Schwanz stösst Schwänzchen (Episode 10)

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Schwanz stösst Schwänzchen (Episode 10)

Ich bin nur in Schuhen, sonst völlig nackt, wieder unterwegs auf dem Weglein dem Rheinufer entlang. Ein irres Gefühl sich so zu zeigen. Ich bin aufgegeilt. Mein Pimmelchen steht halbsteif von mir ab.

Plötzlich sehe ich durch die Büsche vor mir, wie ein Mann mir entgegenkommt. Ich sehe erst nur seinen nackten, sportlichen Oberkörper. Ich hoffe, dass er unten herum sich auch frei gemacht hat. Hier scheinen ja alle Männer nackt herumzustreichen auf der Suche nach einem heissen Schuss.

An der nächsten Wegbiegung treffen wir aufeinander. Stehen uns gegenüber. Beide sind wir nackt. Der Mann kommt mir irgendwie bekannt vor. Sein langer, rasierter Schwanz hängt schlaff zwischen seinen Beinen. Was für ein Prachtsding! Ich starre wie gebannt darauf. Und geniere mich wegen meines Pimmelchens. «Dieses Schwänzchen habe ich doch schon durch mein Fernglas abspritzen sehen. Erinnerst du dich an unser geiles Abwichsen über den Rhein?», fragt er. «Klar. Das war sowas von Hammer. Ich musste es mir machen, nachdem du mir dein heisses Hinterteil beim Hinaufsteigen präsentiert hast. Du wusstest doch genau, dass mich das heiss machen würde. Und wie du mich durch dein Fernglas beobachtet hast, musste ich mich einfach abwichsen. Hat dir mein spritzendes Pimmelchen gefallen?» «Spritzende Pimmel in jeder Grösse faszinieren mich,» sagt er lüstern. «Und ich will dann meinen grossen Stängel in glühende Löcher bohren. Selber lasse ich mich nicht ficken.» Ich seufze: «Dann passt das ja mit uns. Du spiesst mich mit deinem Kolben auf und ich spritze für dich.» «Bist du denn schon mal von so einem Gemächt gestossen worden?», fragt er heiser. «Erst kürzlich wurde ich hier zum ersten Mal von einem Götterjungen so richtig durchgebumst. Er hatte aber einen kleineren Schwanz als du. Ich habe es ihm dann auch besorgen dürfen. War der Wahnsinn! Ich habe in diesen Jungen hineingespritzt …….Wie lange ist dein dicker Schwanz überhaupt?», frage ich begierig. «22 Zentimeter bringt er schon.» «Das ist ja irre. Meiner ist beinahe 10 Zentimeter kürzer. Darf ich ihn hier zur vollen Grösse blasen? Nachher kannst du mich da unten am Wasser so richtig durchficken. Ich will deinen Schwanz in mir spüren.»

Ich knie mich vor ihn hin, hebe sein mächtiges Glied an und wiege es in der Hand. Umfasse es von unten, drücke es, reibe es langsam, lasse es durch meine Hand gleiten. Es versteift sich und erhebt sich. Mit der anderen Hand umschliesse ich seine dicken Eier. Er stöhnt laut. Seine Schwanzspitze ragt steil vor meinem Mund auf. Er drückt seinen Schwanz an meine Lippen. Ich öffne den Mund. Lecke mit der Zunge seine Schwanzspitze und dann fährt er ein. Sein Ding passt nur zur Hälfte in meinen Rachen. Ich sauge druckvoll. Mit der anderen Hand, die an seinem Kolben auch noch Platz hat, wichse ich ihn. Ein und aus fährt sein Spritzpimmel. Er schreit und dann schiesst er seinen Saft stossweise in meinen Mund. Ich schlucke die ganze Ladung. Mein Pimmelchen steht kerzengerade. Er zieht seinen pochenden Schwanz aus meinem Mund. „Was für eine geile Sau bist du denn!“, ächzt er. „Dafür kriegst du nachher die Belohnung. Ich werde dein Loch durchficken, dich aufspiessen, bis es glüht.“

«Oh, dein Schwänzlein braucht es aber auch», schmunzelt er, wie er mein steifes Gliedlein bemerkt. «Ich will es spritzen sehen.» Und er umschliesst es mit einer Hand. «Wichs mich ab.» Er tritt hinter mich. Mit einer Hand greift er nach vorne an mein Pimmelchen. Die andere Hand schiebt er von hinten untendurch. Fasst an meine kleinen Eier und massiert mit dem Daumen mein Loch. Mein Schwänzlein explodiert beinahe. Er reibt es erst langsam, dann immer schneller. Drückt auf mein Loch. «Zeig mir, wie du weit spritzen kannst.» Und dann spritzt es aus meinem Gliedlein heraus. Ich bäume mich nach vorne und schreie. Er entsaftet mich. Ich kriege weiche Knie.

«Komm wir gehen hinunter ans Wasser. Auf dem warmen Sand ficke ich dich mit meiner Lanze richtig durch. So können uns die Spanner zuschauen und sich einen herunterholen,» schlägt er vor. «Das ist ja ein richtiges Schwulenparadies. Es geilt mich total auf, wenn ich mir vorstelle, dass grosse Schwänze um uns herum abspritzen», entgegne ich.

Wir legen uns nahe des Wassers in den Sand. Sein Schwanz liegt gross und schlaff auf seinem Bauch. Ich fahre mit meinen Händen über seine Brust, seine Oberschenkel, seinen Bauch. Hebe seinen schweren Schwängel an, drücke ihn sanft. Streichle mit der flachen Hand darüber. Wie ich merke, dass sein Schwanz sich regt, umfasse ich ihn mit der Hand und reibe ihn leicht. Sein Gemächt beginnt sich aufzustellen. Ich bin fasziniert. Ich wichse seinen Schaft etwas schneller. Sein Kolben wächst zur vollen Grösse heran. Er steht aufrecht. Mein heisses Loch verlangt nach diesem Stängel. Mein Schwänzchen ist hart geworden.

«Setz dich auf mich, das Gesicht mir zugewandt. Ich nehme dich jetzt. Stosse dich von unten herauf und wichse dir gleichzeitig dein Pimmelchen ab, du geile Sau mit dem süssen Schwänzchen.» Ich gehe über ihm in die Hocke. Sein gieriger Schwanz berührt meine Rosette. Ich senke mich etwas ab. Der steife Pimmel begehrt Einlass in mein Loch. Er zieht mich an den Hüften herunter und sein Schwängel durchbohrt langsam den Schliessmuskel. Ein Lustschmerz durchfährt mich. Sein Gemächt bohrt sich tiefer in mein pochendes Loch. Ich sehe, wie es zur Hälfte drinsteckt. Er beginnt mich von unten herauf langsam zu ficken. Immer tiefer fährt sein Kolben ein. Schlussendlich setze ich mich ganz auf seine mächtige Lanze. Sie ist bis zum Anschlag eingelocht. Es ist ein Wahnsinnsgefühl. Sein Glied drückt stark auf meine Prostata. Ich vergehe vor Lust. Er hebt mich etwas an den Arschbacken hoch und zieht mich wieder herunter auf seinen Schwängel. «Jetzt spiesse ich dich auf, du versauter Wichser!», keucht er. Rein und raus fährt sein mächtiges Glied und fickt mich immer schneller. Mein Schwänzlein zuckt. Mein Loch pocht. Wir verfallen in einen immer schneller werdenden Fickrhythmus. Zwei Finger seiner Hand ergreifen mein Pimmelchen und reiben es an der Spitze. Ich hebe und senke mich wie von Sinnen auf seinem Spritzpimmel. Es ist himmlisch. Wir ächzen und stöhnen. Er schreit und spritzt mehrmals tief in mich hinein. Im gleichen Moment schiesst mein Sperma aus dem Pimmelchen und klatscht auf seinen Bauch. Ich recke mich nach vorne und schreie meine Lust heraus. Sein Schwanz fährt noch ein paarmal in mein Loch ein und aus. Dann kippe ich auf ihn herunter. Sein steifer Schwanz springt aus meinem Loch. Wir atmen schwer. Liegen aufeinander. Beobachten dann, wie ein junger Typ mit kleinem Schwanz sich neben uns abwichst und dann unter lautem Gestöhne mehrmals spritzt. «Mann, was seid ihr für versaute Ficker», stösst er keuchend heraus.

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