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… wenn die „Postfrau“ einmal…

Es war einr dieser Tage, wo ich froh bin, nach dem Dienst wieder auf dem Fahrrad auf dem Weg nachhause zu sein. Morgens im Regen zum Dienst, im Heim nur Stress und dann noch, weil ein Kollegin zum Spätdienst verpennt hatte, Stunden länger arbeiten – aber jetzt war ich endlich auf dem Weg in den Feierabend.
Im Briefkasten neben der üblichen Reklame auch ein Benachrichtigungskarte von einm Paketdienst – hatte ich was bestellt? Ach ja, könnte die Bestellung vom Erotikversand aus Flensburg sein, hatte mir ja fürs Wochenende etwas Neues bestellt. Wochenende auf das ich mich schon seit Wochen freue: ich fahre mit Sigrid, meinr attraktiven Nachbarin, zu Birgit, meinr erotischen Freundin, nach Greifswald, um dort dann in einn Club zu gehen. Seit jenem Spätsommertag, den Ihr in „Nachbarschaftshilfe 1-3“ beschrieben findet, hat sich so einr Art von „menage a trois“ gebildet. „Werde das Paket nachdem Duschen abholen!“, dein ich mir und ging nach oben ins Badezimmer.
„RING! RING! RING!“, nein das war nicht der Song von ABBA, der im Hintergrund lief – es war die Türklingel. „Nicht jetzt!“, dein ich mir – „RING! RING! RING!“, war die Antwort – das Badfenster geöffnet, „Wer hat´s denn da so eilig?“ – „D Paket!“, kam es von unten herauf. Die Stimme, die mich da so vertraut ansprach, war mir gar nicht vertraut. „… und noch´en kleins Päckchen von mir!“, rief die sympathische Frauenstimme weiter – irgendwoher kam sie mir jetzt bekannt vor, aber es wollte mir nicht einallen woher. „Gut, bin gleich unten!“, rief ich mir ein Jogginghose überziehend die Treppe runtergehend. „RING! RING! RING!“, kann diese Frau nicht hören, jetzt klingelte sie zum dritten Mal. Genervt öffnete ich die Tür, „Wo muss ich…“, weiter konnte ich nichts sagen, denn vor mir stand die knuffige Paketbotin, mit der ich schon ab und zu geflirtet. Frech grinsend schaute sie an mir herunter, „Paket aus Flensburg – da bestell ´ich auch!“ – „Komm´ doch r , “, stotterte ich, „magst Du´nen Kaffee oder lieber Tee oder was Kaltes?“ – „´n Sekt wäre nicht schlecht!“, erstaunt schaute ich sie an, „Sekt? Gibt´s denn was zu feiern?“ – „Ja mein letztes Paket für diese Woche – habe langes Wochenende!“, die Paketbotin drückte mir einn dicken Schmatzer auf den Mund. Dieser ladung folgte ich gerne, nahm sie in den Arme und ließ mein Zunge mit ihrer spielen.
Sekt trinkend gingen wir ins Wohnzimmer, um es uns auf dem Sofa gemütlich zu machen. „… bin neugierig!“, sagte sie, „… mach doch ‘mal auf!“ – „Nö, pack´ Du doch aus!“, nicht ohne Hintergedanken forderte ich die knuffige Frau dazu auf, ich wollte in Ruhe und mit Genuss ihren Po beobeinn. Sie stellte sich auch provozierend mit dem Po wackelnd vor mich, so dass ich einach nicht anders konnte, als mit beiden Händen diese Rundungen zu greifen. „Stopp! Jetzt pack´ ich erst ‘mal aus!“, reagierte sie, „Aber wenn Du artig bist, …“, weiter kam sie nicht da mein Hände ihren Kopf hielten damit mein Lippen ihre treffen konnten – diesmal gab ihre Zunge das Zeichen zum Spielen. Gemeinsam aufs Sofa fallend öffnete ich ihre Bluse, ohne dass unsere Zungen ihr Spiel unterbrachen. So mit geöffneter Bluse da liegend, reizte es mich, die Frau weiter „auszupacken“. „Und das Paket?“, fragte die gewissenhafte Botin während ich dem Reiz nachging, „… kann warten bis ich ausgepackt habe, oder?“ – „Nö!“, kaum bekleidet setzte sie sich wieder auf und mein sich an dem Paket zu schaffen – das Bild war so scharf, das musste ich aufnehmen. Die Fremde kurz im Wohnzimmer all gelassen und den Camcorder geholt. Alles auf Aufnahme und wieder r ins Wohnzimmer. „Wo ist das Vögel ?“, überraschte ich die Anwesende. „Na hier in seinm Netz!“, sie zog sich ihren Slip runter und ich sah das erste Mal, dass sie vollbeharrt war. Die Cam nahm alles auf. „Und es hat Hunger nach´nem Würmchen“, grinste sie frech, die Cam mit ihren Händen auf ihr Gesicht richtend. Nicht lange zögernd nahm sie mir die Cam aus der Hand, „Na wo ist denn das Würmchen?“ – „Na hier im Dunkeln!“, antwortete ich in meinn Schritt deutend. „Na dann werde ich ihn ‘mal befreien!“, die Cam auf den Tisch stellend kniete sich diese erotische Frau vor mich hin und zog mir die Hosen runter, was „Kl Harry“ sehr gut gefiel und ihr gleich ins Gesicht sprang. „Jetzt wird´s Zeit für mein Päckchen! – Mach doch auf! – Liegt auf´em Tisch!“, während ihre Hände mit „Kl Harry“ spielten, mein ich mein Arme ganz lang, um an das klein Etwas zu kommen, ich wollte sie ja nicht unterbrechen. Beim Öffnen musste ich grinsen, „Du denkst auch an alles!“ – „Nö, habe ich immer dabei, gehe halt auf Nummer sicher!“, nahm sie mir das Päckchen ab und streifte mir gelbes Kondom über. „Guten Appetit!“, wünschte ich meinr Verwöhnerin und sie begann an „Kl Harry“ zu knabbern und zu saugen, während ihre Finger die Anhängsel mal zärtlich, mal fest streichelten. „Ich will auch!“, stöhnte ich. „Später!“, war ihre Antwort in einr kurzen Atempause. Zur Entlastung zog ich mir einn Stuhl heran, gegen dessen Lehne ich mich stützte. „Oooh, schööön! Mach weiter!“ – „Nö, jetzt bist Du dran!“, „Kl Harry“ stand in seinr gelben Verpackung weit ab und wusste nicht wohin. Sein Verwöhnerin schob mich zur Seite und lehnte sich mit ihrem Oberkörper über die Stuhllehne, ihr Pr po ladend auf Höhe von „Kl Harry“, der vor Lust zitterte – ich gönnte ihm, natürlich auch mir, den Spaß; zog die Backen auseinander und „Kl Harry“ flutschte hinein. „Ja, das brauch ich jetzt!“. Ihre Rosette mit den Fingern massierend ließ ich „Kl Harry“ immer wieder r und raus aus dem vorderen Tunnel. An ihren großen Brüsten spielend lächelte sie mich an. „Komm jetzt! Ich komme!“, schrie sie begeistert. „Kl Harry“ merkte die Zuckungen im Tunnel, wollte sich aber noch nicht übergeben. Er wollte auch noch den hinteren engen Tunnel erforschen, dessen gang mein Finger ja schon auf sein Ankunft vorbereitet hatten. Ich drückte mein Partnerin mit dem Rücken etwas weiter über die Stuhllehne und ließ ihn sein Forschungen betreiben. „Oh, oh, was´enn das?“ stöhnte sie. „Überraschung von „Kl Harry“ – „Solche Überraschungen mag ich sehr gerne!“
Nach den ausführlichen Forschungen brauchte „Kl Harry“ ein Pause, die die knuffige Paketbotin nutzte, um sich frisch zu machen. Mit einm glücklichen Gesichtseindruck kam sie nur mit einm Badetuch um ihren Körper zurück ins Wohnzimmer, „Übrigens ich bin die Carmen“ – „Dass ich der Harry bin weißt du ja, oder?“ – „Aber klar doch, schließlich hat mich „Kl Harry“ doch eben so richtig schön ausgepowert. Darf ich denn jetzt das Paket öffnen?“ – „Aber sicher doch Carmen!“. Die knuffige Frau schnappte sich ein Schere und mein sich daran das Paket zu öffnen, währenddessen schnappte ich mir die Cam – sah sehr verlockend aus, wie Carmen so leicht vornüber gebeugt am Tisch stand, ihre Brüste wackelten bei jeder Bewegung. Als sie die Cam bemerkte, lächelte sie ins Objektiv, packte endlich auch den Inhalt des Pakets auf den Tisch – gut, dass ich die Cam anhatte, diesen Gesichtsausdruck gibt es kein tes Mal. Da lag neben DVDs mein Kleidung für das Wochenende. Erstaunt schaute Carmen mich an, „Wann willst Du denn das Tragen?“ – „Am Wochenende fahre ich mit Damen in´nen Club, da muss ich doch gut aussehen, oder?“ – „Gut? Anprobieren, ob´s wirklich gut aussieht!“, befahl sie. „D Wunsch ist mir Befehl – lass Dich überraschen, ich geh´ kurz ins Bad.“
Es war schon merkwürdig, als ich aus dem Bad die Treppen herunter kam, hörte ich mein eigenes Stöhnen aus dem Wohnzimmer – hatte Carmen die Cam an den Fernseher angeschlossen? Aber nein, sie musste wohl die Play-Taste am DVD-Player gedrückt haben, denn bei ihr hatte ich anders gestöhnt. Und richtig, als ich zu Carmen ins Wohnzimmer kam, flimmerte s meinr selbstgedrehten Videos auf der Mattscheibe. Die Paketbotin hatte zwischenzeitlich das Paket weiter ausgeräumt und war auf einn „Strap-On“ gestoßen – ich musste lächeln, denn sie hatte ihn sich anders als gedacht angezogen, so dass der künstliche „Kl Harry“ direkt in ihre Lustgrotte fahren konnte. Da sie mein Erscheinn nicht bemerkt hatte, beobeinte ich, wie sie langsam ein und ausführte und dabei immer geiler wurde. Ihre Mundwinkel fingen zu zittern an und sie stöhnte so, dass sie das Video übertönte. „Ich mag Frauen gerne beim Orgasmus beobeinn!“, mein ich mich bemerkbar. Glücklich grinste sie mich an, „Hat´s Dir jedenfalls gefallen?“ – „Mehr als das, aber Deinn Freudenspender so zu benutzen ist mir neu!“ – „Habe ihn doch nur für mein Überraschung angefeuchtet – bück´ Dich Du Stück!“, schnell hatte sie den „Strap-On“ umgedreht und wartete ungeduldig auf meinn Gehorsam. Erstaunt über ihre Direktheit folgte ich, legte meinn Oberkörper auf die Tischplatte und sie drang ohne Vorspiel in mich . „Autsch!“, ließ ich meinm anfänglichen Schmerzbefinden Luft. Dem anfänglichen Schmerz folgte angenehmes Gefühl der Fülle, dass durch das Spiel der Hände von Carmen noch angenehmer mein – die Hände spielten mit „Kl Harry“. Mit den Fingern tastete ich zur Camera, um sie mitlaufen zu lassen. Platsch – hatte ich Carmens Hand auf meinr: „Das mach ich!“, nahm die Cam und filmte mich von hinten und unten. „Zur Erinnerung an D erstes Mal!“. Grinsend drehte ich meinn Kopf: „Da kommst Du zu spät – bitte lass mich Dich wieder verwöhnen!“. Erstaunt unterbrach sie ihren Takt und auch das Spiel ihrer Hände, setzte sich hin, so dass ich wieder frei war. Das nutzte ich sofort aus. Stieß sie sanft über die Lehne aufs Sofa, legte mich auf diese knuffige Frau und begann ihre Muschel genüsslich auszuschlecken. „OOOh, ja – geil, mach weiter!“ war ihre erste Reaktion, ihre te war eher zu spüren, denn sie hatte den großen „Kl Harry“ schon wieder verpackt und ließ ich Zunge und ihre Lippen mit ihm spielen. „Nicht schleeecht!“, war daraufhin mein Kommentar. Sie schmeckte herzhaft nussig und ihre Muschel öffnete sich immer weiter, mein Finger unterstützten mein Zunge. „Ich will – ich will!“, schrie mein Partnerin – was sie wollte, musste ich nicht fragen, dass hatte ich schon bemerkt. „Lass dich fallen!“ quetschte ich zwischen meinn Zähnen hervor, denn auch ich wollte volle Befriedigung erlangen. „Oooh, ja!“, hörte ich noch bevor mein Gesicht ein klein Dusche bekam – „Mmh, geil, lecker! Gib mir Deinn ganzen Nektar! Halt dich nicht zurück!“, forderte ich noch mehr, während auch ich meinr Befriedigung „freien Lauf“ ließ.
Nach dieser Befriedigung meinn wir uns gemeinsam oben im Bad frisch und überlegten, was wir denn mit dem angebrochenen Abend machen könnten. „DVD und Pizza!“, war Carmens Vorschlag – „Oh ja, „Wenn der Postmann einmal….“ – „Neee, lass ´mal!“, unterbrach mich die Vorschlagende, „das hast Du doch gerade live erlebt! Hätte Bock aufs „Kuckucksnest“!“ – „Okay, den habe ich auch unten“….

Ende –

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