte förmlich in ihren Augen lesen, wie sie schrie „ach du scheiße“! aber, ihre Augen glänzten und da war mir klar, dass sie ihn unbedingt anfassen will. Um ihn mal kurz zu beschreiben!!! Ca 6-7cm dick und mindestens 22-24ca lang. Das teil hing zwischen seinen Oberschenkeln und glänzte wie mein Auto nach einer Politur.
Manu ging langsam auf ihn zu und fasste ihn beherzt an und ich hörte sie sagen „das ist der größte Schwanz, den ich jemals gesehen habe“! Sie fing an ihn zu Küssen und Massierte dabei seinen Riemen und seine Eier. Er Knetete ihren festen Runden Arsch. Sie zog ihr Höschen aus und hockte sich Breitbeinig vor Thomas und „versuchte“ seinen Schwanz irgendwie zu lutschen. Aber keine Chance. Gerade mal seine pralle dunkle Eichel bekam sie in den Mund. Sie sah mich an uns sagte „Schatz, zieh dich aus ich will dir dann deinen Schwanz blasen“! Ich zog mich aus und stellte mich neben Thomas und Manu schluckte meinen Schwanz ganz tief. Als Thomas das sah meinte er „ja, das besser“! Während sie meinen Schwanz lutschte Wixxte sie seinen dicken Pimmel mit langen Bewegungen. Dann versuchte sie es wieder und machte ihren Mund so weit auf, wie sie nur konnte, aber auch diesmal schaffte sie nur die Eichel. Sie wurde immer geiler was man an ihrem Atem und Stöhnen hört. Thomas beugt sich vor griff nach unten und hatte Manus Fotze massiert. Das machte sie noch Wahnsinniger! Als Thomas seine Hand wegzieht kann man auf der dunklen Haut die Nässe von ihrem Fotzensaft sehen. Ich legte mich auf das Bett und Manu hat mir weiter einen geblasen, indem sie sich vor das Bett stellt und ihren geilen harten Arsch nach hinten rausstreckt. Thomas nutzte gleich die Gelegenheit und fängt an Manus Fotze von hinten zu lecken. Er hat ihre Arschbacken, soweit es geht, auseinandergezogen und Massierte mit seiner Zunge das Arschloch von Manu. Die ist fast durchgedreht und hätte mir fast den Schwanz abgebissen. Sie holte meinen Schwanz aus dem Mund und sagte „Thomas, fick mich, ABER bitte gaaaanz vorsichtig.“! Er sagte: „ja ich weiß, weiße Frauen sind dünn“!
Er zog sich ein Kondom an, was er aus seiner Hosentasche gekramt hat und wollte gerade ansetzen als Manu sagte „Stoopp“! Sie rannte ins Bad und holte Gleitgel raus. Dann beugte sie sich wieder vor und nahm meinen Pimmel in den Mund um zu Blasen. Thomas machte sich das Gel drauf und fing ganz langsam an Manus spalte zu sprengen. Schon bei der Eichel hörte sie auf meinen Schwanz zu blasen und schrie „Ohhhhhh mein Goooooooottttttt“!
Ich musste es mir angucken, also drückte ich Manu weg und stellte mich neben den Schwarzen Kerl, der in Begriff ist, gleich meine Frau zu Bumsen. Ich sah Thomas an und sagte „mach bitte langsam“! Und er war sehr vorsichtig. Ganz langsam und behutsam führte er Manu cm für cm sein strammes Rohr rein. Ihm ist natürlich nicht entgangen wie eng sie ist und er schon mühe hat seinen schwarzen Riesenpimmel in sie reinzudrücken. Manu lag auf dem Bauch und beide Hände krallten sich in der Bettdecke fest. Eine Mischung aus stöhnen und schreien ertönte im Raum. Dann ging Thomas nicht weiter rein und bewegte sich langsam vor und zurück und achtet immer drauf das er nur so weit eindringt wie er war. Jetzt gewöhnte sich Manu langsam dran und stöhnte „oh gott, oh gott….was für ein Gefühl……Ja ja ja jaaaaaaa……..!
Sie hat sich gar nicht mehr ein bekommen.
Plötzlich hörte er wieder auf sich vor und zurückzubewegen und drang wieder ganz langsam tiefer in Manu ein. Und wieder keuchte sie und schrie etwas unter Schmerzen. Ich legte mich neben sie auf das Bett und sah in ihre Augen, wo sich leicht Tränen gebildet hatten und ihr die Wangen runter liefen. Ich fragte sie, ob er aufhören soll, aber sie sah mich an und meinte „nein, ich möchte ihn komplett in mir spüren“!
Das war mal eine Ansage. Also gab ich Thomas das Zeichen, das er tiefer soll. Nach sage und schreibe 15 -20 Minuten war er komplett mit seiner ganzen Länge in Manu’s Fotze und bewegte sich nur in Zeitlupe ein paar cm vor und zurück. Alle Achtung – das macht er nicht zum ersten Mal. Nach weiteren 5 Minuten fing Thomas an Manu zu ficken. Erst langsam und vorsichtig, aber Manu hat sich jetzt echt dran gewöhnt und sagte „komm Thomas, jetzt fick mich“! Ich holte ihr Handy von der Comode um alles zu Filmen. Wie geil das war zu sehen, wie dieser Riesen Schwarze Schwanz meine Frau fickte. Manu konnte sich nicht mehr halten und schrie immer zu „ja ja jaaaa….mein Gott, fick mich, fick mich.“! Ich habe sie noch nie so geil Stöhnen gehört.
Thomas legte noch einen Zahn zu und wurde schneller und schneller. Er nutzt die ganze länge seines Schwanzes um Manu zu Bumsen.
Dann aus dem Nichts ein heftiger lauter Schrei „jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa – ich kooommmeeeee“!
Sie versuchte sich auf dem Bett zu winden, aber Thomas hatte sie fest im Griff. Sie war Nass geschwitzt und völlig fertig und sagte „Bitte Thomas, hör auf und hol ihn raus“! Er tat es ohne wiederworte. Manu legte sich auf den Rücken und sagte „Wixx dich und spritz mir auf den Bauch“! Er zog sein Kondom aus und Wixxte los. Sie lag mit geöffneten Schenkeln vor ihm und machte ihn heiß „komm….schon, spritz mich voll! Dann zuckte er und mit einem leisen Stöhnen kam auch er zum Orgasmus. Sowas haben wir beide auch noch nicht erlebt. Der erste Strahl landete auf ihrem Bauch, gleich gefolgt von 3 weiteren noch heftigeren Spermaschüben spritze er Manu bis ins Gesicht. Sie war sichtlich geschockt und musste dann voll lachen. Ihre Haare, Augen, Mund, Titten! Alles voll Sperma. Sie sammelte mit ihrer Zunge einiges an Sperma auf und probierte und sagte plötzlich. „Das schmeckt voll lecker“! Sie richtet sich auf und nimmt Thomas Schwanz in den Mund und saugt nochmal dran. Als sie seine Eichel aus ihrem Mund nimmt, hatte sie noch etwas Sperma auf ihrer Zunge und schluckte es runter. Die war total perplex das es so lecker war!
Dann stand Manu auf und versuchte irgendwie ins Bad zu kommen ohne den ganzen Boden zu Versauen. Sie nahm Thomas an die Hand und sie gingen zusammen Duschen.
Anschließend zog Thomas sich an und verschwand.
Als er weg war sagte Manu zu mir „Alter hat das am Anfang weh getan, aber es war soooooooooo geil“! Danke Lars das du mir sowas erlaubst. Noch vor ein paar Monaten hätte ich nie im Traum daran gedacht jemals mit einem anderen Mann außer dir zu schlafen und jetzt sowas.
Sie setzte sich auf das Bett und sagte „jetzt brennt mir aber auch alles da unten“!
Der Rest des Tages verlief fast wie immer. Abendessen, Show ansehen, in der Bar noch ein paar Absacker und etwas Tanzen und dann ins Bett. An Sex war nicht zu denken – Manu hatte immer noch leichte Reizungen untenrum.
Am nächsten Morgen sind wir dann wieder wie gewohnt, nach dem Frühstück an den Strand gegangen und wollten den Tag genießen. Als wir da so lagen sah ich aus der Ferne Thomas, der wieder seine Runde dreht und mit seinen gemütlichen Schritten auf uns zukommt. Als er bei uns war strahlte er über das ganze Gesicht und Manu sagte „möchtest du etwas trinken?“ Ja sehr gerne antwortete er.
Sie rannte Los und holte 3 Sekt und 3 Bier.
Zu Hause nicht den Teller in die Spülmaschine stellen können, aber hier 6 Getränke auf einmal schleppen.
Sie gab uns jedem ein Sekt und ein Bier und meinte „Prost“!
Schon nach dem Sekt hatte ich das Gefühl das Thomas Augen etwas glasig wurden. Und nach dem Bier wusste ich „ups – der hat leicht einen sitzen“! Er saß bei Manu auf der Liege am Fußende und massierte leicht ihre Füße. Als er sich etwas später verabschieden wollte, hielt Manu seinen Arm, öffnete ihre Schenkel etwas und zog ihr Höschen etwas auf Seite und zeigte ihm ihre frisch rasierte Fotze. Er lachte und Stand auf, um zu gehen, aber Manu nahm seine Hand, guckte mich an, zwinkert mir zu und wir drei gingen Richtung Zimmer. Wieder sträubte er sich und meinte wieder das er nicht mit könne, weil er doch Geld verdienen muss. Ich sah ihn an und sagte „das regeln wir schon“! Auf dem Zimmer angekommen schickte Manu Thomas wieder Duschen. In der Zeit zog sie sich Nackt aus und legte sich auf das Bett wo ich anfing sie zu lecken. Als Thomas frisch geduscht aus dem Zimmer kam, drückte Manu mich zu Seite und zog mir meine Shorts aus und hat mir einen geblasen. Thomas kniet sich vor das Bett und fing an Manu zu lecken. Wieder fing sie gleich an, und stöhnte Los. Ich konnte sehen, wie er seine Zunge immer wieder in das Loch von Manu steckt. Es dauerte auch heute nicht allzu lang bis Manu unter der leckenden Zunge von Thomas ihren ersten Orgasmus bekommt und Stöhnt „ja ich komme“! Sie drückt Thomas weg und sagte ihm „bitte so wie gestern, schön vorsichtig“! Wieder holte er ein Kondom hervor und stülpt es sich über seinen Hammer Schwanz. Manu liegt auf den Rücken und will in sein hübsches Gesicht gucken während er es ihr besorgt. Langsam schiebt er seinen schwarzen Riemen in meine Frau, die sofort wieder anfängt zu röcheln und stöhnen. Sie hatte dabei immer noch meinen Pimmel im Mund und saugte dran. Sie guckte mich an und sagte „Schatz, verzeih mir, aber heute lasse ich alles raus“! Thomas war schon wieder über die Hälfte mit seinem Pimmel in Manu und es ging jetzt relativ schnell, bis er sie komplett eingenommen hat. Manu liegt auf den Rücken und ihre Beine umschlingen seine Hüfte. Gleichzeitig hat sie mit beiden Händen seinen harten festen Arsch in der Hand und gibt mit Zug und druck Bewegungen das Tempo vor. Sie wollte jetzt echt alles und sagte Thomas „schneller, schneller……noch schneller…..ja fick mich du geile Drecksau, fick mich so hart und feste du kannst“! Da legte er los und bumste meine Frau so hart und feste das sie überhaupt keine Chance mehr hat meinen Schwanz zu blasen. Sie hat das ganze Zimmer zusammengeschrien und wollte noch mehr und härter und fester. Allein nur durch die Situation und das Gestöhne und Geschrei von Manu spritze ich einfach ab. Ich konnte es alles nicht fassen was da im Bett abging und meine Frau so hart von einem Farbigen durchgefickt wird. Sie hat meine Hand fest im Griff und rief mir unter Lauten Stöhnen zu „bleib bei mir, bitte bleib bei mir – ich halte es nicht mehr aus“! Dann legte Thomas nochmal nach, so dass Manu keine Chance hatte überhaupt etwas zu verschleiern. Aus vollem Herzen packte sie meinen Kopf und druckte ihn an ihre Brust und hat unglaublich laut gerufen „gooooootttttttt…..ich koooooommmmmmmeeeeeeeee“!
Nur Sekunden nach ihrem Orgasmus drückt sie Thomas weg und gab ihm zu verstehen das nichts mehr geht. Er streifte sein Kondom ab und wixxte sich wieder. Manu rutschte runter zu ihm und nahm seine pralle Eichel in den Mund und wixxte ihm seinen Schaft, bis wir ihn sagen hörten „ich komme – oh ja ich komme“! Manu machte keine Anstalten seinen Riemen aus ihrem Mund zu nehmen und machte immer weiter. Dann schoss es aus ihm raus und Manu ließ sich in ihren Mund spritzen. Sie würgte und keuchte und ihr lief viel von seiner warmen Ficksahne aus dem Mundwinkel. Sie nahm seinen Pimmel aus dem Mund und zeigte uns was er in sie abgeladen hat. Ihr ganzer Mund war voll….dann ein beherzter Schluck und alles war weg. Und wieder sagte sie „Schatz, der Sperma ist so lecker“! Ich konnte gar nix sagen und hatte nur einen Dauerständer. Sie schnappte sich wieder Thomas und ging mit ihm Duschen! Als sie fertig war schmiss sie sich aufs Bett und sagte zu mir „Schatz, gehst du die Sachen von Strand holen ich mag nur noch hier liegen bis zum Abendessen! Sie nahm Thomas an die Hand und zieht ihn zu sich – beugte sich vor und gab ihm einen Kuss auf seinen Pimmel und sagte „vielen Dank mein Freund du bist der beste“! Dann lässt sie sich wieder ins Bett fallen und machte die Augen zu. Thomas zieht sich an und wir gingen zusammen aus dem Zimmer.
Als ich wieder zurück kam lag sie auf dem Bett und guckte sich das Video an was ich von den beiden gestern gemacht habe. Sie sagte „wie geil ist das denn bitte“! Der Typ fickt aber auch wie ein Gott.
Ich hingegen erfreue mich daran das meine Frau so dermaßen abgeht.
Am nächsten Tag lagen wir wieder an unserem Strand und hatten uns entschlossen am Nachmittag mal mit einem Motorboot eine Runde zu drehen. Als wir gerade unsere Sachen zusammenpackten und los wollten war am Horizont Thomas zu sehen. Manu winkte ihm zu und wartete dann, bis er fast bei uns war. Sie sah mich an und meinte „sollen wir ihn fragen, ob er mitmöchte“? Ich sah schon wieder ihre endlose Geilheit in ihren Augen. Ich sagte „wenn du willst, dann frag ihn“! Sie nahm mich in den Arm und sagte „Ich liebe Dich“!
Als Thomas da war berichtet sie ihm von unseren Vorhaben und er meinte das es nicht geht, weil er gestern kaum Geld verdient hat und deswegen großen ärger hatte. Au scheiße…stimmt ja, da war ja noch was. Er ist ja nicht auf Urlaub hier wie wir. Manu meinte nur „Papperlapapp….du kommst mit“! Sie holte ihre Geldbörse raus, gab ihm 150,-€ und sagte „Für heute hast du frei“! Manu nahm seine Hand und wir gingen zum Bootsverleih. Wir rein in das Ding und los. Manu und Thomas saßen vor mir! Manu dreht sich zu mir rum und guckte, ob alles ok ist bei mir. Mit einem Augenzwinkern gab ich ihr zu verstehen, mach was du willst. Sie zieht ihr Oberteil aus und fängt an mit Thomas zu Knutschen. Seine Hände wandern gleich zu Manu’s wundervollen Titten, die er schön knetet. Sie hingegen massiert seinen Schwanz. Leicht auf Touren kommend unterbreche ich die beiden und sage „guckt mal da der schöne Strand, sollen wir da anlegen“?
Beide waren sofort begeistert. Also fuhr ich den Strand an. Als wir angekommen sind haben wir unsere Badetücher ausgebreitet und uns hingelegt. Ich guckte nochmal genau hin und sagte „ups – das scheint wohl ein FKK Bereich zu sein.“!
Manu lachte und zog sich sofort nackt aus und meinte „wie geil ist das denn bitte“!
Manu lag in der Mitte und Thomas und ich links und rechts daneben. Als wir da so lagen merkte ich Plötzlich Manus Hand an meinem Schwanz, den die mit ihren Fingernägeln kraulte. Das gleiche tat sie auch bei Thomas auf der anderen Seite. Nix wildes – einfach nur kraulen. Nach ca. einer Stunde am Strand machten wir uns auf den Weg zurück. Wir blieben einfach alle nackt und sind ins Boot gestiegen. Manu sagte zu mir „Schatz, kannst du zurück etwas langsamer fahren?“
Sie setzte sich bei Thomas auf den schoss und fing wieder an, ihn zu Küssen. Leidenschaftlich spielten ihre Zungen miteinander. Gleichzeitig wixxte Manu sein Schwanz und er fingerte ihre nasse Pussy. Dann ging sie leicht nach oben griff sich zwischen ihre Beine und setzte sich langsam wieder auf seinen schoss. Sie verdrehte dabei ihre Augen und ich wusste das sie sich wieder den Riesenhammer reingeschoben hat, um ihn zu reiten. Sie tat es langsam und küsste Thomas dabei weiter leidenschaftlich. Sie brauchte sich gar nicht viel bewegen, weil die Wellen, die uns auf und ab trugen, ihr die Arbeit abnahmen.
Er fing an ihre Nippel zu lutschen und sie fing wieder an zu Stöhnen und meinte „Thomas, ich liebe deinen Schwanz – bitte nimm ihn nieeeeee wieder raus“!
Kurze Zeit später sagte sie das sie kommt und das er bitte mit ihr zusammenkommen soll.
Es war nun so weit, beide hatten einen recht ruhigen Höhepunkt. Als Manu von ihm runtergestiegen ist, lief ihr das ganze Sperma aus ihrer Fotze. Sie hat ihn Bewusst ohne Kondom gefickt und in sich Spritzen lassen. Der Anblick wie ihr die ganze Ficksahne die Beine runter läuft, hat auch mich wieder auf Touren gebracht und mein Ständer, den ich eh schon hatte, noch härter wurde. Als wir später wieder im Hotel waren fragte ich sie gleich „Manu, jetzt nach den drei Tagen Sex mit Thomas – reiche ich dir überhaupt noch? Du bist ja total verrückt nach ihm“! Sie sah mich etwas schockiert an und bekam leichte Tränen in den Augen und sagte „Lars, du bist mein Herzensmensch und ich kann ohne dich nicht leben. Das mit Thomas ist nur pure Lust und auf Dauer möchte ich so einen Schwanz niemals haben“! Dann nahm sie mich in den Arm und sagte „ich zeige dir jetzt, wie sehr ich dich liebe und das du mir immer reichen wirst“! Wir gingen gemeinsam Duschen und hatten anschließend den Leidenschaftlichsten Sex, den wir je hatten. Das war nicht nur Sex. Das war Zuneigung und Liebe. Wir blieben dann auch auf dem Zimmer und haben uns das Abendessen kommen lassen. Den ganzen Abend und die halbe Nacht saßen wir Nackt auf der Terrasse und haben uns über das Thema ausgiebig unterhalten. Als wir am nächsten Morgen von der Sonne geweckt wurden waren wir beide richtig gut drauf und haben den Tag gestartet. Wieder liegend am Strand kam wie gewohnt Thomas vorbei und setzte sich kurz zu uns. Wir wechselten ein paar Worte und dann ging er weiter. Ich guckte Manu an und sagte „was ist los – keine Lust heute?“ Sie meinte „Neeeee….., meine Mummu braucht mal dringend eine Pause und heute will ich nur mit dir verbringen“! Nach 1 Stunde kam Thomas wieder zurück und Manu winkte ihm zu und sagte „Wir wünschen dir einen schönen Tag – bis morgen“! Er rief uns zu, dass er morgen frei habe und deswegen nicht kommen würde“! Manu drehte sich zu mir und meinte „mmmmhhh schade, morgen hätte ich vielleicht wieder Lust gehabt“! Wir lachten und ich dachte mir „hey – das ist unser vorletzter Tag morgen also was soll es“! Ich bin Thomas hinterhergelaufen und sagte ihm, dass er morgen trotzdem zu uns kommen soll. Er grinste und meinte „OK“! Ich hatte einen Plan und wusste nicht, ob Manu dem zustimmen würde, oder ob ich ihn auch wirklich in die Tat umsetzen soll.
Am nächsten Morgen gingen wir wieder zum Strand und machten es uns gemütlich als um 11 Uhr Thomas plötzlich neben uns steht. Etwas erschrocken sagte ich „Moin, du bist aber früh dran heute“!
Er setzte sich zu mir auf die Liege und wir quatschten ein wenig. Manu lag auf dem Bauch und hatte die Augen zu und sonnte sich! Als sie ca. 30 Minuten später wach wurde klinkte sie sich in das Gespräch mit ein und wir laberten über Gott und die Welt. Da haben wir auch erfahren das Thomas noch einen älteren Bruder, eine 24-jährige Frau und zwei Jungs hat. Jetzt so gegen Mittag sagte ich zu Manu „und, haste Lust oder eher nicht?“ Sie grinste mich frech an und meinte „oh ja – und wie“! Dann sollte jetzt mein Plan folgen, der mir zwar gerade etwas Kopfzerbrechen macht, aber ich es unbedingt rausfinden wollte, wie ich damit umgehe. Ich sah Manu an und sagte „ja dann geh und hab viel Spaß – ich bleibe hier unten“! Ihre Reaktion „Nein Lars, du kommst mit! Du hast immer gesagt das wir das NUR gemeinsam machen“ Ich schüttelte mit dem Kopf und sagte zu ihr „ich vertraue dir vollkommen, aber ich hatte die Tage das Gefühl, dass du dich extra wegen mir zurückhältst. Genieße ihn und lass es dir einmal richtig ohne Beobachtung besorgen“! Sie zögerte, aber hat mir angesehen, dass ich es unbedingt wollte! Dann Stand sie auf und ging mit Thomas Richtung Suite. Sie drehte sich noch einmal um und hauchte mir zu „I Love You“ und dann waren sie weg. Ich schaute auf die Uhr und es waren kurz nach Zwölf. Klar war ich nervös und mein Herz raste, aber der Gedanke das sie allein von ihm gefickt wird und sie dabei richtig abgeht, macht mich schon wieder irre geil an. Als ich mich umdrehte und hoch zu unserem Zimmer guckte konnte ich sehen das Manu gerade die Fenster und die Vorhänge geschlossen hat. Jetzt wusste ich das es gleich los geht. Aber was werden sie tun? Versucht sie wieder seinen Schwanz zu blasen? In welcher Stellung wird er sie nehmen? Wird er sie noch härter nehmen, wo er freie Bahn hat? Wird sie noch lauter schreien und Stöhnen ohne mein Beisein? Das Gefühl, was in mir aufkam war verrückt. Zu wissen das die beiden Ficken, aber nicht zu wissen, wie sie es tun macht mich dann noch etwas wahnsinnig. Ich versuchte den Gedanken zu Verdrängen und konzentriere mich auf die Leute, die um mich rumlaufen. Als ich wieder auf die Uhr sehe hatten wir es schon nach 13 Uhr und ich dachte mir „ja sie wird ja jeden Moment Glücklich und zufrieden hier aufschlagen“! Aber weit gefehlt – sehr weit gefehlt. Es wurde 14 Uhr – es wurde 15 Uhr – es wurde 16 Uhr! Jetzt machte ich mir doch ersthafte Sorgen. Entweder es ist was passiert (was ich mir niemals verzeihen könnte), oder die beiden sind eingeschlafen. Mit Herzrasen machte ich mich auf den Weg zum Zimmer und als ich 5 Meter vor der Türe Stand hörte ich Manu Stöhnen, Schreien und Wimmern. Ich dachte „waaaas, echt jetzt“?! Ich stellte mich erst vor die Türe und hörte Manu brüllen „ja ja jaaaaaa….fick mich, härter, härter, härter, härter, jaaaaaaa genauso“! Dann ein „ohhhhhhh jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa ich komme schon wieder“! Dazu dieses schnelle und laute Klatschen von seinen Stößen. Ich öffnete die Türe und sah, wie Thomas Manu an die Wand drückte und Sie im Stehen auf seinem Schwanz hing und ihre Beine um seine Hüfte gewickelt hat. Sie haben mich gar nicht bemerkt und er bumste sie wie ein Stier. Sie schrie immer zu „fick mich weiter, fick mich weiter…ohhhh mein Gott so geil wurde ich noch nie gebumst“ Weiter hat sie gerufen „du hast den geilsten Fickschwanz, der je in mir war“! Ich war ein wenig geschockt was sie da so von sich gelassen hat, aber ich war mir Sicher das da die Pure Geilheit aus meiner Frau spricht. Dann hörte ich ihn auch rufen das er kommt und fickte sie weiter, bis er abspritzte. Er dreht sich mit Manu auf seinem Schwanz hängend um und wirft sie auf das Bett und fickt nochmal richtig los. In dem Moment hörte ich Manu nur noch sagen „Thomas……jetzt ist Schluss, ich kann mich nicht mehr bewegen – biiiiteeee hör auf, hör auf, hör auf“!, aber er Bumste Unentwegt auf sie ein und ich überlegte dies zu beenden, weil ich sah wie fertig Sie ist. Aber als ich höre, wie sie wieder los schreit „ja ja jaaaa…..du geiles Fickmonster – das ist soooooooo geil, Fick mich weiter, fick mich, fick mich, fick mich FICK MICH“!, habe ich nichts unternommen und einfach weiter zugesehen. Er hat so hart und feste zugestoßen das ich dachte er macht sie gleich kaputt, aber sie schrie immer zu „mach noch härter, fester, härter, härter“! Ich habe noch nie gesehen wie eine Frau so brutal gefickt wird. Was eine Frau im Stande ist auszuhalten war für mich unbegreiflich. Und wieder ein lauter Aufschrei „Ich kommmmmeeeee…..“! Und genau gleichzeitig spritzt er binnen 3 Minuten erneut seine Ladung in das Loch meiner Frau. Ich betrat das Zimmer und die beiden waren erschrocken und er zog seinen glänzenden schwarzen Pimmel aus meiner Frau, wo ich sehen kann wie ihr das ganze Sperma aus ihrer Fotze läuft. „Wie lange bist du schon hier?“ Von da an als du deinen Höhepunkt an der Wand hattest. Sie sah mich total geschockt an, weil sie genau wusste, was ich von da an alles gesehen und gehört habe. Dann ging ich zum Vorhang und öffnete ihn. Ich drehe mich wieder um und sah Manu, das Zimmer und das Bett. Manu war komplett fertig und ihre schönen Haare sahen aus als wäre sie in einen Sturm geraten. Das Zimmer halb verwüstet als wäre ein Orkan durchgezogen und überall Sperma. Es roch nach Schweiß und Ficke…! Während Manu auf dem Bett lag und sich nicht mehr bewegen konnte, hat Thomas sich angezogen und ist mit den Worten „Es tut mir leid“ gegangen. Ich war natürlich extrem neugierig und wollte wissen, wie es war. Sie guckte mich an und meinte „willst du es wirklich wissen Schatzi“? Ich sah ihr in die Augen und sagte „ja, alles“! Sie meinte „ok, es war einfach genial“! „wir haben komplett ohne Pause durchgevögelt. Er hat abgespritzt und sofort wieder losgelegt. Immer wieder hat er in mich rein gespritzt und auch oft in den Mund. Er hat mich durch das Zimmer gevögelt und alle paar Minuten eine neue Stellung gemacht. Er war einfach göttlich und er hat mir gezeigt, wie ein Afrikaner ficken kann. Nach meinem 6 Orgasmus habe ich aufgehört zu zählen und wie oft er gekommen ist kann ich dir gar nicht sagen“! Sie zog mich auf das Bett und sagte „Schatzi, sei mir nicht böse, aber das war der krasseste, geilste und härteste fick, den ich jemals hatte. Ich kann dir gar nicht sagen wie dankbar ich dir bin, dass du mir diese Erfahrung geschenkt hast, aber sie soll eine einmalige Erfahrung gewesen sein und ab jetzt an darfst du mich nie wieder allein mit einem Fremden Mann lassen, versprich es mir“! Ja ich verspreche es dir!!! Ich bin dann nochmal los, um die restlichen Sachen vom Strand zu holen und habe mir von der Putzfrau noch 2 neue Badetücher geben lassen. Dann haben wir das Zimmer, soweit es ging mit den alten Badetüchern sauber gemacht und sind gemeinsam unter die Dusche. Nach dem Duschen haben wir uns noch für 2 Stunden auf meine Seite des Bettes gelegt, um noch etwas zu entspannen. Manuella’s Bett war immer noch voll Sperma! So gegen 19 Uhr sind wir aufgestanden und haben uns für’s Abendessen fertig gemacht. Als wir beim Essen waren meinte Manu zu mir „Schatz, ich möchte mich nochmal für alles bedanken, dass du mir sowas erlaubst, dass du mich so liebst und vertraust und dass du nicht nur mein Mann, sondern auch mein bester Freund bist“! Weiter meinte sie „unser Urlaub ist fast vorbei und ich habe Lust mit dir heute Abend richtig schön feiern zu gehen.“ Ich zuckte das Handy und suchte nach einem Club. Es standen in Belek drei zur Auswahl die uns zugesagt haben. „The G Disco“, Robinson Nobilis Schachbrett“ oder „Palazzo Lounge Belek“! Wir entschieden uns für „The G Disco“!
Also ab auf das Zimmer und hübsch machen. Manu zog einen heißen Mini an und High-Heels. Dazu ein Bauchfreies Top. Sie steckte ihre Haare hoch damit ihr eh schon sehr schönes Gesicht noch mehr zu Geltung kommt.
Sie hat keinen BH angezogen, aber einen Stringtanga. Sie braucht auch keinen BH, weil ihre Titten wie eine eins stehen. Man konnte in ihrem Top sehr schön ihre Nippel erkennen, die sich durch den Stoff des Tops drückte. Wir nahmen uns ein Taxi und sind zur Disco gefahren. Wir waren wohl etwas früh dran mit 21.30 Uhr. Der Türsteher meinte das es vor 23 Uhr gar nicht losgehen würde. Egal, wir sind trotzdem rein und haben uns an die Bar gesetzt. Plötzlich eine Stimme „Manuella, Lars, was macht ihr denn hier?“
Es war Ersan – einer der Animateure aus dem Hotel.
Das ist ja super das es euch hier her verschleppt hat. Darf ich mich zu euch gesellen?
Manu sagte „ja klar, setz dich, was willst du trinken“! Er wollte nur Wasser, weil er um 7 Uhr morgen früh wieder antreten muss.
Ersan ist ein echt netter Kerl. 22 oder 23 Jahre , sehr braun und immer witzig und gut drauf. Wir mögen seine Gesellschaft. Wir hatten so viel Spaß, dass wir gar nicht bemerkten wie sich der Club füllte. Viele Touristen, aber auch viele türkische Leute. Als ein sehr ruhiges Lied kam fragte mich Ersan, ob er einmal mit meiner Wunderschönen Frau tanzen dürfte? Manu lächelte und ging mit ihm auf die Tanzfläche. Er nahm sie gleich fest in den Arm und drückte sie an sich. Manu hatte schon einiges an Sekt und ich weiß das sie schon ziemlich angeheitert ist, also sollte Ersan schon aufpassen das sie keinen Fehltritt hat und ausrutscht mit ihren High-Heels. Ersan fasste Manu an die Hüften und bewegte ganz sachte seine Hände hin und Her. Manu’s Arme lagen um seinen Hals und sie kraulte ihm leicht den Nacken. Sie waren beide gleichgroß und ich dachte mir „was für ein süßes Pärchen die beiden abgeben“! Das nächste Lied war auch wieder sehr langsam und sie tanzten weiter. Als sie sich beim Tanzen langsam drehten stand Ersan mit dem Rücken zu mir und Manu guckte über seine Schulter zu mir und hatte diesen einen Blick drauf wo ich gleich wusste das sie geil ist. Sie sah mir lange tief in die Augen, bis ich ihr zunickte und mein Ok gab! Sie löste sich etwas von Ersan und küsste ihn. Er dreht sich Panisch zu mir rum und er sah sehr geschockt aus. Ich grinste und gab ihm mit meiner Hand und einem Kopfnicken zu verstehen das es ok ist. Er konnte es nicht fassen und dreht sich wieder zu Manu. Sie fingen an sich zu Küssen und tanzten dabei weiter. Das nächste Lied war wieder so ein Housemusik Stück und die beiden kamen zurück zur Bar. Manu sagte das Ersan sich auf den Hocker neben mich setzen soll. Sie stellte sich zwischen seine Beine und sie fangen wieder an zu Knutschen. Manu steckte ihm ihre Zunge immer wieder in den Hals und er tat es ihr gleich. Zwischendurch nahm sie einen Schluck von ihrem Sekt und er von seinem Wasser und dann machten sie sofort weiter. Manu wurde zunehmend geiler und ihre Küsse immer leidenschaftlicher und intensiver. Sie nahm seine Hand und führte sie unter ihren Top damit er ihre Titten Massieren kann. Sie hingegen drückte mit ihrer rechten Hand immer wieder gegen seinen Pimmel.
Dann sah sie mich an und grinste frech und geil und sagte zu Ersan richtig Laut „komm lass uns Ficken gehen“! Der arme Kerl wusste nicht wie ihm geschieht. Sie nahm seine Hand und wir drei haben die Location verlassen. Dann sind wir ins Taxi und wieder zurück zum Hotel, wo wir uns in unserer Suite wiederfanden. Ich hatte zum Glück bevor wir gefahren sind, angeordnet das unser Zimmer frisch gemacht wird und es war alles perfekt.
Ich sitze auf dem Bett und fordere Ersan auf sich neben mich zu setzen.
Dann hat Manu einen Strip für uns beide hingelegt. Als erstes zog sie langsam ihr Top aus und zeigte uns ihre perfekten Titten. Ich schielte zu Ersan, der schon jetzt innerlich am Durchdrehen ist.
Dann zog sie gaaaaaaaanz langsam ihren Mini aus und streckte uns ihren geilen kleinen süßen Arsch entgegen. Man konnte erkennen das sie schon sehr feucht war. Zum guten Schluss durfte Ersan ihr den Tanga über die Hüfte streifen. Er sagte keinen Ton und war einfach nur abwesend und konnte nicht glauben was hier abgeht.
Manu sagte zu uns „zieht euch aus und legt euch auf das Bett – ihr macht nichts und lasst mich alles machen“!
Kaum ausgesprochen lagen wir beiden Männer nackt im Bett. Ersan sein Schwanz stand die ganze Zeit. Er war etwas kleiner als meiner und Manu sagte „genau so groß muss er sein“! Sie beugte sich zu mir und fing an meinen Schwanz zu blasen. Ersan sah nur zu und durfte Manu nicht anfassen. Dann beugt sie sich zu ihm und leckt nur ganz kurz an seiner Eichel. Er zuckte und war voller Erwartung. Aber Manu machte bei mir weiter und hat mich jetzt völlig im Griff und saugte an meinem Pimmel wie eine verrückte. Ich wusste das sie will das ich komme also Tat ich ihr den Gefallen und spritze ihr in den Mund. Als sie mit mir fertig ist zieht sie ihre High-Hells aus, steigt über Ersan und führt sich seinen Schwanz langsam in ihr heißes Loch. Als sie komplett drauf sitzt bewegt sie nur ihr Becken, ohne dabei auf und ab zu gehen. Sie macht ganz langsame kreisende Bewegungen und massiert sich selbst ihre geilen Titten. Ersan liegt da und guckt ihr bei dem was sie tut intensiv zu und darf sie nicht anfassen. Manu bewegt so langsam ihr Becken, das man es kaum sieht, aber Ersan meinte plötzlich sehr verlegen und schüchtern „oh ich komme“! Manu lacht ihn an und sagt „dann los“!
Er spritzt in sie rein und sie macht einfach weiter. Sie saß so lange auf ihm, bis sein schlaffer Schwanz keinen Halt mehr in ihr fand und von allein rausflutscht.
Sie sah ihn an und sagte „kann es sein das du die ganze Zeit auf meine Füße guckst“?
Er nickt und sagte „du hast sehr schöne Füße, darf ich sie mal anfassen?“
Sie lachte und legt sich auf den Rücken und sagt „klar, mach was du willst“! „Was für ein Typ“ dachte ich mir, aber war gespannt was er vorhat…! Er streichelt und massiert erst ihre Zehen etwas und anschließend nimmt er ihre Zehen in den Mund und lutscht an ihnen. Manu schien es auch zu gefallen und stöhnte sogar leicht dabei. Es dauert nicht lange und Ersan bekommt davon wieder einen Steifen. Manu sieht das und sagt „Hey, da ist er ja wieder. Da ich keinen Orgasmus hatte darfst du nochmal“! Manu spreizt ihre Beine und Ersan legt sich auf sie. Sie legt ihre Beine auf seine Schultern und sagt „los jetzt fick mich, bis ich auch abspritze“! Er hatte nicht wirklich Erfahrung und machte irgendwas. Es dauerte wieder nur 2 Minuten, bis er kommt. Diesmal drückt Manu ihn weg und nimmt seinen etwas kleineren Pimmel komplett in den Mund und lässt sich in den Hals spritzen. Als sie ihn ausgesaugt hat, ließ sie von ihm ab und geht ins Bad. Aus dem Bad hörte ich sie sagen „Schatzi, Ersan soll bitte gehen“! Ohne ein Wort zu sagen, schnappte er sich seine Sachen und hat das Zimmer verlassen.
Nach dem Duschen kam sie raus und sagte „tja das war ja wohl nix…, also weißt du jetzt was deine Aufgabe ist?“ Jetzt hatte ich meine süße Maus wieder für mich allein und ich vögelte sie so gut ich konnte, um sie zum Höhepunkt zu bringen. Weil wir beide im Bett eine Leidenschaft teilen, gelingt es mir immer wieder meine Frau zu befriedigen.
Als wir beide fertig waren sah sie mich an und sagte leise „Lars, du bist und bleibst für mich das beste im Bett – ich liebe dich sooooo sehr“!
Spätestens jetzt war meine Sorge das sie nur noch von schwarzen großen Schwänzen genommen werden will verflogen.
Wir sind eingeschlafen und haben den letzten Tag unseres Urlaubs nur zu zweit in vollen Zügen genossen.

Ich hoffe das euch auch dieses Erlebnis wieder gefallen hat. Ich werde mir weiter Mühe geben und euch von eventuellen weiteren Erlebnissen zu Berichten.
Lieben Gruß an euch alle
Manuella und Lars

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Mike61
Mike61
5 Monate zuvor

Sehr gute Storry. Ech geil deine Freundin. Leih Sie mir mal 😂
Ich hab aber gedacht der Thomas darf noch ihren geilen Arsch ficken. Vielleicht nur mit der Eichel weil der Schwanz so groß ist. Was meinst du dazu ?

Mike61
Mike61
Reply to  Joddroop
5 Monate zuvor

Hallo Manu
Trotzdem geile Storry. Der Neger hätte sein Schwaanz noch schön langsaaam durch deine Rosette schieben können oder hat er später noch ?
Viele Grüße Mike

mike747
1 Jahr zuvor

Gut geschrieben. Im Gegensatz zu den meisten anderen Geschichten, ist vorstellbar, dass es wirklich so war und das stimuliert dann auch weiter oben. Danke fürs Teilen!

BM_Kanzler
1 Jahr zuvor

Zum Kommentar vom 20. Oktober 2022
Hallo Manu!
Gut geschrieben, gefällt mir sehr, deine Antwort! Sie stellt einiges klar, aber wirft (natürlich) wieder einige Punkte auf, über die man reden könnte. Ich liebe es, mich auf diese intellektuelle Weise ein wenig zu „duellieren“. Ich weiß nicht, wie es dir damit geht.
Ich bin seit etwa einem halben Jahr auf dieser Plattform (und noch auf einer zweiten), davor war ich auf einer US-amerikanischen, die aber dichtgemacht hat, offenbar zu wenig Einnahmen. Es macht mir Spaß, ab und an meinen Senf dazuzugeben. und ich übe dabei, übe zu formulieren. Viel von dem, was ich schreibe, habe ich bereits in fertigen Formulierungen aus meinen Vorträgen/Publikationen, so kostet es nicht viel Zeit. Und so aktiv bin ich gar nicht, die Anzahl meiner Kommentare ist eher bescheiden. Ich überfliege die neu eingestellten Geschichten, ob es sich lohnt, sich damit zu beschäftigen. Vieles ist leider schwach bis schlecht, strotz vor Unlogik oder irrealen Dingen, und bedient im Wesentlichen die „niederen“ Instinkte einer Wichsgemeinde. Nicht, dass etwas gegen das Wichsen einzuwenden ist, aber eine gute Geschichte sollte auch dem Intellekt Genuss bieten und nicht nur dem Unterleib. So hat man mir das beigebracht. Alle „großen“ Erzählungen tun das, ein gutes Beispiel ist „Fifty Shades of Grey“.
 Aber manche Autoren hier schreiben in diesem Sinne „gut“, dann lese ich deren Geschichte. Und wenn ich den Plot besonders interessant finde und meine Frau auch, dann machen wir manchmal ein Rollenspiel daraus. Das war bisher auf dieser Plattform zweimal der Fall, zuletzt eure Geschichte von Bali.
Und ich erlaube mir auch, zu kommentieren, wenn mir etwas auffällt, einerseits punkto Sprache, Handlung und Logik, andererseits punkto Sexualmedizin, Paarpsychologie und außereheliches Sexualverhalten. In diesen Punkten kann ich wahrlich „mitreden“, denn das ist in den letzten fünfzehn Jahren mein zweites berufliches Standbein geworden.
Wenn ich also eine Geschichte, die uns gut gefällt kommentiere, dann will ich keine Kritik üben, beileibe nicht, sondern eigentlich nur darauf hinweisen, was man verbessern und worauf man beim nächsten Mal achten könnte. Ich habe vor mehr als zwölf Jahren eine Zusatzausbildung für Journalismus gemacht und das Schreiben ist so etwas wie meine zweite Natur geworden.
Manche Autoren reagieren auf meinen Kommentar nicht, das ist ok, dann schreibe ich natürlich zu dessen Geschichten nie wieder etwas, aber manch andere bedanken sich und versuchen, meine Ratschläge zu berücksichtigen. Einer ist auf dieser Plattform, mehrere auf der anderen, die in diesem Fall den Vorteil hat, dass Kommentare nicht veröffentlicht werden. Das bedeutet andererseits, dass man sich per Mail austauschen muss, was nicht immer gerne getan wird. Aber zwei davon schicken mir ihre neuen Geschichten, ich soll vorher „drüberlesen“, was ich meist meine Frau erledigen lasse, denn die ist in so etwas besser als ich.
Also bitte nochmals, ich will keine Kritik üben und ich verurteile dich auch nicht, wie du offenbar angenommen hast, um Himmelswillen nein, das würde mir nie einfallen. Wenn es so gewirkt haben sollte, dann entschuldige ich mich. Ich weiß, dass ich manchmal sehr deutlich formuliere, deshalb bekommt alles, was ich schreibe, zumindest meine Frau zu lesen, die empathisch und gefühlsbetont ist, und dann wird korrigiert. Ich habe für meine Veröffentlichungen mehrere Lektoren und Lektorinnen (mit einer bin ich, wie gesagt, verheiratet). Das muss sein, denn jedes Wort muss sitzen, im Normalfall soll der Leser genau das hineininterpretieren, was der Autor sagen will. Sonst bringt der Autor nämlich seine Botschaft nicht rüber. Das ist die große Kunst, die oft misslingt. Niemand ist davor gefeit, außer man passt höllisch auf.
Ja, und deshalb sollte jedes Wort WIRKLICH auf die Goldwaage gelegt werden, wie du dich ausgedrückt hast, und nein, es wird nicht klappen, von einem Leser oder Hörer zu erwarten, dass er nicht so interpretiert, wie er empfindet. Der Mensch ist nämlich ein emotionales Wesen und genauso tut er es, also auch ich.
Wir erleben ja oft in der Realität, wenn jemand etwas Unüberlegtes sagt (ein Politiker auf Instagram zum Beispiel) und dann einen Shitstorm erntet und hinterher umständlich erläutern muss, was eigentlich gemeint war. Das kann ich mir bei meinen Vorträgen/Veröffentlichungen gar nicht leisten, deshalb ticke ich so.
Ich habe eure Geschichte und deine Antwort an meine Lektoren weitergeleitet und die haben das genauso interpretiert wie ich. Im Übrigen, wenn du „das „Beste“ durch das „Geilste“ ersetzt, ändert sich nicht viel, denn die beiden Worte werden heutzutage synonym gebraucht. Ich hätte genau den gleichen Text geschrieben, vielleicht hätte ich auf reine Sexerlebnisse eingegrenzt. Ich hätte natürlich viel knapper und weniger schreiben können, aber war es für dich nicht amüsant zu lesen? https://s.w.org/images/core/emoji/14.0.0/svg/1f60a.svg
Wir brauchen das jedoch gar nicht weiter zu vertiefen, du hast ja wirklich sehr schön beschrieben, was und wie du fühlst. Wäre dies gleich bei deiner ersten Antwort gewesen, ich hätte mir meinen Text wirklich gespart. https://s.w.org/images/core/emoji/14.0.0/svg/1f60a.svg
Denn aus deiner Antwort „Der Sex mit Thomas war wirklich gut und auch sehr geil“ und „Wenn Lars und ich … die Liebe, die Leidenschaft, die wir im Bett ausleben ist das Größte für mich“ ist klar herauszulesen, was das „Beste“ bzw. „Geilste“ für dich ist, also wo der Superlativ sitzt.
Wie du zu Beginn richtig schreibst, kann ich mich nicht in eure Gefühle reinversetzen. Das maße ich mir auch gar nicht an. Aber ich habe einerseits ein großes Sprachgefühl und andererseits einen großen Wissensschatz in Sexualmedizin und -psychologie. Auch wenn natürlich jeder Einzelfall etwas anders ist, gibt es statistische Erfahrungswerte, belegt aus Tausenden Studien und Analysen, die auf Muster hindeuten. Man kann also NICHT sagen: „Nach dem, was du beschrieben hast, gibt es genau eine bestimmte Weise, wie es mit euch weitergehen wird.“ Aber man KANN sagen: „Mit 90-95 % Wahrscheinlichkeit wird es in dieser Weise mit euch weitergehen.“
Das ist auch das Muster, gemäß dem alle Therapeuten ihre Therapien aufbauen, weil sie eben nicht hineinschauen, sondern nur interpretieren können. Es geht immer nur um Wahrscheinlichkeiten. Ich zum Beispiel beschäftige mich zusammen mit zwei Sexualpsychologen derzeit damit, unter welchen Bedingungen man voraussehen kann, dass sich ein Suchtverhalten für bestimmte Sexerlebnisse herausbilden kann, also ab wann sich das mesolimbische System einschaltet. Darüber wird es von mir ab März 2023 einige Vorträge geben.
Ich habe schon das eine oder andere Mal Geschichten von diversen Plattformen als Diskussionsbeispiele verwendet, egal ob erfundene oder wahre, wenn sie mir vom Inhalt her interessant genug erschienen. Deine Geschichte wäre so eine, deshalb möchte ich bei euch anfragen, ob ich sie für die genannten Vorträge verwenden darf. Einige Dinge würde ich verändern und vielleicht da und dort etwas korrigierend eingreifen, denn meine Zuhörergruppe, Psychologiestudenten, die sich bereits in der Sexualpsychologie spezialisiert haben, werden nur über etwas diskutieren wollen, was sie gemäß ihrer statistischen Wahrscheinlichkeit für realistisch halten.
Also, liebe Manu, vielleicht kannst du dazu kurz Bescheid geben. Im Übrigen, wenn du gerne weiter chatten möchtest, freut mich das (es gäbe schon noch Punkte, vielleicht interessiert dich auch, was ich an der Geschichte verändern würde), wenn aber nicht, höre ich mit meinen Kommentaren auf, wäre auch okay.
In diesem Sinne,

mit besten Grüßen vom Kanzler

BM_Kanzler
1 Jahr zuvor

Hallo, Joddroop, auch diese Geschichte ist erlebnisreich und gut zu lesen. Es freut den Leser, dass neben all den Geschichten auf dieser Seite, die eine Ehe zerstören (wie Erpressungs-, Betrugs- oder demütigende Cucoldgeschichten), auch solche geschrieben werden, in denen sich die Ehepartner aufrichtig lieben, einen guten ehelichen Sex haben und zeitweise gemeinsam Fremdsex genießen (nicht zu oft, damit die Abenteuerlust überwiegt, es nicht zur Gewohnheit und zur Belastung wird, denn für die sexuelle Befriedigung nötig ist der Fremdsex ja nicht).
Auch dass sich ein solches Ehepaar Regeln gibt, um sicherzustellen, dass keine(r) etwas tut, was den/die andere(n) verletzten könnte oder würde, ist vorbildlich. Namhafte Sexual- und Psychotherapeuten betonen deren Wichtigkeit. Vielleicht könnte man noch ergänzen:
1) möglichst nicht in den eigenen 4 Wänden, niemals im ehelichen Schlafzimmer (dieses sollte „Rückzugsgebiet“ des Paares bleiben),
2) immer die Kontrolle behalten (niemals den Fremden entscheiden lassen, wer was wie zu tun hat, denn das kann entgleisen).
3) nicht zu oft mit denselben Fremdpartnern, denn Fremdsex (außer im Bordell) erfordert Sympathie und aus dieser kann mehr werden. Wie aus entsprechenden Studien zu erkennen ist, kann Partnertausch im Urlaub besonders belastend werden, denn oft wird er danach weitergeführt.
4) Reden, reden, reden, über alles, Gefühle, Bedürfnisse, Defizite. Aber ich glaube, dass macht ihr ohnedies!
Interessant ist, dass der Antrieb zum Sex mit dem fremden Mann in euren Geschichten vom Ehemann ausgeht. In meiner Ehe war das damals nicht so, es war meine Frau (ist 25 Jahre her). Sie hatte die Abenteuerlust, ich hab’s dann arrangiert (nicht immer). Studien aus den letzten fünf Jahren belegen, dass bei 70 Prozent der Ehepaare, die solchen Fremdsex praktizieren, heute die Frau die treibende Kraft hierfür ist. Das liegt an der Erziehung der jungen Frauengeneration zu viel mehr Selbstbewusstsein als früher.
Soviel fürs Erste, ein paar Punkte werde ich noch anbringen müssen.
Beste Grüße vom Kanzler

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