Tausend mal berührt. Teil 2.

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Tausend mal berührt. Teil 2.
Nun ja, für die Hilde ist es ja wirklich ein Überraschung. Aber noch weiß sie nicht, dass auch der Paul mit seinr Familie auch da gelandet ist. Doch erst müssen sie sich einmal gewöhnen, was immer man darunter verstehen will. O ja, ihren Sohn hatte sie ja auch seit langem nicht mehr so gesehen. Der hat sich wirklich zu einm Pr kerl entwickelt. Ach, wie gern würde sie ihren Gefühlen jetzt nachgeben. Aber so, da bleibt ihr nur das Schauen. Genauso, wie der Inge. Die muss doch auch dauernd hin und her schauen. Das hatte die Inge nun ja nicht von ihrem Erzeuger so erwartet. kein Wunder, dass die Mama immer so von ihm schwärmt.

Nun muss man aber wissen, dass dieser Campingplatz nicht gerade kl ist. Und auch, dass zwischen den zelnen Parzellen etwas Gesträuch angepflanzt ist, sodass man doch etwas ungestörter ist. Also alles in allem ein richtige Idylle. So kommt es dass der Karl den Paul nicht gleich sieht, auch, weil der an einm anderen Eck platziert ist. Auch der Paul und sein Familie weiß nichts davon, dass der Karl hier gelandet ist.

„Karl, ich geh mal runter zum Strand. Mal etwas im Meer baden.“
„Aber zieh dir erst etwas über, denn du verlässt ja das FKK-Gelände.“

Ja, daran hat die Hilde auch schon gedacht. Doch dort unten am Strand, da sind sie alle auch ganz nackt. Nun ja, für auf dem Weg, da kann sie ja was anziehen. So findet sie dann dort ein Düne, in der sie es sich nun auch bequem machen kann. Aber auch der Egon mein sich nun auf den Weg und will einmal das Meer genießen. Schnell hat er sich Shorts über gezogen und nun schlendert er am Strand entlang. Dieser Filou, will der etwa am Strand spannen? Nun ja, so halb und halb hat er das auch im Sinn. Dass er dann auch seinr Mutter gerade in die Arme läuft, das nun ja, so halb hatte er das auch erwartet. Und die kommt gerade aus dem Wasser heraus.

„Na, das trifft sich ja ganz gut. Da kannst du mich doch auch etwas cremen.“

Eigentlich etwas, das er doch immer schon so gemein hatte. Doch da hatte sie ja immer einn Bikini an. Und er durfte auch nur mal kurz die Bändchen am Rücken öffnen. Doch heute ist das doch ganz anders. Breitb ig liegt sie nun vor ihm und bietet ihm ihre ganze nackte Rückfront an.

„Egon, du musst dich aber jetzt auch ausziehen. Gleiches Recht für alle.“

Und wie gern er das nun auch mein, obwohl er etwas zögert. Er muss doch den Sch wahren.

„Mama, du musst aber auch ganz ruhig liegen bleiben, ja?“

Natürlich bleibt die Hilde ganz ruhig liegen. So kniet er nun zwischen ihren Beinn und beugt sich nun weit nach vorne. Dabei streichen doch sein Hodensack und sein Glied immer wieder über ihren Po. Sie spürt diese leichte Berührung. Und sie weiß, mit was er sie da gerade so schön berührt. ‘Ob der auch mit seinm Ding bei ihr richtig r drückt?‘ nein, nicht in ihren Po, das mag sie eh nicht. Aber in ihren Schlitz. Ganz leicht hebt sie nun doch ihr Becken. Zeichen, das doch eigentlich jeder Mann verstehen sollte.

Doch der Egon mein da was ganz anderes. Er rutscht noch etwas weiter nach hinten und fängt nun an, erst ihren Po und dann auch ihre Oberschenkel zu bearbeiten. Schon bei ihrem Po, da ist er mit seinn Daumen arg gefährlich in ihre Poritze gekommen. Doch nun, jedes Mal, wenn er von unten an den Schenkeln nach oben fährt, da kommen die Daumen immer näher an ihren Schlitz. Soll sie ihm nun auch noch nachheinn?

Sie muss sich für ihn nun doch auch umdrehen. So schön, wie er sie nun hinten gecremt hatte, so soll er das nun auch auf ihrer Vorderseite machen. Dass der Egon nun sehr stark erregt ist, das sieht sie ja. Na, vielleicht geht das auch noch etwas mehr? Nun ja, mit sehr viel Gefühl ist er nun an ihren Brüsten. Gern würde er doch auch mal daran saugen und lecken. Aber nein, das mein man doch nicht.

Doch dann wandert er auch weiter nach unten. Ja, er kommt auch an ihre Schamgegend. Und die muss doch auch behandelt werden. Es verwundert ihn nun auch nicht, dass ihr Schlitz so schön blank ist. Er weiß ja nicht, dass bis vor kurzem da noch richtiger Urwald gewesen ist. Erst nur ganz vorsichtig drum herum, doch dann auch einmal ganz sein drüber fahren. Es war mehr so, als ob es ein Zufallsbewegung gewesen wäre. Doch dann noch einmal das gleiche. nein, das war kein Versehen. Noch weiter zieht sie die Bein etwas auseinander. Dabei zieht sie ihre Knie etwas nach oben. Na, wenn das nun kein ladung ist?

Das ist dem Egon nun doch zu viel. Mit beiden Händen fährt er nun an ihrem Schlitz auf und ab. Nimmt den Schlitz mit Daumen und Zeigefinger so, dass er den Wulst ihres Kittlers dazwischen hat und fährt damit hin und her. So, wie wenn er einn Penis in seinn Fingern hätte. Ja, so ist’s richtig, denkt die Hilde. Sie zergeht richtig unter ihm. Doch dann beugt er sich über ihren Schoß und will sie auch auf ihren Schlitz küssen. Ja, es ist nun doch die erste Frau, die er so küsst. Er ist richtig benommen von dem was er da grade mein.

Doch das reicht der Hilde nicht. Nun will sie auch sein Ding in sich spüren. Nun will sie ihn auch ganz haben. Ganz unverblümt sagt sie ihm das dann auch. Aber so kennt er sein Mutter nun doch nicht. Hat sie doch immer Wert auf ein anständige Aussprache gelegt. Aber, er hat verstanden. Mit Fingern hält er die Schamlippen etwas auseinander, um dann mit seinm Glied in sie zudringen.

Für beide Novum. Schon all , das der Egon es fertig bringt, sie so zu berühren, das ist doch etwas Besonderes. Und jetzt dringt er auch noch in sie . Das nun hatte sie zwar irgendwo heute auch schon mal gedacht. Aber dass es doch so schnell passieren würde, das hatte sie nun doch nicht erhofft. Aber auch für ihn ist es etwas ganz neues. Nun gut, man redet unter Jungs ja das ein oder andere. Machen die Mädchen doch auch. Aber darüber reden und dann in ein Frau eindringen, das ist doch wieder etwas ganz anderes. Schon all die Vorstellung davon, dass Kerl in ein Frau so dringt, mein die Kerle ja schon fertig. Und nun ist der Egon tatsächlich das erste Mal in einr Frau drin. Es ist nicht nur fast ein, es ist ein richtige Entjungferung. Gerade in diesem Augenblick wird der Egon zum Mann gemein. Diesen Moment, den muss er doch erst einmal genießen. Und so langsam wird ihm auch klar, wer diese holde Maid ist.

Doch dann besinnt er sich eins Besseren. Er muss sich doch in ihr auch bewegen. Und er will auch nun mit seinm Glied das Innere von ihr ertasten. Doch da spürt er, dass er rundum fest umschlossen ist. Es ist angenehm und es erregt in unheimlich. Doch da kommt Kommando. Er soll schneller und kräftiger zustoßen. Nun ja, das kann sie haben. Nun zeigt er ihr, was junger Kerl so alles kann. Aber, das entspringt doch alles seinr Fantasie. Nicht, dass es ihr nicht recht wäre. Aber, er muss nun doch erst lernen, wie das mit einr Frau so richtig geht. O ja, da ist sie gerade die richtige Lehrmeisterin. Doch es dauert nicht gar so lange. Und der Egon verschießt sein ganzes Pulver.

Doch sie kann sich gar nicht kriegen über gerade diesen Moment. Der soll doch als weiter machen mit seinm spritzen. Und wie er sich dabei in ihr bewegt. Der r ste Wahnsinn. So was Irre Schönes. Doch das hat der Egon aber nicht ganz mitbekommen. Er war dabei schon weit, weit weg, wie in einr anderen Welt. Und nach einr ganzen Weile:

„Mama, war es arg schlimm, was ich da gerade gemein habe?“
„Egon, mein Spatz, das war sogar sehr schön gerade. Und wenn du willst, dann wiederholen wir das wann immer du willst.“

So liegen sie nun bei einander, der Jüngling und die reife Frau. Doch was ist mit den anderen beiden? Was haben die in der Zwischenzeit so gemein? Nun ja, so ganz brav sind die auch nicht gewesen. Kann doch der Karl sein besonderes Ich nicht ganz verbergen. Zumal die Inge ja auch nichts an hat. Aber damit nicht gleich jeder der draußen am Weg vorbei kommt, etwas sieht, was er nicht sehen soll, so sitzt er zum Wagen hin gewandt. Stramm steht sein Glied empor.

„, ist das immer so bei dir?“
„Ach Inge. Was fragst du da. Da sitzt schönes Mädchen, ein junge Frau vor mir. Und ich darf nicht einmal dran denken sie zu berühren.“
„Aber was ist wenn du an dir selbst herum spielst, das ist doch dann nicht schlimm. Und du kommst dabei auch wieder zur Ruhe.“
„Aber doch nicht in deinm Beisein. Du wirst mir dabei doch nicht auch noch zuschauen wollen?“
„Naja, wir können ja auch in den Wagen r gehen und dann können wir beide uns gegenseitig zeigen wie wir das machen.“
„Jetzt drehst du aber wirklich ganz durch.“

Doch so ganz abwegig ist der Gedanke für ihn auch nicht. Nun ja, solange er sie nicht an fast?

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