Waldesschrei (Episode 3)

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Waldesschrei (Episode 3)
Ich liege nackt an meinem Wichsplätzchen im Gras und lasse mein Schwänzchen von der Augustsonne bescheinen. Ich recke mich, fahre mit den Händen über meinen Körper und spiele an dem schlaffen Pimmelchen herum. Ich bin total entspannt, meine Fantasie aber blüht auf. Ich sehe Tims Gemächt vor mir. Mein Gliedlein erhebt sich allmählich und versteift sich. Ich reibe es leicht und ich stöhne leise.
Von irgendwoher vernehme ich ein Rascheln im Gebüsch. Ich stehe auf und gehe mit steifem Pimmelchen auf der Lichtung herum. Was wäre, wenn mich jemand gerade beobachtet? Diese Vorstellung geilt mich total auf. Jetzt dringt ein Knacken an mein Ohr. Ich schaue in die Richtung und erkenne gerade noch zwei Köpfe, die sich tiefer ins Gebüsch ducken.
„Einen Wichser zu beobachten ist doch geil. Zeigt euch, damit ihr besser zuschauen könnt, wie ich es mir besorge“, rufe ich. Zwei Mädchen zwischen 20 und 25 Jahren zeigen sich am Waldrand. Ich juble innerlich. Etwas verlegen stehen sie etwa 10 Meter von mir entfernt. „Wie habt ihr mich entdeckt?“, frage ich. „Wir haben ein ruhiges Plätzchen gesucht. Dann haben wir plötzlich seltsame Geräusche gehört, haben Sie gesehen und uns sofort geduckt. Wir waren wie erstarrt vor Schreck und Staunen. Staunen über Ihr kurzes Pimmelchen, das Sie herumgezeigt haben.“ „Und gefällt euch mein Bubenschwänzlein?“ Beide kichern und das ältere, blonde Mädchen sagt. „Ja, schon. Ihr Schwänzchen hat uns amüsiert, aber wir stehen eigentlich nicht so auf Schwänzlein und auch nicht auf Schwänze. Wir stehen auf Muschis.“ „Ich stehe auch auf Muschis“, lache ich. „Und es ist nicht mehr als fair, wenn ihr mir eure Muschis zeigt. So kann ich noch geiler abspritzen.“ Das jüngere, schwarzhaarige Mädchen meint. „Irina, vor so einem süssen Gliedlein müssen wir uns nicht fürchten. Das ist kaum zum Ficken geeignet.“ „Ok“, sage ich erregt, „ihr zieht euch aus, zeigt mir eure Schlitzlein und ich wichse vor euch ab. Eine geile Idee, oder.“ „Sollen wir, Irina? Ich bin ganz schön heiss“, sagt Mia. „Ok, aber Sie schauen uns nur zu“, fordert Irina. „Klar doch“, entgegne ich. „Ich bin übrigens Rich.“
Die beiden hübschen Mädchen beginnen sich auszuziehen. Sie ziehen sich ihre Trägershirts über den Kopf. Ihre Brüste hüpfen heraus. Irina ist ein grosses Mädchen mit prallen Brüsten. Mia, das feinere, hat einen kleinen, festen Busen. Jetzt öffnen sie ihre Hotpants, lassen sie herunter und streifen sie über die Turnschuhe ab. Nur ihre Höschen behalten sie noch an. Mein Pimmelchen zuckt erregt und die Mädchen kichern wieder.

„Schau, Mia, wie sein kurzes Schwänzlein sich freut. Was meinst du, wie lange es ist?“ „Ich schätze mal niedliche 12 bis 13 Zentimeter“, lacht Mia. „Wird es wohl spritzen, wenn wir nur schon unsere Schlitzlein zeigen? Wollen wir?“ „Macht schon, Mädels“, stöhne ich. Sie lassen ihre Höschen herunter. Was für ein heisser Anblick! Ihre Fötzchen sind blank rasiert. Sie drehen sich um und zeigen mir den Po. Irina hat einen runden, vollen Po. Sie drehen sich wieder zu mir um und Mia sagt. „Wir haben unseren Teil erfüllt, Rich. Jetzt wollen wir dir zuschauen, wie du vor uns abwichst und für uns abspritzt.“ „Ich könnte noch viel geiler abspritzen, wenn ihr zwei an euch herumfingert und euch die Muschis leckt“, sage ich total erregt. „Was meinst du dazu, Mia? Scharf genug bin ich und heiss auf dich.“ „Mir ergeht es auch so“, gibt Mia zur Antwort. Irina holt eine grosse Decke von ihrem Rucksack, breitet sie am Boden aus und die beiden legen sich hin. Sie küssen sich innig, gleiten mit den Händen über ihre Körper und befingern ihre Spalten. Das ist sowas von scharf und ich reibe mein Gliedlein. „Machs dir“, fordert Mia mich auf und zu Irina sagt sie. „Leck mich zwischen den Beinen, Irina.“ Irina kniet sich zwischen ihre Beine und umfährt mit der Zunge Mias Knospe. Mia stöhnt auf. Irina gleitet mit der Zunge über ihre Spalte. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten, hole aus meinem Rucksack einen Gummi und streife ihn über mein kleines Glied. Dann trete ich mit erigiertem Pimmelchen hinter die kniende Irina, packe ihre prallen Arschbacken, bücke mich, lecke mit der Zunge über ihr sauberes Schlitzlein, das schon feucht ist. Irina stöhnt auf und ich senke mein Gliedlein zu ihrer Spalte hinunter. Mit einer Hand dirigiere ich mein Schwänzchen an ihre Öffnung. „Oh, was soll das werden?“, fragt Irina erstaunt, aber nicht abwehrend. Sie schiebt ihren Po bereitwillig etwas nach oben. „Ich ficke dich jetzt, du heisse Lesbe“, raune ich. „Hast du einen Gummi übergezogen?“ „Klar doch, Mädchen.“ Das ist das eindeutige Signal, dass ich mein Schwänzlein in sie versenken soll. „Ja, stoss mich, Rich“, keucht sie. Ich dringe sanft in ihre Muschi ein, stosse immer tiefer, bis das Pimmelchen ganz eingelocht ist. Während ich sie genüsslich bumse, leckt sie weiter Mias Spalte. Mein Schwänzchen stösst Irina in schnellem Takt. Mein Bauch klatscht gegen ihr Hinterteil. Ein herrlicher Fick! Mia beginnt unter Irina zu japsen und sich zu winden. Ich höre, wie sie kommt. Und gleich darauf hat Irina einen heftigen Orgasmus. „Ich komme“, schreit sie. „Und ich spritze in dich ab, du geiles Luder.“ Unter heftigen Zuckungen entlade ich mich in sie. Irina sackt zusammen und wir beide liegen auf Mia.
„Das war sowas von geil, Rich. Du bist ein heisser Ficker. Du weisst dein Bubenschwänzchen richtig einzusetzen.“ Wir rollen voneinander und alle drei atmen wir schwer.
„Das war aber nicht unsere Abmachung“, meint Mia augenzwinkernd. „Dafür, dass du Irina ungefragt gebumst hast, sollst du bestraft werden. Und wir wollen sehen, wie du für uns abspritzt.“ „Und wie sieht diese Strafe aus?“, frage ich belustigt. „Dein Lachen wird dir schon noch vergehen. Irina, holst du bitte unser Gerät.“ Irina zaubert aus ihrer Tasche einen langen Dildo. „Den loche ich dir jetzt ein und Mia ist darum besorgt, dass du für uns abspritzt.“ „Das ist aber eine harte Strafe“, staune ich. „Genau! Also leg dich auf den Rücken und spreize deine Beine in die Höhe.“ Ich lege mich hin und bin den beiden nun völlig ausgeliefert. Mia reicht Irina die Gleitcreme und sie reibt diese an mein offenes Loch. Dann gibt sie auch auf den Dildo Gleitcreme. Irina legt sich neben mich und drückt mit dem Ding sanft gegen den Schliessmuskel. Ich wimmere vor Geilheit. Sie dreht den Dildo hin und her, durchstösst dann die Rosette beinahe widerstandslos und der Dildo flutscht ins Loch. Ich schreie vor Lust. Irina beginnt mich zu stossen. Rein und raus in langsamem Rhythmus. Mia setzt sich zwischen meine Beine und greift mit zwei Fingerspitzen nach meinem Gliedlein. „Irina, sein Pimmelchen ist ganz schlaff und kaum 5 Zentimeter lang. So niedlich!“, ergötzt sich Mia. „Reib es steif. Wir wollen es spritzen sehen“, sagt Irina. Mia schiebt die Vorhaut sanft vor und zurück. Ich spüre, wie mein Schwänzlein sich versteift. „Sein Pimmelchen regt sich“, freut sich Mia und sie beginnt mich zu wichsen. „Irina, sein Gliedlein hat sich aufgerichtet und ist schön hart. Jetzt nehmen wir ihn.“ „Oh ja, Mädchen, macht es mir!“ Irina fickt mich immer schneller in mein Loch. Mia reibt den Schaft mit viel Druck. Und dann spritze ich ab, stossweise schiesst mein Saft heraus. Ich bäume meinen Oberkörper auf und höre mich schreien. „Das war so geil, Rich! Brav hast du für uns gespritzt“, lobt Mia. „Ihr seid sowas von versaut, Mädels. Das war hammergeil. Danke!“ Irina zieht den Dildo aus meinem Loch und Mia putzt mit einem Taschentuch meinen Samen von meinem Bauch und ihren Fingern.
Wir liegen nebeneinander auf der Decke und ich beginne von Tim und meinem heissen Erlebnis mit ihm zu erzählen. „Mädels, wenn ihr mal einen richtig grossen, spritzfreudigen Schwanz erleben wollt, dann ist Tim genau der richtige.“ Mia lächelt. „Ok, Rich, dein Bubenschwänzchen überzeugt halt schon nicht ganz.“ Irina entgegnet. „Ich habe seinen Fick aber genossen.“

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