Pflegerin Jolanta duscht mit mir, Teil II

Pflegerin Jolanta duscht mit mir (Teil II) Kandy66

Hey, ihr geilen Fans mit den (noch) steifen Schwänzen. Jolanta, meine nuttige Pflegerin im polnischen Heim, muß mich heute duschen. Damit das auch für sie zu einem ‘happening’ werden kann, will sie das am Ende ihrer Nachtschicht erledigen. Das hat sie auch mit ihrer Lieblingskollegin, der ebenso scharfen Oliwia bereits abgesprochen. Die weiß also, was laufen soll und sorgt dafür, dass wir ungestört bleiben. – So kommt Jolanta frühmorgens um 5 Uhr leicht bekleidet in mein Zimmer, wie immer, ohne anzuklopfen und ruft frivol – fröhlich, “So mein Väterchen, jetzt bist du dran, jetzt habe ich Zeit für dich und dein Gehenge. Das können wir heute beim Duschen sehr gut verwöhnen, oder? Damit ich nah genug an deinen Schwanz herankomme, habe ich beschlossen, mit dir unter die Dusche zu schlüpfen. Du hast doch nichts dagegen?”

Und nachdem sie mir das Nachthemd über den Kopf gestreift und gesehen hat, wie sich mein Schwanz schon erwartungsvoll etwas reckt, zieht sie schnell ihre weiße Kittelschürze aus und präsentiert mir nackt, ihren verführerischen ‘body’ mit all seinen scharfmachenden Rundungen. Dies zum Anbeissen nah vor meinen Glubschaugen. Wie selbstverständlich, öffnet sie dazu den prallen Büstenheber auf ihrem Rücken, sodass ihre birnenförmigen, schneeweißen Titten aus der Umklammerung fallen, ihr auf den Bauch klatschen und schwer an ihr herunterhängen.

Sie schiebt mich im Badezimmer unter die enge Dusche und drückt ihren nackten, warmen ‘Revuekörper’ voller sündiger, praller Weiblichkeit von vorne gegen meinen halbsteifen Schwanz. Als sie dann noch ihren rasierten Schambereich fest an meinen Prügel drückt, entfährt ihr ein wohliger Seufzer, “Oh, wie ich das ordinäre, geile Aneinanderreiben vor dem Abwichsen liebe, Väterchen! Da beginnen sich doch glatt, schon meine Geilsäfte zu melden. Willst du denn jetzt mal mit einem Finger ganz versaut in meiner schon glitschig gewordenen Grotte fühlen, wie heiß ich auf einen Fick mit dir bin? Los greif mir in die Fotze rein, versenk deinen Stinkefinger darin und fühle, wie nass mein sündiges Loch bereits ist!

Wenn ich dir jetzt von hinten durch die Beine deinen Schwanz obszön abmelke, dir dabei die Vorhaut stramm zurückziehe, damit du beim Wichsen recht geile Gefühle bekommst, tust du mir dann auch einen Gefallen und greifst mal hinter dich an meine aufgewühlte Knospe? Ich habe schließlich genauso versaute Lüste, wie du und will mich gerne auch erst einmal ausgiebig und intensiv von dir wichsen lassen. Dazu mache ich die Beine noch breiter und spreitze die Schenkel auf. Dann kannst du noch unanständiger die Fotze fingern. Ach, wie mir das gut tut, das turnt mich so richtig an, mach nur weiter so, noch intensiver, hör ja nicht auf, reib mir ganz besonders den Schaft an meinem Kitzler.

Merkst du alte Sau eigentlich, wie steif mein Knorpel da schon geworden ist? Weiter, weiter, nur weiter, noch ärger, ich bin auf einem guten Weg, laß nicht nach, genau so, ich bin schon total läufig und geil, glaube sogar, dass es mir bald kommt. Wie ich diese Stellung, hintereinander stehend, doch so liebe, sie ist so besonders, so arg ordinär! Schätzchen, darf ich dich auch anpissen, mir ist so danach, ich drücke mein Fötzchen fest auf deinen Arsch und laß es einfach laufen, es ist herrlich, sich so gehen lassen zu dürfen, sich in der Dusche so schamlos zu erleichtern, auf deine anale Rosette zu urinieren, noch dazu von hinten!

Ich fühl schon, wie mich bei meinem schmutzig – ordinären Gefasel, ein mega Orgasmus überrollt. Vegiß aber meine Euter nicht ganz. Reize meine harten Nippel und knete auch mein sündiges Fleisch! Väterchen, jetzt wichs mir meine Clit noch bitte zuende. Auch das Fickfleisch drumherum, steck mir einen Finger in mein süchtiges Fickloch, so tief es geht. Merkst du, wie sich meine Scheide zusammenzieht? Mir wird ganz heiß. Oh, wie meine geile Schnute da unten vibriert! Spürst du, wie mein warmer Goldsaft jetzt deine Arschbacken und die Rossette einsaut? Ich piss dich inbrünstig voll, mein Pissstrahl soll dir hart auf dein Poloch prasseln. Ah, oh, mir laufen jetzt heiße Wonneschauer über den ganzen Rücken, mein Unterleib beginnt zu zucken, selbst meine Arschrosette zieht sich in rythmischen Bewegungen zusammen, pulsiert hochgradig. Oh, wie ist das himmlisch! Ach, ach, mein Bester.”

Und dann genießt Jolanta ihre gelebte Geilheit, in die sie sich selbst hineinversetzt hat, die ihren weiblichen Körper bei ihrem jetzt erlebten Abgang für eine Weile durchflutet, so lange, bis sie irgendwann wieder von dem Tripp runter ist, bis sie wieder auf dem Boden der Wirklichkeit steht und sich der Aufgaben bewußt wird, die sie eigentlich erfüllen sollte. Als sie endlich soweit ist, sagt sie “Schätzchen, das war aber saugut, laß uns das von nun an öfters miteinander tun, ja. Wenn du mir das so gut machst, brauchst du mir dafür auch kein Taschengeld zu bezahlen. Dafür mache ich es dir auch gerne mal umsonst. Also, jetzt bist du dran, komm, ich wasch dich mit der Lotion. Ist die Temperatur des Wassers angenehm? Dann sind wir ja auch schon mit dem nötigsten fertig. Nur der Schwanz fehlt noch, dem wollen wir jetzt unsere ganze Aufmerksamkeit schenken. Dem soll es schließlich auch so gut gehen, wie meinem so intensiv bearbeiteten Fötzchen, gell, mein Opa.”

Und dann packt Jolanta meinen Dödel von vorne, reißt mir brutal die Vorhaut weit zurück und keift mich an “Los du dreckiger Schweinekerl, ich will, dass du mich jetzt auch anpisst, mir den Strahl genau auf meine Votzenlippen richtest! Das Loch halte ich dir auch noch auf, dass du mir reinstrullen kannst. Komm näher heran, dass dein gelbes Wasser mir genau auf mein Pissloch und in meine Fickröhre prasselt. Dann kann ich dir noch etwas von meinem Urin geben und die Säfte treffen sich. Das geilt mich besonders auf! Das finde ich einfach enorm schamlos, pervers, sich gegenseitig die Genitalien anzupissen.”

Als mein Pissstrahl dann tief in ihrem Fickkanal drin versiegt und ich meinen Pimmel aus ihr rausziehe, läuft es Jolanta gelb aus ihrer jetzt wieder geschlossenen Furche die Beine runter. Diese Sauerei macht ihr aber garnichts aus. Sie lacht nur darüber und hält sich den Wasserstrahl der Dusche gezielt gegen ihre Ritze. Sie verstellt sogar noch den Duschkopf, dass nur noch ein dünner, harter Wasserstrahl herausschießt, den sie jetzt so lange in ihre Vagina hineinhält, bis die zurückströmende Flüssigkeit wieder ganz klar ist.

Dann sagt sie “So mein Alter, jetzt ists wieder mal genug. Du hast mir ja im Moment sowieso nichts mehr zu bieten, oder? Es war aber sehr schön und hat mich angemacht. Mal sehen, wie du in den nächsten Tagen drauf bist. Ich hab da so eine Idee. Laß dich überraschen. Gib mir jetzt dafür kein Geld. Ich reib dich noch trocken und bin dann für heute mal weg.

Fortsetzung Teil III

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