Was ist denn das. Teil 1.

Von: Klara42

Teil 1. 26.05.19, 9.20°°
Ursprünglich wurde dieser Teil schon am 2.09.20 * gegen 17.43 gesendet.

Da hat sie ja wieder ein Geschichte angefangen, wo doch andere noch nicht fertig sind. Jaja, ihr habt ja Recht. Aber da ist zum einn Kommentar, den ich hocherfreut gelesen habe, und zum anderen ist das was ich jetzt hier berichte wirklich geschehen, nein es geschieht noch, Über Ecken hat mich jemand angesprochen, der, oder war es die, ist doch egal, auf jeden Fall soll ich es hier posten.

Aber das war nicht erst gestern oder vorgestern. nein, ich wurde schon mehrmals angemahnt, wann ich die Geschichte schreiben würde. Ich hätte es doch fest versprochen. Dem komme ich nun nach.

Da ist einmal der, sagen wir mal der Gerd. Sein Frau, Gerdi heißt sie, steht ihm liebevoll zur Seite. Ja, da sind auch *einr. an der Zahl, wie machen die das doch nur. Die einn haben gleich , und die anderen mühen sich ab, und bekommen nicht mal eins. Da könnte Frau ja richtig neidisch werden. Ja, bin ich auch. Und dann sind das auch noch Zwillinge. Nun gut, dann ist das mal so. nein, ich habe keinn Frust.

Da sind erst einmal der Peter und die Petra, und dann der Timo und die Tina. Die sind gerade mal Jahr auseinander. Doch das besondere bei den einn ist, dass sie sehr lange gestillt wurden. Die Gerdi hat es eben gut gemeint. Muttermilch ist eben nun mal die r ste Nahrung. Schaut euch doch die Schwellköppe an, die da herumlaufen. nein, ich bin kein Öko-Tante. Ist doch wahr, Natur ist nun mal Natur.

Aber auch sonst sind die beiden sehr vernünftig in ihrem Verhalten den *einrn gegenüber. Aber nun muss ich doch zum Thema kommen. Von der *einrzeit kann ich hier nicht arg viel berichten. Ihr könnt es euch selbst ausmalen. Schamgefühl den *einrn gegenüber hatten und haben sie nicht. Warum auch.

Machen sie doch wann immer es nur geht auf einm Bauernhof Urlaub. Und noch dazu kommen sie wie oft auch zu einm langen Wochenende dort hin. Ja, dass der Eber die Sau besteigt, oder der Bulle die Kuh bespringt, das ist für die kein Geheimnis. Und dass da die Hengste einn ziemlich großen Dödel haben, ist ihnen nichts Unbekanntes.

So ist es den *einrn auch nichts ungewöhnliches, dass der seinn Schniedel bei der Mama in den Schlitz steckt, wenn sie mit einander schmusen. Dass man das Liebemachen nennt, ist ihnen auch bekannt. Ja, so sind sie auch entstanden. Und dass es sehr schönes Gefühl ist, wenn man sich da berührt und streichelt, das haben sie auch sehr früh festgestellt.

Ja, warum auch nicht, auch das ist etwas ganz natürliches. Und noch schöner ist es, wenn es dann jemand mein, den man sowieso gern hat. Ja, dann will man das auch bei dem anderen machen. Ist das denn so verkehrt, wenn das dann auch in der Familie geschieht. Doch gerade die hat man doch besonders lieb.

Nun gut, aus anatomischen Gründen geht nun mal nicht alles. Und so haben der Gerd und die Gerda die *einr schrittweise heran geführt. Und so war es auch kein Problem, als sie in die Pubertät gekommen sind. Nun haben die auch mal gefragt, warum manche da unten Haare haben und andere nicht. Das war eigentlich nichts Schwieriges.

Die rasieren sich eben da, so wie der das auch im Gesicht mein. Ja, sie haben dann auch gleich gesehen, wie der die Mama, und die Mama den rasiert. Jaja, da hat doch der jedes Mal ein Erektion bekommen. Die Erklärung war dann auch wieder einach. Das ist dann ähnlich wie beim Streicheln. Das erregt einm einach, ist doch auch etwas Schönes.

„Rasierst du mich dann auch , ich mein die Haare jucken mich so.“
„, mich auch, mich juckt es auch da.“
„Und was ist mit euch beiden, wollt ihr auch rasiert werden.“
„Wenn die Mama das mein, warum nicht.“

Die streicht den Buben übers Haar. Ja, das mein sie doch gerne, zumal die *einr ja noch kein Erfahrung mit dem Rasieren haben. Dass dabei ihre Schniedel auch steif werden, das ist nur ein schöne Nebensache. Nun sind ja die *einr nicht mehr gerade kl , wovon auch bei den Jungs die Schniedel und bei den Mädchen die noch kleinn Brüstchen zeugen.

O ja, auch die anderen Attribute zeugen davon. Und so geht der Gerd ans Werk. Dass er jetzt schon nur vom Anblick seinr nackten stieftochter, so wie sie gerade daliegen, ein Erektion hat, nun, das muss man ihm doch nach sehen. Stramm steht sein Schniedel in die Höhe.

Das Rasieren geht eigentlich ziemlich schnell. Doch, so sagt er jedenfalls, muss er mit seinr Zunge auch prüfen ob da noch Härchen stehen geblieben ist. Ja, die Mama bestätigt das. Das mein er dann auch immer bei ihr. Aber dass er dann auch mit seinr Zunge zwischen die jungen Lippen geht, das hat nun aber wirklich nichts mehr mit dem rasieren zu tun.

Aber den Mädchen gefällt es eben. Und was mein die Mama nach dem sie die Jungs rasiert hatte, da hat sie doch auch erst mal mit der Zunge überprüft, das ja kein Härchen mehr steht. Naja, da ist einr erst mal in ihrem Mund. Hat halt gerade so gepasst.

Naja, die Jungs in ihrem jugendlichen Elan haben dann auch gleich der Mutter in den Mund gespritzt, so erregt sind sie. Ja, dieses Erlebnis hatten sie bis dahin noch nicht. Sie haben es zwar bei den Eltern schon gesehen. Aber mit einander, mit den Schwestern, da war da noch nichts. Und die Jungs haben auch noch nicht an den Lippen der Mädchen gekostet.

Ja, wie schon gesagt, sie haben sich nur gegenseitig gestreichelt. Und auch die Eltern haben sie nur gestreichelt. Halt, doch, der Peter, der ist auch mal mit den Fingern bei seinr Mutter zwischen die Lippen gefahren. Hat ihr auch gefallen. Doch dann hat sie sein Hand schnell da weg getan.

„Mama, darf ich dich auch mal, so wie es der gerade gemein hat, da lecken.“
„O ja, Mama, das möchte ich auch mal. So schön glatt, wie das da bei dir aussieht. Jetzt, wo da kein Haare sind, sieht es wie bei den beiden aus.“

Und dabei meint er sein Schwestern. Dabei fährt der Peter ganz sein mit Fingern über die wulstigen Lippen. Dabei kommt er auch an den Knuppel, der da hervor lugt. leichtes Stöhnen kommt aus ihrem Mund. Doch auch der Timo will dann auch mal da drüber streichen. Auch ihn erregt der Knuppel. Die Mutter nickt, und schon hat er sein Hand an ihrem Schlitz. Und nicht nur daran, nein er bohrt auch einn Weg zwischen die Lippen.

„Mama, darf ich auch mal meinn Schniedel da r stecken.“
„Du wirst doch nicht mit der Mama ficken wollen. Womöglich spritzt du dann auch noch d Sperma in sie r , machst ihr womöglich auch noch * oder .“
„Ach , warum denn nicht. Und nicht nur ich, der Timo will das bestimmt auch.“
„Moment, da müssen wir uns mal erst mit einander unterhalten.“

Doch was daraus geworden ist, das sehen wir dann.

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