Tina, die geile, schöne Stiefmutterwolle

Tina, die geile, schöne Stiefmutter
„Oh Max!“ rief Tina freudestrahlend und fiel ihm um den Hals. „Dieses herrliche Armband! Es war sicher sehr teuer. Du verwöhnst mich.“ „Ich bin glücklich, dich verwöhnen zu können, mein Liebling“, sagt er und küsste sie auf die Wange. Sie löste sich von ihm, und er half ihr das Armband anzulegen. „Manchmal erscheint mir es immer noch wie ein Traum, Tinaschatz, dass du mich geheiratet hast. Du bist eine junge, wunderschöne Frau, und ich bin zwanzig Jahre älter, dick und glatzköpfig.“ „Du hast eben das gewisse Etwas, gegenüber jüngeren Männern“, sagte sie und küsste ihn auf die Nasenspitze. „Und wie wirkt mein gewisses Etwas auf dich?“ Sie errötete sichtbar. „Na, wie wohl? Erotisierend.“ „Ah! Das macht mich um zwanzig Jahre jünger. Soll ich dir`s gleich beweisen, Tina?“ „Nicht jetzt, Liebling“, antwortete sie verlegen. „Stefan muss jeden Augenblick von der Schule kommen.“ Max blickte auf seine Uhr. „Was! So spät ist es schon wieder? Übrigens, was ich dich noch fragen wollte: „Macht er dir Schwierigkeiten?“ „Nein, Max. Am Anfang ging er mir zwar aus dem Weg und war etwas abweisend. Doch jetzt, glaube ich, er hat mich akzeptiert. Er ist ein netter lieber Junge.“ „Das freut mich, Tina. Das freut mich sehr. Er hat nämlich seine Mutter über alles geliebt und war über ihren plötzlichen Tod sehr erschüttert gewesen. Jetzt hat er sich wohl gefangen.“ „Ja, ich glaube auch“, meinte Tina. „Er teilt mir sogar schon seine Schulnoten mit, auch die schlechten. Wenn das kein Vertrauensbeweis ist! Und ich habe ihn sogar überredet, nach der Mittleren Reife, das Abitur zu machen und Stefan nennt mich auch schon Mama, obwohl er seine Mutti sehr liebte“, erzählte sie stolz. „Wirklich?“, freute sich Max. „Du bist großartig, Tina! Das muss gefeiert werden! Wir gehen heute zu dritt auswärts essen, ins exklusivste Restaurant. Einverstanden?“ „Natürlich Liebling“, sagte Tina erfreut. Max nahm sie in seine Arme. „Und nachher?“, fragte er zärtlich. „Und nachher“, erwiderte sie mit betörendem Lächeln, „werde ich mich im Bett für das kostbare Geschenk bedanken. Tina war nun ein halbes Jahr in der Familie. Max liebte sie, auch hatte sie die Zuneigung von Stefan gewonnen, aber ihr Ziel noch nicht erreicht. Sie hatte in der kleinen Familie die Aufgabe sich um Stefan und das Haus zu kümmern. Max verdiente blendend, er war Einkaufsingenieur eines großen weltbekannten Maschinenbau-Unternehmen. Er musste auch viel ins Ausland reisen und Tina sollte sich, wie seine verstorbene Frau es tat, besonders um Stefan kümmern, was sie sehr gern machte. Nun war Max beruflich ein paar Tage in Italien unterwegs, es ging um ein riesiges Geschäft für sein Unternehmen. Es war abends, Tina hatte den Tisch fürs Abendbrot gedeckt. Für Stefan wurde dieser Abend unvergesslich, er ahnte, es würde etwas schönes geschehen. Ohne Max, war zwischen den beiden schon länger eine knisterne erotische Spannung, die klar von Tina ausging. Was sie sich in Max seiner Anwesenheit nicht traute, sie kam in reizvoller Unterwäsche an den Tisch. Stefan wurde knallrot im Gesicht und wusste gar nicht wo er hinschauen sollte. „Nun tu doch nicht so Liebling“, provozierte sie ihn. „Ich weiß, dass du Pornos schaust, wie fast alle Jungen und Mädchen. Und wer keinen Partner hat, muss eben onanieren. Oder hast du eine Freundin und schon mit ihr gefickt, Stefan?“, provozierte Tina weiter. Stefan lief es heiß die Wirbelsäule hoch und runter, dabei verdickte sich sein Pimmel. Mit soviel süßer Frechheit hatte er nicht gerechnet. Der Tag schien gekommen wo sich seine geilsten sexuellen Träume, bezüglich seiner lieben Stiefmutter erfüllen könnten. Er war von soviel körperlicher und sprachlicher Erotik beeindruckt, dass er nicht antworten konnte. Ihm war klar, dass Tina alles geplant hatte. Sie setzte sich zu Stefan auf die Bank, legte ihren Arm um seine Schultern, küsste ihn auf die Wange, entschuldigte sich für ihre Provokationen und erklärte ihm folgenden Plan. „Wir essen jetzt Abendbrot, dann duschen wir gemeinsam und du kommst zu mir ins Bett. Wenn du das nicht möchtest Stefan, dann widerspreche mir, ich bin dir nicht böse. Stefan nahm allen Mut zusammen, lächelte und meinte: „es ist schon okay“. Er wusste, das ist eine große Chance, von solch einer schönen Frau in die körperliche Liebe mit allen Raffinessen, eingeweiht zu werden. Natürlich hatte Tina den Stefan schon öfter erotisch provoziert und der Junge sie längst in seine Wichsfantasien eingeschlossen. Da Tina auch die Aufgabe hatte, ab und zu, wegen der Ordnung, in sein Zimmer zu schauen, hatte sie in seinem Papiereimer öfter mit Sperma voll gewichste Taschentücher gefunden. Eine Frau die den Saft auch schluckt, riecht das. Stefan war vor Aufregung der Appetit vergangen. Er hatte, nachdem er nun wieder klar denken konnte große Lust auf das geile Fleisch seiner reizvollen, schönen Stiefmutter. Wie alle ungefickten jungen Männer möchte er endlich eine Fotze, die er zig Mal im Video sah, in natura sehen, untersuchen, lecken, seine Eichel in deren Scheide kitzeln und seinen Saft in den Lustkanal spritzen. Tina hatte keine Lust in der Küche groß Ordnung zu schaffen. Stefan schien für Sex sofort bereit. So wie man Männern oft nach sagt sie seien Schwanz-gesteuert, gehört Tina zu den vielen Frauen, deren Muschis Schwanz-süchtig sind. Sie wusste, dass junge Männer meist öfter als ältere kräftig spritzen können. Und ab, ging es ins Bad. „Wir ziehen uns gegenseitig aus“, schlug Tina vor. Bei ihr hatte Stefan nicht viel zu tun. Er öffnete den Büstenhalter und legte Tinas Super-Titten frei. Ihre formschönen, mittelgroßen Brüste, standen auch ohne Halter prächtig. Tina war ebenfalls erotisiert, denn ihre Warzen, die an Haselnüsse erinnerten waren steif geworden, wahrscheinlich auch ihr Kitzler. Stefan zog nun ihr Höschen vom Zuckerarsch und der Muschi, die den Slip wegen ihrer Geilheit, stark genässt hatte. Da stand sie nun, diese wunderschöne Traumfrau, nackt wie sie Gott schuf. Ein Engelsgesicht mit großen, blauen Augen, einem zarten Näschen und einem sinnlichen Mund mir kirschroten Kusslippen. Umrahmt wurde ihr Antlitz von blondem, etwas lockigem Haar, das ihr über die Schulter reichte, fast bis zum Knackarsch. Ihr herrlicher Körper, wurde von einer makellosen, sonnengebräunten Haut umspannt. Bei etwa 1,70m Größe, war kein Gramm Gewicht zu viel. In den bei Männern geschätzten erotischen Bereichen ist sie sehr anziehend entwickelt. Tinas Brüste und ihr Knackarsch wurden schon gelobt. Ihre ebenmäßigen Schenkel bewachen ein wunderschönes sauber rasiertes Leck-und Fickfleisch. Nun war Tina an der Reihe, den schönen Gymnasiasten Stefan, in den sie total verliebt war, zu entkleiden. Stefan war 1,80m groß, hatte ein schönes, schon männliches Gesicht und eine athletische Figur. Sie streifte ihm das T-Shirt vom Körper, wobei sich Stefan nach vorn beugen musste. Dann öffnete sie seine Hose in der Hoffnung einen ordentlichen Eichelmast ans Licht zu befördern. Da Max einen ansehnlichen Schwanz hatte hoffte sie natürlich, bei Stefan ein ähnliches Exemplar zu finden. Und als seine Hose fiel war Tina fasziniert. „Wow!“, kam es laut über ihre schönen Kusslippen. Ein angedickter Lümmel, um die 19 cm lang, lag faul auf großen Eiern. Damit hatte sie nicht gerechnet. Ihre Möse jubelte und duldete kein längeres warten. Sie wollte schnell Besuch von Stefans steifen Schwanz. Tina hatte eigentlich vor, sich zuerst von Stefan unter der Dusche einseifen zu lassen, doch ihre Muschi war dagegen. Sie sehnte sich nun nach dem schnellen Besuch seines eingeseiften Pimmel. Sofort stellte sie die Dusche an und schnell war Stefan eingeseift. Dann spülte Tina den Schaum von seinem Körper, kniete vor seinem Glied und war bemüht eine Fickstange daraus zu formen. Mit ihren schönen Fingern, dem Mund und der Zunge brachte sie Leben in den Burschen, der ständig wuchs und Stefans Stöhnen immer lauter werden ließ. Dabei war sie vorsichtig, denn der Junge sollte keinen Tropfen Saft verspritzen, der gehörte in ihre Muschi. Schnell stand Stefans Gardesoldat einsatzbereit, um sein Sperma in Tinas hungrige Scheide zu schießen. „Fick mich Stefan“, bettelte die schöne Tina. Sie bückte sich, sich mit den Händen auf dem Badehocker abstützend. Stefan stand nun hinter dem herrlichen Frauenarsch in der Hand seinen Eichelmast, der bereit war zum ersten Mal dort einzudringen, wofür ihn Gott geschaffen hatte. Sie spreizte ihre Beine, um sein tieferes Eindringen zu ermöglichen. Aus Stefans Eichel sprudelte das Gleitsekret und schnell fand der sensible Fickkopf den Eingang in sein Paradies. Wohltuende Schauer durchströmten beide. „Oh Gott, jaaa! Stoß rein, tief, hart und fest!“, stöhnte Tina flehentlich. „Lass mich deinen Riemen richtig spüren.“ Eng, heiß und sehr kitzlig, fühlte sich sein Schwanz von ihren Mösenmuskeln umklammert. Stefan war außer sich vor Geilheit. Mit der kitzligen Süße, beim Ficken, hatte er nicht gerechnet und war in seiner eigenen Welt gefangen. Je schneller Stefan vögelte, desto geilere Gefühle jagte seine Eichel über die Wirbelsäule ins Gehirn. Ha, ha, haaa…..stöhnte er wie von Sinnen. So rammelte er immer schneller seinen Kolben in Tinas Fotze. Er hörte sie stöhnen, das spornte ihn an und schnell war Stefan selber auf den Weg zum Orgasmus. Bald konnte er seinen Saft nicht mehr halten und laut stöhnend spritzte er fünf dicke Samenschübe in das Fickfleisch seiner Stiefmutter-Möse. Er brauchte ein paar Minuten, um dieses tolle Erlebnis zu verdauen. „Mein Gott Mama, war das schön“, war Stefan begeistert. Tina verschloss seinen Mund mit einem glühenden Kuss. Sein Samen floss in Mengen aus ihrer Scheide an den herrlichen Innenschenkeln entlang. So musste sich Tina erstmal davon säubern. „Siehst du, was du angerichtet hast ?“, sagte sie lachend zu Stefan. Der Junge war überrascht und der Meinung, dass er beim Wichsen noch nie so viel Samen gespritzt hatte. Sie nahm ihn an die Hand und ab ging es ins Schlafzimmer. Tina wollte seinen ganzen Saft, denn sie wusste, dass er noch viel in den Eiern hatte. Ihre Scheide war begeistert von ihrer Fickstange, die sie herrlich kitzelte und Mengen an Saft gegen ihren Muttermund spritzte. Jawohl ihre Fickstange. „Männer haben von Gott ihren Pimmel nur zur Aufbewahrung für unsere Muschis bekommen, wenn die jucken“, meinte sie zu ihm. „Für deinen zuvor ungefickten, dicken, schönen Schwanz Stefan, müsstest du eigentlich eine Strafe bezahlen“, sagte sie laut lachend und weiter „Wie kann man diesen Adonis-Schwanz, diesen schönen, stark spritzenden Eichelmast vor den hungrigen, juckenden Frauen- und Mädchenfeigen so lange verstecken?“ Hätte Tina, die ihre Formulierung treffend fand, nicht wieder herzlich lachen müssen, würde Stefan das wahrlich ernst nehmen und stotternd eine Erklärung suchen. Im Schlafzimmer legte sich Tina quer auf das Bett, ihr Knackarsch auf der Kante und die Schenkel weit gespreizt. Ihre große Vulva lag offen und sichtbar feucht vor ihm. Stefan war fasziniert, denn zum ersten Mal sah er auf eine Pussy, die Königin der männlichen Sexualität, mit der jeder Pimmel nach der Pubertät gern Kontakt hätte und die Wichser im Internet zum Spritzen bringen. Und dazu noch ein Edelteil, des weiblichen Schwanz-Magneten. Internet-Pornos waren die Theorie, nun befand sich Stefan in der praktischen Prüfung. Und Tina war die Prüfungskommission und gleichzeitig Prüfungsobjekt. Das Küssen und Tittensaugen hatte sie verschoben, ihre Spalte juckte zu stark. Sie weiß natürlich, dass unbeweibte Kerle jeden Alters zig Male in Pornos die Behandlung der Fotze, wie sie es nennen, mit Fingern, Mund und Zunge gesehen haben und war auf Stefans Kenntnisse und seine praktische Umsetzung gespannt. „Ja Liebling, lecke und ficke meine hungrige Möse, spritze mir deinen ganzen Saft ins Loch“, bettelte Tina. Was für eine sauber rasierte formschöne Feige. Mit zitternden Fingern öffnete der Junge die sogenannten kleinen Schamlippen seiner Stiefmutter und sah auf einen großen steifen Kitzler dessen Köpfchen aus der Vorhaut schaute und scheinbar auf seine Zunge wartete. Ihr Zauberloch war etwas geöffnet, indem sich zuvor, im Bad, die Eichel seines Pimmels gekitzelt und in das er mehrere dicke Schübe Sperma geschossen hatte. Stefan leckte Tinas gesamtes Pimmel-Paradies und besonders seine Kitzlerbehandlung brachte Tina zum lauten Stöhnen. „Oh ja“, keuchte sie. Kaum war der Höhepunkt abgeklungen, schon forderte Tina: „Fick mich Stefan, hole dir alles, was du dir erträumt hast“. Sie rutschte mit dem Arsch aufs Bett, sodass er zwischen ihre Beine knien konnte. Tina spreizte maximal ihre Schenkel, um sein tieferes Eindringen zu ermöglichen. Noch ehe er sich fest auf ihren nackten Leib legte, schob er seine Eichel ruckartig ins Fickloch bis sie gegen ihren Muttermund stieß. Sie wölbte ihm augenblicklich ihren Venushügel entgegen. „Oh Gott, jaaa! Stoß rein, tief, hart und fest!“, stöhnte sie flehentlich. „Lass mich deinen Riemen richtig spüren.“ Eng, heiß und sehr kitzlig, fühlte sich sein Schwanz von ihren Mösenmuskeln umklammert. Wohltuende Schauer durchströmten ihn. Welch ein Unterschied zum Wichsen. Ihm war, als würden unsichtbare Engel zusätzlich seine Eier lecken. Herrliche Kitzelschübe jagten ihm über die Wirbelsäule ins Gehirn. Er kam mit dem Stöhnen kaum hinterher. Zeitweilig befand er sich in der schönsten Gefühlswelt, die er selbst im Traum nie erlebte. Und als sein Sperma durch die Harnröhre in die Mutterfotze schoss, war er kurzzeitig dem Himmel so nah wie nie. Tina und Stefan waren nur noch ein zuckendes, stöhnendes Bündel Fickfleisch. Minutenlang lagen sie noch aufeinander um diesen geilen Orgasmus zu verarbeiten. „Du fickst so herrlich geil Stefan“, lobte sie.
„Und wie soll es mit uns beiden weiter gehen“, fragte Stefan, plötzlich ernüchtert. „Erinnerst du dich noch wie ich deinen Vater in dem Gartenlokal kennen lernte?“, fragte Tina. Ich sah dich und es war um mich geschehen. „Sicher ist es irre, dass eine reife Frau von dreißig Jahren, sich in einen Jungen verliebt. Aber du bist so ein süßer, schüchterner Apoll. Ein so unschuldiger, knuspriger Erote. Ein bisschen kämpfte ich ja gegen meine Gefühle, zum Glück zwecklos. Deshalb beschloss ich deinen Vater zu heiraten, damit du mein Lolitus wirst“, erklärte Tina. „Dein was?“ fragte Stefan. „Das hat mit einem bekannten Roman zu tun“, begann sie zu erklären. „Ein Mann verliebt sich in ein frühreifes Mädchen namens Lolita und heiratet dessen Mutter um mit dem Teenie immer zusammen zu sein und sie möglichst oft zu genießen. Eigentlich müsste ich mich gegenüber deinem schämen, statt dessen bin ich glücklich, ich liebe dich Stefan“, endete Tina ihre Beichte. „Ich liebe dich auch Mama, aber irgendwann wird das heraus bekommen und das macht mir angst“, sagte Stefan traurig und fügte hinzu: „Denn liebe ich doch auch“. „Das verstehe ich Junge, aber er wird unsere Beziehung akzeptieren. Du darfst ihm niemals erzählen, dass ich dich mehr liebe. Schon längst hat dein Vater mit bekommen, dass wir uns sehr mögen. Als Junge war er natürlich in deinem Alter und weiß somit, dass bei männlichen und weiblichen Jugendlichen der Bedarf der sexuellen Befriedigung weit fortgeschritten ist. Wir können mit unserer täglichen Zuneigung nicht verbergen, wie es mit uns steht. Vor dem Abschiedskuss, dieser Dienstreise, meinte Max lächelnd: „und das mir keine Klagen kommen“. Sicher war das noch keine Aufforderung zum Vögeln. Außerdem sind es nicht mehr viele Jahre, bis du das Haus in Selbstständigkeit verlässt und Max mich für sich allein hat“. Tina hatte Stefan beruhigt, aber vorsichtig wollten sie trotzdem sein. Es war super, keine Tabus mehr voreinander zu haben. Es geht doch nur um die ständig juckenden Geschlechtsorgane Schwanz und Fotze, die nicht nur gewichst werden wollen, sondern sich beim Ficken herrlich süßer kitzeln und den spritzenden Saft genießen möchten. Und wenn man sich dazu noch liebt, ist dieser Entspannungsakt noch viel schöner. Tina ließ ihm einen Tag Ruhe, dann war sie schon wieder geil. Zuvor sprach sie ihm lachend ein Wichsverbot mit den Worten aus: „Das Wichsen, würde dir meine Möse sehr übel nehmen“. Tina war nun, als Stiefmutter, die intime mütterliche Freundin von Stefan geworden.
Und wie sie voraus sagte, kam Max hinter dieses Verhältnis und tolerierte es. Ihm war lieber, dass seine schöne Frau ihren Stiefsohn verführte, als hübsche fremde Männer. Mit zweiundzwanzig Jahren zog Stefan zu seiner Freundin in eine fremde Stadt, an deren Uni beide studierten. Ob Tina Max verließ, um sich einen neuen Lolitus, mit dickem Schwanz natürlich, zu suchen, ist unbekannt.

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