Eine Woche allein mit Mom und Schwester! Teil 7

Ich musste nicht nur meine Blase entleeren und hörte die drei Frauen durch die offene Badezimmertür kichernd tuscheln. Eigentlich wollte ich zu ihnen aber nutzte die Gelegenheit und duschte schnell, was überfällig war.
Erfrischt führte mein Weg zu den nackten Damen und sah, dass Mom auf meinem angestammten Platz saß. Ihr gegenüber hockte meine Schwester und unsere Freundin Nancy lächelte mich direkt an. „Hast dich frisch gemacht für neue Schandtaten?“ Sie drückte die angebissene Bockwurst in den Spezialsenf und biss ein Stück ab. Mit vollem Mund stammelte sie, „Der… Senf ist… perfekt!“
Auf dem Stuhl sitzend, auf dem Anja normalerweise saß, nickte ich. „Die Dusche tat gut! Mal nicht nur eine Katzenwäsche. Freut mich, dass dir der Senf schmeckt.“ Mein Blick wanderte zu den mütterlichen Busen mit den prallen dunkelroten Kirschen. Schon wurde mein Lümmel animiert. Meine Augen hoben sich nun Christas Gesicht zu. „Was habt ihr ausgeheckt?“ Sie deutete mit der Hand zum Laptop auf der Arbeitsfläche. „Wir haben nur etwas bestellt!… Für mich und die Mädels.“, erklärte Mom schmallippig und nahm sich auch eine Wurst. Natürlich mit Senf! „So wie es aussieht müssen wir heute noch neuen Senf ansetzen!“
Schmunzelnd musterte ich Nancy. Ihr untypisch frecher Augenaufschlag bereitete mir eine Gänsehaut. Was lag ihr auf den Lippen? Nachfragen tat ich nicht und griff nun selbst nach einer Wurst. Der Senf machte mich noch schärfer als zuvor und starrte auf Nancys Brüste. Meine Gedanken schweiften zu den Dreier mit meiner Schwester und unserer Freundin. Meine Schwester brachte ich mit der Zunge zum Höhepunkt, während mein Schwanz Nancy ausfüllte und betankte. Mit zwei Mädchen zugleich war ein tolles Gefühl! Besonders da ich Beide zum Höhepunkt brachte und auch nicht zu kurz kam.
Nancy angelte nach meiner Hand. „Mein Hintern wurde erst mit einem Vibrator gedehnt, bis ich seinen Schwanz im Arsch hatte.“ Sie brauchte nicht zu sagen, wen sie meinte. Diese Hölle war für die drei Frauen vorbei!
Lächelnd fragte Christa, „Und jetzt? Hat noch wer Appetit?“ Meine Schwester schüttelte leicht den Kopf aber ich raunte, „Ich nehm noch eine.“ Mein Blick schweifte nach unserer Freundin. „Wann musst du wieder daheim sein?“ – „Mal sehen? Habe alles dabei und könnte auch über Nacht bleiben… Sollte nur dann den Hausdrachen rechtzeitig Bescheid geben.“ Über diese Betitlung ihrer Mutter mussten Mom und Anja lachen. Das Grinsen konnte ich mir aber auch nicht verkneifen.
Nancy flüsterte Anja etwas ins Ohr. Kichernd nickte meine Schwester und beide Mädchen tauschten ein sinnliches Zungengefecht.
Lächelnd standen sie auf und Anja musterte mich. „Du kannst dich mit dem Camcorder bewaffnen und uns in mein Zimmer folgen.“ Sie ging zu Mom und flüsterte ihr etwas zu. Auch Christa nickte schmunzelnd.
Nicht wissend was auf mich wartete, holte ich das Gerät aus dem Schlafzimmer und legte den frisch aufgeladenen Akku ein.
Im Zimmer meiner Schwester sah ich, wie sich die Mädchen küssten und streichelten. Ein Klick und der Camcorder lief. Von Mom fehlte noch jede Spur. Wie gerne würde mein steifer Schwanz in einer ihrer Mösen stecken!
Nancys Finger kraulten durch Anjas rotblondes Schamhaar. Dafür massierte meine Schwester ihr über die Brüste und ich bewegte mich so durch den Raum, dass Beide dem Camcorder zum Opfer fielen.
Ungestört von mir küssten sich die Mädchen, bis Anja auf den Rücken gedrückt wurde. Nancy kniete sich zwischen ihre Beinen und bedeckte den Körper mit Küssen. Anja atmete schwer auf, als die Zungenspitze ihre Perle liebkoste. „Uhhh… Mein Gott… Ist das gut!… Mhhh…“
Ich suchte mir eine bessere Position und zoomte ran. ‘Würde Mark dieses Video auch interessieren?’, fragte ich mich stumm.
Nancys Kopf sank in Anjas Schritt und ihre Geliebte keuchte wieder auf. „Ohhh… Denk an das,… was wir vor haben!… Ohhh… Ist deine Zunge gut!“
Ich überlegte nicht darüber nach und stellte mich so hinter Nancy, dass ich ihre Schamlippen filmen konnte. Nun hob das Mädchen ihren Kopf, lehnte sich vor und tauschte mit Anja einen sinnlichen Kuss. Wie gern würde ich mitmachen, denn mir platzten schon die Samenstränge!!!
Nur rasch stand Nancy auf und hockte nur Sekunden späterr umgekehrt auf Anja. Die berühmte Stellung neunundsechzig! Sie schob ihren Hintern über Anjas Gesicht und senkte selbst den Kopf. Nun erst kam Christa ins Zimmer und küsste gleich den Po von der Obenliegenden.
Die Zunge wanderte durch Nancys Pofalte und das Mädchen keuchte auf. Ihr Kopf stemmte sich in den Nacken. „Ohhh… Ist das gut!… Dachte nie, dass ich das wieder zulasse!“
Schnell suchte ich einen besseren Platz. Mom schob zwei Finger ihr wiederholt in den After. „Freu mich, dass dir das gefällt!“
Durch die Linse sah ich auch, wie Anja ihre hungrige Zunge in unser Freundin Fotze stach. Mit jedem Mal stöhnte Nancy auf. „Ohhh… JA… Mhhh…!“ Sobald sie ihren Kopf senkte, röhrte meine Schwester ihren nahenden Orgasmus raus.
Ich war so gebannt von dem Schauspiel, dass ich nicht merkte, dass Mom neben mir wartete. Erst als beide Mädchen zum Höhepunkt kamen, machte Christa sich bemerkbar, „Schalte die Kamera aus, mein Schatz und folge mir.“ Ihre Finger glitten über meinen Prügel. Schon schoss ein kleiner Strahl auf den Boden.
Unser Weg führte ins elterliche Schlafzimmer und ich hechelte, “Davon hättest du jetzt wenig!… Bin kurz vorm explodieren.“ – „Dann…“, hauchte Christa und hockte sich auf die Bettkante. Sie zog mich zwischen ihre Beine und küsste meinen Schaft. Ihre Zungenspitze fuhr bis zu der Spitze und leckte über die Tropfen. „Mhhh…“, röchelte ich. „Du bist eine gute Gärtnerin!“
Christa richtete den Bengel zu sich aus und nahm ihn zwischen den Lippen gefangen. Meine Eichel wurde in den Mundraum gezerrt und ihre Zunge kreiste um den Pilz.
Immerzu drang ich tiefer in ihren Mund. Erneut stöhnte ich, „Uhhh… Ernte mich ab!… Bekommt Paps das Video… von… Ahhh!“ Mom massierte meine Eier so sinnlich, das ich nicht mehr konnte und meine Lava in ihren Rachen pumpte! Christa ließ nicht nach und wichste mir noch schneller einen. Mein Dolch verschwand ganz in ihrem gierigem Schlund. „Ohhh… Ja!“, keuchte ich und war mir sicher, dass sie meine Frage überhörte.
Nur langsam rutschte mein Glied aus ihrem Mund und Mom schaute mich an. „Wenn Nancy damit einverstanden ist? Dann schieben wir auch das Filmchen in die Cloud. Das war doch deine Frage?“ Ich lehnte mich zu ihr und küsste sie. Leise antwortete ich, „Ja! Dachte, dass die Frage unbeantwortet bleibt.“
Mein Ständer ließ nach und baumelte runter. „Ich glaube, er braucht nun seine Zeit für eine neue Rund!“ Christa lächelte mich an. „Die Mädchen trieben ihn ja auch ordentlich an!“ – „Nicht nur meinen Freund… Mich auch.“, beichtete ich lächeln.
Wir setzten uns in die Küche. Kurz spähte ich aber in Anjas Zimmer. Die Mädchen lagen nebeneinander und waren vertieft in Liebeleien.
In der Küche stellte Christa Weingläser auf den Tisch und goss uns ein. „Ich glaube, dass Nancy wohl doch über Nacht bleiben wird.“ – “Das wäre etwas schönes!“, reagierte ich und gönnte mir einen Schluck. Das war ein anderer Tropfen, wie am Vorabend aber der schmeckte mir gut.
Aus dem Flur waren die Mädels zu hören. Sie huschten ins Badezimmer und die Dusche wurde angedreht. Lachend seiften sich Beide wohl ein. Ich spürte Moms Finger an meinem erschlafften Lümmel und lehnte mich zu ihrem Busen. Ihre Kirsche sollte mir zum Opfer werden. Christa keuchte auf. „Mhhh… Du weißt, was mir gefällt!“ Meine Hand suchte ihren zweiten Busen auf.
Unter ihrem leichtem Keuchen, nahm die Frau meinen Bengel mit den Fingern gefangen. Die Wirkung ließ nicht lange auf sich warten. Immer mehr Blut strömte durch mein Freundchen und richtete sich erneut auf.
Was ich nicht merkte, dass das Wasser aus dem Bad verstummte!
Anja küsste mich auf die Schulter und fragte nicht mit Ernst. „Was treibt ihr da?“ Mein Kopf hob sich und ich sah, wie Nancy unsere Mom sinnlich küsste. Deutlich umringten sich ihre Zungenspitzen.
Unsere Freundin trennte den Kuss. „Ich sollte dann Klara anrufen und sagen, dass ich die Nacht hier verbringe… Keine Sorge, ich verrate nicht, was hier passiert!“ Sie huschte aus dem Raum. Ihr Handy lag ja in meiner Stube.
Meine Schwester setzte sich Mom gegenüber. „Dann wird es im Ehebett eng!“, witzelte sie und richtete ihren Blick zu mir. „Nancy sagte mir, dass sie gerne die Hauptzutat für den Senf spenden würde!“ – „Gerne!“, erwiderte ich und fragte, „Wer wird sie melken?“
Christa wollte dazu wohl etwas sagen aber Nancy kam in Küche zurück und setzte sich mir gegenüber. „Dann werde ich den Drachen mal anrufen!“ Nun kam nur ein verhaltenes Lachen auf und schon meldete sich Klara. „Alles okay bei dir?“ – „Aber sicher!“, hauchte Nancy und schaute zu mir. „Ich wollte dir nur Bescheid geben, dass ich über Nacht hier bleibe! Dich so mit Leo allein lasse!“ Leo war eine verspielte Dogge!
Nancy musterte mich und unter dem Tisch spürte ich ihre Ferse auf meinem Schoß. „Ich bereue nicht, was hier geschah!“, sagte sie bestimmend ins Telefon und von der anderen Seite hörten alle Klaras seufzen. „Okay, mein Schatz! Ich hoffe nur, dass du weißt, was du machst. Wäre schön, wenn du mich später noch einmal anrufst.“ – „Mach ich… Bis später!“, versprach Nancy und trennte die Verbindung. „So nun ist das auch geklärt!“ Ihre Zehenspitzen spielten über meine Eichel.
Mom schenkte nun auch den Mädels Wein ein und füllte unsere Gläser nach. Sie raunte verführerisch, „Zum Glück brauchen wir fürs Wochenende nicht einkaufen… Gleich werde ich nur einmal Mark anrufen und hören, wie es ihm auf Arbeit ergeht.“
Nun griff meine Hand schnell unter den Tisch nach dem Fuß. „Meins!“ – „Mainz liegt bei Wiesbaden!“, kicherte Nancy und fragte, „Was ist mit dem Rest?“ – „Auch meins!“, alberte ich aber meinte es auch so.
Christa eilte kurz aus der Küche und kam mit dem Camcorder zurück. Sie nahm noch den Laptop von der Arbeitsplatte. „Dann werden wir erst einmal das Video auf den Rechner überspielen!“
Nancy befreite ihren Fuß und stellte sich mit Anja hinter Christa. Beide wollten doch auch wissen, wie das Filmchen wurde, in dem sie die Hauptrolle spielten.
Ich trank noch ein Schluck und mit der Geräuschkulisse, wusste ich genau, was zu sehen war. „Wollen wir dieses Video auch hochladen?“, fragte ich und sah meine erste feste Freundin an. Ihr Blick war vielsagend!

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