Sehr geiles Erlebnis in einem Luxushotel…

Kommentar   0

Zum Zeitpunkt des Geschehens war ich 2ein jung, nach wie vor männlich und bisexuell. Ich wurde aber meist , Jahre älter geschätzt.

Ich wollte einach mal paar Tage entspannen und buchte mir sehr schickes Hotel in einr deutschen Seen- und Ferienregion. Hier konnte man 1000 Dinge tun, für alle war etwas dabei. Für Aktive, für Faule, für Freaks, einach für alle… Es war ziemlich warm am Tag des Geschehens und ich saß in der Hotellobby und trank einn sehr guten Kaffee. Ich beobeinte das Geschehen in der Lobby. Man konnte sehen, wie die „Schönen und Reichen“ mit ihren dicken Autos vorfuhren und checkten, andere saßen mit Landkarten da und planten ihre Touren, die Angestellten schleppten die Koffer der Gäste in die Zimmer und zu den Autos… Was man halt in Hotels so beobeinn konnte. Dann fiel mir Mann auf, den ich am Vortag bereits mit seinr sehr hübschen Freundin in der Stadt gesehen habe. Er kam all mit seinm Fahrrad zum Hotel gang gefahren und stellte es davor ab. Es war wie bereits geschrieben sehr warm an dem Tag. Er war etwas verschwitzt, hatte kurze, lockere und blau-weiß gemusterte Shorts an, die sein Oberschenkel nur zur Hälfte bedeckten und graues T-Shirt. Ehrlich gesagt war ich verwundert, dass er so ein hübsche Freundin hatte, denn er war wirklich hässlich. Und dass jemand hässlich ist sage ich wirklich verdammt selten! Wie soll ich ihn beschreiben? Er war ca. 190 groß, schlank, aber nicht trainiert, hatte einn hohen Stirnansatz, ein sehr große Nase und sein kurzen, blonden Haare hatte er sehr, sehr streng nach hinten gegelt. Meinr meinung nach hatte er viel zu viel Gel verwendet und ich assoziierte die Frisur mit der eins Zuhälters… Obwohl er nicht aussah wie einr. Irgendwie erinnerte er mich an Mike Krüger, obwohl er vielleicht erst Anfang 30 war. Und irgendetwas – ich weiß nur nicht genau was – faszinierte mich an ihm. Ich fixierte ihn regelrecht mit meinn Blicken. Er stand nun in der Lobby wenige Meter neben mir und ich konnte aus der kurzen Entfernung sehen, dass er kein Unterhose trug. sein Schwanz zeichnete sich an seinn kurzen Shorts ab. Ich war zu dieser Zeit eh gerade geil auf Schwänze, also musste ich da ständig hinschauen. Er setzte sich paar Sessel neben mich schräg gegenüber. Als er sich setzte, rutschten sein Shorts weiter nach oben, sein Behaarung an den Beinn und Oberschenkeln war hell. Er bestellte sich einn Drink und er schaute , Mal zu mir rüber. Aber nur flüchtig. Er muss aber gemerkt haben, dass ich ihn ständig anschaute bzw. regelrecht anstarrte. Denn als er aufstand schaute er mich an, zwinkerte mir zu und deutete mit seinr Kopfbewegung an, dass ich ihm folgen soll. Das tat ich dann auch. Ich folgte ihn zur Treppe die zu den Zimmern führte. Wir gingen schweigend zu seinm Zimmer. Ich wusste nicht so richtig, was genau er wollte, hatte aber ein Vorahnung. Er zog die Zimmerkarte durch den Schlitz und öffnete die Tür. Wir gingen beide r . Vorher schaute er noch einmal nach links und rechts um sicher zu gehen, dass uns keinr sieht. Ich schloss die Tür leicht aufgeregt hinter mir und als diese ins Schloss fiel meinte er, dass er gemerkt hat, dass ich ihn regelrecht anstarrte und er sofort wusste, was mein Gedanken waren. Er hatte so etwas wohl schon öfter erlebt und sprach aus Erfahrung. Er wusste also, wo es lang geht – das gefiel mir. Nun saß er auf der sündhaft teuren Couch und ich stand im Wohnzimmer der Junior Suite. Er schaute mich an und fragte: „Du willst doch sicherlich meinn Schwanz lutschen, oder?“ Das bejahte ich selbstbewusst, aber dennoch wenig aufgeregt. Ich wusste immer noch nicht, was mich an ihm so faszinierte. Wahrsch lich war es sein wirklich markantes Aussehen. Ich fragte ihn, ob er nicht mit seinr Freundin hier sei, die ich gestern in der Stadt gesehen habe. Er meinte, dass sie einn Tagesausflug mein, auf den er kein Lust hatte und dass die Tour bis in die Abendstunden geht. Okay, wir waren also ungestört. Er stand kurz auf, zog sein Shorts aus, danach sein Shirt und setzte sich wieder auf die Couch mit gespreizten Beinn. Er war nicht rasiert, hatte helle Schamhaare und sein Schwanz war nicht besonders groß. Sein Haut war recht hell. Ich zog mein Shirt aus und er sagte, dass ich den Rest ruhig anlassen kann, das interessiert ihn nicht wirklich. Gesagt, getan. Ich öffnete dennoch mein Hose, da ich schon wenig geil war. Ich kniete mich vor ihn und legte mein Hände auf sein behaarten Oberschenkel. Ich merkte, dass er verschwitzt war. Mein Hände glitten über sein verschwitzten Oberschenkel in Richtung seins Schwanz. Ich packte ihn an seinn großen und dicken Eiern und nahm seinn noch schlaffen Schwanz in mein rechte Hand. Auch hier merkte ich, dass er sehr verschwitzt war nach seinr Radtour. Es störte mich aber nicht, im Gegenteil, es mein mich noch geiler. Das Gefühl und der Geruch. Nun zog ich sein Vorhaut nach hinten und nahm ihn in den Mund. Ich merkte, dass er gleich anfing größer zu werden. Er verschränkte sein Arme hinter seinn Kopf und beobeinte mich dabei. Ich fing an, sein Eichel mit meinr gierigen Zunge zu umkreisen und das gefiel ihm. Ich hörte kurz auf damit, um sein Eier zu lecken und zu lutschen. Es schmeckte sehr salzig. Klar, er schwitzte ja auch wie Tier. Auch sein Eier waren behaart. Und die waren wirklich dick und groß. Man hatte also ordentlich was in der Hand bzw. im Mund. Ich leckte ihn von seinn Eiern mit meinr Zunge bis zu seinr Eichel. sein Schwanz hatte nun sein endgültige Größe erreicht. Er war ca. * cm lang und vielleicht 5 cm dick. Ich nahm ihn wieder in mein Maul und lutschte seinn Schwanz und habe ihn tief geblasen. Als ich ihn nicht weiter r brein, packte er meinn Kopf und hob sein Becken. Ich fing an zu würgen. Das störte ihn nicht wirklich, denn er hob sein Becken weiter. Er senkte es wieder um es danach wieder anzuheben. Er fickte mein Maul und mein würgen störte ihn immer noch nicht. Er meinte zu mir: „Jetzt wollen wir doch mal sehen, ob da nicht doch noch bisschen was mehr geht…“ und lein dabei. Er gönnte mir ein kurze Verschnaufpause und stand währenddessen auf. Nun baumelten sein dicken Eier und sein Ständer vor meinm Gesicht. Nach wenigen Sekunden hielt er mit seinr linken Hand mein Kopf fest und mit seinr rechten Hand packte er seinn Schwanz. Er meinte zu mir: „Mach d Maul auf…“, das tat ich auch. Und nun rammte er seinn Schwanz voller Geilheit mit einm Schlag so tief wie möglich in mein Maul. Ich musste wieder würgen. Das schien ihm wirklich zu gefallen. Das Spiel ging ein Zeit lang so weiter, nur , Gänge sanfter. Er sagte mir, ich sollte sein Eier lecken und lutschen. Das mein ich und war dankbar für die kurze Pause. Denn vom tiefen blasen tat mein Kiefer schon etwas weh. Während ich sein Eier leckte wichste er seinn Schwanz. Plötzlich stoppte er und schaute in Richtung Fenster und Balkon… Er ging zur Balkontür und schloss die gekippte Balkontür und das Fenster mit den Worten: „Ich komme gleich und das wird immer laut…“. Und das mein mich wirklich geil. Nun stand er wieder vor mir und ich leckte erneut sein Eier, während er sich einn runterholte. Das ging ca. ein halbe Minute so, dann fing er an sehr schnell zu atmen und leise zu stöhnen. sein stöhnen wurde lauter, immer lauter und er wichste sich auch immer schneller. Er packte mich plötzlich an meinr rechten Schulter mit seinr linken Hand und stieß mich zurück. Das tat er so heftig und unerwartet, dass ich nach hinten kippte und letztendlich auf dem Rücken auf dem Boden lag. Als ich ihn anschaute sah ich, dass er jeden Moment kommen müsste. Man konnte es auch wirklich nicht überhören. Er hatte sein Augen zugekniffen und verzog sein Gesicht. Er war mit ganzer „Leidenschaft“ bei der Sache und voll in Ekstase. Nun lag ich zwischen seinn Beinn auf dem Boden liegend und er stand über mir und ergoss sich mit einr heftigen Ladung und fast schon schreiend über mir. Seinn Saft spritzte er quer durch die Luft in oder heftigen Stößen auf mich. Das meiste davon landete auf meinm nackten Oberkörper und auf meinr Hose. Der Rest landete irgendwo auf dem Boden. Als nichts mehr kam ließ er sich auf die Couch fallen, spielte sich bisschen am Schwanz herum und atmete geschafft. Er schaute mich an und grinste. Ich grinste zurück. Er sagte, dass ich noch kurz ins Badezimmer kann und dann verschwinden sollte. Ich ging ins Badezimmer, wichste meinn noch immer harten Kolben, spritzte ins Waschbecken, „befreite“ mich von seinm Sperma und dann ging ich. Wie verabschiedeten uns kurz und jeder ging wieder sein eigenen Wege. Wir hatten nie wieder etwas voneinander gehört.

👁️‍ 897 lesen
1 Stern2 Stern3 Stern4 Stern5 Stern (No Ratings Yet)
Echt Sexgeschichten Report Post
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
0 Comments
Inline Feedbacks
View all comments
0
Would love your thoughts, please comment.x