Pflegehelferin Olga hat Nachtdienst

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Abends um 10 kommt doch die neue Helferin Olga (eine vollschlanke Vettel in den besten Jahren, mit sehr sexy ‘Konturen’) einfach in mein Zimmer (ohne anzuklopfen) und ahnt, dass ich (Andreas, 78, schon im Bett liegend) unter der Bettdecke an meinem Spatz herumspiele. Aufreizend setzt sie sich sofort auf die Bettkante und beginnt einen eindeutig, zweideutigen Dialog: “Hey Väterchen, was tun sie da gerade? Das sieht nicht danach aus, als ob sie schon schlafen wollten! Soll ich ihnen bei ihren ‘verderbten Spielchen’ ein wenig zur Hand gehen? Lassen sie doch mal sehen”! Und schon schlägt sie die Bettdecke weit zurück und sieht, dass meine Wichshand den entblößten Schwanz umfaßt hält.

Was sie da sonst noch zu sehen bekommt, ist allerdings nicht gerade aufregend. Erst recht wirft sie das schon gar nicht um. Mein Nachthemd ist hochgeschoben und so entdecken ihre ‘wissenden’ Augen einen ziemlich kleinen Wicht, statt eines aufgerichteten, ansehnlichen Männerschwanzes, dazu schlaff am Leib hängend. Die einzige Besonderheit ist, dass die Eichel bereits von der Vorhaut befreit ist, weil ich ihn noch eincremen wollte, bevor ich mit dem Wichsen beginne.

Auf die prekäre Situation reagiert Olga natürlich sofort. Sie wird vertraulich, geradezu intim. “Ah, ich sehe schon, du wolltest wohl gerade anfangen zu wichsen, Väterchen. Hast deshalb schon mal dein Nachthemd hochgeschlagen und die Eichel freigelegt, vermutlich um sie mit der Creme auf die sündige Tat vorzubereiten (sie sieht dabei auf den Nachttisch, wo die Creme steht), um dadurch die Nille und den Schaft wichstauglicher zu machen, um dann deine Wollust abzureagieren. Oder anders ausgedrückt, du wolltest dir wohl genüßlich ‘einen von der Palme schütteln’, einen runterholen, wie das auch vulgär heißt. Stimmts, mein Alter?”

Das war mir jetzt schon ein wenig peinlich, aber tapfer dreinschauend stammele ich “Naja, was soll denn ein einsamer, alter Mann schon anderes machen, als sich von Zeit zu Zeit selbst zu befriedigen. Auch, wenn es anstrengend ist und der Erfolg meistens zu wünschen übrig lässt, so ganz auf sich alleingestellt.” Darauf sie, “Aber das ist doch ganz normal, dass machen doch hier die alleinstehenden, alten Herren fast alle. Wo hast du denn deine Pornohefte? Die holst du dir doch bestimmt dazu, damit die nackten Leiber der geilen Weiber dich beim masturbieren erregen und deinen Pint zum Stehen bringen?

Worauf reagierst du denn beim Ansehen der Pornohefte am stärksten, sind es die jungen oder gerade die alten Schicksen, sind es solche, die sich gern einen harten Prügel in ihre feuchte Pussy rammen lassen oder macht es dich mehr an, wenn ihnen nach einem Analfick die Wichse aus dem Arschloch tropft. Vielleicht liebst du es auch besonders, wenn sich geile Kerle von so einem Sauweib beim Facesitting in ihr Gesicht strullen lassen! Wer weiß das schon. – Sag, wo hast du denn deine Wichshefte versteckt? Hol sie doch hervor! Denn ich schau sie mir auch gerne an. Das trägt dazu bei, dass meine Pussy feucht wird und sie dann mehr will.”

Ich krame also all meine sündigen Hefte aus der untersten Schublade des Nachttischschrankes hervor und präsentiere sie ihr. Dabei merke ich, dass es mir ganz warm wird und ich höre mich schüchtern sagen “Aber Schwester Olga, die Hefte benutze ich doch nur, wenn ich allein bin, weil sie mir helfen, dass mein Lümmel sich dabei ein wenig steift. Dann kann ich ihn besser bearbeiten.” – Fortan duze auch ich sie und sage, “Na, du weißt schon, wie ichs meine. Du bist ja nicht auf den Kopf gefallen, hast bestimmt schon viel erlebt!”

Darauf Olga, wobei sie bereits ungefragt mit einer Hand den Schaft meines ziemlich kleinen Dödels umfaßt, während sie mit der anderen den Sack abgreift und vulgär mit den Klöten Murmel spielt, indem sie mit ihren Fingern geschickt die Hodeneier hin und her ‘jongliert’ und sagt, “So, so, dann helfen also die nackten Fotzen auf dem Papier auch dir beim Wichsen. Wie oft bei jungen Burschen, weil sie sich noch nicht trauen, die girls zu fragen, ob sie sich mal ‘nageln’ lassen wollen. – Aber heute hast du ja mich stattdessen. Gib mir mal deine rechte Hand her und massiere mir damit kräftig die Titten!”

Mit einer Bewegung hat sie ihre schweren Brüste aus dem weißen Kittel befreit (an solch heissen Tagen hat das weibliche Personal hier meistens nichts mehr drunter an, allenfalls noch einen Slip!) und führt meine Griffel an ihre fülligen, runden Möpse, an diese enorm großen, fleischigen Euter in Birnenform, die jetzt unter ihrem, zu mir heruntergebeugten Oberkörper abhängen. “Da kannst du gerne in die Vollen gehen, mich tüchtig abgreifen, Opa, sogar auch mal reinkneifen! Versuch doch die steifen Nippel mit deinem Mund zu erreichen und sie kräftig zu zuzeln! Das mag ich, da läuft mir das Wasser in der Furche zusammen und der Geilsaft rinnt mir die Beine runter”.

Und als sie sich noch tiefer zu mir herabbeugt, beginne ich, an ihren großen, harten Nippeln zu saugen und dann sogar an ihren Zitzen grob zu knabbern, was sie vor Lust laut stöhnen läßt. Oh, was ist diese Olga doch für ein verdorbenes Prachtweib! Einzigartig, wie sie ohne zu zögern, meine sexuelle Notlage erfaßt hat und sie ausnutzt! – Aber eigentlich wollte sie ja in erster Linie für meine Befriedigung sorgen! Und so höre ich sie auch schon nach wenigen Minuten des Stöhnens und sich an mir Aufgeilens, leise flüstern:

“Väterchen, was hälst du davon, wenn du heute mal nicht zu deinen Nackedeis auf den Glanzfotos wichst, bis die Spermabatzen das Papier einsauen und es klebrig werden lassen. Wenn du stattdessen mich als deine Wichsvorlage benutzt, im Original und in Natura. Zumal ich gerade sehr läufig und spitz bin, wie Nachbars Lumpi! Ich verrate dir, dass ich auch keinen Slip unter dem Kittel trage, also untenrum völlig blank bin, noch dazu frisch rasiert. Möchtest du mal sehen?” Und schon steht sie mit ihrem hingehaltenen Unterkörper nur wenige Zentimeter von meinem Kopf entfernt, hebt ohne zu zögern ihren kurzen Kittel hoch und präsentiert mir ihr nasses, dampfendes, nach geiler Weiblichkeit riechendes Fickfleisch, diese schändliche Pottsau!

Um es aber auf die Spitze zu treiben, spreizt Olga auch noch ihre Schenkel ein wenig, nimmt ihre Hände von meinem Geschlecht und zieht die prallen, deutlich herausstehenden, inneren Schamlippen weit auseinander, diese überlangen, geilen Lappen, die sich Frauen oft wegoperieren lassen, weil sie sich ihrer schämen. Dabei sind sie es doch gerade, die uns Kerle im Delirium wahnsinnig aufgeilen! Auch mir wird bei dem obszönen Anblick ganz schwindelig im Kopf!

Was ist Olga nur für ein geiles Hurenweib! Macht sie das denn nur, um mir zu helfen, meinen Schlappschwanz hochzukriegen, oder ist es ihre eigene, süchtige Geilheit, die sie jetzt ausleben muß, um danach wieder etwas zur Ruhe zu kommen. Ich weiß es wirklich nicht, bin von dieser geilen Nacktheit und ihrem überaus starken, weiblichen ‘Duft’ total hin und weg, von ihren Fotzensekreten, die eine völlig eigene, unbeschreibliche ‘Note’ haben, die ich selbst bei der geilsten Frau meines Lebens, nicht so intensiv erlebt und gerochen habe. – Völlig außer mir, stammele ich,

“Oh Olga, komm bitte noch näher, leg dich in der 69er Stellung auf mich, du Satansbraten, laß mich doch bitte deine warmen Säfte nun auch schmecken, gib mir mehr von deinem Geilschleim, er macht mich kirre, laß alle Mösensäfte raus aus deinem Fickkanal. Ich will mein Gesicht in deine dampfende Schnecke pressen und sie auslecken, dir auch deine versauten, überlangen Lefzen gehörig zuzeln. Bitte piss mich dabei schonungslos an, laß es richtig laufen, puller mir mitten ins Gesicht, ich brauch jetzt deinen gelben, warmen Strahl! Merkst du, wie der Schwanz bei meinen versauten Gedanken dicker und länger wird, oder scheint mir das nur so?

Schau doch mal genau auf meinen Dödel, Olgaschätzchen, nimm den Sack in eine Hand und drücke ganz fest zu, so, dass es schmerzt. Knete mir die Hoden, sieh, wie sie pulsieren, wie sie sich mit Spermasaft füllen, greif hart zu und wichs mir dabei brutal den Schwanz. Ich glaube, du bringst es tatsächlich fertig, dass die Eier noch einmal etwas Soße produzieren. – Wenngleich ich auch nicht mehr spritzen kann, wie früher, so hoffe ich sehr, dass mir zumindest noch was aus der Nille läuft. Oh, Olga! Stülpe mir jetzt deinen Mund über den Penisschaft und ‘blas’ mir einen. Weil die ‘Bockwurst’ ja nicht mehr so richtig steif wird, saug den Schniedel bis zu den Hoden in deine geile Schnute ein. Wichs ihn mit deinen prallen Lippen, bis er hoffentlich lospullert! Das ist ein herrlich geiles Gefühl!

Wenn sich mein Schleim dann irgendwann in dir verströmt, möchte ich ihn liebend gerne, vorne auf deiner herausgestreckten Zunge abladen. Ich will dabei zusehen, wie dir der sämige, weiße Schmand dein Blasmaul zukleistert! Allein schon der Gedanke, macht mich affengeil. Das warme, schleimige Zeug ‘mannscht’ du dann in deinem Rachen umher. Total süchtig nach meinem eigenen Ejakulat, werde ich dir danach die Wichse bei einem tiefen Kuss aus den Backentaschen schlecken, bevor du den Rest runterschluckst. Dazu muß ich mich zwar etwas überwinden, ist es doch eine Weile her, dass ich meine eigene Wichse geschlappert habe. Für den einmaligen Hype aber, bin ich zu allem bereit!” – Brav setzt sich sofort Olga breitbeinig auf mein Gesicht, schnappt sich (vornübergebeugt) meinen mikrigen Hobel mit ihren gespitzten Lippen, zuzelt ihn heftig, um den Dödel zum Schluß dann mit ihren Backenmuskeln kräftig einzusaugen.

Auf mir liegend, merke ich, wie sich Olgas nasse Grotte etwas öffnet. Eiligst bohre ich ihr meine schleckende Zunge ins Loch, liegt sie doch mit ihrem prallen Geschlecht genau über meinem Gesicht. Arg brustend sauge ich mit den Lippen heftig an ihren heraushängenden Lefzen. Dabei ziehe ich ihre Lappen tief in meinen Mund ein und ergötze mich an diesem verderbten, weiblichen, einmaligen Geschmack. Dann lasse ich die Zunge tief in ihrer rosa Fotze fahren, erfühle ihr Pissloch und versuche es, genauer zu ergründen. Dabei merke ich, wie ihre sündige Vulva zu beben beginnt und kurz darauf schmeckt es ziemlich salzig auf meiner Zunge. Sie kann wohl ihr Wasser nicht mehr halten, sodass ihr die ersten Tropfen bereits aus dem Pissloch perlen, direkt in meine hingehaltenen Fresse. Oh, wie ist das abgrundtief schmutzig und ziemlich versaut, einfach grandios, für einen Mistkerl, wie mich! Ich flüstere:

“Ach Olga, wie habe ich mir so eine Sauerei insgeheim schon oft gewünscht! Nur weiter so, weiter. Komm, du alte Sau, piss mir ohne Hemmungen auf meinen gierigen Schlecker. Wenn das warme Geplätscher noch mehr wird, ich nicht mehr alles schlucken kann, wirst du wohl heute das Bettzeug noch wechseln müssen, Olgalein, mein liebes Schweinchen. Aber noch geile ich mich daran auf, deinen Urin tröpfchenweise zu mir zu nehmen. Das ist besonders aufregend, sehr sündig und abgründig versaut, macht mich aber spitz, wie Schmitz Katze, so arg, dass sich mein Pint zwischen deinen saugenden Lippen, zu strecken scheint. Deine Blasbewegungen sind so intensiv und tief, dass die Eichel sogar an deinen Gaumen stößt. Spürst du eigentlich, wie der Wicht in deinem Mund an Länge und Härte zulegt?

Mir scheint, er wird jetzt doch dicker, füllt dein geiles Maul immer mehr aus. Ich glaube, das wird noch was! Mach weiter so, Olga, nur weiter, weiter, weiter, hör ja nicht auf, ihn mit deinen Lippen so streng zu wichsen! Und schenk mir noch ein paar Tropfen von deinem warmen Urin! Laß es einfach in meinen Rachen laufen. Ah, oh, ah, jetzt fängt es auch bei mir an, zu laufen. Schluckst du den Schleim schon runter, oder spielst du noch damit in deinem Mund herum. Ich kriege ja richtige Orgasmusgefühle!! Ein Abgang überkommt mich!

Jetzt merke ichs, mir läuft wohl gerade batzenweise Sperma aus der Nille in deinen Schlund! Ach, was sind so Orgasmusgefühle doch wohltuend und entspannend, noch dazu in meinem Alter! Auch, wenn nicht mehr so viel Sperma kommt. Auf jeden Fall, bessser als nichts! – Du bist wirklich ein sehr liebes Sauweib, das mir zur Hand gegangen ist! Darf ich sagen, ‘eine ganz fortreffliche Schwanzhure, die weiß, was zu tun ist, um einen alten Bock wie mich durch Sex, tabulose Offenheit und große Toleranz, glücklich und zufrieden zu machen.”

Zum Schluß stammel ich noch “Hab tausend Dank für deine Hilfe, mein liebes Olgaschweinchen, daß ich es so noch einmal erleben durfte, ich dabei sogar ‘kommen’ konnte, richtig orgastische Gefühle hatte, obendrein mit dir und durch dich! Danke, du hast mir wirklich sehr gutgetan. Und schön versaut war es auch. – Wirst du es denn bald wieder mit mir versuchen? Es mit mir erneut treiben, genau gleich? Oh, ich wünsche es mir sehr! Dann brauche ich diese Pornohefte nicht mehr, um zu wichsen, das wäre doch schön! Denn nichts geht über einen lebendigen, warmen Leib, der sich vor meinen Augen schamlos öffnet, der sich vor Lust auf mir krümmt und bei einem vehementen Orgasmus vibriert, während sich in unseren Köpfen ein Tollhaus abspielt.

Liebe Olga, gerne will ich deine ‘Sexdienste’ durch ein adäquates Taschengeld honorieren, welches deinen dürftigen Lohn hier etwas aufpepppt. Sag mir aber bitte, war es denn auch für dich ein wenig aufregend, hat dich die Situation, in der wir es hier getrieben haben, in meinem Bett, noch dazu im Seniorenheim, auch etwas aufgegeilt? Vielleicht so stark, dass dein Kopfkino ebenfalls voller schmutziger Gedanken war und du auch einem Orgasmus nahe gekommen bist? –

Wenn du das mit ‘JA’ beantworten kannst, freue ich mich total auf ein nächstes Mal. Du sollst wissen, dass du mir stets willkommen bist, wann immer du Lust dazu hast! – Jetzt aber kümmere dich bitte um die Erneuerung meines Bettlakens, damit mein Kopf sich nicht die ganze Nacht in deinem verspritzten Goldwasser wälzen muß. – Natürlich kann ich mir denken, dass ich nicht der Einzige bin, dem du dein Geschlecht ‘schenkst’, um gerammelt und bespritzt zu werden! Das ist für mich total o.k., kann ich doch damit nicht mehr dienen. Mach es ruhig auch mit den anderen Alten hier und habe deinen Spass dabei. Wenn du Lust hast, kannst du mir von diesen Erlebnissen erzählen und wir können uns daran aufgeilen, liebe Olga.

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