Opas Heimatfilm

Opas Heimatfilm
Das ist eigentlich nur ein Deckname für einen Famillienporno.
Darsteller sind die ganze Familie und Opa führt dabei Regie.
Los geht’s, die dabei mitmachen, stelle ich im Verlauf der Geschichte vor.
Ich liege auf dem Bett und kraule Omas kurze weiße Haare, ihr Kopf liegt auf meinem Bauch und mein Steifer steckt in ihrem Mund. Sie lutscht daran, streicht mit der Zunge um meine Eichel und knetet sanft meine Eier.
Opa stand Nackt mit der Kamera neben dem Bett und filmte, wie Oma meinen Penis lutschte.
“Fick deine Oma ruhig in den Mund, mein Junge, das macht sich gut im Film!”
forderte Opa und kam mit der Kamera näher, ich hob meinen Unterleib im Rhythmus leicht an und stieß in Omas Mund, ohne dass Oma ihren Kopf von meinem Bauch nehmen musste.
“Ja, so macht ihr es gut, Helga, nimm den Schwanz mal aus dem Mund für eine Nahaufnahme.”
Wies Opa seine Frau an, Oma entließ mein Glied und leckte mit der Zunge den Schaft von der Wurzel bis zur Eichel.
Die Gefühle, die ich dabei erlebte, waren unbeschreiblich, meine Oma machte es sehr schön, nach ein paar Minuten stülpte sie ihren Mund wieder über meine Eichel und saugte, lutschte und bearbeitete meine Eichel mit der Zunge.
“Gut, so Helga, pass auf, wenn er abspritzt, dann nehm ihn aus dem Mund, damit ich filmen kann, wie sein Sperma in Omas Mund spritzt!”
erklärte Opa weiter,
Das alles machte mich so geil das es mir leider auch bald kam, ich hätte meinen Steifen gern länger in Omis Mund gehabt. Ich biss die Zähne zusammen und versuchte an etwas anderes zu denken es half ncht mein Glied begann zu zucken Oma nahm ihn sofort aus dem Mund ich spürte ihr Atem an meiner Eichel als sie auf den ersten spritzer Sperma wartete auch ich verhielt mich ruhig obwohl es nicht einfach war als der erste Spritzer mein Glied verließ.
“Jaaahhhaaa, treffer jubelte Opa weiter so ich werde verrückt sieht das geil aus wie der weiße Saft in dein Mund spritzt!”
rief Opa begeistert,
“Wenn dein Enkel abgespritzt hat den Liebessaft genüsslich runterschlucken!”
forderte er weiter von seiner Frau,
Ich verhielt ganz still, als ich abgespritzt hatte und lauschte, wie Oma schmatzend mein Sperma schluckte.
“Das war Spitze, ihr seid eine Wucht!”
lobte Opa uns,
“So nun weiter im Drehbuch!”
drängte Opa Oma drehte sich zu mir und lächelte mich an,
“War das schön, mein Junge?”
fragte Oma,
“Das war wunderschön, Omi!”
sagte ich ehrlich und betrachtete Omas große Brüste, die schon leicht hingen aber immer noch schön anzusehen waren.
“Dann kannst du ja deiner Oma die Muschi auslecken sie juckt schon wie verrückt!”
Schlug Oma wörtlich nach Drehbuch vor,
“Das mache ich doch gern für dich, ich liebe den Geschmack deiner Muschi.”
Antwortete ich aus überzeugung nicht nur wegen Drehbuch,
Opa filmte weiter und Oma legte sich in Positur und bot sich so ihren Enkel an, ich zögerte nicht lange und legte mich auf den nackten Körper meiner Oma und gab ihr einen Kuss auf den Mund, der gerade mein Sperma geschluckt hat den sie auch erwiderte und ihre Zunge tief in mein Mund schob.
“Gut, so nimm dir ihre Titten vor!”
rief Opa, ich rutschte etwas weiter nach unten und massierte die großen Brüste, auch die Brustwarzen zwirbelte ich Kamera Gerecht zwischen den Fingern.
“Gut so und jetzt lecke die Dose deiner Oma!”
kommandierte mein Großvater,
Gehorsam rutschte ich tiefer und legte mich zwischen den Schenkeln meiner Oma und betrachtete erst den Liebesspalt dann schob ich die Schamlippen auseinander Opa war ganz nah mit der Kamera dran als das zarte rosa Fleisch des Liebesloch zu sehen war. Ich steckte sofort meine Zunge so tief ich konnte hinein.
“Wow, da bist du genau richtig!”
rief Oma und stieß mir ihr Unterleib entgegen, also leckte ich den heißen Schlitz vom Poloch bis ganz oben zum Kitzler den ich besonders mit der Zunge massierte. Immer wieder rauf und runter, Oma Körper zuckte unkontrolliert für ihr Alter noch sehr empfindlich das Liebesparadies. Ich sortierte gerade Omis große und Schamlippen auch Labien genannt, als meine Eltern dazu kamen.
“Juuhuuhh ja gut so streich sie schön glatt mein Junge!”
jubelte Oma,
Oha , ihr seid ja schon voll dabei und meine Mutter genießt die Zunge, meines Sohnes macht er das gut, Mama?”
riefen meine Mutter und mein Vater ins Zimmer kamen.
“Jaaaahhhääää!”
kam es heiser aus Omas Kehle, ihr ganzer Körper bebte und zuckte jedesmal, wenn ich den Kitzler stärker mit der Zunge bearbeitete.
“Wenn du so weitermachst, explodiere ich!”
jammerte Oma und dann stieß sie mir ihr Unterleib entgegen und zwar ziemlich hart, aber ich blieb dran, mein Gesicht war schon ganz nass.
“Hör auf, ich halte das nicht mehr, das ist zu viel!”
rief Oma laut und schob meinen Kopf von ihrer Muschi weg, dann kam es ihr, eine Fontäne spritzte aus ihrer Möse.
“Jiipppiiee rief Opa hab alles mitgefilmt das wird geiles Video!”
Jubelte er, Mama setzte sich zu ihrer Mutter auf die Bettkante, ich sah mir die beiden nackten Frauen an Mamas Brüste, sind etwas kleiner aber viel straffer und der Warzenvorhof ist dunkelrot um die Brustwarzen.
“Mami Ich dachte du stirbst dabei, das macht der Junge sehr gut, das hat er von seinem Vater!”
meinte meine Mutter zum Orgasmus ihrer Mutter,
“Ja Lisa, das war der helle Wahnsinn, aber nun lass mich verschnaufen, bin völlig fertig!”
sagte Oma zu ihrer ,
“Hallo ihr beiden, wo habt ihr Miriam gelassen?”
fragte Opa meine Eltern nach meiner Schwester,
“Die kommt später, will sich noch ausruhen!”
Meinte meine Mutter,
“Dann können ihr beide ja mit mir einen Dreier machen und Robby nimmt die Kamera!”
schlug Opa vor,
und Mama nickten zustimmend und Opa übergab mir die Kamera.
“Ralf du legst dich neben Oma und du Lisa beugst dich über deinen Mann und bläst seinen Riemen und ich ficke dich im Stehen von hinten!”
erklärte Opa, die nächste Filmszene Mama begann Papas Steifen zu wichsen sie zog die Vorhaut langsam und ganz weit zurück, dass die Eichel völlig frei war das machte sie ein paarmal dann stülpte sie ihren Mund über die Eichel ihres Mannes. Ich hielt die Kamera voll drauf, es sah heiß aus Vaters Penis zwischen den roten Lippen meiner Mutter.
“Lisa, mach die Beine weiter auseinander für den Steifen deines Vaters und du Robby Filme von unten, wie mein Penis in das Liebesparadies deiner Mutter gleitet!”
Schnell legte ich mich auf den Boden unter meiner Mutter und filmte wie Opas Eichel den Eingang suchte sah so aus als würde Opa das Kunstgerecht hinauszögern aber dann hat er das Loch gefunden und schob sein Penis tief in die Scheide seiner er verharrte so ein moment und fickte meine Mama mit schnellen und tiefen Stoßen dabei hielt er seine an den Hüften fest.
Mama stöhnte mit vollem Mund und lutschte weiter an Papas Penis ich kroch unter Mama hervor und filmte, wie sie von Vati in den Mund gefickt wurde und in ihrer Scheide fuhr Opas Penis ein und aus. Oma hatte sich auf die Seite gedreht und sah interessiert zu, ich machte ein paar Schritte zurück und filmte noch eine Totale von der Lutscherei und der Fickerei.
“Gleich kommt es, Filme wieder von unten, Robby!”
rief Opa erregt schnell ging ich zu Boden vor den Füßen meiner Mutter und richtete die Kamera auf Mutters Fotze in der Opas Schwanz steckte.
“Bin bereit, Opa kannst abspritzen!”
Opa machte einige kurze Stöße zwischen Mutters Schamlippen dann stöhnte er laut auf und presste sein Glied tief in sie rein. Er spritzte ab und knetete dabei Mamas Titten, dann zog er den Pimmel aus das nasse Loch etwas Sperma klebte noch an Opas Eichel. Mama jumpt mit eine eleganten Satz auf meinen Vater, ich konnte gerade noch mit der Kamera hinterher schwenken und sie führte geschickt Papas Steifen in ihr vollgespritztes gieriges Loch. Sofort begann sie, auf ihm zu reiten.
“Ich will noch mehr Sperma ich kann davon gar nicht genug bekommen!”
rief sie hysterisch,
Ich machte einige Nahaufnahmen von Mamas hüpfenden Titten und wie der steife Penis in ihr Fötzchen ein- und ausfuhr.
“Mach noch eine Großaufnahme von allen Robby!”
rief Opa und setzte sich zu Oma und massierte ihre Titten, was Oma sichtlich erfreute. Mama legte sich auf Vati und er übenahm jetzt das ficken und die küssten sich wild. Denke spritzt auch bald.
“Mach noch einige Nahaufnahmen, mein Junge!”
meinte Opa und sein Spiel mit Omas Titten zu unterbrechen ich befolgte sein Wunsch sofort erst eine Kuss szene von den Elternpaar dann war Mamas knackiger Hintern dran und die Möse in der Papas Glied ein und ausfuhr das Teil glänzte feucht bevor es wieder in die Liebeshöhle eindrang.
“Die halten aber lange durch!”
kommentierte Opa den fick meiner Eltern aber das Ende war in Sicht warf den Kopf hin und her Mama stöhnt laut besser gesagt sie kreischte fast. Vati stieß schneller in Mama und drückt Mamas Oberkörper fest an sich.
“JAAAAAAHHHH ich komme jaha es kommt!”
rief Vati und stieß Schwanz brutal in meine Mutter.
“Ja, mein geiler Stecher hau alles rein in deine Frau!”
feuerte Mami ihn an.
Als Vati sich entladen hatte, war Ruhe, Mama lag schlaff auf Vati und sie atmete schwer.
Ich schaltete die Kamera ab und legte sie auf den Nachtschrank von Oma.
“Das wird ein toller Film!”
freute sich Opa, dann ging die Tür auf und meine Schwester Miriam stand im Türrahmen und schaute in die Runde.
“Seid ihr schon wieder beim Porno drehen?”
Stellte sie fest und grinste.
“Ja, könnte noch ein junges Fötzchen brauchen.”
sagte Opa und lachte.
“Nee, keine Zeit, gehe zu meinem Freund, der fickt auch ganz gut!”
antwortete meine Schwester keck.
“Bring ihn doch mal mit, hat bestimmt Lust eine reife und erfahrene Frau zu vögeln!”
Schlug Mama ihr vor.
“Mich darf er auch ficken!”
rief Oma und lachte,
“Ich frag ihn.”
meinte Miriam beim rausgehen,
“Weg ist, sie hätte gern ihr strammes Fötzchen geleckt!”
Meinte Oma,
“Wenn sie ihrem Freund unseren Vorschlag erzählt, ist sie schneller wieder hier, als wir glauben.”
meinte Mama in weiser voraussicht,

Ende Teil 1

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