Fortsetzung der Zugfahrt nach Hause
Fortsetzung der Zugfahrt nach Hause (vom Tanzlokal in Dortmund) (Teil3)
Die Geschichte schließt inhaltlich direkt an “Mein Mutter im Tanzlokal, Teil 2, Zugfahrt nach Hause” an.
Der dickbäuchige ältere Schaffner hatte bestimmt noch ein Rechnung mit meinr Mutter offen, denn er wusste ja, dass die Sache mit dem 5er-Ticket im wahrsten Sinne des Wortes „getürkt“ war.
„Ich werde Sie anzeigen, wegen Fahrens ohne Fahrsch und Sex mit vielleicht gerade 1ein gewordenen Jungen in einm Zugabteil“, dröhnte sein raue Stimme noch bis in unser Abteil. Dabei konnte ich sein hässlichen teilweise dunklen Zähne erkennen, vermutlich war er starker Raucher. Der Schaffner versperrte meinr Mutter mit seinr Leibesfülle den Weg und stemmte sich gegen sie, so dass sich sein Gesicht und das verschleimte Gesicht meinr Mutter sehr nahe kamen. Bestimmt musste sie gerade den Zigarettengestank aus seinm Mund ertragen, denn nach Rauch stank er bis zu meinm Sitzplatz hin.
Dieser Mann wirkte trotz seinr Uniform ungepflegt und roch zu allem Überfluss auch noch nach Schweiß, schließlich war es ziemlich warm im Zug. Die Klimaanlage schien mal wieder nicht richtig zu funktionieren. „Wohin denn so eilig, schöne Frau?“ knurrte er weiter. Mein Mutter wollte ja auf die Zugtoilette, um sich etwas frisch zu machen und ihr Gesicht zu r igen. „Ich muss auf die Toilette!“ sagte sie ihm direkt in sein verschwitztes bärtiges Gesicht, „lassen Sie mich bitte vorbei!“. Sie wirkte inzwischen zornig, und das mein sie noch erregender, weil dadurch ihr Atem schneller ging und dabei ihre Brüste in dem Lacklederkorsett auf und nieder wogten.
Das ist auch dem Schaffner nicht entgangen, denn nachdem er in ihre Augen geblickt hatte, wanderte nun sein Blick deutlich von meinm Platz aus sichtbar nach unten in ihr gut gefülltes Dekolleté. „Glauben Sie nicht, dass Sie mir so einach davon kommen!“ sagte er laut zu ihr und ließ sie an sich vorbei, worauf mein Mutter so schnell es ihre hohen Hacken erlaubten zur Toilette eilte. Das harte energische Schlagen ihrer dünnen Metallabsätze war noch lange im Gang des Zuges zu hören gewesen, bis sie aus meinm Blickfeld verschwand. Der dickbäuchige Kontrolleur mein sich auch sofort auf den Weg zur Zugtoilette, um zu verhindern, dass mein Mutter nicht doch noch beim nächsten Halt aus dem Zug steigen würde.
Tatsächlich erreichten wir gerade ein Haltestelle, und der Zug hielt an. Die jungen Türken verließen alle zusammen unser Abteil und schlurften, teilweise auf ihre langen Hosen tretend, zum Ausgang hin. Sie wirkten alle fröhlich und zufrieden, man könnte auch sagen befriedigt nach den Vorkommnissen in unserem Abteil. Dann machen sie wenigstens keinn Blödsinn spät in der nein, dein ich mir. Hatte mein Mutter indirekt also noch gutes Werk getan.
Mich hielt es auch nicht mehr all im Abteil, und ich ging auch in Richtung Toilette. Im Raum davor stand schon wieder der dicke Schaffner, den die zugestiegenen Fahrgäste nicht zu interessieren schienen. Er war nur auf mein Mutter fixiert und ich spürte, dass er noch etwas mit ihr vor hatte. Mein Mutter mein die Tür der Zugtoilette auf und ich sah, dass sie ihr Gesicht gesäubert hatte und ihr Make-up auch wieder wie neu wirkte. Nur die weißen, inzwischen schon angetrockneten weißlichen Flecken auf ihrem Lederrock und den Stiefelspitzen der schwarzen Lackstiefel waren noch zu erahnen gewesen, aber man musste schon genau und wissend hinschauen, um die Hinterlassenschaften der jungen Männer zu entdecken.
Der Schaffner ging sofort auf mein Mutter zu, die gerade ihren schwarzen Lederrock wieder glatt zog und sagte zu ihr: „Bitte kommen Sie unauffällig mit mir mit, ich habe noch ein Überraschung für Sie“. Dabei konnte ich schelmisches Grinsen in seinm Gesicht erkennen. Mein etwas überrumpelte Mutter folgte ihm tatsächlich, sie hatte also doch schlechtes Gewissen!
Sie stöckelte dem Schaffner hinterher, wobei ihr schwarzer Lederminirock verführerisch knarzte und so gerade den Saum ihrer schwarzen Nahtnylons bedeckte.
Der Zug hatte inzwischen wieder Fahrt aufgenommen, und ich spürte durch geöffnetes Fenster den kühlenden Fahrtwind, der den Aufenthalt im Zug etwas erträglicher mein, denn es war schon sehr warm in den zelnen Abteilen. Wohin wollte der Schaffner bloß mit ihr hin? Ich folgte den beiden mit etwas Abstand, so dass sie mich nicht sofort bemerken konnten.
Die beiden gingen dann in Abteil, das nur mit Senioren besetzt war. Diese hatten wahrsch lich einn Ausflug vom Altenheim aus nach Dortmund gemein und waren nun auf dem Weg nach Hause. Auffällig war, dass sich nur ältere Männer in dem Abteil befanden. Das war also die Strafe für mein Mutter! Der widerliche Sack von Schaffner wollte, dass mein Mutter den alten Männer als Wichsvorlage dienen sollte oder vielleicht noch schlimmer, sie könnten vielleicht noch ein Erektion bekommen.
Bei älteren Männern ist das nicht ungewöhnlich, zusammen mit gewissen Medikamenten ist sogar wieder ein Steigerung des Sexualtriebes möglich, das habe ich schon mal irgendwo gehört. Beruhigungsmittel und Alkohol zusammen können sogar ein richtig aufputschende Wirkung haben.
Der dicke Schaffner drängte mit seinm Bauch mein Mutter von hinten mit Nachdruck in das Seniorenabteil, so dass sie förmlich fast einm der alten Herren mit ihrem Ausschnitt ins Gesicht gefallen wäre. Sie konnte sich aber noch in der Mitte des Abteils an dem kleinn Holzklapptischchen mit den Händen abstützen und wieder langsam aufrichten. Der Schaffner versperrte mit seinr Fülle den Zugang zu dem Abteil und mein die gläserne Abteiltür hinter sich zu. Ich wollte mich eigentlich noch dazusetzen, weil links in der Ecke des Abteils noch Sitzplatz frei war. Nun war ich ausgesperrt und musste mich als Betreinr von außen zufrieden geben. Ich klappte einn Notsitz aus der Seitenwand im Gang des Zuges herunter und setzte mich so hin, dass ich möglichst gut durch die Scheiben in das Abteil mit den Senioren und meinr Mutter hineinschauen konnte. Ich war ganz all im Gang, viele andere Abteile waren um diese Uhrzeit ja fast leer, so dass ich auch all bleiben würde.
Ich sah nun wie der Schaffner an seinr Uniformhose nestelte und sich vermutlich den Reißverschluss öffnete. Leider sah ich nur seinn breiten Rücken und konnte somit nicht erkennen, ob sein Schwanz schon steif durch die Hosentür ragte. Ich sah nur, wie er mein Mutter an ihrer Taille mit seinn großen Händen fasste und sie gegen das klein Tischchen drückte. Die Senioren auf der einn und die auf der anderen Seite des Abteils verfolgten mit gierigen Blicken das Geschehen, wobei die auf der linken Seite schon begannen, ihre Seniorenschwänze durch ihre Reißverschlüsse zu zerren. Ich war neugierig, wie diese Glieder in ihrem Alter wohl aussehen mussten und erhob mich etwas von meinr Sitzfläche, um besser in das Abteil blicken zu können.
Inzwischen hatten auch die alten Männer auf der gegenüberliegenden Seite ihre noch schlaffen Schwänze aus den Hosen geholt. Sie beobeinten erregt, wie der dicke Schaffner versuchte, den oberen Reißverschluss am Lederrock meinr Mutter gewaltsam nach unten in Richtung ihrer runden Pobacken zu ziehen, was ihm nach einr Weile auch gelang. Mein Mutter stützte sich derweil mit ihren Händen wieder am kleinn Klapptischchen in der Mitte des Abteils ab, weil der dickbäuchige Typ hinter ihr kein andere Wahl ließ, wollte sie nicht nach vorne kippen. Ich erhob mich unterdessen von meinm Notsitz im Gang und lehnte mich seitlich an die Glasscheibe des Seniorenabteils, um besser die Aktion verfolgen zu können.
Jetzt konnte ich auch endlich den dicken Schwanz des Schaffners sehen, der aus einm dichten Haargewölle steif herausragte. Dieser war zwar nicht besonders lang, aber relativ dick vom Durchmesser her, so dass die Möse meinr Mutter ziemlich gedehnt würde, wenn er sie denn penetrieren wollte. Der Schweiß lief ihm in Strömen aus seinn verschwitzten öligen grauen Haaren in seinn speckigen Nacken und an seinn Schläfen entlang, so war er angestrengt und erregt und die Hitze im Abteil tat ihr übriges dazu. Die Senioren hatten das Fenster nach draußen doch tatsächlich geschlossen, es musste also ein enorme Wärme in dem bestimmt stickigen und nach altem Männerschweiß riechenden Abteil sein.
Senioren frieren im allgemeinn schnell, aber hier musste es denen doch auch zu warm sein. Aber das interessierte im Moment niemanden, denn sie beobeinten, was der Schaffner vor ihren Augen mit meinr Mutter anstellte. Die älteren Herren waren zum Teil in Anzügen und auch sonst gut gekleidet gewesen, was auf einn organisierten Ausflug schließen ließ. auf dem Klapptischchen liegendes Set mit Spielkarten deutete auf gemeinsames Poker Turnier mit anderen Senioren hin.
Während ich mir die Gesichter der Senioren ansah, zog der Schaffner endlich den schwarzen Lederrock über den Po meinr Mutter bis zu ihren Kniekehlen, ihr kleinr schwarzer Slip wurde von sein groben Händen ebenso bis zu ihren Kniekehlen gezogen, so dass ihr ladendes Hinterteil jetzt für alle gut sichtbar war. Ihre für ihr Alter noch sehr knackigen Pobacken wurden von Strapsen gerahmt, die am unteren Ende des Lacklederkorsetts gehakt waren und ihre schwarzen leicht schimmernden Nahtnylonstrümpfe am breiten mit Spitze verzierten Saum festhielten.
Mein Mutter hatte ihren Kopf etwas angehoben und schaute in gebückter Haltung aus dem Fenster, wobei auf Grund der dunklen nein und wegen der kalt-weißen Neonbeleuchtung im Fenster nur das Spiegelbild ihres dickbäuchigen P igers und ihr eigenes verängstigt wirkendes Gesicht zu sehen waren. Der Schaffner war jetzt bald am Ziel seinr Lüste und dirigierte seinn inzwischen st harten Prügel in Richtung eins der beiden Ficklöcher meinr Mutter.
„So Du Hure, Du bekommst es zur Strafe sofort von mir in Deinn engen Arsch!“ brüllte er unüberhörbar durch das Abteil, so dass auch ich durch die geschlossene Abteilscheibe jedes zelne Wort verstehen konnte. Inzwischen hatten auch die Senioren ihre Schwänze alle herausgeholt und spielten verstohlen daran herum. Bei igen stellte sich doch tatsächlich ein Erektion , nur bei einn von ihnen blieben die Schwänze trotz Wichsbewegungen schlaff. Doch das sollte sich im Laufe der nächsten Minuten ändern.
Mein Mutter hatte kein Chance, dem dicken Schaffner auszuweichen. Erbarmungslos hielt er sie mit seinn fetten Wurstfingern seinr Hände an ihrer durch das Lacklederkorsett zusammengepressten Taille fest, während er seinn dicken steifen Phallus langsam an ihrem Poloch ansetzte. Sein dick angeschwollene Eichel drückte gegen ihren Schließmuskel und als er sein ganzes Gewicht gegen ihren Arsch stemmte, verschwand die Eichel samt Penis Stück für Stück in ihrer Rosette. Er versenkte seinn Fickprügel bis zu seinn Eiern in ihrem Arschloch, was mein Mutter mit einm Keuchen und Stöhnen quittierte.
Er fickte sie hart und erbarmungslos in ihren Arsch, wobei er seinn inzwischen durch die Säfte meinr Mutter in ihrem Poloch ölig glänzenden Schaft immer wieder aus ihrem Loch bis zur Eichel herauszog, um dann sofort wieder tief in ihre Rosette zu stoßen. Er mein dies mit rhythmischen Fickbewegungen, so dass das regelmäßige Klatschen seinr Eier gegen den Hinter gang meinr Mutter bis nach draußen im Gang zu hören war.
Ich schaute dabei in die Gesichter der Senioren, die gebannt und mit teilweise erigierten Penissen das Geschehen verfolgten. „Na Du Hure, das ist doch ganz was anderes als vorhin mit den kleinn Jungschwänzen. mein Prügel füllt D Loch doch richtig aus, das spüre ich, aahh, geil“, sagte er laut zu ihr, wobei Schweißtropfen der Anstrengung aus seinm Gesicht auf ihre hinteren Rundungen trafen. „Kein Angst, ich spritze Dir Deinn Arsch schon nicht voll, so billig kommst Du mir nicht davon!“ Jetzt konnte ich sehen, wie er vom Arschloch in ihre Möse wechselte und sein Fickbewegungen auch hier ihren Rhythmus fanden. Zu den Klatschgeräuschen kamen jetzt noch Schmatzgeräusche dazu, wenn er seinn steifen Kolben in der Möse meinr Mutter hin und her bewegte. sein Schwanz war die durch nasse Spalte meinr Mutter gut geschmiert und als er die Frequenz seinr harten Stöße erhöhte, hatte ich schon Angst, er spritzt gleich ihre Vagina mit seinm Sperma voll.
Doch er hatte sich im Griff!
Das Klapptischchen in der Mitte des Abteils knarzte und ächzte unter den kräftigen Stößen des Schaffners, weil mein Mutter sich mit ihren Händen darauf abstützte, um sein Stöße abzufangen. In dieser gebückten Haltung musste sie ihren Arsch ziemlich hoch recken, weil das Tischchen niedrig montiert war, so dass ihr P iger bequem stehend in sie eindringen konnte. Ihre prallen Brüste schaukelten dabei gut sichtbar für die Senioren in ihrem Korsett hin und her und drohten fast heraus zu fallen.
Die groben Hände des Schaffners umfassten ihre schmale Taille wie einn Schraubstock, so dass sie im Moment kein Möglichkeit hatte, ihre unangenehme Position zu ändern. Sie schaute dabei nach links auf die beiden Senioren, die gebannt die Fickstöße des dicken Schaffners in ihre Möse verfolgten und sah in ihre vor Geilheit weit geöffneten Augen. Sie sah dabei, wie beide alten Herren ihre durchaus be lichen Schwänze mit ihren Händen steif rieben, so dass sie hoch aus ihren Reißverschlüssen der Anzughosen herausragten. Ihre schlaffen Vorhäute schoben sie immer wieder über ihre feuchte Eicheln.
Als sie ihren Kopf nach rechts drehte, sah sie die übrigen alten Männer ebenfalls ihre Prügel wichsen. Zu ihrem und auch meinm Erstaunen fasste einr der Senioren den Mut und stand mit erigiertem Glied auf und ging einn Schritt auf mein Mutter zu, so dass sein Pimmel jetzt genau in ihrer Augenhöhe erschien.
Sie wollte gerade ihren Kopf wegdrehen, da fasste der Mann ihren Kopf mit ihren langen lockigen schwarzen Haaren und drehte ihn wieder in sein Richtung. „Mach d Maul auf, Du Schlampe“, sagte er grob zu ihr.
sein großes Glied stieß er schon bedrohlich an ihre Stirn. Der alte Mann hielt ihren Kopf jetzt mit beiden Händen fest, damit er durch die Fickstöße des Schaffners nicht mehr so wackelte, und drückte mit seinr Eichel auf ihre roten Lippen, um lass zu gewähren. Er drückte immer fester mit beiden Händen ihren Kopf gegen sein steifes Glied, so dass sie am Ende kein Chance hatte, ihm bzw. seinm Glied auszuweichen.
Sie öffnete widerwillig ihre Lippen und der alte Mann stieß sofort brutal zu, so dass sein Prügel gleich beim ersten Stoß bis zu seinn Hoden in ihrem Mund verschwand. Er hatte bestimmt schon ihr Gaumensegel erreicht, den sie würgte und prustete, als er sein schleimiges Glied wieder aus ihrer Mundhöhle entließ.
Schleimige weiße Fäden zogen sich von ihren Lippen bis zu seinr Eichelspitze, als der Senior sein Glied paar Zentimeter vor ihrem Mund positionierte, um erneut tief zuzustoßen. Unterdessen fickte der Schaffner mein Mutter weiter in ihre Möse. Für mich und die übrigen noch sitzenden Senioren sah das extrem geil aus, wie sie in Mund und Fotze gefickt wurde. Beide Männer fickten mittlerweile synchron ihre beiden Öffnungen und ich ahnte, dass bald die anderen Männer auch ins Geschehen greifen würden. Sie stand dabei noch auf ihren hohen Absätzen der schwarzen Lackstiefel und Rock und Slip auf Kniehöhe verhinderten, dass sie ihre Bein weiter auseinander stellen konnte, um etwas bequemer zu stehen. Der Schaffner brüllte durch das Abteil: “Dass gefällt unserer Hure, von hinten in Arsch und Möse und dabei vorne in den Mund gefickt zu werden, oder? Sag was, Du Nutte!“
„Ihr verd.. mmpfff.. verdammten alten … mmpfff Säcke, ihr ..mmpff.. Schwein“, brein sie mühevoll in den Pausen der Fickstöße in ihren Mund kaum verständlich hervor, wobei ihr immer mehr Speichel aus ihrem Mund herauslief und auf den Abteilboden tropfte. Das Becken ihres Mundfickers fing an zu zucken, und er grunzte laut auf, als er seinn Schwanz tief in ihren Mund drückte. Er schien gerade sein Sperma tief in ihren Rachen zu pumpen, und als er sein Glied zurückzog, schnauzte er mein Mutter an: „Maul auf und zeigen!“ Er schien zufrieden zu sein mit seinr abgespritzten Ladung. Leider konnte ich aus meinr Position nicht erkennen, wie sehr ihr Mund gefüllt war, denn sie hatte ihren Kopf von mir weg gedreht. „Sauber lecken, mach’ schon!“ herrschte er mein Mutter an, die automatisch gehorchte und ihre Lippen freiwillig über sein immer noch steifes Glied stülpte, um es mit ihrer Zunge sauber zu lecken. Dabei vermischten sich Speichel und Sperma zu einr schleimigen Masse, die in zähen weißen Fäden auf den Boden tropfte.
Der dicke Schaffner hatte immer noch nicht abgespritzt. Bei dieser Reizüberflutung hätte es ihm eigentlich kommen müssen, zumal es auch bei mir in meinr Hose immer enger wurde und ich auch den Reiz verspürte, mir bald Erleichterung zu verschaffen.
Im Moment hatte mein Mutter ein Fickpause, denn der Schaffner zog sich aus ihrer Möse zurück. Sie konnte sich seit etlichen Minuten endlich wieder aufrichten. Dabei rutschten Lederrock und Slip bis auf das Ende ihrer hohen Absätze herab, so dass sie aus beiden Teilen heraussteigen konnte. Die Naht ihrer Nylons saß immer noch perfekt gerade und Strapsen und Korsett hatten unter den Fickstößen nicht gelitten. Jetzt durfte sie sich umdrehen, und ich sah ihr seit Minuten wieder ins verschwitzte und etwas verschleimte Gesicht. Die Reste des Spermas des Mundfickers tropften jetzt der Schwerkraft folgend in ihr üppiges Dekolleté und verzierten dabei ihre schönen Kugeln mit weißen Tropfen. geiler Anblick!
Sie wusste, dass es jetzt noch nicht vorbei sein würde, denn bis auf einn Mann hatte ja noch keinr abgespritzt. Die verbliebenen Senioren schienen aber nicht mehr über die Manneskraft zu verfügen, mein Mutter noch aktiv zu beficken, so dass jetzt bestimmt ihre Handarbeit und oralen Fähigkeiten gefragt waren.
Mein Mutter musste sich auf Geheiß des Schaffners wieder umdrehen und in die gebückte Haltung von vorhin gehen. Er drückte sein Glied wieder in die Möse mein Mutter und fickte sie paar Mal mit kräftigen Stößen. Er grunzte dabei laut auf, und jeder der im Abteil anwesenden erwartete bald seinn Samenerguss.
Doch in dem Moment habe ich vor der Glasscheibe des Abteils das Gleichgewicht verloren und rummste laut mich abstützend gegen die Abteiltür. Jetzt wurde ich vom Schaffner und den Senioren erst wahrgenommen.
Der dickbäuchige verschwitzte Schaffner zog daraufhin seinn immer noch steifen Prügel aus der Möse meinr Mutter heraus, wobei sein Eichel ölig im Licht der Neo-Sonne der Abteilbeleuchtung glänzte.
Er erkannte mich sofort und mein mit noch steil aufgerichtetem Schwanz die Abteiltür auf. „Wen haben wir denn da, den Herrn Sohn unserer Fickschlampe!“ raunte er mich an. „Heimlich gespannt und gewichst, nehme ich an? Oder? Das mein Dich doch auch geil?!“
Ich konnte die Beule in meinr Hose leider nicht verbergen. „So komm, Du sollst auch was davon haben. Ich habe Dein Mutter schon mit meinm Schwanz vorbereitet, jetzt soll sie mal Deinn Fickbolzen spüren. Los komm her und stell’ Dich hinter Dein geile Mutter!“ Ich hatte kein Wahl, er packte mich mit seinn groben Händen und dirigierte mich vor den Hintern meinr Mutter, die im Spiegelbild der Außenscheibe des Abteils mein Kontur erkennen konnte. „Ich kann das nicht!“ flehte ich den Schaffner an, „ich habe noch nie mein Mutter gefickt.“ Doch er kannte kein Gnade und drückte mich hinter mir stehend vor den Po meinr gebückten Mutter. Ich konnte deutlich von oben herab in ihre beiden Löcher sehen, die verheißungsvoll auf meinn Schwanz warteten.
„Nun mach’ schon“, sagte einr der sitzenden Senioren, „wir wollen sehen, wie Du Dein Mutter nagelst.“
Mir war das so p lich, aber ich spürte trotzdem, wie mein Schwanz immer härter und größer wurde.
Letztendlich siegte bei mir der Trieb, und ich mein mir meinn Reißverschluss auf und zog mir mein Hose samt Unterhose herunter, um völlige Bewegungsfreiheit zu haben. In dem Moment, in dem mein beiden Hosen auf mein Schuhe fielen, sprang mein Schwanz in ein waagerechte steife Position. Er war jetzt nicht mehr durch mein Unterhose in seinr Aufrichtungsfähigkeit beengt. angenehmes Gefühl für mich!
Jetzt sahen die Männer, dass mein Schwanz beschnitten und total rasiert war. Ich hatte mich schon für einn Huren Besuch so f herausgeputzt, doch nun war es mein eigene Mutter, die meinn glatten sauberen Schwanz genießen durfte. Mein Mutter sagte nichts, so überrumpelt war sie, und ich setzte meinn dicken Prügel an ihrer Möse an. Nach kurzem Druck mit der Eichel verschwand mein komplettes Glied sofort und leicht in ihrer gut geschmierten Vagina. Ich fing an, sie langsam aber sicher zu stoßen und wurde immer erregter. Auch mein Mutter schien gefallen daran zu finden und keuchte rhythmisch mit meinn Stößen mit.
Hoffentlich kommt es mir nicht gleich, dein ich während der Fickbewegungen. Die eigene Mutter in der Vagina besamen, dass wollte ich doch nicht, und so musste ich mir schnell etwas ausdenken, um den Schaffner und die Senioren von einm anderen Ende des Abgangs zu überzeugen, denn der dicke Schaffner stand so dicht hinter mir, dass ich nicht so ohne weiteres mit meinm Glied aus der Möse meinr Mutter herauskam.
Es war aber äußerst angenehm für mich, mein Mutter so intensiv mit meinm Glied in ihrer warmen schleimigen Höhle ihrer Möse zu spüren. In mir kämpften dabei Gefühle, auf der einn Seite empfand ich Scham für das, was ich da gerade tat, und auf der anderen Seite erregte es mich ungemein, mein liebe Mutter so direkt an meinm Schwanz zu fühlen. Lange würde ich das nicht mehr aushalten können! Ich hatte sogar richtig Angst davor, in die Vagina meinr Mutter zu spritzen!
„So, komm’ Junge, Stellungswechsel!“ Der Schaffner packte mich bei der Schulter und zog mich zurück, dass ich endlich aus der engen Spalte meinr Mutter herauskam. mein Penis war total lang und dick geworden und die Adern seitlich am Schaft traten deutlich sichtbar hervor.
„Jetzt wollen wir mal Dein Mutter sandwichen, wenn Du weißt, was dass heißt?!“ Ich wusste es aus Internet-Pornos, ein Doppelpenetration stand ihr also bevor. Dazu setzte sich der Schaffner mit seinr Uniformhose, aus dessen Reißverschlussöffnung sein Glied steif herausragte, auf den noch freien Sitzplatz im Abteil. Mein Mutter packte er an ihren Hüften und dirigierte sie zu sich heran, dass sie sich mit dem Gesicht zu ihm gewandt auf seinn Prügel setzen musste. Dieser verschwand auch sofort in ihrer feuchten Möse und zu mir sagte er leicht stöhnend: „Jetzt fick’ Dein Mutter in den Arsch, während ich es ihr vorn besorge. Los, mach’ schon!“ Er zog mein Mutter auf seinn fetten Bauch, so dass sie ihren Hintern etwas anheben musste. Dadurch war ihr Arschloch für mich besser zugänglich.
Ich ging etwas in die Hocke und drückte mein pralle Eichel an ihre Rosette, um lass zu gewähren. Ich habe bis dato noch nie ein Frau in den Arsch gefickt. Ausgerechnet mein eigen Mutter sollte die erste sein! Die alten Männer im Abteil nahm ich dem Moment überhaupt nicht mehr wahr. Ich war total von dieser geilen Szene gefangen und reagierte nur noch triebgesteuert und instinktiv.
Da mein Schwanz immer noch sehr hart war, gelang es mir ihre Rosette zu öffnen und drang langsam immer weiter in ihren Arsch . Inzwischen spürte ich sogar durch ihre Darmwand hindurch den Schwanz des Schaffners, der auf der anderen Seite in ihrer Vagina arbeitete. Ich glitt in ihrem engen Arschloch mit meinm Glied vor und zurück und fand allmählich mit dem dicken Schaffner einn gemeinsamen Fickrhythmus. Mann, fühlte sich das extrem geil an!
Mein Mutter stöhnte ihre Geilheit dem Schaffner direkt in sein Gesicht und die Senioren um uns herum bekamen ein 1A-Porno-Show von uns beiden. Der Schaffner fing immer lauter an zu grunzen, und auch ich atmete heftig stöhnend, ahnend, dass ich gleich in ihr Arschloch spritzen musste! Ich wusste, jetzt war ich am „Punkt des No Return“, wo sich Samenerguss nicht mehr aufhalten lässt!
Dann kam es mir auch! Gewaltig stieg der warme Saft in der Harnröhre meins Schwanzes empor, und ich spritzte gewaltig in ihren Darm! Ich sah zwar nichts, aber spürte die bis Spermaschübe, die ich in den Darm meinr Mutter ejakulierte. So geil hatte ich mir einn analen Orgasmus nicht vorgestellt! Diese Enge, diese angenehme Wärme um mein Eichel und meinn Schaft herum, der langsam vom eigenen abgespritzten Sperma umgeben wurde. Ich hätte nicht gedacht, dass sich das so geil anfühlen würde!
Auch der Schaffner spritzte jetzt ab! Das Schw spritzte sein Sperma ohne Kondom in die Vagina meinr Mutter. Irgendwie mein ich das gespürt zu haben. Sehen konnte ich es ja nicht!
Ich zog mich langsam aus ihrem Arschloch zurück, die letzten Spermatropfen liefen ihr außen noch an den Pobacken herunter auf das Kunstleder des Sitzbezuges.
Mein Mutter erhob sich vom Schwanz des Schaffners, und ich sah, das weiße zähe Sperma aus ihrer Möse herauslaufen. Er hatte also tatsächlich in mein Mutter hineingespritzt!
Der Rest seins Spermas lief an seinm Schwanz entlang und verschleimte seinn Schaft.
Mein Mutter erhob sich und sah in die Augen der Senioren und auf ihre harten Schwänze. Sie stand auf und bewegte sich auf ihren hohen Absätzen etwas torkelnd zu den alten Männern hin. Instinktiv kniete sie sich vor die gegenüber sitzenden alten Säcke und nahm den mittleren Schwanz in ihren Mund und die beiden anderen in ihre linke und rechte Hand. Es gab also Handjobs und einn Blowjob! Glückliche Senioren!
Ich sah mit noch steifem Schwanz auf mein vor den Senioren kniende Mutter, ihre lockigen schwarzen Haare lagen auf ihren Schultern auf, ihr Hintern sah schon wieder ladend aus, wie er von den Strapsen so gerahmt war. Ihr Kopf ging auf und ab und ihre beiden Hände bearbeiteten die durchaus großen Pimmel der alten Herren. Die übrigen Senioren, die mein Mutter von hinten sahen, standen jetzt auf und rubbelten an ihren Schwänzen herum, um es sich selbst zu besorgen.
Auch der Schaffner griff wieder nach seinm Orgasmus ins Geschehen , indem er zu allen sagte: „Jetzt wollen wir alle der Mutterschlampe einmal ihr Gesicht verzieren. Also los, Du Hure, dreh’ Dich um und mach D Maul weit auf!“ Mein Mutter reagierte zunächst nicht, so dass der Schaffner mit seinn groben Händen sie von hinten an ihre im Lacklederkorsett steckenden prallen Brüste packte und gewaltsam hochhob und dabei umdrehte. Dem alten Mann, dem sie gerade noch einn blies, mochte dies nicht gefallen haben und auch sein Sitznachbarn mussten auf Fortsetzung ihrer vorzüglichen Handarbeit verzichten.
Mein Mutter sank jetzt vor uns stehenden Männern auf ihre Knie und schaute uns mit weit aufgerissenem Mund an. Das war für uns Männer das Signal, dass wir bald abspritzen sollten. Auch die Senioren, die sie gerade noch oral und händisch bearbeitet hatte, stellten sich dicht um mein Mutter, so dass sie jetzt von insgesamt Männern bzw. deren harten Schwänzen umringt war.
Ich gehörte auch dazu und wichste wild meinn immer noch harten Prügel, in der Hoffnung noch tes mal innerhalb kurzer Zeit abspritzen zu können. Auch der Schaffner wollte noch mal über dem Gesicht meinr Mutter kommen und strengte sich so stark an, dass er einn roten Kopf bekam und der Schweiß in Strömen an seinn Schläfen herunterlief.
Links und rechts vom Schaffner und mir wichsten die beiden Senioren ihre Glieder, die bisher noch keinn Kontakt mit meinr Mutter hatten. Dies sollte auch so bleiben, denn der erste der beiden spritzte auch schon los und traf mein Mutter mit seinn Spermafontänen genau in ihren weit geöffneten Mund. Fast gleichzeitig spritzte auch der te Senior ab und traf ebenfalls zielsicher ihren Mund, der sich schon mit einr be lichen Menge weißer Soße füllte. Erstaunlich, wie viel selbst alte Männer um die schätzungsweise 70 Jahre noch aus ihren Eicheln drücken konnten!
Bei mir und dem Schaffner dauerte es noch etwas, so dass jetzt erst die Senioren kamen, die uns gegenüber standen. Es stank in dem stickigen heißen Abteil inzwischen stark nach Männerschweiß und vielleicht auch schon nach Sperma, wenn man dies überhaupt riechen kann.
Ich sah den Senioren in die Augen, die vor Geilheit weit geöffnet waren und sah ihre vor Anstrengung roten Köpfe. Mein Mutter sah uns von unten mit ebenfalls großen schwarz umrandeten Augen an und begann plötzlich reflexartig ihre Lider zu schließen, weil schon die ersten weißen Spritzer ihre Augen trafen.
Das Timing war schon phänomenal und eins Internet-Pornos würdig, wie die alten Herren fast synchron ihre weißen Ladungen in zähen langen Striemen über ihrem Gesicht verteilten.
Leider war diesmal kein Smartphone dabei, um die gigantische Gesichtsbesamung festzuhalten.
Ihr Gesicht triefte inzwischen vor weißem Männerschleim, der inzwischen ihr komplettes Gesicht mit einr dicken klebrigen Schicht überzogen hatte. Da kam es mir auch zum vierzehnten Mal. Ich drückte krampfartig noch ige zähe Spermafäden aus meinr Nille auf das inzwischen total zu gekleisterte Gesicht meinr Mutter. Sogar der Schaffner presste noch etwas Sperma aus seinr Eichel und traf zumindest ihr Dekolleté, das auch inzwischen gut mit weißlich-gelbem Spermaschleim gefüllt war.
Also so zu gespritzt hatte ich mein Mutter noch nicht gesehen! Ich hätte nicht gedacht, dass die Senioren noch so viel absondern konnten. Wahrsch lich über Tage, wenn nicht sogar über Wochen angestaute Sacksoße! Normalerweise kommt bei alten Männern nicht mehr so viel Sperma aus den Eicheln heraus, so habe ich es zumindest in Old-Young-Internet-Pornos gesehen. Doch diese Herren hier schienen die Ausnahme von der Regel zu sein. Vielleicht hatte sie die Situation in dem Abteil auch so aufgegeilt, dass sie dadurch diese großen Spermamengen aus ihren Eiern herausholen konnten.
Mein Mutter konnte ihre Augen kaum öffnen, so zu gespritzt war ihr Gesicht! Was für geiler Anblick!
Der Schaffner sagte total erschöpft und befriedigt: “So Du Spermaschlampe, jetzt hast Du bekommen, was Du verdient hast. Damit ist die Zugfahrt abgegolten und sehe von einr Strafe wegen Schwarzfahrens ab!
Wie gnädig, dein ich mir und verpackte meinn erschlafften Schwanz in meinr Unterhose.
Mein Mutter und auch die Senioren waren so erschöpft, dass sie alle nach einr Weile in die Abteilsitze sanken und dösten. Ihr schwarzer Lederminirock und auch ihr Slip lagen noch auf dem dreckigen Abteilboden, auf dem zudem noch ige weiße schleimige Flecken auszumachen waren.
Bei meinr Mutter verlief das Sperma teilweise über ihre Brüste und das Lacklederkorsett und tropfte bis auf ihre Nahtnylons und besudelte auch noch die Kunstledersitze. Da ihre Pussy frei sichtbar war, konnte ich erkennen, dass ihr immer noch etwas Sperma aus ihrer Möse herauslief und einn kleinn weißen Rinnsal auf der glatten Kunstlederoberfläche des Abteilsitzes bildete, der am Sitzende auf den Boden tropfte. Der Rest der Massenbesamung trocknete langsam auf ihrem Gesicht an und bildete ein Sperma-Maske. Auch ein Art „NeinMake-up“ dein ich mir. So ratterte der Zug allmählich unserem Zielbahnhof unserer Heimatstadt entgegen. So ausgepumpt hatte ich mich schon lange nicht mehr gefühlt!
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